DE4409598A1 - Duftverbreiter - Google Patents

Duftverbreiter

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DE4409598A1
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Guenter Riebl
Ivan Mallinowski
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/122Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a fan
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/14Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/50Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by odorisation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum feinen Dispergieren von Aromastoffen in das Luftmedium.
Derartige Anordnungen finden Einsatz in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen, wie Hotels, Sport- und Unterhaltungshal­ len, Kur- und Heilanstalten, in Arbeits- und Produktions-, Verkaufs- und Ausstellungsräumlichkeiten, sowie in Verkehrs­ mitteln, wo die Luft mindestens einen neutralen Geruch auf­ weisen sollte oder durch die Verbreitung eines angenehmen Duftes einen Beitrag zum besseren Wohlempfinden erzielt wird. Zum größten Teil werden Duftstoffe in Form von Flüssigkeiten (ätherischen Ölen) aufbewahrt und mittels Düsenzerstäuber am Einsatzort verteilt.
Das hier zu überwindende Problem besteht darin, daß der Wir­ kungsgrad dieser Stoffe in engster Abhängigkeit von der Größe der Dispersionsteilchen steht. Im günstigsten Falle sollte diese Größe mit der von einzelnen Molekülen vergleichbar sein. Dabei ist eine Verdampfung durch Erwärmung unerwünscht, da dies zu einem Abbau der Duftstoffe (Essenzen) führt. Sol­ che Verdampfer, sowie die Düsenzerstäubung - direkt oder mit­ tels eines Luftstrahls - führen in letzter Konsequenz zu er­ höhtem Mengenaufwand und zweifelhafte Identität und Wirkungs­ qualität der zu verbreitenden Stoffe.
Es liegt daher im Aufgabenbereich der Erfindung eine Vorrich­ tung zum feinen und schonenden Verdunstung bei Raumtemperatur von Aromastoffen in das Luftmedium zu entwickeln.
Eine dementsprechende erfindungsgemäße technische Lösung liegt dadurch vor, in dem im Auslaßkanal oder im Strahlweg eines Luftgebläses ein Eindunster mit großer spezifischer Oberfläche und/oder Kapillarstruktur angeordnet ist und zu ihm eine Leitung, mit oder ohne Düse, zugeführt ist, die mit einer Zuflußvorrichtung für die Aromastoffe, sowie einem Be­ hälter dafür, funktionsgemäß verbunden ist.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Zuflußvorrich­ tung für die Aromastoffe ein einstellbarer Tropfenabscheider vorgesehen. Andere sehen dafür verschiedene, nach Zeit und Menge regelbare, Pump- und Spritzeinrichtungen vor. Bei Ein­ dunstern mit Kapillarstruktur kann die Leitung für die Aroma­ flüssigkeiten auch im Inneren des Eindunsters eingeführt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich, wenn der Eindunster beweglich gelagert ist und über eine Zwangs­ führung oder durch den Luftstrahl des Gebläses drehbar oder oszillierend (flatterfähig) beweglich ist. Der Eindunster kann auch am Ventilator des Gebläses angeordnet sein.
Weiterhin können in einem, nach der Erfindung gebauten, Duft­ verbreiter mehrere und verschiedenartige, unabhängig vonein­ ander regelbare Eindunster, sowie entsprechende Behälter, Leitungen und Zuflußvorrichtungen, angeordnet sein. Ebenso kann nein Eindunster mit mehreren Zuflußvorrichtungen, sowie Behälter und Leitungen, verbunden sein. Desweiteren können Reinigungsvorrichtungen für die Eindunster gegen Reste von Aromastoffen vorgesehen sein, bspw. durch UV-Licht, Wärme oder Lösungsmittel.
Das Funktionsschema dieser Duftverbreiter kann auch Vorrich­ tungen zum Filtrieren, Trocknen, Befeuchten, Erwärmen, Küh­ len, Entkeimen und weitere Einwirkungen auf die durchströmen­ de Luft einschließen.
So ermöglicht die Erfindung das Verbreiten von Duftstoffen nahezu wie dies in der Natur geschieht. Durch eine gewisse "Trennung" oder "Abgrenzung" des Luftstromes und der Aroma­ flüssigkeit mittels des Eindunsters kann der Luftstrom bei normaler Zimmertemperatur nur einzelne Moleküle aus dieser Flüssigkeit verdunsten, mitziehen und in die Umgebung zer­ streuen. Neben sparsamem Verbrauch, wird dadurch eine auten­ tische und vollständige Duftwirkung dieser Stoffe erreicht.
Durch die Möglichkeit auch kleine Mengen in kurzer Zeit und vollständig zu verdunsten kann man Duftfolgen oder Duftmi­ schungen gezielt dosieren. Bei der hohen Effektivität des Eindunsters erübrigt sich die Verwendung von Verdunstungs­ hilfsmitteln, wie Wasser oder Lösungsmitteln.
Zwei Ausführungsbeispiele veranschaulichen vorteilhafte Kon­ struktionen von Duftverbreitern nach der Erfindung. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 zwei Aus­ führungsformen, entsprechend mit unbeweglichem und bewegli­ chem Eindunster.
In einem Gehäuse (10) ist ein Gebläse (4) mit einem Filter (9) angeordnet. Im Strahlweg des Gebläses ist ein unbewegli­ cher (Fig. 1) oder ein beweglicher (Fig. 2) Eindunster (6) montiert. Seitlich der Eindunster (6) befinden sich in einem Modul ein Behälter (1), eine Leitung (2) und eine Zuflußvor­ richtung (3) für Aromaflüssigkeiten. Der unbewegliche Eindun­ ster (6 in Fig. 1) besteht aus einem feinporigem Gewebesack. Der bewegliche Eindunster (6 in Fig. 2) stellt ein drehbar gelagertes Luftrad mit feinporigen Schaufeln dar.
Die in oder an die Eindunster (6) gesprühten Tröpfchen der Aromaflüssigkeiten haften und durchtränken ihre feinporige Materie. Durch den Luftstrahl des Gebläses (4) wird die Aro­ maflüssigkeit lediglich "molekülweise" verdunstet und über den Auslaßkanal (5) in das Luftmedium verbreitet.

