DE3129812C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Gichtgaskühlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur GichtgaskühlungInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von Hochofengas zur Verwendung in einem System zur Behandlung von Hochofengas mit einer Einheit zum Entfernen von groben Partikeln, die einen Staubsammelbehälter besitzt. Düsen erstrecken sich durch den Behälter und sind umfangsmäßig dieses Behälters an einer Vielzahl von Stellen angeordnet, um ein Kühlfluid in die Einheit einzusprühen, ohne die Innenwand zu befeuchten. Da die Einheit, die eine große Kapazität besitzt, auch als Kühlbehälter verwendet wird, kann eine große Menge Kühlfluid eingesprüht werden, um wirkungsvoll das Hochofengas abzukühlen, selbst wenn das Gas eine beträchtlich hohe Temperatur besitzt. Das System kann bei niedrigen Kosten angewandt werden, ohne daß irgendein zusätzlicher Kühlbehälter notwendig ist.
Description
a) das Kühlfluid in mehreren Strahlen zwischen die Innenfläche des Grobstaub-Sammelbehälters
und die Außenfläche der Gichtgas-Einlaßleitung einsprüht
b) alle Kühlfluidstrahlen horizontal oder schräg
aufwärts in gleicher Rotationsrichtung tangential zur Außenfläche der Gichtgas-Einlaß.eitung
ausrichtet und dabei
c) die Kahlfluidstrahlen so richtet, daß die Innenfläche
des Grobstaub-Sammelbehälters nicht von eingesprühtem Kühlfluid benetzt wird.
2. Vorrichtung zur Gichtgaskühlung für eine Hochofen-Gichtgasanlage mit einem Grobstaubabscheider,
der eine Gichtgas-Einlaßleitung und einen diese umgebenden Grobstaub-Sammelbehälter sowie
mehrere Düsen zum Einsprühen eines Kühlfluids aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Künlfluid-Düsen (6) umfangsmäßig beabstandet
im Grot)staub-t>ammelbehälter (5) in
Mündungshöhe dtr Gichtgas-Einlaßleitung (7) vorgesehen sind und
b) zwischen deren Außenfläche und der Innenfläche des Grobstaub-Sammelbehälters (5) angeordnete
Auslässe aufweisen, wobei
c) die Auslässe der Kühlfluid-Düsen (6) horizontal
oder schräg aufwärts in gleicher, zur Außenfläche der Gichtgas-Einlaßleitung (7) tangentialer
Richtung angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gichtgaskühlung für eine Hochofen-Gichtgasanlage
mit einem Grobstaubabscheider, der eine Gichtgas-Einlaßleitung und einen diese umgebenden
Grobstaub-Sammelbehälter sowie Vorrichtungen zum Einsprühen eines Kühlfluids aufweist.
Bei dem aus der DE-OS 17 58 357 bekannten Verfahren
der eingangs genannten Art wird das Gichtgas mit dem Kühlfluid (vorzugsweise Wasser) innig durchmissht,
wobei die im Gichtgas enthaltenen Feststoffteilchen einen Schlamm bilden, der nachfolgend entfernt
werden muß. Zu diesem Zweck wird das Kühlfluid in den heißen Gichtgasstrom noch vor dessen Eintritt in
den Sammelbehälter zentral sowie radial eingesprüht und durch dufchtrittsverengende, vom Kühlfluid überspülte
Leitbleche möglichst vollständig mit den im Gichtgas enthaltenen Partikeln in Kontakt gebracht.
Der durchmischte Strom von Gichtgas und Kühlfluid gelangt in den Grobstaub-Sammelbehälter, wo sich der
Schlamm absetzt, während das noch tröpfchenbeladene gekühlte Gichtgas seitlich in eine nachg&schaltete
Waschsäule austritt.
Für viele Gichtgasanlagen muß eine Staubablagerung, wie sie sich bei flüssigkeitsbenetzten Behälterwänden
fest zwangsläufig ergibt, jedoch genauso vermieden werden wie ein Tröpfchengehalt des den Grobstaubabscheider
verlassenden Gichtgases, der zur Zerstörung eines nachgeschalteten Filterbeutels führen kann. Daher
wird in diesen Fällen eine vollständige Verdampfung des Kühlfluids angestrebt und eine Benetzung der
Staubpartikel möglichst ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine störungsfreies,
unaufwendiges Verfahren zum Kühlen von Gichtgas
ίο zu schaffen, das keine zusätzlichen Kühl- oder Reinigungsvorrichtungen
notwendig macht, und eine Vorrichtung anzugeben, aie die Durchführung dieses Verfahrens
gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet
Die Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 2 genannten Art löst die Aufgabe erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs definierten Merkmale.
Da der Grobstaubabscheider erfindungsgemäß auch als Kühlbehälter verwendet wird, erfordert das Verfahren
keine zusätzlichen Kühlbehälter und kann dementsprechend
kostengünstig durchgeführt werden. Weiterhin ermöglicht die große Kapazität des Grobstaubabscheiders
das Einbringen einer großen Menge Kühlfluid. Da das Kühlfluid in der erfindungsgemäßen Weise eingesprüht
wird, wird die Innenwand des Grobstaubabscheiders von Flüssigkeitsniederschlag freigehalten, so
daß sich auf der Innenwand kein Staub ansammelt Das Gichtgas wird zuverlässig gekühlt selbst wenn es eine
beträchtlich hohe Temperatur besitzt.
