DE2341988A1 - Verfahren zur erzeugung eines spruehnebels - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines spruehnebelsInfo
- Publication number
- DE2341988A1 DE2341988A1 DE19732341988 DE2341988A DE2341988A1 DE 2341988 A1 DE2341988 A1 DE 2341988A1 DE 19732341988 DE19732341988 DE 19732341988 DE 2341988 A DE2341988 A DE 2341988A DE 2341988 A1 DE2341988 A1 DE 2341988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- carrier medium
- arrangements
- particles
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
Landscapes
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Sprühnebels A'rosol, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Verfahren und Anordnungen, mit denen sich Substanzen versprühen
bzw. zerstäuben lassen, sind von allgemeinem Interesse und finden ein Anwendung3gebiet !insbesondere bei der Erzeugung von in einen
Ärosolzustand versetzbai^en Produkten, wobei es ervjünscht ist,
eine extrem feine Partikelgröße zu erreichen, die in der Größenordnung
von Io Mikron oder geringer ist und wobei selbstverständlich auch eine beträchtliche Anzahl solcher Partikel pro vorgegebene
Volumenseinheit des Trägemediums , üblicherweise eines
gasförmigen Mediums erzeugt werden muss.
Die vorliegende Erfindung beruht auf Untersuchungen, die durchgeführt
worden sind, um Spr\ihi~y steine und Sprüh verfahre η zu ent-
509813/0408
A 4o 277
31.7.1973 ·
a - 161 - 2 -
wickeln, die auf Prinzipien beruher , wie sie aus den l'S-Fatenten
3.1121.629 und 3.421.699 hervorgehen-, die diesen US-Patenten entnehmbaren prinzipiellen Grundlagen sind beispielsweise
schon verwendet worden bei Erennern, wie das US-Patent 3.Ί2Γ).ο5
zeigt und bei Befeuchtungseinrichtungen, wie das US-Patent 3.425.Ο59 zeigt. Weiterhin sind diese Grundlagen auch verwendbar
bei der mittels eines Sprühnebels erfolgenden Schmierung von Hochgeschwindigkeitsantrieben, weiter bei der Farbenversprühung
und nicht zuletzt auch bei medizinischen Nebulisatorcn,
bei denen die versprühte Substanz eingeatmet wird.
Im folgenden werden diese aus den an erster Stelle genannten US-Patenten entnehmbaren Prinzipien als auf den Urheber zurückgehendes
"Babington-System" bezeichnet; dieses System besteht
im wesentlichen darin, daß man einen flüssigen dünnen Film über eine geeignete Oberfläche fließen läßt, die eine sehr kleine
Öffnung aufweist und wobei man durch diese Öffnung ein Gas austreten läßt, welches den Flüssigkeitsfilm durchquert und winzige
Tröpfchen der Flüssigkeit von dem Film abhebt, während es dem Teil des Filmes, der' nicht zerstäubt oder versprüht wird,
ermöglicht wird, an der Öffnung vorbei zu fließen und dann zur Wiederherstellung eines Kreislaufes dem System wieder zugeführt
wird.
Die einfachste grundlegende Anordnung, die dieses Babington-System
umfaßt, kann dem US-Patent 3.425.O59 entnommen werden,
in welchem eine Vorrichtung beschrieben ist, die in der Lage ist, Sprühnebel zu erzeugen, die Partikel extrem geringer Abmessungen
und Größe enthält. Daraus leitet sich die Folgerung her» daß solche Anordnungen, die das Babington-System verwenden,
auch eine Anwendung auf medizinischem Gebiet finden können, auf welchem es sehr erwünscht ist, Sprühnebel oder Zerstäubungen
509813/0408
a - 161 - 3 - ·
zu erzeugen, die eine extrem hohe Dichte in der Größenordnung
3 von Jo-15 Millionen flüssiger Partikel pro cm des Trägergases
aufweisen. Ein solcher Sprühnebel oder Sprühkegel muß nicht nur von sehr hoher Dichte sein, es muß auch die Partikelgröße
so gering wie möglich sein und bevorzugt darf sich nur ein Massendurchmesser des Partikels in der Größenordnung von 4-5
Mikron ergeben.
