DE3024292A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von paraffin- o.dgl. pulver fuer die kerzenformung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von paraffin- o.dgl. pulver fuer die kerzenformung

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
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Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
  • Paraffin- od.dgl. Pulver für die Kerzenformung Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin-, Waohs- od.dgl. Pulver zum Formen von Kerzen durch Zerstäuben von verflüssigtem Paraffin, Wachs od.dgl in einem luftdurohströmten Raum, in dem die zerstäubten Paraffinteilchen abkühlen, sich verfestigen und schließlich auf einen Sammelboden abfallen.
  • Paraffinpulver zur Herstellung von Kerzen kann beispielsweise in einem Sprühturm gewonnen werden. An der Unterseite eines solchen Turmes von etwa 10 m Höhe ist ein Luftventilator angeordnet, der im Turm Luftwirbel erzeugt, in die durch an der Decke des Turmes angebrachte Düsen das Flüssigparaffin eingesprüht wird. Die entgegengesetzt gerichtete Luftströmung verlängert die Fallzeit des erzeugten Paraffinpulvers und führt die aufgenommene Wärme durch die Turmoberfläche an die Atmosphäre ab. Ein soloher Sprühturm erfordert einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand, während seine Durchsatzleistung recht gering und auch weitgehend von der Umgebungstemperatur abhängig ist. In einem anderen Falle wird das Flüssigparaffin in eine Kammer eingesprüht, deren Boden von einem Lochblech gebildet ist, durch das ein Luftbett erzeugt wird, das die zerstäubten Teilchen längere Zeit bis zu ihrer Verfestigung zirkulieren läßt. Die zu entfernende Luft wird durch einen Filter- oder Wasservorhang nach außen abgesaugt. Durch das erzeugte Luftbett konnte zwar eine Leistungserhöhung erreicht werden, jedoch ist der Energieaufwand immer noch zu hoch. Die Leistung wird ebenfalls von der Umgebungstemperatur stark beeinflußt und auch die nach außen ausgeblasene Luft ist noch mit Paraffinstaub durchsetzt, so daß die Umwelt nicht unwesentlich verunreinigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Paraffinod.dgl. Pulver anzugeben, womit einmal die Durchsatzleistung bei vermindertem Energiebedarf wesentlich erhöht und ein Austreten von Paraffinstaub an die Außenluft weitgehend verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigparaffin in einen Wassernebel hinein zerstäubt wird.
  • Vorteilhaft wird der Wassernebel quer oder entgegengesetzt zum zerstäubten Flüssigparaffin bewegt.
  • Durch das unmittelbar nach dem Zerstäuben des Flüssigparaffins sich ergebende Zusammentreffen mit dem Wassernebel erfolgt eine rasche Abkühlung und damit eine schnelle Verfestigung der einzelnen Pulverteilohen, womit die Verweildauer der Pulverteilohen im Verfestigungsbereich abgekürzt wird und dadurch der Behandlungsraum wesentlich kleiner sein kann. Gleichfalls ergibt sich eine beträchtliche Reduzierung des Energiebedarfes, da die zusätzliche Nebelbildung keinen wesentliohen Energiebedarf erfordert.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich erreichen, wenn durch das Paraffinteilohen-Nebelfeld noch eine Luftströmung hindurchgeschickt wird, die sich mit Feuchtigkeit sättigt und diese nach außen abführt, bevor der Nebel erwärmt und mit Paraffinstaub geschwängert wird.
  • Um zu verhindern, daß die zerstäubten Paraffinteilchen Jnaoh ihrer Verfestigung und Abfallen zusammenkleben, werden die Teilchen fortwährend abtransportiert und dabei ge- trocknet.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht eine in eine geschlossene Sprühkammer gerichtete Zerstäuberdüse für das Flüssigparaffin, einen die zerstäubten Paraffinteilohen durchquerenden Luftstrom, eine Luftabsaugung sowie eine-Fallöffnung zur Entnahme der Paraffinteilchen vor und ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wasser-Sprühdüse vorgesehen ist, die einen sich mit den zerstäubten Paraffinteilohen vernischenden Wassernebel erzeugt.
