DE955815C - Einrichtung zum Befeuchten eines Gases - Google Patents

Einrichtung zum Befeuchten eines Gases

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DE955815C
DE955815C DES31357A DES0031357A DE955815C DE 955815 C DE955815 C DE 955815C DE S31357 A DES31357 A DE S31357A DE S0031357 A DES0031357 A DE S0031357A DE 955815 C DE955815 C DE 955815C
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chamber
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gas
gas outlet
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DES31357A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befeuchten eines Gases Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befeuchten eines Gases in einer vom Gas von .unten nach oben durchströmten aufrecht stehenden, vorzugsweise zylindrischen. Kammer mit vorzugsweise tangential gerichteter Gaseintrittsöffnung .in Bodennähe und radial gerichteter Gasaustrittsöffnung im Oberteil der Kammer .und mit einer im Innern der Kammer zwischen den beiden Öffnungen angeordneten Vorrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer ein den Kammerquerschnitt nach oben trichterförmig verjüngender, also kegelstumpfförmiger Einsatzkörper mit seiner großen Öffnung an der Kammerseitenwand mit Abstand unterhalb der Unterkante der angesetzt ist und daß die mit Abstand über der kleinen Öffnung des Einsatzkörpers liegende obere Kammerwand gegen die durch die Mitte der Gasaustrittsöffnung gehende Erzeugende der Kammerseitenwand nach unten geneigt ist und daß der Raum oberhalb des Einsatzkörpers durch mindestens eine im Einsatzkörper in der Höhe zwischen Unterkante der Gasaustrittsöffnung und Unterkante des Einsatzkörpers liegende überlauföffnung mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
  • Bei Einrichtungen mit den Merkmalen der Erfindung wird ein Mitreißen von Flüssigkeitstropfen, insbesondere beim Durchsatz großer Gasmengen mit großer Geschwindigkeit und nahezu voller Sättigung verhindert. Der Einsatzkörper leitet das aus dem Zerstäubungsraum kommende Gas unter Beschleunigung gegen die einen Abschluß bildende obere Kammerwand, auf deren als Prallfläche wirkenden Oberfläche mitgerissene Flüssigkeitstropfen durch Umlenkung der Gasströmung ausgeschieden werden und sich filmartig ausbreiten. Durch Schrägstellung dieser Prallfläche wird erreicht, daß sich auf ihr bildende Tropfen nicht wieder in den Gasstrom fallen können, sondern in einen Raum fallen, in dem nahezu keine Strömung herrscht, so daß sie nicht wieder vom Gasstrom erfaßt werden können.
  • Es ist bereits bekannt, in einer von unten nach oben durchströmten, aufrecht stehenden Kammer, in der eine Befeuchtung erfolgt, einen nach oben, trichterförmig sich verjüngenden Einsatzkörper vorzusehen; dieser und das durch ihn bewirkte Beschleunigen der Strömung soll jedoch lediglich zu befeuchtende-Luft durch einen den Einsatz ejektorartig umgebenden Spalt ansaugen. Das Mitreißen von Flüssigkeitstropfen wird dabei nicht verhindert. Es ist ferner auch bekannt, befeuchtete Luft durch einen porösen oder durch einen mit D.urchtrittsöffnungen versehenen Wasserabscheider zu führen, um mitgerissene Flüssigkeitstropfen zurückzuhalten, gegebenenfalls auch unter anschließender Umlenkung- der Strömung. Ein solcher Wasserabscheider, der einen Strömungswiderstand bildet, erübrigt sich bei der Einrichtung nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Befeuchtungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Die aufrecht im Raum stehende zylinderförmige Kammer i weist eine Eintrittsöffnung 2 für das zu behandelnde Gas.auf; die Öffnung ist tangential zur Seitenwand der Kammer gerichtet. Im Oberteil der Kammer im Abstand von der Gaseintrittsöffnung 2 ist eine Austrittsöffnung 3 angeordnet, die radial gerichtet ist. Ein nicht gezeichneter Ventilator sorgt für die kontinuierliche Förderung des Gases. Die Einrichtung kann entweder auf der Saugseite oder auf der Druckseite an den Ventilator angeschlossen sein. Im Innern der Kammer befinden sich Düsen q. zum Zerstäuben der Flüssigkeit. Die Düsen sind in zwei horizontalen, mit Abstand übereinanderliegenden Ebenen angeordnet, und die Sprührichtung der Düsengruppen beider Ebenen ist gegeneinander gerichtet. Die Düsen jeder Ebene sind an ringförmige Leitungen 5, 6 angeschlossen, die durch die Leitung 7 miteinander verbunden sind. Die zu, zerstäubende Flüssigkeit wird der Leitung 7 ,unter erhöhtem Druck durch eine Leitung 8, die an eine nicht gezeichnete Förderpumpe angeschlossen ist, zugeführt. Die untere Leitung 5 liegt etwas unterhalb der unteren Kante der Eintrittsöffnung 2 und die Leitung 6 unterhalb der unteren Kante des Einsatzkörpers 9.