Da das Kühlfluid in den Grobstaubabscheider mit einem
Flußkanal großen Querschnitts eingebracht wird und das Gas mit einer niedrigen Rate hindurchfließen
kann, verbleiben die Kühlflf'dtropfin für einen verlängerten
Zeitraum im Grobstaubabscheider, was die vollständige Verdampfung des Kühlfluids begünstigt
Da das Kühlfluid horizontal oder schräg aufwärts tangential zur Außenfläche der Gichtgas-Einlaßleitung und
in gleicher Rotationsrichtung in den Grobstaubabscheider eingebracht wird, erzeugt es einen spiralförmigen
Fluß des Gichtgases, der in dem Raum zwischen dem Grobstaub-Sammelbehälter des Grobstaubabscheiders
und der Gichtgas-Einlaßleitung aufsteigt. Dementsprechend vermischen sich die Kühlfluidtropfen sehr wirkungsvoll
mit dem Gas.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Hochofen-Gichtgasanlage;
Fig.2 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Grobstaubabscheiders und
Fig.2 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Grobstaubabscheiders und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hochofen-Gichtgasanlage
mit Energie-Rückgewinnung, bei welcher das Gichtgas von einem Hochofen 1 in einen erfindungsgemäßen
Grobstaubabscheider 2 eingeführt wird. Das Gichtgas wird nachfolgend in einen Beutelfilter 3 geleitet,
in dem die feinen Staubpartikel abgefangen werden und dann zur Energierückgewinnung einer Turbine 4
zugeführt.
Der Grobstaubabscheider 2 umfaßt wie F i g. 2 zeigt,
einen Grobstaub-Sammelbehälter 5, eine Gichtgas-Einlaßleitung 7, die sich in den Grobstaub-Sammelbehälter
5 erstreckt und das Gichtgas in diesen eingeführt, sowie eine Vielzahl von Kühlfluid-Düsen 6. Wie F ie. 2 und 3
zeigen, besitzen die Kühlfluid-Düsen 6 in der gleichen
Horizontalebene angeordnete Auslässe. Die Düsenauslässe müssen jedoch nicht notwendigerweise in der gleichen
Horizontalebene, sondern können auch auf leicht unterschiedlicher Höhe angeordnet sein. Die Kühlfluid-Düsen
6 liegen im wesentlichen in Mündungshöhe des unteren Endes der Gichtgas-Einlaßleitung 7, so daß das
Kühlfluid in geeigneter Weise in den Gichtgasfluß eingebracht wird und für den längstmöglichen Zeitraum im
Grobstaub-Sammeioehäiter verbleibt, um vollständige
Verdampfung sicherzustellen. Das Kühlfluid wird von den Kühlfluid-Düsen 6 in gleicher Rotationsrichtung im
wesentlichen tangential zur Außenfläche der Gichtgas-Einlaßleitung
7 eingesprüht, so daß die Hauptströme des eingesprühten Kühlfluids nicht auf den Außenumfang
auftreffen und ihn anfeuchten (F i g. 3). Weiterhin wird das Kühlfluid in horizontaler oder schräg aufwärts
gerichteter Richtung eingesprüht, um nicht den Staub 9 anzufeuchten oder zu verfestigen, der sich in einem
Trichterabschnitt 8 des Grobstaub-Sammelbwiälters 5
angesammelt hat
Wenn die Kühlfluid-Düse 6 beispielsweise eine Zweitfluiddüse
(z. B. zur Zerstäubung von Wasser mit Stickstoffgas oder Wasserdampf oder eine Kühlfluid-Düse
mit hohem Kegel, d. h. mit einer Wirbelkammer am Dusenende zum Injizieren von Wassertröpfchen, die von
der Düsenöffnung in der Form eines hohlen Kegels abgesprüht werden) ist, wird das Kühlfluid über eine Entfernung
von maximal 6 bis 8 Metern versprüht. Wenn dann das Gichtgas mit einer Rate von 40000 Nm3 pro
Stunde und einem Druck von 14 atg in den Grobstaubabscheider
2 eingeleitet wird, befeuchtet das eingesprühte Kühlfluid nicht den Innenumfang des Grobstaub-Sarnrnelbehälters
5, da dieser einen innendurchmesser von etwa 17 Metern besitzt und die Gichtgas-Einlaßleitung
etwa 4,5 Meter Außenumfang aufweist.
Die Düsen 6 sind mit einer Kühlfluid-Zufuhrleitung 11
über ein Veniil 10 verbunden, das vorzugsweise entsprechend
der am Auslaß des Beutelfilters 3 erfaßten Gastemperatur gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
65
Claims (1)
1. Verfahren zur Gichtgaskühlung für eine Hochofen-Gichtgasanlage
mit einem Grobstaubabscheider, der eine Gichtgas-Einlaßleitung und einen diese umgebenden Grobstaub-Sammelbehälter sowie
Vorrichtungen zum Einsprühen eines Kühlfluids aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man
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