  • Vorteilhaft sind mehrere auf den Kammerumfang verteilte Wasser-Sprühdüsen vorgesehen, die zweckmäßig einen nach oben gerichteten Nebelkegel erzeugen, so daß sämtliche Paraffinteilchen auch tatsächlich vom Wassernebel berührt werden.
  • Die Sprühdüsen sind vorteilhaft unterhalb der nahe der Kammerdecke vorgesehenen Zerstäuberdüse angeordnet, so daß die abfallenden Paraffinteilchen den Nebelsohwaden durohqueren müssen.
  • Als vorteilhaft hat sich ferner erwiesen, die Luftströmung diagonal von unten durch den Raum zu führen, wobei diese Luftströmung die Nebelschwaden durchquert, sich mit Feuchtigkeit sättigt und an der oberen Katamerdeeke über ein Trockenfilter nach außen abgeführt wird.
  • Unmittelbar unterhalb der zweckmäßig zentral ausgebildeten Fallöffnung ist eine Förderrinne vorgesehen, die die Paraffinteilohen mittels Trockenluft abtransportiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungebeispieles, das auch in der Zeiohnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Im oberen Bereich einer Sprühkammer 1 ragt eine Zerstäuberdüse 2 für Flüssigparaffin in einen Kammerraum 3 hinein. Es handelt sich hierbei um eine übliche Zerstäuberdüse für Flüssigparaffin, die entsprechend große Paraffinteilohen erzeugt, die sich in einem Strahl 5 im Kammerraum verteilen. Die Zerstäuberdüse ist zweckmäßig nahe der Kammerdecke 6 angeordnet. In einem geringen Abstand darunter befindet sich eine Wasser-Sprühdüse 7, die leicht nach oben geneigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Sprühdüse eingezeichnet. Zweckmäßig sind aber mehrere, beispielsweise vier, auf den Umfang gleichmäßig verteilte Sprühdüsen vorhanden. Diese Sprühdüsen bilden einen Wassernebel, der sich mit den zerstäubten Paraffinteilchen vermisoht, diese rasch abkühlt, so daß sie sich schnell verfestigen und dann bei 8 nach unten durch eine Fallöffnung 9 abfallen. Infolge der raschen Verfestigung der Teilchen ist die Gefahr ihres Verklebens bei späteren nicht zu vermeidenden Berührungen sehr gering. Diese Gefahr wird noch dadurch vermindert, daß von einer unteren Kammerdecke 10 ein Luftstrom li mittels eines Gebläses 12 in Diagonalrichtung durch die Kammer geblasen wird. Diese Luftströmung durchquert die Mischzone zwischen Paraffinteilohen und Wassernebel. Die zunächst trockene Luft nimmt hierbei Feuchtigkeit auf und führt diese nach oben über einen Trockenfilter 14 und einen Tropfenabscheider 15 nach außen ab. Zur Unterstützung und Aufrechterhaltung einer wirksamen Luftströmung ist am Ausblasende ein Sauggebläse 16 vorgesehen. Unter der Fallöffnung 9 befindet sich eine Förderrinne 18 mit einem Bodengitter 19 mit sohräg nach oben gerichteten Durchtrittsöffnungen 20. Ein Luftgebläse 21 versorgt einen unter dem Gitter ausgebildeten Luftkanal 22 mit Druckluft, die durch das Gitter sohräg nach oben austritt und hierbei das abgefallene Granulat sohwebend zu einem Sammelraum 24 transportiert. Die Förderluft lookert dabei das Granulat fortwährend auf und trocknet es, sofern es noch mit Feuchtigkeit behaftet sein sollte.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wird durch den Zerstäuber 2 Flüssigparaffin mit 0 einer Temperatur von etwa 80°C eingesprüht, so zerstäubt das Flüssigparaffin zu kleinen Granulat- bzw, Pulverteilchen und fällt schließlioh im Kammerraum nach unten ab.
