DE1081614B - Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Kupolofengichtgas durch Verspruehen von Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Kupolofengichtgas durch Verspruehen von WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entstaubung von Kupolofengichtgas
durch Wasserzerstäubung im Gasweg.
Die Belästigung der Anlieger von Kupolofenanlagen und die Verunreinigung der Gießereidächer -durch
den mit dem Gichtgas ausgestoßenen Staub ist groß. An den Entstaubungsgrad der Vorrichtung müssen
deshalb hohe Anforderungen gestellt werden. Den ältesten Schutz gegen Aschen- und Staubauswurf aus
Kupolofen bilden die als Beruhigungskammern ausgeführten Funkenkammern, in die das staubhaltige
Gichtgas durch natürlichen Zug einströmt. Infolge der Querschnittserweiterung vermindert sich die
Strömungsgeschwindigkeit, und die gröbsten Staubpartikel fallen aus. Wegen der großen Zähigkeit heißer
Gase ist die Abscheidung sehr mängelhaft. Es ergibt sich ein mangelhafter Entstaubungsgrad von etwa
20%, weil nur Partikel von mehr als 150 Mikron Durchmesser abgeschieden werden.
Die beste Staubabscheidung mit mehr als 90% wird durch elektrostatische und Tuchfilter erzielt.
Der Kostenaufwand ist jedoch in den meisten Fällen zu groß, besonders da eine Kühlung des Gases erforderlich
ist.
Mittlere Entstaubungsgrade erhält man durch Naßabscheider, die einfach auf dem Kupolofenschlot montiert
sind. Sie sind topfförmig ausgebildet, haben einen lichten Durchmesser, der einiges größer als der des
Kupolofenschlotes ist, und besitzen im Innern ein Kegeldach, das den Kupolofenschlot abdeckt und mittels
Sprühdüsen berieselt wird. Der Entstaubungsgrad erreicht etwa 50 %. Der Schwefelgehalt des Gases wird
dabei um etwa 1J3 herabgesetzt.
Diese Naßabscheider sind billig in der Anschaffung. Die Betriebskosten jedoch sind abhängig vom Wasserpreis
und können unter Umständen hoch sein. Ein Entstaubungsgrad von 50% ist jedoch noch nicht zufriedenstellend.
Die Erfindung bezweckt, durch einfache Maßnahmen und ohne wesentliche Kostenerhöhung den Entstaubungseffekt
des bekannten Naßabscheiders derart zu verbessern, daß erfindungsgemäße Naßabscheider
auch in dicht besiedelten Gebieten den Entstaubungsanforderurigen gewachsen sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, daß der Entstaubungsgrad eines Naßabscheiders bei gleichem
Wasserverbrauch abhängig von der aus der Wassermenge erzeugten Zahl der Tropfen ist. Je größer
die Tropfenzahl im Entstaubungsraum ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Zusammenstöße
mit Staubpartikeln, und desto größer ist die wirksame Wasseroberfläche für die Absorption der gasförmigen
Schwefelverbindungen.
Wird die Tropfenzahl vergrößert, verringern sich Verfahren und Vorrichtung
zur Entstaubung von Kupolofengichtgas
durch Versprühen von Wasser
Anmelder:
STRICO Gesellschaft für Metallurgie
und Wärmetechnik m. b. H.,
Gummersbach, Kaiserstr. 54 a
Dipl.-Ing. Ernst R. Becker, Borries Kahl
und Wilhelm Odendahl, Gummersbach,
sind als Erfinder genannt worden
naturgemäß Tropfendurchmesser und Tropfengewicht. Unterhalb einer gewissen Tropfengröße ist in den
bisher bekannten Naßabscheidern keine Entstaubungswirkung mehr zu erwarten, nämlich dann, wenn die
Wassertropfen vom Gasstrom mitgerissen werden.