Dabei haben Vergleichsversuche von Anordnungen nach dem Babington-System
mit bekannten pneumatischen Systemen und Ultraschall-Anordnungen, bei denen die Flüssigkeit mit Hilfe von hochfrequenten
Ultraschallschwingungen in die Trägerluft eingebracht wird, ergeben j daß eine Babington-Anordnung selbst in ihrer
einfachsten Form in der Lage ist, die bekannten pneumatischen Systeme in der Feinheit und der Dichte der erzeugten Sprühnebel
zu übertreffen und ohne weiteres in der Lage ist, als pneumatischer Nebulisator die bekannten Ultraschall-Anordungen zu
erreichen oder sogar zu übertreffen, wobei verständlicherweise beträchtlich weniger Anschaffungs- und Wartungskosten für den
Benutzer entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Sprühnebels extremer
Dichte zu schaffen, wobei auch eine extrem feine Verteilung kleinster Partikel möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht erfindungsgemäß darin, da!?
in einer Sprühkammer eine erste ein flüssiges Mittel versprühende Sprühanordnung (Zerstäuber) und mindestens eine zusätzliche
Sprühanordnung in Reihe zu der ersten angeordnet wird, und in die Kammer ein Trägergas derart eingeführt wird, daß es über
509813/0408
A Uo 277
die hintereinander angeordneten Sprühanordnungen strömt, wobei gleichzeitig die Sprühanordnungen zur Erzeugung zerstäubter
Flüssigkeitspartikel betrieben werden, derart, daß die von der ersten Sprühanordnung erzeugten zerstäubten Partikel mindestens
teilweise in das Trägergas verdampft sind, bevor dieses an dem oder den zusätzlichen Sprühanordnungen vorbeiströmt.
Versuche mit der Erfindung haben gezeigt, daß es möglich ist einen Sprühnebel bzw. eine Zerstäubungsform von zu versprühenden
Flüssigkeiten zu erreichen, der Partikeli/rößen in der Größenordnung
von "4-5 Mikron bei Dichten von mindestens der Größenordnun
weist.
weist.
Ordnung von Io Millionen Partikel pro cm des Trägergases auf-
Dabei ist weiterhin vorteilhaft, daß bei einer Aufbereitungflüssiger
Medikamente ein solches Aerosol direkt in den Aterctrakt eingeatmet werden kann, wobei man aufgrund der hohen Uebeldichten
und der geringen Partikelgröße zu sehr großen Mengen nutzbarer Nebelmenge pro Zeiteinheit gelangt.
Dabei können zur Erzeugung von Aerosolen und Sprühnebeln pneumatische
Sprühanordnungen oder pneumatische Zerstäuber verwendet werden.
Die Erfindung sieht also eine Ansaug- bzw. Sprühkammer vor, die mit einem ersten Zerstäuber in der Kammer und mit mindestens
einem-zweiten in Reihe mit dem ersten Zerstäuber und hinter diesen
angeordneten zweiten Zerstäuber ausgerüstet ist, diese Zerstäuberanordnungen werden dann betrieben und es wird angesaugte Luft
in die Kammer eingetrieben und über die hintereinander angeordneten Zerstäuber geleitet, und zwar als Trägermedium in der Weise
daß die feinst versprühten Partikel der ersten Sprühanordnung mindestens teilweise in das Trägermedium verdampfen, bevor das
509813/0408
a - 161 - 5 -
Trägermedium am Kontaktpunkt mit den versprühten Partikeln der
zweiten Sprühanordnung ankommt.
Dabei läßt sich das Gesamtergebnis dadurch noch verbessern, daß man das Trägermedium durch eine Fangkammer leitet, um auf diese
Weise größere Partikel auszusondern und aufzufangen, die sich dann darin als Folge ihrer größeren Masse und ihres größeren
Momentes sammeln.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und in diesen niedergelegt. Im folgenden werden das erfindungsgemäße
Verfahren und Aufbau und Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels zur Durchführung des Verfahrens
an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1: in einfacher schematischer Darstellung eine erste
Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung üblicher pneumatischer Zerstäuberanordnungen
,
Figur 2: entspricht in etwa der Darstellung der Figur 1 mit der Ausnahme, daß hier Zerstäuber nach dem Babington-System
verwendet werden,
Figur 3: stellt ebenfalls ein Ausführungsbexspiel nach der Erfindung
dar unter Verwendung von Ultraschallzerstäubern, während die
Figur U: einen Teilausschnitt einer Ausgestaltung zeigt, mit welcher sich die Wirkung eines pneumatischen Systems
noch verbessern läßt, insbesondere des Systems der ' Figur 2. · _ 6 _
509813/0408 .
a - 161 - 6 -
Wie die Figuren 1,2 und 3 zeigen, ist eine Sprühkammer bzw.
Vernebelungs- oder Sprühkammer bzw. ein Ansaugraum 1 vorgesehen, der deshalb.so genannt ist, weil sein Zweck darin besteht,
das Trägermedium, sei es durch Selbstansaugung oder durch ein erzwungenes Einsaugen in eine gegebene Richtung zu
leiten und um das Trägermedium während der Einführung der vernebelten
bzw* zerstäubten oder in einen Ärosolzustand versetzten
Substanz durch die Sprühanordnungen in die Sprühkammer auf einen vorgegebenen Bereich zu beschränken. Im folgenden wird
ausschließlich noch die Bezeichnung Sprühkammer verwendet.