  • Durch den eingesprühten Wassernebel, der auch bei Benutzung von gewöhnlichem Leitungswasser eine weitgehend von der Umgebungstemperatur unabhängige Temperatur von etwa ca. 10°C aufweist, werden die Teilchen rasch abgekühlt und unter Bildung einer geschlossenen Oberfläche gut verfestigt. Damit der Wassernebel sich durch die zwangsläufig eintretende Wärmeaufnahme mit der Zeit nicht zu sehr erwärmt und dadurch seine KuhBwirkung verliert, sorgt der Luftstrom ii jeweils für eine baldige Nebelabfuhr, indem die Lut Feuchtigkeit aufnimmt und mit Wasser geschwängert durch den Luftfilter 14 abgesaugt wird. Dieser Luftfilter dient vor allem zur Aufnahme eventuell mitgeführter Paraffinteilohen und zur Trocknung der Luft. Ein nachfolgender Tropfenabscheider entfernt schließlich noch die mitgeführte Feuchtigkeit, so daß das Absauggebläse 16 letztlich weitgehend gereinigte und trockene Luft nach außen ausbläst. Die verfestigten Paraffinteilohen fallen unten auf den Förderer auf und werden schließlich vom Sammelbehälter 24 aufgenommen. Infolge der wirksamen Verfestigung der Teilchenoberfläche und sehr intensiven Trocknung besteht keine Gefahr einer unerwünschten Klumpenbildung im Sammelbehälter, aus dem das so gewonnene Paraffinpulver je nach Bedarf zur Formung von Kerzen entnommen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Zerstäuberdüse auch von der Decke oder schräg in den Raum hinein gerichtet sein.
  • Auch mehrere Zerstäuberdüsen können zum Einsatz kommen.
  • Die Wasser-Sprühdüsen können auch von unten nach oben sprühen. Da die ausgeblasene Luft nicht wesentlich erwärmt wird und von Wasser sowie Paraffinstaub befreit ist, kann sie auch direkt wieder durch das Gebläse 12 in den Kammerraum, eventuell unter Vermischung mit Frischluft, zurückgeblasen werden.

Claims (9)

  1. Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Paraffin- od.dgl. Pulver für die Kerzenformung Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Paraffin- od.dgl. Pulver für die Kerzenformung durch Zerstäuben von verflüssigtem Paraffin, Waohs od.dgl. in einem luftdurchströmten Raum, in dem die zerstäubten Paraffinteilohen abkühlen sich verfestigen und schließlich nach unten abfallen, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigparaffin in einen Wassernebel hinein zerstäubt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassernebel quer oder entgegengesetzt zum zerstäubten Flüssigparaffin bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daß eine Luftströmung zum Abführen von Feuchtigkeit durch das Paraffinteilohen-Nebelfeld und dann nach außen geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüohe i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abfallenden Paraffinteilohen nachgetrocknet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, mit mindestens einer in eine Sprühkammer geriohtete Zerstäuberdüse für das Flüssigparaffin, einem die zerstäubten Paraffinteilchen durchquerenden Luft strom, einer Luftabsaugung sowie einer Fallöffnung zur Entnahme der Paraffinteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wasser-Sprühdüse (7) vorgesehen ist, die einen sich mit den zerstäubten Paraffinteilohen (5) vermisohenden Wassernebel erzeugt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den KammerumSang verteilte Sprühdüsen (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (7) unterhalb der nahe der Kammerdecke (6) vorgesehenen Zerstäuberdüse (2) angeordnet sind.
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung diagonal von unten nach oben durch den Kammerraum (3) geführt und unmittelbar an der Kammerdeoke ein Trockenfilter (14) mit anschließendem Tropfenabscheider (15) zum Abführen der Luft nach außen angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge ennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Fallöffnung eine Förderrinne (18) vorgesehen ist, die die Paraffinteilchen mittels Trookenluft abtransportiert.
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