Die Erfindung vermeidet diese ungünstige Erscheinung dadurch, daß im Entstaubungsraum die Tropfengröße
in den einzelnen Ebenen verschieden und zwar mit dem Gasweg wachsend gehalten wird. Dies
hat zur Folge, daß in irgendeiner Zone die Tropfen eine solche Größe haben, daß sie gerade vom Staubdruck
getragen werden. In diese Zone schwebender Tropfen fallen von oben die größeren Tropfen und
steigen von unten die kleineren Tropfen hinein. Es bildet sich also ein stationäres Tropfenfilter aus, dessen
Wirksamkeit dem eines Tuchfilters entspricht.
Damit zum Kupolofen hin kein Wassernebel entweichen kann, wird der Entstaubungsraum nach unten durch einen Wasserschleier abgeschirmt.
Damit zum Kupolofen hin kein Wassernebel entweichen kann, wird der Entstaubungsraum nach unten durch einen Wasserschleier abgeschirmt.
Zur Verringerung des Wasserverbrauches wird erfindungsgemäß der niedergeschlagene Nebel zur Erzeugung
des unteren Wasserschleiers verwendet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Abb. 1 stellt einen Längsschnitt und
Abb. 2 die Draufsicht eines Beispieles der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung dar.
Abb. 2 die Draufsicht eines Beispieles der erfindungsgemäßen Entstaubungsvorrichtung dar.
Am Kupolofenschlot 1, 1 α ist das Gehäuse 2 fest
und konzentrisch angebracht. Im Gehäuse 2 ist das Ringblech 3 mit der ringförmigen Rinne 4 befestigt.
Mittels Ketten 5 od. ä. ist am Ringblech 3 das Kegeldach 6 angehängt. Die Rinne 4 hat an meh-OOT·
509/183
reren Stellen Durchbrüche 7, an die sich radiale Rinnen 8 anschließen. Oberhalb des Ringbleches 3
ist eine Nebeldüse 9 vorgesehen, die von der Hauptleitung 10 über das Drosselventil 11 und die
Leitung 12 mit Wasser gespeist wird. Oberhalb der Nebeldüse 9 können weitere Nebeldüsen mit gemeinsamer
oder besonderer Zuleitung angebracht sein, wobei die jeweils höher liegende Düse vorzugsweise größere
Tropfen erzeugt. Am oberen Ende des Gehäuses 2 befindet sich die Grobdüse 13, die von der Hauptleitung
10 über das Drosselventil 14 und die Leitung 15 gespeist wird. Das Gehäuse 2 hat einen schrägen
Boden 16 und den Abfluß 17. Die Düsen 9 und 13 werden zweckmäßigerweise als Bündeldüsen ausgeführt,
wobei vorzugsweise die einzelnen Düsenbohrungen Wassertropfen verschiedener Größe erzeugen, und
zwar derart, daß die mittlere Düsenbohrung die feinsten Tropfen bildet und die Tropfengröße mit der
Schräglage der Düsenbohrungen wachst.
Das aus dem Kupolofenschlot austretende Gas 18 strömt durch den Ringspalt 19 und den Wasser schleier
20 in die untere Kammer 21 des Gehäuses 2 und von dort durch die zentrale Öffnung des Ringbleches 3 in
die obere Kammer 22 des Gehäuses 2. In der oberen Kammer 22 bewegt es sich durch das mittels der Grobdüse
13 versprühte Wasser derart, daß es aus der Zone feinsten Wassernebels in die Randzone relativ großer
Wassertropfen gelangt. Im Bereich des feinen Nebels werden die Staubpartikel benetzt und dadurch
so schwer, daß sie absinken.