In der Darstellung der Figuren 1 und 2 sind die Sprühkammern
1 und Io selbstansaugend bzw. selbsteinsaugend ausgebildet, d.h., dass das Trägermedium, in diesem Falle Luft oder irgendein
bekanntes Gas in die Sprühkammer durch öffnungen 2 bzw. aufgrund der Wirkung der Vernebelungs- bzw. Zerstäubungsanordnungen
selbst eingesaugt wird, da die Zerstäubungsanordnungen in den Figuren 1 und 2 beide pneumatisch ausgebildet sind und
die Freigabe von unter Druck stehender Luft benötigen, um die zu zerstäubende flüssige Substanz zu vernebeln oder zu zerstäuben.
In Figur 1 erfolgt die Zerstäubung mittels des einfachen Doppeldüsensystems, wobei die Flüssigkeit unter Druck
durch eine Leitung 3 gepresst wird; in eine Leitung 5 wird ein unter Druck stehendes Gas eingefüllt und die Zerstäubung der
flüssigen Substanz erfolgt dann bei einem Auftreffen bzw. bei
einem Zusammenprall des Flüssigkeitsstroms mit dem Gasstrom. Als allgemeine Regel sei erwähnt, daß das Gas unter einem beträchtlichen
Druck steht, etwa in der Größenordnung von 3,52 kg pro cm , daher ist die Geschwindigkeit des Gasstromes ausreichend,
um einen Fluß der zerstäubten oder vernebelten Flüssigkeit in der Richtung auf den Auslaß durch die Sprühkammer zu
veranlassen, d.h. bei dem Ausführungsbeispxel der Figur 1 nach rechts. . - η -
50981370408
a - 161 - 7 -
An einem vorgegebenen Punkt, der in Figur 1 mit dem Abstand D bezeichnet ist, passiert der fließende Strom vernebelter, d.h.
zerstäubter Partikel eine zweite Zerstäubungsanordnung die ein Duplikat der ersten Zerstäubu.ngs anordnung sein kann und eine
I I*
Luftdüse 5 und eine Flüssigkeitsdüse 3 aufweist, wobei dann zusätzliche zerstäubte Substanz in das Trägermedium eingeführt
wird.
Das Trägermedium, das in diesem Fall einfach als ein geeignetes Gas definiert sein kann, wird durch die Ansaugöffnungen 2 unter
der Wirkung der Zer-stäubungsdüsen eingesogen, die eine Druckreduzierung
innerhalb der Sprühkammer 1 angrenzend an deren abgeschlossenes Ende erzeugt. Das in die Sprühkammer durch die
Ansaugöffnungen 2 eingesaugte Trägermedium vermischt sich mit
der versprühten Substanz in der ersten Stufe. Das Trägermedium ist nun vorkonditioniert, d.h. es hat zusätzliche Feuchtigkeit
absorbiert und trägt auch einige freie Flüssigkeit in Aercsolform mit sich, diese Mischung wird dann gegen die zweite Sprüh-,
Vernebelungs- oder Zerstäubungsstufe beschleunigt, d.h. in Richtung auf das· Auslaßende der Kammer. Bei ihrem Durchlauf
zum Auslaß ist das Trägermedium bzw. die dann schon dort vorliegende Mischung wiederum einer zusätzlichen Sprüherzeugung
ausgesetzt, die zusätzliche freie Flüssigkeitspartxkel in das vorkonditionierte Trägermedium einführt.
Die Beschreibung dieses Phänomens, von welchem angenommen wird, dass es zu wesentlich verbesserten Ergebnissen führt, sei zum
vorliegenden Zeitpunkt noch aufgeschoben (hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen), da zunächst noch auf gegenständliche
Ausführungsbeispiele eingegangen werden soll, wobei man sich jedoch vergegenwärtigen soll, dass dieses Phänomen
sämtlichen Ausführungsformen von Zerstäubungsanordnungen ge-
5098137 0408
a - 161 " - 8 -
meinsam ist, die in der Lage sind, das neue Verfahren durchzuführen.
