DE3024292C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver für die Kerzenformung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver für die Kerzenformung

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DE3024292C2
DE3024292C2 DE19803024292 DE3024292A DE3024292C2 DE 3024292 C2 DE3024292 C2 DE 3024292C2 DE 19803024292 DE19803024292 DE 19803024292 DE 3024292 A DE3024292 A DE 3024292A DE 3024292 C2 DE3024292 C2 DE 3024292C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver für die Kerzenformung durch Zerstäuben von verflüssigtem Paraffin oder Wachs in einem luftdurchströmten Raum, in dem sich die zerstäubten Teilchen abkühlen, verfestigen, nach unten abfallen und schließlich nachgetrocknet werden.
Paraffinpulver zur Herstellung von Kerzen kann beispielsweise in einem Sprühturm gewonnen werden. An der Unterseite eines solchen Turmes von etwa ίο ίι Höhe ist ein Luftventilator angeordnet, der im Tui η Luftwirbel erzeugt, in die durch an der Decke des Turmes angebrachte Düsen das Flüssigparaffin eingesprüht wird. Die entgegengesetzt gerichtete Luftströmung verlängert die Fallzeit des erzeugten Paraffinpulvers und führt die aufgenommene Wärme durch die Turmoberfläche an die Atmosphäre ab. Ein solcher Sprühturm erfordert einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand, während seine weitgehend von der Umgebungstemperatur abhängige Durchsatzleistung recht gering ist. Bei einer anderen Anlage wird das Flüssigparaffin in eine Kammer eingesprüht, deren Boden von einem Löchblech gebildet ist, durch das ein Luftbett erzeugt wird, das die Zerstäubten Teilchen längere Zeit bis zu ihrer Verfestigung zirkulieren läßt. Die zu entfernende Luft wird durch einen Filter- oder Wasservorhang nach außen abgesaugt. Durch das erzeugte Luftbett konnte zwar eine Leistungserhöhung erreicht werden, jedoch warder Energieaufwand immer noch hoch. Auch in diesem Fall wird die Leistung von der Umgebungstemperatur stark beeinflußt und auch die nach außen ausgeblasene Luft ist noch mit Paraffinstaub durchsetzt, wodurch die Umwelt nicht unwesentlich verunreinigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver anzugeben, um e'nmal die Durchsatzleistung bei vermindertem Energiebedarf wesentlich zu erhöhen und ein Austreten von Paraffinstaub an die Außenluft weitgehend zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man das Flüssigparaffin oder -wachs in einen Wassernebel hinein zerstäubt
Durch das unmittelbar nach dem Zerstäuben des Flüssigparaffins oder -wachses sich ergebende Zusammentreffen mit einem Wassernebel erfolgt eine rasche Abkühlung und damit eine schnelle Verfestigung der einzelnen Pulverteilchen. Dadurch wird die Verweildauer der Pulverteilchen im Verfestigungsbereich abgekürzt und so die Möglichkeit geschaffen, den Behandlungsraum wesentlich zu verkleinern. Gleichfalls ergibt sich eine beträchtliche Einsparung an Energie, weil die zusätzliche Nebelbildung keinen wesentlichen Energiebedarf erfordert
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus mindestens einer in eine Sprühkammer gerichteten Zerstäuberdüse für das Flüssigparaffin oder -wachs, einen die zerstäubten Teilchen durchquerenden Luftstrom, einer Luftabsaugung sowie einer Fallöffnung zur Entnahme der Pulverteilchen und sie ist dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Wasser-Sprühdüse unterhalb der Zerstäuberdüse angeordnet ist, und daß unmittelbar an der Kammerdecke ein Trockenfilter mit anschließendem Tropfenabscheider zum Abführen der den Wassernebel durchquerenden Luft nach außen und unterhalb der Fallöffnung eine Einrichtung zum Abtransport und Trocknen der abgefallenen Pulverteilchen vorgesehen sind.
Dadurch daß die Wasser-Sprühdüsen unterhalb der Zerstäuberdüse angeordnet sind, müssen die abfallenden Pulverteilchen den Wassernebel durchqueren. Eine Verbesserung der Kühlwirkung wird dann erreicht, wenn mehrere auf den Kammerumfang verteilte Wasser-Sprühdüsen vorgesehen sind, die einen nach oben gerichteten Nebelkegel erzeugen.
Aus dem Kammerraum wird besonders viel Feuchtigkeit abgeführt, wenn die Luftströmung diagonal von unten durch den Raum geführt wird, weil sie so den Wassernebel über eine lange Strecke durchquert.
Um eine rasche Trocknung der abgefallenen Paraffinteilchen zu gewährleisten, ist vorteilhaft eine Forderrinne vorgesehen, die die Pulverteilchen mittels Trockenluft abtransportiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben.
Im oberen Bereich einer Sprühkammer 1 ragt eine Zerstäuberdüse 2 für Flüssigparaffin in einen KammerraUm 3 hinein. Es handelt sich hierbei um eine übliche Zerstäuberdüse für Flüssigparaffin, die entsprechend große Paraffinteilchen erzeugt, die sich in einem Strahl 5 im Kammerraum verteilen» Die Zerstäuberdüse ist zweckmäßig nahe der Kammerdecke 6 angeordnet. In