Wie aus den Forschungsergebnissen über Isotopentrennrohre bekannt ist, haben in einem heterogenen
Gasgemisch die schwereren Teilchen die Neigung, entlang den Temperaturgradienten an die Kühlflächen
zu wandern. Das Wasser ist relativ zum Gas kalt. Die Temperaturgradienten für die einzelnen Wassertröpfchen
sind infolge der Kugelform und der kleinen Durchmesser der Tropfen sehr groß. Der Massenunterschied
zwischen den Staubpartikeln und den Gasmolekülen ist ebenfalls sehr groß. Demzufolge entstehen
zwischen den Wassertropfen und den Staubpartikeln Anziehungskräfte, die um so stärker sind,
je kleiner die Wassertropfen sind. Obwohl die relative Oberfläche der Wassertropfen mit kleiner werdendem
Durchmesser wächst, besteht keine Gefahr vorzeitiger Verdampfung, da die Oberflächenspannung der Tropfen
ebenfalls wächst und damit der innereDampfdruck steigt. Ähnlich wie Staubteilchen in mit Wasserdampf
übersättigter Luft als Kondensationskerne Regen auslösen, bewirken die feinen Wassertröpfchen eine Koa- 50 ■
gulation der Staubpartikel. Die mittlere Teilchengröße des S taubes wächst infolge der Koagulation mit
dem Gasweg. Also darf bei gleicher Wirksamkeit ebenfalls die Größe der Wassertropfen mit dem Gasweg
zunehmen. Der unwirksam gewesene Anteil der feinen Nebeltröpfchen wird mit dem noch zu leichten
Anteil des koagulierten Staubes zusammen vom Gasstrom nach oben mitgeführt und von den größeren
Wassertropfen eingefangen und niedergeschlagen. Das in der oberen Kammer 22 niedergeschlagene Wasser
rinnt an der Innenseite des Gehäuses 2 herab und über das Ringblech 3 in die Rinne 4. Von dort fließt es
durch die Durchbrüche 7 und die Rinnen 8 über das Kegeldach 6 auf den schrägen Boden 16, um als
Schlammwasser durch den Abfluß 17 auszutreten. Dadurch, daß das in der oberen Kammer 22 niedergeschlagene
Wasser durch die Rinnen 8 zentral auf das Kegeldach 6 geleitet wird, bleibt das Kegeldach ständig
gut gekühlt und vor Überhitzungsschäden geschützt. Der am Rande des Kegeldaches 6 abströmende
Wasserschleier 20 verhindert ein Austreten des Wassernebels in den Kupolofenschlot I1 1 a, was unter
Umständen bei Abschalten des Ofenwindes möglich wäre. Die Richtung des Abflusses 17 wird so gewählt,
daß eine möglichst krümmer freie Leitung für das Schlammwasser verlegt werden kann, da erfahrungsgemäß
Rohrkrümmer infolge des gemeinsamen Angriffs durch schmirgelnde Ascheteilchen und verdünnte
Schwefelsäure innerhalb einiger Wochen zerstört werden, während gerade Leitungen jahrelang
halten.
Welch entscheidenden Einfluß die erfindungsgemäße Anpassung der Tropfengröße an den Gasweg auf den
Entstaubungsgrad und den Wasserverlust hat, soll noch einmal klar herausgestellt werden: Ist, wie in
den bisher bekannten Naß entstaubern, die Tropfengröße überall gleich, so wird im ganzen Entstauber
bei einer bestimmten Gasgeschwindigkeit der für diese Tropfengröße zum Austragen erforderliche Staudruck
erzeugt. Bei Erreichen dieser Gasgeschwindigkeit wird das gesamte Wasser ausgeworfen. Die Tropfengröße
darf in den bisher bekannten Vorrichtungen also einen bestimmten relativ großen Wert nicht unterschreiten.
Bei der erfindungsgemäß en Anordnung ist die Tropfengröße nach unten nicht beschränkt, denn alle mitgerissenen
kleinen Tropfen gelangen in eine Zone mit schwebenden und fallenden Tropfen, mit denen sie
sich zu größeren Tropfen zusammenschließen. In der Zone der schwebenden Tropfen treffen sich fallende
Tropfen von oben und aufsteigende Tropfen von unten, und es bildet sich eine Schicht mit sehr großer Tropfendichte
aus, die wie ein Tuchfilter wirkt und noch die Vorteile hat, sich ständig zu erneuern, die gasförmigen
Schwefelverbindungen zu lösen und für ungekühltes Gas geeignet zu sein.
Die Erfindung ermöglicht also mit relativ einfachen und billigen Mitteln eine sehr gute Entstaubung heißer
Gase, wie sie bisher nur mit Tuchfiltern möglich war.