Wie Figur 2 zeigt, besteht das einfachste AusführungGbeispiel
der Erfindung aus ei'ner Sprühkammer Io, die auch als Ansaugkammer
bezeichnet werden kann und die ein abgeschlossenes Endteil 11 und eine Auslaßöffnung 13 aufweist. An Stelle der eher
konventionellen pneumatischen Zerstäuber, wie weiter vorn beschrieben, umfaßt die Sprühkammer Io sogenannten "Babington-Zerstäuber",
die das Zerstäubungsprinzip verwenden, welches in den weiter vorn schon erwähnten US Patenten 3.421.699 und
3.421.69 4 zum Tragen kommt. Bei diesem System wird ein unter
einem verhältnismäßig niedrigem Druck stehendes Sprühgas durch Leitungen 15 und 17 einem Paar in Reihe angeordneter horizontal
zueinander ausgerichteter hohler Luftkammer bzw. Beruhigungsräumen in Form von Kugeln 16 und 18 zugeführt. Die Oberflächen
der Sphären oder Kugeln 16 und 18 sind mit der zu zersprühenden oder zu zerstäubenden Substanz überflutet, beispielsweise Wasser
oder einer Salzlösung oder irgend einer anderen flüssigen Substanz,
in welcher ein lösbarer Feststoff aufgelöst ist; die Überflutung der Sphären 16 und 18 erfolgt über Leitungen 2 2 und
24, die auf die oberen Bereiche der Sphären ausgerichtet sind. Die Kontur der Sphären und die Flußrate der Flüssigkeit ist so
bemessen,daß die Substanz einen dünnen, dynamisch unter Spannung stehenden bzw. gedehnten Film über jeder Sphäre bildet. Die
Sphären sind mit sehr kleinen Schlitzen oder öffnungen 25 und ausgestattet, wie in den erwähnten Patenten beschrieben, aus
denen die unter relativ niedrigem Druck stehende Luft austritt und den Film durchquert und dabei gleichzeitig sehr kleine Tropfer
von dem Film abhebt und in die Sprühkammer dispergiert. P.estteile
des Films werden in Auffangschalen 14 und 19 aufgefangen und über geeignete, nicht dargestellte Mittel wieder dem Versorgungssystem
für die Flüssigkeit in zyklischer Rückführung
509813/0408
A 4o 277
a - 161 ' - 9 -
zugeführt.
Auch hier erzeugt das aus den Schlitzen oder Öffnungen 25 und 27 ausströmende Gas eine Geschwindigkeitskomponente in Fichtung
auf die Auslaßöffnung 13 mit dem Erfolg, daß durch die Ansaugöffnungen
12 angrenzend an das abgeschlossene Ende 11 der Sprühkammer Io eine Ansaugung des Tragermediums erfolgt.
Bevor auf eine Erläuterung der beschriebenen Erscheinung eingegangen
wird, soll schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Durchführung der Erfindung an Hand der Figur 3 genauer
erläutert werden. Eine Ansaug- bzw. Sprühkammer 2o ist mit einer Seitenwandung 32 zur Bildung der Sprühkammer und zum
Einlassen von Luft in dieselbe versehen. In Reihe angeordnet, d.h. hintereinander geschaltet innerhalb der Sprühkammer 1 ist
ein Paar von Sprühanordnungen 34,3 6, die hier nach dem Ultraschallsystem arbeitend angeordnet sind und die die Vernebelung
der Flüssigkeit durch hochfrequente Schwingungen bewirken. Da bei der Zerstäubung eine Ultraschalltechnik verwendet wird,
ist es offensichtlich, daß zusätzliche Mittel vorgesehen sein müssen, um den Fluß des Trägermediums durch die Sprühkammer
hervorzurufen. Es ist offensichtlich, daß zur Erzeugung des gewünschten
Ergebnisses verschiedene Mittel verwendet werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 und lediglich zur Darstellung
eines solchen Mittels ist ein Ventilator 3 8 gezeigt, der zur Bewirkung eines Luftdurchflusses durch die Öffnung 42
am rückwärtigen Ende der Kammer 2o von einem Motor 4o angetrieben wird. Auf diese Weise wird dann das Trägermedium in einer Weise,
die als erzwungene Ansaugung bezeichnet werden kann, veranlässt, durch die Sprühkammer 2o und über die in Reihe hintereinander
angeordneten Zerstäubungsanordnungen 34 und 36 zu fließen.