einem geringen Abstand darunter befindet sich eine Wasser-Sprühdüse 7, die leicht nach oben geneigt ist Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Sprühdüse eingezeichnet Zweckmäßig sind aber mehrere, beispielsweise vier, auf den Umfang gleichmäßig verteilte Sprühdüsen vorhanden. Diese Sprühdüsen bilden einen Wassernebel, der sich mit den zerstäubten Paraffinteilchen vermischt diese rasch abkühlt so daß sie sich schnell verfestigen und dann bei S nach unten durch eine Fallöffnung 9 abfallen. Infolge der raschen Verfestigung der Teilchen ist die Gefahr ihres Verklebens bei späteren nicht zu vermeidenden Berührungen sehr gering. Diese Gefahr wird noch dadurch vermindert daß von einer unteren Kammerdedice 10 ein Luftstrom 11 mittels eines Gebläses 12 in Diagonalrichtung durch die Kammer geblasen wird. Diese Luftströmung durchquert die Mischzone zwischen Paraffinteilchen und Wassernebel. Die zunächst trockene Luft nimmt hierbei Feuchtigkeit auf und führt diese nach oben über einen Trockenfilter 14 und einen Tropfenabscheider 15 nach außen ab. Zur Unterstützung und Aufrechterhaltung einer wirksamen Luftströmung ist wm Ausblasende ein Sauggebläse 16 vorgesehen. Unter der Fallöffnung S befindet sich eine Förderrinne 18 mit einem Bodengitter 19 mit schräg nach oben gerichteten Durchtrittsöffnungen 20. Ein Luftgebläse 21 versorgt einen unter dem Gitter ausgebildeten Luftkanal 22 mit Druckluft, die durch das Gitter schräg nach oben austritt und hierbei das abgefallene Granulat schwebend zu einem Sammelraum 24 transportiert Die Förderluft lockert dabei das Granulat fortwährend auf und trocknet es, sofern es noch mit Feuchtigkeit behaftet sein sollte.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wird durch den Zerstäuber 2 Flüssigparaffin mit einer Temperatur von etwa 800C eingesprüht, so zerstäubt das Flüssigparaffin zu kleinen Granulat- bzw. Pulverteilchen und fällt schließlich im Kammerraum nach unten ab. Durch den eingesprühten Wassernebel, der auch bei Benutzung von gewöhnlichem Leitungswasser eine weitgehend von der Umgebungstemperatur unabhängige Temperatur von etwa ca. 10°C aufwebt werden die Teilchen rasch abgekühlt und unter Bildung einer geschlossenen Oberfläche gut verfestigt Damit der Wassernebel sich durch die zwangsläufig eintretende Wärmeaufnahme mit der Zeit nicht zu sehr erwärmt und dadurch seine Kühlwirkung verliert sorgt der Luftstrom 11 jeweils für eine baldige
ίο Nebelabfuhr, indem die Luft Feuchtigkeit aufnimmt und mit Wasser geschwängert durch den Luftfilter 14 abgesaugt wird. Dieser Luftfilter dient vor allem zur Aufnahme eventuell mitgeführter Paraffinteilchen und zur Trocknung der Luft Ein nachfolgender Tropfenabscheider entfernt schließlich noch die mitgeführte Feuchtigkeit so daß das Absauggebläse 16 letztlich weitgehend gereinigte und trockene Luft nach außen ausbläst Die verfestigten Paraffinteilchen fallen unten auf den Förderer auf und werden schließlich vom Sammelbehälter 24 aufgenommen. Infolge der wirksamen Verfestigung der Teilchenoberfläche und sehr intensiven Trocknung besteht keinv. Gefahr einer unerwünschten Klumpenbildung im Sammelbehälter, aus dem das so gewonnene Paraffinpulver je nach Bedarf zur Formung von Kerzen entnommen werten kann.
Die Erf.ndung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Zerstäuberdüse auch von der Decke oder schräg in den Raum hinein gerichtet sein. Auch mehrere Zerstäuberdüsen können zum Einsatz kommen. Die Wasser-Sprühdüscn können auch von unten nach oben sprühen. Da die ausgeblasene Luft nicht wesentlich erwärmt wird und von Wasser sowie Paraffinstaub befreit ist, kann sie auch direkt wieder durch das Gebläse 12 in den Kammerraum, eventuell unter Vermischung mit Frischluft, zurückgeblasen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver für die Kerzenformung durch Zerstäuben von verflüssigtem Paraffin oder Wachs in einem luftdurchströmten Raum, in dem sich die zerstäubten Teilchen abkühlen, verfestigen, nach unten abfallen und schließlich nachgetrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Flüssigparaffin oder -wachs in einen Wassernebel hinein zerstäubt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mindestens einer in eine Sprühkammer gerichteten Zerstäuberdüse für das Flüssigparaffin oder -wachs, einem die zerstäubten Teilchen durchquerenden Luftstrom, einer Luftabsaugung sowie einer Fallöffnung zur Entnahme der Pulverteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wasser-Sprühdüse (7) unterhalb der Zerstäuberdüse (2) angeordnet ist, unmittelbar an der Kammerdecke (6) ein Trockenfilter (14) mit anschließendem Tropfenabscheider (15) zum Abführen der de» Wassernebel durchquerenden Luft nach außen und unterhalb der Fallöffnung (9) eine Einrichtung zum Abtransport und Trocknen der Pulverteilchen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Kammerumfang verteilte Wasser-Sprühdüsen (7) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wassernebel durchquerende Luft diagonal von unten nach oben durch den Kammerrar in (3) geführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dab zum Abtransport der Pulverteilchen eine Föiderrinne (18) angebracht ist, die die Pulverteilchen mittels "Yockenluft abtransportiert.
DE19803024292 1980-06-27 1980-06-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- oder Wachspulver für die Kerzenformung Expired DE3024292C2 (de)

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DE19601521B4 (de) * 1996-01-17 2005-03-31 Schümann Sasol Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines wachsartigen Stoffes und wachsartiger Stoff zur Kerzenherstellung

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