  • Zwischen derunteren Kante der Austrittsöffnung 3 und der oberen Düsengruppe schließt die Wand des Einsatzkörpers 9 gasdicht an die Seitenwand der Kammer i an. Der Einsatzkörper 9 ist kegelstumpfförmig. Damit verjüngt sich der Kammerquerschnitt nach oben trichterförmig. Der Einsatzkörper 9 weist Leitplatten io auf, die parallel zur Achse der Kammer i verlaufen. Die kleine Öffnung i i des Einsatzkörpers ist gegen die ebene, obere Kammerwand 12 gerichtet. Diese Wand ist so gestellt, daß sie mit der durch die Mitte der Gasaustrittsöffnung 3 führenden Erzeugenden der Ka-mmerseitenwand einen Winkel von 7o bis 85° einschließt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Das zu behandelnde Gas tritt mit erhöhter Geschwindigkeit, beispielsweise von 6 m/s, durch die Eintrittsöffnung 2 in die Kammer i ein. Durch die tangentiale Eintrittsrichtung wird eine kräftige Rotationsströmung verursacht, die sich schraubenlinienförmig nach oben fortsetzt. Hierbei kommt das Gas mit der in den Düsen. q. zerstäubten Flüssigkeit in Berührung. Das Gas wird dabei einer intensiven Waschung unterworfen. Dabei kann gleichzeitig ein Teil der Flüssigkeit im Gas verdampfen. Vom Gas mitgerissene, nicht zerstäubte oder verdampfte Flüssigkeitströpfchen werden hifolge Zentrifugalwirkung gegen die Seitenwand der Kammer i geschleudert und fließen auf den Boden der Kammer nieder.
  • Im Bereich der unteren Öffnung des Einsatzkörpers g erfolgt eine Überführung. der Rotationsströmung in eine Strömung, .die parallel zur Achse der Kammer i verläuft. Zugleich bewirkt der nach oben sich trichterförmig verjüngende Einsatzkörper, daß das Gas unter Beschleunigung gegen die obere Kammerwand 12 geleitet wird. Im Bereich der Rotationsströmung noch nicht ausgeschiedene Flüssigkeitstropfen werden daher mit erhöhter Geschwindigkeit gegen die obere Kammerwand geschleudert. Beim Aufprallen werden. die Flüssigkeitstropfen in kleinste Partikel zerlegt, die entweder vom Gas aufgenommen werden oder infolge der Neigung der oberen Kammerwand zur Seitenwand der Kammer i abfließen. Nach dem Aufprallen auf die obere Kammerwand strömt das Gas unter scharfer Umlenkung durch den Raum zwischen Einsatzkörper und Kammerseitenwand in die Austrittsöffnung 3.
  • Eine besonders wirkungsvolle Abscheidung von Flüssigkeitstropfen ergibt sich dann, wenn der kleinste Öffnungsquerschnitt des Einsatzkörpers das 0,25- bis o,5fache des Kammerquerschnitts und der Öffnungswinkel des Einsatzkörpers 50 bis 70° beträgt.