In Figur 4 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer
-lo-509813/0408
A 4o 277
31.7.1973
a - 161 - Io -
Sprühquelle dargestellt, die in Verbindung mit jeder beliebigen pneumatischen Sprühanordnung oder Zerstäubungsanordnur.g
arbeiten kann, aus .Gründen der Einfachheit jedoch in Verbindung mit dem weiter vorn schon erwähntem "Babington"-System beschrieben
wird. Die Änderung besteht darin, daß in den Weg des an der Düse oder der sphärischen Oberfläche erzeugten Sprühnebels oder
Zerstäubungstrichters ein Auftreffmechanismus bzw. ein Prallteil
angeordnet wird. Wie gezeigt ist dieses sogenannte Prallelement 4 8 an einem Träger 46 befestigt, derart, dass es direkt
mit der öffnung 25 in der sphärischen Luftkanuner 16 ausgerichtet
ist. Auf diese Weise werden die von den die äußere sphärische Oberfläche der Sphäre oder der Luftkammer 16 umgebenden
dynamischen Film weggerissenen oder abgetragenen kleinen Flüssigkeitspartikel direkt in Kontakt mit dem Prallelement 4 8
gebracht und auf Grund des ihnen innewohnenden Moments bei Kontakteinwirkung mit dem Prallelement 48 weiter aufgebrochen. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Prallelement eine Kugel. Insgesamt hat sich herausgestellt, daß gerade eine solche
Form in hervorragender Weise mit dem Babington-System harmoniert. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Formen und Ausbildungsarten von Prallelementen innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens
liegen, wobei die größeren Abmessungen des Prallelementes, seine Konfiguration und seine Positionen relativ zu dem Vernebelungsstrom
und der Düse in Abhängigkeit von dem verwendeten pneumatischen System und damit von der Stromgeschwindigkeit der
Partikelformation und dergleichen veränderlich ist.
Im folgenden soll nun genauer auf das erfindungsgemäße Verfahren
und die ihm zugrunde liegende Theorie hinsichtlich der Wirkungsweise der Erfindung eingegangen werden, wobei sich nach Kenntnisnahme
der grundlegenden verwendeten Mittel sofort die Frage stellt, wie der Betrieb einer solchen Anordnung verläuft. Durch
-11-
509813/0408
A Mo 277
31.7.1973
a - 161 - 11 -
Beobachtung und vergleichende Resultate und Testergebnisse wird angenommen, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die dieser
durchführende Vorrichtung deshalb wesentlich bessere Ergebnisse erbringt, weil das Trägermedium normalerweise mindestens einen
beträchtlichen Teil der aus der Sprühquelle austretenden kleinen Partikel absorbiert. Es wird angenommen, daß eine solche Absorption
deshalb auftritt, weil das Trägermedium ungesättigt ist, d.h. sein Feuchtigkeitsgehalt ist so, daß die relative Feuchte
des Trägergases unterhalb von loo % liegt, bevor es auf die versprühte
bzw. vernebelte Flüssigkeit auftrifft, die im ersten
Kontaktbereich von Trägermedium und Sprühnebel erzeugt wird.
Wird dabei ein Sprühnebel bzw. ein Zerstäubungszustand erzeugt,
der sehr kleine Partikel aufweist, dann sind es diese Partikel, die zuerst in das Trägermedium absorbieren bzw. verdampfen, um
den Feuchtigkeitsgehalt bzw. die relative Feuchte desselben zu erhöhen, während die etwas größeren Sprühpartikel die sind, die
körperlich mit dem Trägermedium mitgeführt oder mitgerissen werden Wesentlich größere Partikel, die von Gravitations- oder anderen
Kräften beeinflußt werden, werden nicht.vom Trägermedium mitgeführt
und nässen an den umgebenden Objekten aus.
Ist dann das Trägermedium auf diese Weise vorkonditioniert, d.h.
befindet es sich nahe an seinem Sättigungspunkt, wenn es auf den (nächsten) Sprühnebe], auftrifft, dann werden die kleineren Tröpfchen
nicht mit hoher Geschwindigkeit absorbiert, sondern werden in dem Trägergas fein verteilt schwebend gehalten und verbleiben
bis zu ihrem AufbringungsZeitpunkt in Tropfchenform.
Die Erkenntnis eines solchen Phänomens führte dann zu der Schlußfolgerung,
dass dann, wenn zwei Sprühanordnungen in Reihe innerhalb einer Sprühkammer so angeordnet werden, dass die erste
-12-
509813/0408
A 4o 277 31.7.1973
a - 161 -12-
Sprühanordnung der Vorkonditionierung des Trägermediums dient,
eine wesentlich verbesserte Wirkungsweise jeder bekannten Sprühapparatur erreicht werden müsste, da es auf diese Weise gelingt,
die physische Anzahl schwebender fein verteilter Tröpfchen geringer und sehr geringer Größe zu vergrößern. Dabei wurde weiterhin
festgestellt, dass ein solcher Vorgang am wirkungsvollsten in der Weise durchgeführt wird, dass die in Reihe hintereinander
angeordneten Sprühanordnungen in einer Sprühkammer positioniert werden, in einer Weise, daß das vorkonditionierte Trägermedium
der zweiten bzw. weiter vorne angeordneten Sprühanordnung von der ersten bzw. der rückwärtigen Sprühanordnung in vollständig
vorkonditioniertem Zustand zugeführt wird , mit dem Ergebnis ,
daß der Sprühnebelauslaß, d.h. die Ausgangssprühleistung der zweiten Sprühanordnung tatsächlich insgesamt in verwendungsfähiger
Tröpfchenform transportiert wird.