Die Bildung der stationären Filterschicht aus den schwebenden, fallenden und aufsteigenden Wassertropfen
kann durch zweckmäßige Formgebung des Gehäuses 2 unterstützt werden. Wenn z. B. das Gehäuse
2 nach oben konisch erweiternd ausgeführt wird, sinkt die Gasgeschwindigkeit und damit der auf
die Wassertropfen wirkende Staudruck mit dem Gasweg.
Das am Abfluß 17 austretende Schlammwasser kann in eine Klärgrube geleitet werden und nach evtl. Neutralisation
durch Kalk od. ä. erneut den Düsen 9 und 13 zugeleitet werden.
Da häufig die Kupolofenschlote nicht hoch genug sind, um einen natürlichen Zug zu erzeugen, der in
der Lage ist, den durch den Entstauber verursachten zusätzlichen Strömungswiderstand zu überwinden,
wird in solchen Fällen zweckmäßigerweise der Kupolofenschlot 1 um ein mit dem Boden 16 und dem Gehäuse
2 fest verbundenes Verlängerungsstück 1 α erhöht, wodurch sich gleichzeitig eine einfachere Montage
ergibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Entstaubung von Kupolofengichtgas durch Versprühen von Wasser in einer
Kammer mit aufsteigender Gasströmung, gekennzeichnet durch derartige örtliche Anpassung der
Wassertropfengröße an den Staudruck des strömenden Gases und/oder derartige örtliche Anpassung
des Staudruckes an die Wassertropfen-
größe, daß im Sprühbereich eine stationäre Schicht aus schwebenden Wassertropfen aufrechterhalten
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer für aufwärtsgerichtete Gasströmung geeigneten Kammer Düsen zur Erzeugung verschieden
großer Wassertropfen derart übereinander angeordnet sind, daß die Größe der versprühten
Wassertropfen in Richtung der Gasströmung zunimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) nach oben erweiternd ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in durch eine Öffnung miteinander verbundene Kammern (21,
22) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die das
niedergeschlagene Wasser der oberen Kammer (22) zentral auf das über dem Gaseintritt der unteren
Kammer (21) angeordnete Kegeldach (6) leiten.
6. Düse für das Verfahren nach Anspruch 1 oder die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Düsenbohrungen vorgesehen
sind, die unter verschiedenen Winkeln das Wasser in den Raum versprühen, wobei die Düsenbohrungen
derart für die Erzeugung verschieden großer Wassertropfen ausgebildet sind, daß die
Tropfengröße mit dem von der Mittelachse gemessenen Spritzwinkel der jeweiligen Düsenbohrung
wächst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 5G9/1S3 5.60
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DEST13132A DE1081614B (de) | 1957-11-06 | 1957-11-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung von Kupolofengichtgas durch Verspruehen von Wasser |
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DE1081614B true DE1081614B (de) | 1960-05-12 |
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DE (1) | DE1081614B (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637296A1 (fr) * | 1988-09-30 | 1990-04-06 | Tech Ind Fonderie Centre | Procede et installation pour le conditionnement du flux des fumees d'un cubilot |
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GB2248790B (en) * | 1990-10-19 | 1994-11-09 | Chen Chung Mu | Kitchen exhaust fan |
CN103505970A (zh) * | 2013-04-19 | 2014-01-15 | 周梅英 | 一种烟囱减热除尘装置 |
CN105903297A (zh) * | 2016-05-31 | 2016-08-31 | 深圳信隆实业股份有限公司 | 一种厂房的除尘系统 |
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1957
- 1957-11-06 DE DEST13132A patent/DE1081614B/de active Pending
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1958
- 1958-06-25 GB GB2037858A patent/GB847551A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
FR2637296A1 (fr) * | 1988-09-30 | 1990-04-06 | Tech Ind Fonderie Centre | Procede et installation pour le conditionnement du flux des fumees d'un cubilot |
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GB847551A (en) | 1960-09-07 |
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