Claims (10)

1. Duftverbreiter mit einem Behälter (1) für Aromaflüssigkei­ ten und einer daraus ausgehenden Leitung (2), mit einer Zuflußvorrichtung (3) an dieser Leitung (2) und einem Luftgebläse (4), dessen Auslaßkanal (5) oder Strahlweg die Endung der Leitung (2) ausgerichtet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Auslaßkanal (5) oder im Strahlweg des Ge­ bläses (4) ein Eindunster (6) mit großer spezifischer Oberfläche und/oder Kapillarstruktur angeordnet ist, der mit der Leitung (2) für die Aromaflüssigkeiten funktionell verbunden ist.
2. Duftverbreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindunster (6) über eine Zwangsführung drehbar oder oszillierend (flatternd) beweglich ist.
3. Duftverbreiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Eindunster (6) am Ventilator (7), des Luftgebläses (4) angeordnet ist oder den Ventilator selbst darstellt.
4. Duftverbreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindunster (6) durch den Luftstrahl des Gebläses (4) drehbar oder oszillierend (flatternd) beweglich ist.
5. Duftverbreiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ gekennzeichnet, daß die Zuflußvorrichtung (3) einen, nach Zeit und Menge regelbaren und einstellbaren, Tropfenab­ scheider darstellt.
6. Duftverbreiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Zuflußvorrichtungen (3) verschiede­ ne, nach Zeit und Menge regelbare und einstellbare, Pump- oder Spritzeinrichtungen, mit oder ohne Düsen (8), vorge­ sehen sind.
7. Duftverbreiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitung (2) für die Aromaflüssigkei­ ten im Inneren des Eindunsters (6) endet.
8. Duftverbreiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekenn­ zeichnet durch mehrere, sowie verschiedenartige und unab­ hängig voneinander regelbare und einstellbare, Eindunster (6) und entsprechende Behälter (1), Leitungen (2) und Zu­ flußvorrichtungen (3) für Aromaflüssigkeiten.
9. Duftverbreiter nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeich­ net durch einen Eindunster (6) und mehrere verschiedenar­ tige und unabhängig voneinander regelbare und einstell­ bare Zuflußvorrichtungen (3) und entsprechende Behälter (1) für Aromaflüssigkeiten sowie Leitungen (2).
10. Duftverbreiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekenn­ zeichnet durch Vorrichtungen zum Filtrieren (9), Trocknen, Befeuchten, Erwärmen, Kühlen oder Entkeimen von Luft, an­ geordnet - nach der Richtung der Luftbewegung - vor dem Gebläse (4), zwischen ihm und/oder nach dem Eindamp­ fer (6).
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