Zur weiteren Erläuterung der wesentlich überlegenen Arbeitsweise des beschriebenen Sprühanordnungsaufbaus sei darauf hingewiesen,
daß offensichtlich durch die Verwendung von hintereinander
angeordneten Sprüh- oder Vernebelungsanordnungen der Sprühnebel der rückwärtigen Sprühanordnung in den Sprühnebel
gezogen wird, der von der vorderen Sprühanordnung erzeugt wird. Auf diese Weise füllt der Sprühnebel von der hinteren oder ersten
Sprühanordnung in beträchtlich wirkungsvollerer und zweckvollerer Weise die Leerstellen zwischen den Flüssigkeitspartikeln aus, die
von de-r vorderen Sprühanordnung erzeugt werden. Gehen im Gegensatz
dazu eine Vielzahl von Sprühnebeln von einer einzigen Sprühanordnung aus, was im Gegensatz zu der Hintereinander-Schaltung
des Anmeldungsgegenstandes steht, dann treten Turbulenzen auf und die Kollisionsrate, d.h. die Auftreffwahrscheinlichkeit
flüssiger Tröpfchen aufeinander ist größer. Beide Faktoren verursachen eine Anhäufung bzw. Agglomeration von Partikeln und
- 13 -
509813/0408
a uo 277 23Λ 1 988
31.7.1973 Δ0* iO0°
a - 161 - 13 -
ein nachfolgendes "Ausregnen" bzw. ein Niederschlagen der Partikel innerhalb der Sprühanordnung oder der Verteilerleitung
bzw. des Sprühschlauches. So ist es beispielsweise bei einem medizinischen Nebulisator mit einer einzigen Sprühanordnung,
die eine Vielzahl von Schlitzen verwendet, im hohen Maße wahrscheinlich, daß ein großes, nicht atembares Partikel
(d.h. größer als Io Mikron) mit einem in hohem Maße atembaren Partikel von 2 oder 3 Mikron kollidiert und daher das kleinere
Partikel daran hindert, vom Verteilerschlauch freizubleiben und von dem Patienten eingeatmet zu werden. Wenn dagegen die
beiden Tröpfchen in einer Reihenschaltungsanordnung erzeugt, wobei die vordere Sprühanordnung das größere Partikel und die
hintere Sprühanordnung das kleinere Partikel erzeugt, dann ist es im höchsten Maße wahrscheinlich, daß das kleinere Partikel
in eine der leeren Zwischenräume des Sprühnebels eingesaugt wird, der von der vorderen Sprühanordnung erzeugt wird.
Auf diese Weise würde es dann durch die Verteilerleitung geführt werden und zu der Sprühnebeldichte beitragen, die von
dem gesamten Nebulisator erzeugt wird. Dadurch,daß die Sprüherzeugungsanordnungen
in Reihe d.h. hintereinander angeordnet werden, erreichen die größeren bzw. nicht atembaren Partikel,
die von der ersten Sprühanordnung bzw. dem ersten Zerstäuber erzeugt werden, niemals den Sprühkegel bzw. den Sprühbereich
des vorderen oder zweiten Zerstäubers oder Sprühanordnung, da
ihr abfallender Bahnverlauf ein Ausregnen bewirkt. Dies trägt dazu bei, daß es gelingt, einen solchen Vernebler von einer
Anhäufung bzw. überfüllung nicht atembarer großer Partikeln freizuhalten, was wiederum die. Wahrscheinlichkeit verringert,
daß sich die Möglichkeit einer Kollision und Agglomeration, wie- weiter vorn beschrieben, ergibt. Darüberhin'aus wird durch
die Hintereinanderanordnung der Sprühanordnungen die relative
-14-
509813/0408
A Ho 277
Geschwindikgeit der Sprühpartikel, die von den einzelnen Zerstäubern
oder Sprühanordnungen erzeugt werden, reduziert. Dies begünstigt eine wirkungsvollere Mitnahme der Tröpfchen, was es
wiederum ermöglicht, daß mehr flüssige Partikel pro Volumenseinheit
an Trägerluft transportiert werden.