  • Die von der Wand 12 abfließende Flüssigkeit sammelt sich unten im Raum zwischen Einsatzkörper und Kammerseitenwand. Aus diesem Raum wird sie durch Leitungen 13 in den Sammelraum am Boden der Kammer abgeführt. Die sich am Boden sammelnde Flüssigkeit gelangt über ein Filter 1q. in das Gefäß 15 und kann anschließend durch die Leitung 16 abgeführt und beispielsweise der Förderpumpe für die Flüssigkeitszufuhr in die Düsen q. zugeführt werden. Als Ersatz für die vom Gas aufgenommene Flüssigkeit muß der Pumpe ständig neue Flüssigkeit zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine kompakte, einfache Bauweise aus. Die bauliche Anordnung gewährleistet eine intensive Behandlung des Gases mit der Flüssigkeit, ohne daß die Gefahr besteht, da!ß trotz großer Durchsatzgeschwindigkeiten Flüssigkeitstropfen mitgerissen werden und sich in der Einrichtung nachgeschalteten Apparaten störend bemerkbar machen können. Die Einrichtung eignet sich in besonderem Maße zum Waschen und Befeuchten von Luft mit Wasser für Klimaanlagen. Die Einrichtung ermöglicht, große Luftmengen bei großen Durchsatzgeschwindigkeiten auf volle Sättigung zu befeuchten und gleichzeitig sämtliche im Luftstrom mitgeführten Fremdkörper auszuwaschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Befeuchten eines Gases in einer vom Gas von unten nach oben durchströmten aufrechtstehenden, vorzugsweise zylindrischen Kammer mit vorzugsweise tangential gerichteter Gaseintrittsöffnung in Bodennähe .und radial gerichteter Gasaustrittsöffnung im Oberteil der Kammer und .mit einer im Innern der Kammer zwischen den beiden Öffnungen angeordneten Vorrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer ein den Kammerquerschnitt nach oben trichterförmig verjüngender, also kegelstumpfförmi.ger Einsatzkörper (9) mit seiner großen Öffnung an der Kammerseitenwand .mit Abstand unterhalb der Unterkante der Gasara:strittsöffnung (3) angesetzt ist und daß die mit Abstand über der kleinen Öffnung (i i) des Einsatzkörpers liegende obere Kammerwand (i2) gegen die durch die Mitte der Gasaustrittsöffnung gehende Erzeugende der Kammerseitenwand nach unten geneigt ist und daß der Raum oberhalb des Einsatzkörpers durch mindestens eine im Einsatzkörper in der Höhe zwischen Unterkante der Gasaustrittsöffnung und Unterkante des Einsatzkörpers liegende Überlauföffnung mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammerwand mit der durch die Mitte der Gasaustrittsöifnung gehenden Erzeugenden der Kammerseitenwand einen Winkel von 7o bis 85° einschließt.
  3. 3: Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kleinen Öffnung des Einsatzkörpers das o,25-his o,5fache des Kammerquerschnittes beträgt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel des Einsatzkörpers 50 bis 70° beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift- Nr. 568 o48; österreichische Patentschrift Nr. i28 564; schweizerische Patentschrift Nr. 164764; USA.-Patentschrift Nr. 2 323 11 0; französische Patentschrift Nr. 8oi 699.
DES31357A 1951-12-29 1952-12-06 Einrichtung zum Befeuchten eines Gases Expired DE955815C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009093A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Masahiko Fukuoka Izumi Luftreinigungs- und -konditionieranlage
DE4303256A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Inst Biotechnik E V Keimarm arbeitende Klimaanlage

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CH128564A (de) * 1926-07-12 1928-11-01 Philips Nv Emaildraht.
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CH164764A (de) * 1932-06-20 1933-10-31 Reuge Henri Anlage zum Behandeln von Luft und andern Gasen, bezw. von Flüssigkeiten mit einem Behälter, einem rotierenden Austauschapparat und einem Ventilator.
FR801699A (fr) * 1936-02-04 1936-08-13 Procédé de réfrigération, ventilation et aération automatiques des locaux par branchement sur conduite d'eau sous pression
US2323110A (en) * 1940-03-12 1943-06-29 Galion Iron Works & Mfg Co Road grader

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