In der vorhergehenden Erläuterung und Diskussion des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der diesem zugrunde liegenden Erkenntnisse war jeweils nur die Rede von zwei hintereinander angeordneten
Zerstäubern oder Sprühanordnungen. Es versteht sich jedoch, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch unter Verwendung einer beliebigen
Anzahl von Zerstäubern durchgeführt v/erden kann. Je mehr Zerstäuber hinzugefügt werden, die nacheinander von dem
Trägergas durchquert werden müssen, umso größer wird die Dichte des schließlich erzeugten Ärosols, in Begriffen des Feuchtigkeitsgehaltes,
und/oder umso größer werden.die Anzahl flüssiger, pro Einheitsvolumen des Trägergases transportierter Partikel,
wobei man sich der theoretischen Maximaldichte annähert. Dabei haben Untersuchungsergebnisse gezeigt, die durch verschiedene
Anordnungen von in Reihe hintereinander positionierter Sprühanordnungen gewonnen wurden, daß die Ärosoldichte von einer
Vielzahl von Zerstäubern beträchtlich und überproportional größer ist als die, die von einem einzigen Zerstäuber erzeugt
wird.
509813/0408
Claims (9)
- a - 161 »Τ*»· .Patentans prüche/ 1. )J Verfahren zur Erzeugung eines dichten Sprühnebels (Ärosols) —■ dadurch gekennzeichnet, .daß in einer Sprühkainmer eine erste ein flüssiges Mittel versprühende Sprühanordnung (Zerstäuber) und mindestens eine zusätzliche Sprühanordnung in Reihe zu der ersten angeordnet wird und in die Kammer ein Trägergas derart eingeführt wird, daß es über die hintereinander angeordneten Sprühanordnungen strömt, wobei gleichzeitig die Sprühanordnungen zur Erzeugung zerstäubter Flüssigkeitspartikel betrieben werden, derart, daß die von der ersten, Sprühanordnung erzeugten zerstäubten Partikel mindestens teilweise in das Trägergas verdampft sind, bevor dieses an dem oder den zusätzlichen Sprühanordnungen vorbeiströmt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar pneumatischer, d.h. mit Druckluft arbeitender Sprühanordnungen (3,5;3'5';14,16,18,19) vorgesehen ist und daß von der Sprühkammer (l,lo) angesaugte Gas aufgrund des von den pneumatischen Sprühanordnungen erzeugten Venturieffektes eingeleitet wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar auf dem Ultraschallprinzip beruhender Zerstäuber oder Sprühanordnungen (34,36) vorgesehen sind und das angesaugte Trägermedium von einer separaten, das Gas bewegenden Druckquelle (38,4o) erzeugt wird.509813>0A08A Uo 277
31.7.19
a - 161 - 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß man den zerstäubten Sprühstrahl mindestens einer der Sprühanordnungen zur weiteren Reduzierung der Partikelgröße der von dem Trägergas bewegten Substanz auf ein Prallelement (4 8) aufprallen läßt.·
- 5.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 zur Erzeugung eines hochdichten Flüssigkeitssprühnebels mit Partikel in der Größenordnung von Io Mikron oder weniger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom eines Trägermediums bewegt wird und in das Trägermedium zunächst die flüssige Substanz in zerstäubter Partikelform eingesprüht wird, wobei ein Teil der Partikel von dem Trägermedium absorbiert wird und dass anschliessend zusätzliche Anteile der zu zerstäubenden Substanz in das Trägermedium in flüssiger Partikelform eingeführt werden, derart, daß die überwiegende Mehrheit der zuletzt in das Trägermedium eingeführten Partikel aufgenommen und zum Applikationsbereich in ihrer flüssigen Partikelform getragen werden.
- 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühkammer (l,lo,2o) und in dieser Sprühkammer in Peihe hintereinander angeordnete Sprühanordungen (Zerstäuber 3,5; 3·1 ,5' -,15,16,17,18,31,36) vorgesehen sind und daß Ansaugöffnungen (2,12,42) zum Einlaß des Trägermediums im abgeschlossenen Endbereich der Sprühkammer (l,lo,2o) vorgesehen: sind.
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühkammer (l,lo,2o) rohrförmig mit einem Auslaßende509813/0408A t,o 277
31.7.1973
a - 161(13) und einem abgeschlossenen, gegenüber liegendem Ende ausgebildet ist und die Ansaugöffnungen (2,12,42) für das Trägermedium noch vor der ersten Sprühanordnung (3,5; 15, 16,34) vorgesehen sind. - 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühanordungen Ultraschallzerstäuber (34,36) sind und das Trägermedium mittels eines. Ventilators (38) zwangsweise durch die Sprühkammern (2o) bewegbar ist.
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Sprühanordungen (Zerstäuber) aus einer hohlen, im Inneren über eine Leitung (15,17) unter dem Druck eines Gases stehenden Sphäre (16,18) bestehen, auf welche über darüber angeordnete Leitungen (22,24) ein Film der zu zerstäubenden Substanz auftropfbar ist und daß in den Sphären (25,27) in Richtung des Auslaßendes (13) der Sprühkammer (lo) Öffnungen (25,27) zur Zerstäubung des Sprühmittels und zum Einbringen in den angesaugten Trägermediumstrom vorgesehen sind.lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts mindestens einer der Sprühanordnungen und ausgerichtet auf die öffnungen (25) ein Prallelement (48) zur feineren Zerstäubung der flüssigen Partikel des Trägermediums angeordnet ist.509813/0408•ff.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341988 DE2341988C3 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Sprühnebels (Aerosols) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341988 DE2341988C3 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Sprühnebels (Aerosols) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341988A1 true DE2341988A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2341988B2 DE2341988B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2341988C3 DE2341988C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5890210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341988 Expired DE2341988C3 (de) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | Vorrichtung zur Erzeugung eines dichten Sprühnebels (Aerosols) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341988C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6986602B2 (en) * | 2003-03-27 | 2006-01-17 | Dresser, Inc. | Temperature measurement device |
US7140257B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-11-28 | Ashcroft Inc. | Wireless transmitting pressure measurement device |
US7322744B2 (en) | 2003-03-27 | 2008-01-29 | Ashcroft, Inc. | Temperature measurement device |
CN113730625A (zh) * | 2021-09-02 | 2021-12-03 | 北京航天新立科技有限公司 | 无感喷雾装置 |
CN118268185A (zh) * | 2024-06-03 | 2024-07-02 | 昆山晟成光电科技有限公司 | 一种自下而上的超声波雾化镀膜工艺 |
-
1973
- 1973-08-20 DE DE19732341988 patent/DE2341988C3/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7140257B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-11-28 | Ashcroft Inc. | Wireless transmitting pressure measurement device |
US6986602B2 (en) * | 2003-03-27 | 2006-01-17 | Dresser, Inc. | Temperature measurement device |
US7165461B2 (en) | 2003-03-27 | 2007-01-23 | Ashcroft, Inc. | Pressure gauge having dual function movement plate |
US7322744B2 (en) | 2003-03-27 | 2008-01-29 | Ashcroft, Inc. | Temperature measurement device |
CN113730625A (zh) * | 2021-09-02 | 2021-12-03 | 北京航天新立科技有限公司 | 无感喷雾装置 |
CN113730625B (zh) * | 2021-09-02 | 2023-08-01 | 北京航天新立科技有限公司 | 无感喷雾装置 |
CN118268185A (zh) * | 2024-06-03 | 2024-07-02 | 昆山晟成光电科技有限公司 | 一种自下而上的超声波雾化镀膜工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2341988C3 (de) | 1979-05-23 |
DE2341988B2 (de) | 1978-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69823565T2 (de) | Zerstäuber | |
DE69516792T2 (de) | Sprühdüse mit interner Luftmischung | |
DE60024992T2 (de) | Richtungsverstellbarer ehd- aerosol-zerstäuber | |
DE2938857A1 (de) | Spruehgeraet | |
EP0653218B1 (de) | Zerstäubervorrichtung | |
EP1846169A2 (de) | Verfahren zum mischen und sprühen von behandlungsmittel und zur schnellen erzeugung eines beständigen aerosols und dazugehörige düsen und vorrichtung zur durchführung der verfahren | |
DE10007591A1 (de) | Medizinischer Vernebelungsapparat | |
DE1557044B2 (de) | Vorrichtung zum dispergieren einer fluessigkeit in ein gas foermiges medium | |
DE60131897T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von tröpfchen | |
DE2341988A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines spruehnebels | |
DE69014891T2 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer partikeldispersion. | |
EP0471323A1 (de) | Flüssigkeitsvernebler für Medikamente | |
DE2658875A1 (de) | Feuchtwerk | |
DE887127C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feinstverteilung von Fluessigkeiten | |
DE102005002392A1 (de) | Verfahren zur schnellen Erzeugung eines beständigen Aerosols und dazugehörige Düsen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2925026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von faserbahnen, insbesondere papierbahnen | |
DE102004050400A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Mischen und Sprühen von Behandlungsmittel | |
DE4409598A1 (de) | Duftverbreiter | |
DE2634886A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen gasfoermiger komponenten und/oder fester verunreinigungen aus einem gasfoermigen mediumstrom und/oder zum abkuehlen des mediumstroms | |
DE936853C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineral- und Schlackenwolle | |
DD143546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum austragen von aerosolen | |
DE19600409B4 (de) | Vernebler-Vorrichtung | |
DE893439C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch, unter Anwendung von Zerstaeubung | |
DE3341318A1 (de) | Nassabscheider sowie verfahren zur nassabscheidung von in gasen dispergierten schwebestoffen | |
DE1557044C (de) | Vorrichtung zum Dispergieren einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Medium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |