DE19516661C2 - Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft - Google Patents
Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von LuftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von
Luft mit Hilfe einer sich relativ zur Luft bewegenden Flüssigkeit.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen zum Befeuchten und/oder
Reinigen von Luft bekannt, deren Prinzip auf Verdunstung, Verdampfung,
Ultraschallvernebelung oder Zerstäubung einer Flüssigkeit, vornehmlich Wasser mit
oder ohne Zusätze, beruht. Zerstäuber verteilen mit ihrem Sprühnebel auch Staub,
Pilzsporen und Bakterien im Raum, die eine Gesundheitsgefährdung für den
Menschen darstellen können. Zwar brechen Ultraschallvernebler diese Bakterien
zum Teil auf, die Schädlichkeit der im ausgetragenen Nebel zurückbleibenden
Bakterienhüllen ist jedoch noch nicht geklärt. Der Aufwand bei
Ultraschallverneblern ist auch gegenüber anderen Arten von Luftbefeuchtern hoch,
denn für einen einwandfreien Betrieb sind regelmäßig zu ersetzende
Entkalkungspatronen notwendig.
Auch Verdampfer weisen Nachteile auf. Sie benötigen eine hohe elektrische
Anschlußleistung und stellen besonders für Kleinkinder ein Sicherheitsrisiko dar.
Aufgrund dieser Nachteile werden hier Vorrichtungen bevorzugt, bei denen die
Verdunstung als wesentliches Prinzip zugrunde gelegt wird.
Bei Verdunstern muß eine große Kontaktfläche zwischen Flüssigkeit und luft
geschaffen werden. Für diesen Zweck sind im Stand der Technik poröse oder
filterartige Verdunster bekannt, die jedoch regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht
werden müssen, damit eine ausreichende Befeuchtungsleistung erzielt wird.
Zur Steigerung der Verdunstungsleistung wird die zu befeuchtende Luft in einer in
der DE 32 23 956 A1 beschriebenen Vorrichtung über eine Wasseroberfläche
bewegt. Die Wasseroberfläche ist zur Erhöhung der Effektivität durch eine Vielzahl
von übereinander angeordneten Wasserbehältern vergrößert.
Die spezielle Anordnung der Wasserbehälter ermöglicht eine hohe Verdunstungs
leistung auf kleinem Raum. In der Druckschrift ist auch eine Möglichkeit erwähnt,
die Verdunstungsleistung durch Erwärmen des Wassers oder der Luft zu erhöhen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß auch das in den Behältern befindliche Wasser
zirkuliert wird. Die kompakte Bauweise bedingt aber einen bezüglich der Wartung
ungünstigen Aufbau, da zur Reinigung der Wannen der gesamte Aufbau
auseinandergenommen werden muß.
Von einem derartigen Aufbau übereinanderliegender Wannen macht auch der aus
der DE 34 13 198 A1 bekannte Zimmerspringbrunnen Gebrauch. Die Wannen
sind dabei unterhalb eines eine Wasserglocke erzeugenden Brunnens angeordnet.
Die Flüssigkeit rieselt bei diesem Aufbau von Wanne zu Wanne, deren
Zwischenräume mit der zu beladenden bzw. zu reinigenden Luft durchströmt
werden. Der oberhalb der Wannen befindliche, eine Wasserglocke bildende
Brunnen dient einmal zur Dekoration der Vorrichtung, er wird aber auch zum
Aufrechterhalten der Zirkulation der Flüssigkeit in den Wannen eingesetzt.
Bevor die Luft die Vorrichtung verlassen kann, muß sie die Wasserglocke
durchdringen. Deswegen können in dieser Vorrichtung nur Gebläse hoher
Anschlußleistung eingesetzt werden. Zum Verbessern des Luftdurchgangs sind
allerdings den Wasserwiderstand lokal verringernde, durch die Wasserglocke
geführte Bügel vorgesehen. Diese Lösung ist aber wohl nur als Behelf dafür
anzusehen, daß ein Zersprühen der Wasserglocke aufgrund des darin
vorherrschenden Luftdrucks vermieden wird. Der Widerstand der Wasserglocke
wird durch die Bügel nicht wesentlich verringert, ein leistungsstarkes Gebläse ist
bei einer derartigen Vorrichtung immer notwendig.
Der oben dargestellte Nachteil bezüglich des Reinigens der Wannen ist bei dieser
Lösung zur Luftbefeuchtung ebenfalls gegeben. Das Auseinandernehmen der
Vorrichtung zum Reinigen gestaltet sich hier sogar nach schwieriger, da dafür
neben einer Demontage des Wannenaufbaus auch der Springbrunnen entfernt
werden muß.
Bei der Vorrichtung können zur Verbesserung des Aussehens auch Bepflanzungen
vorgenommen werden. Da das Wasser aber dann vor dem Rieseln in die Wannen
die Erde zur Bepflanzung durchdringen muß, wird auch Schmutz in die Wannen
verschleppt. Durch diesen können die zum Rieseln in den Wannen vorgesehenen
Öffnungen leicht zugesetzt werden. Es muß daher mit kurzen Wartungsintervallen
gerechnet werden.
Die vorstehend als nachteilig erkannte Wannenlösung wird bei einer Vorrichtung
gemäß der DE 88 16 674 U1 vermieden. Trotzdem wird ein sehr effektives
Beladen von Luft mit Feuchtigkeit erreicht. Bei dieser Vorrichtung rieselt Wasser in
Form von Tropfen unter Schwerkraftwirkung eine Leitung zum Führen einer
Luftströmung herunter. Die zu beladende Luft wird durch einen Ventilator in einen
Behälter unterhalb der Leitung eingeleitet und strömt entgegengesetzt zur
Bewegung der Flüssigkeit durch die Leitung. Aufgrund des Gegenstroms ergibt
sich eine große Relativbewegung zwischen Flüssigkeit und Luft, wodurch die
Verdunstung erhöht ist.
Der Luft steht bei dieser Vorrichtung allerdings ebenfalls ein hoher Widerstand
entgegen, da sie vor Auslassen aus der Vorrichtung einen oberhalb der Leitung
angeordneten Wasserbehälter durchlaufen muß. Auch dies macht wieder ein
leistungsstarkes Gebläse erforderlich.
Ein Gebläse hoher Leistung, wie es in den beiden zuletzt beschriebenen
Vorrichtungen erforderlich war, ist nicht nur wegen der benötigten hohen
Anschlußleistung als nachteilig anzusehen. Die hohe Anschlußleistung erhöht zwar
auch die Kosten und die durch diese bedingte Lautstärke, technisch ergeben sich
jedoch auch Nachteile aufgrund der in der Vorrichtung vorherrschenden großen
Drücke. Durch den hohen Druck, der aufgrund der Flüssigkeit in der Luftströmung
aufgebaut wird, muß die Vorrichtung, da sie ferner auch für Wartungsarbeiten, wie
die schon erwähnte Reinigung, auseinandernehmbar sein muß, auch Dichtungen
aufweisen, wodurch der Aufwand für das Ausbilden derartiger Vorrichtungen
steigt. Ferner müssen beim Auseinandernehmen dieser Vorrichtungen auch die zur
Aufrechterhaltung des Druckes benötigte Klemm- oder Schraubverbindungen
entfernt werden. Dadurch ist die Handhabung bei der Wartung erschwert.
Weiter ist als nachteilig anzusehen, daß sich bei dem in der DE 88 16 674 U1
verwendeten Konstruktionsprinzip der Luftauslaß oberhalb des Lufteinlasses
befindet. Dadurch wird ein Teil der befeuchteten Luft wieder in den Einlaß gesaugt
und die Effizienz der Beladung der Luft mit Flüssigkeit gesenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der DE 88 16 674 U1, eine nach
dem Verdunstungsprinzip arbeitende Vorrichtung zu schaffen, bei der große
Flächen zur Wechselwirkung der bewegten Luft mit einer bewegten Flüssigkeit zur
Verfügung stehen, wobei aber der Bauaufwand bei erhöhter
Wartungsfreundlichkeit gegenüber den bekannten Lösungen verringert ist. Weiter
soll die Vorrichtung auch mit einfachen Mitteln eine ästhetische Gestaltung
erlauben.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 dadurch
gelöst.
Durch die ausschließliche Wechselwirkung an Oberflächen
einer Flüssigkeit oder an Flüssigkeitstropfen. Es werden also Strecken, in denen
der Luftstrom durch die Flüssigkeit geführt wird, vermieden. Dadurch sinkt der
Luftwiderstand und es können kleinere Gebläse verwendet werden. Die sich aus
den oben diskutierten, aufgrund des großen Gebläses ergebenden Nachteile
werden daher in einfacher Weise vermieden. Der Luftdruck ist im wesentlichen
gleich dem Außendruck, Dichtungen mit Klemm- oder Schraubverschlüssen an
Stellen, bei denen die Vorrichtung zum Reinigen auseinander genommen werden
kann, müssen bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen nicht vorgesehen werden.
Das verringert den Aufwand für eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen
von Luft, es ermöglicht aber auch eine schnelle und einfache Wartung.
Durch das zur Lösung der Aufgabe angegebene Merkmal, der Führung der
Luft und der Flüssigkeit im Gleichstrom, wird eine hohe Flexibilität für die
Auslegung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Aufgrund dessen lassen
sich, wie später noch anhand von Ausführungsbeispielen deutlicher wird, die
Strömungswege für Luft und die Flüssigkeit für ein mehrfaches Beladen der
Flüssigkeit so bestimmen, daß eine effektive Beladung der Luft mit der Flüssigkeit
in einfacher Weise erreicht wird. Insbesondere kann mit Hilfe der
Gleichstromführung ohne große bauliche Änderungen der Vorrichtung der DE 88
16 674 U1 erreicht werden, daß der Lufteinlaß über dem Luftauslaß liegt, so daß auch
ein Sinken der möglichen Beladungseffektivität durch ein Ansaugen schon
beladener Luft in den Einlaß nicht mehr zu befürchten ist.
Der Fachmann hätte a priori keine Beladung im Gleichstrom bei Verdunstung
vorgesehen, da bekannt ist, daß die Verdunstung mit der Relativgeschwindigkeit
zwischen Flüssigkeit und Luft abnimmt. Unerwarteterweise ergeben sich jedoch
derartig große bauliche Vorteile aufgrund dieses Merkmals, daß die Effektivität der
Beladung trotzdem in einfacher Weise erhöht werden kann, wie später aus den
Ausführungsbeispielen noch deutlicher wird.
Ein weiter vereinfachter Aufbau ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung, bei der sich die Leitung zum Führen der Luftströmung in
Schwerkraftrichtung erstreckt und die Flüssigkeit auf eine Innenwand der Leitung
aufgebracht wird. Bei dieser Weiterbildung wird im wesentlichen die gleiche
Leitung für die Bewegung der Flüssigkeit und der Luftströmung verwendet, ohne
daß die Flüssigkeit dem Luftstrom einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
Die Flüssigkeitsbewegung erfolgt mit Hilfe der Schwerkraft an der Innenwand der
Leitung. Eine effektive Wechselwirkung der Luft mit der Flüssigkeit wird an der
Oberfläche des an der Innenwand herablaufenden Flüssigkeitsfilms erreicht.
Um die Flüssigkeit an die Oberkante der Leitung zu führen, kann beispielsweise
eine Pumpe verwendet werden. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist dagegen eine Versprüheinrichtung vorgesehen, mit der die Flüssigkeit auf die
Innenwand der Leitung gesprüht wird. Durch das Versprühen entsteht eine
zusätzliche Strecke zum Beladen der Luft mit Flüssigkeit. Dabei werden mehrere
Strahlen oder eine Vielzahl kleiner Tropfen erzeugt, aufgrund derer ein großer
Oberflächenbereich zur Wechselwirkung zwischen Luft und Flüssigkeit entsteht.
In Verbindung mit der vorher genannten Weiterbildung läßt sich die
Versprüheinrichtung auch so auslegen und anordnen, daß die Beladung der Luft
beim Sprühen im wesentlichen im Gegenstrom erfolgt, so daß aufgrund der
höheren Relativgeschwindigkeit zwischen Luft und Flüssigkeit zusätzlich eine
außerordentliche hohe Effektivität zum Beladen und Reinigen der Luft erreicht wird.
Diese erhöhte Effektivität wird aufgrund der dargestellten Weiterbildung mit einer
besonders einfachen Bauweise erreicht.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird außerdem eine
hohe Effektivität der Beladung erreicht, indem am unteren Ende der Leitung eine
Rieselstrecke für die Flüssigkeit mit Öffnungen in der Leitung zum Auslassen der
Luftströmung vorgesehen ist.
Auch diese Rieselstrecke erhöht das effektive Beladen der Luft mit Feuchtigkeit
aufgrund der großen Gesamtoberfläche einer in Tropfen zerteilten Flüssigkeit.
Weiter sind gemäß der Weiterbildung Öffnungen zum Entweichen der Luft
vorgesehen, wodurch dieser von der Flüssigkeit kein wesentlicher Widerstand
entgegengesetzt wird. Damit ist der wesentliche Nachteil der aus dem Stand der
Technik bekannten Vorrichtungen mit hohem Wasserwiderstand in einfacher
Bauweise besonders wirkungsvoll beseitigt.
Bei einer anderen vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist ein Lufteinlaß
über einem Luftauslaß angeordnet. Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen
deutlich wurde, erhöht diese Weiterbildung in besonders einfacher Weise die
Effektivität der Luftbefeuchtung und Reinigung.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Pumpe zum
Umwälzen der Flüssigkeit in der Vorrichtung und eine Heizung zum Ersetzen der
der Flüssigkeit durch Verdunsten entnommenen Wärmemenge vorgesehen.
Die Pumpe wälzt die Flüssigkeit um. Deshalb ist ein fester Wasseranschluß und
Ablauf unnötig. Die Vorrichtung kann also unabhängig von der Wasserversorgung
an beliebigen Orten betrieben werden. Allerdings wird sich die Flüssigkeit beim
Umwälzen aufgrund der Verdunstungskälte mit der Zeit immer mehr abkühlen.
Zum Ausgleich dieser Wärmemenge ist die Heizung vorgesehen. Sowohl Heizung
als auch Pumpe erlauben deshalb in einfacher Weise einen kontinuierlichen Betrieb.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung weist einen die Flüssigkeit
enthaltenden Behälter, einen mit diesem über eine Pumpe kommunizierenden
Düsenkopf zum Aufbringen der Flüssigkeit auf die Innenwand der Leitung und ein
Gebläse, insbesondere einen Ventilator, am oberen Ende der Leitung auf, wobei die
Leitung sich in Schwerkraftrichtung erstreckt und in einem Wandbereich der
Leitung, auf den die an der Innenwand der Leitung herablaufende Flüssigkeit sich
unter Schwerkraftwirkung zubewegt, Öffnungen zum Auslaß der Luft vorgesehen
sind, die so ausgebildet sind, daß deren Querschnittsfläche einen auf diesen
zulaufenden Flüssigkeitsfilm aufreißt, so daß eine Folge abrieselnder Tropfen
erzeugt wird.
Diese Weiterbildung der Erfindung kombiniert mehrere Merkmale von vorhergehend
schon diskutierten Weiterbildungen. Diese Kombination erlaubt einen besonders
einfachen Aufbau.
Insbesondere ist die vorhergenannte Versprüheinrichtung durch Verwendung eines
Düsenkopfs zum Verteilen der Flüssigkeit auf der Innenwand der Leitung in
besonders einfacher Weise ausgebildet. Derartige Düsenköpfe mit Pumpe sind als
handelsübliche Komponenten für Zimmerspringbrunnen erhältlich und aufgrund der
Serienfertigung von Zimmerspringbrunnen auch besonders kostengünstig.
Bei der Weiterbildung der Erfindung wird die Luft in dreifacher Weise mit
Flüssigkeit beladen. Einmal beim Aufsprühen auf die Innenfläche der Leitung,
zweitens beim Herunterlaufen an der Innenfläche der Leitung und drittens beim
Verlassen des Behälters durch die Rieselstrecke. Dadurch wird trotz einfacher
Bauweise eine besonders hohe Effektivität beim Beladen von Luft mit Feuchtigkeit
erzielt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Gebläse in der Leitung in
einem von der Flüssigkeit sicheren Abstand oberhalb des Wandbereichs der
Leitung, in dem das Wasser auf die Innenwand der Leitung auftrifft, angeordnet.
Aufgrund dieses Merkmals müssen keine speziellen Schutzvorrichtungen für das
Gebläse gegen Spritzwasser vorgesehen werden, wodurch der Aufbau weiter
vereinfacht wird und die Kosten reduziert werden.
Bei einer anderen vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist als Pumpe eine im
Behälter angeordnete Tauchpumpe vorgesehen, die mit dem Düsenkopf über ein
Steigrohr verbunden ist. Diese Anordnung ist besonders platzsparend.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ragt die Leitung mit
ihrem unteren Ende so weit in den Behälter hinein, daß sich der die Öffnungen
enthaltende Wandbereich vollständig im Innenbereich des Behälters befindet.
Außerdem enthält der Behälter Abluftöffnungen. Aufgrund dieser Ausgestaltung
strömt die Luft vor Verlassen der Vorrichtung zusätzlich über die Oberfläche der
Flüssigkeit des Behälters. Dadurch ist die Effektivität für Beladen und Reinigen der
Luft weiter erhöht, ohne daß ein größerer Aufwand für die Fertigung der
Vorrichtung nötig ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine vom Behälter lösbare,
als bepflanzbares Gefäß ausgebildete Abdeckung vorgesehen. Die Abdeckung
schützt den Behälter in einfacher Weise gegen Verschmutzung von außen und
trägt damit zu einer Verlängerung der Reinigungsintervalle bei. Dadurch, daß die
Abdeckung ein bepflanzbares Gefäß bildet, kann mit einfachen Mitteln ein
dekoratives Aussehen erreicht werden. Insbesondere ist das Gefäß zur Aufnahme
von Tongranulat für die Bepflanzung mit einer Hydrokultur vorgesehen. Eine solche
Bepflanzung trägt ebenfalls zur Verbesserung des Raumklimas bei.
Bei einer anderen vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist zum Befüllen des
Behälters ein Einfüllrohr mit Verschlußkappe vorgesehen. Aufgrund des Einfüllrohrs
kann der Behälter trotz einer Abdeckung in einfacher Weise befüllt werden, da die
Vorrichtung zum Befüllen geschlossen bleiben kann.
Die Verschlußkappe dient zum Abdecken des Einfüllstutzens während des Betriebs
und verhindert so das Verschmutzen der Flüssigkeit durch Staubteilchen oder
durch von außen hereinfallende Gegenstände, beispielsweise von einer bei einer
Bepflanzung vorgesehenen Erdschicht. Die Einfüllöffnung des Einfüllrohres liegt
mindestens auf gleicher Höhe wie die Oberkante des als Abdeckung
verwendbaren, vorstehend genannten Gefäßes. Damit läßt sich der Behälter beim
regelmäßigen Gießen der Pflanzen gleichzeitig einfach mit einer Gießkanne
auffüllen.
Bei einer andern bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Leitung an ihrem
unteren Ende mit einer insbesondere als Platte ausgebildeten
Befestigungseinrichtung versehen, mit der die Leitung, die Pumpe, der Düsenkopf
und ein die Pumpe mit dem Düsenkopf verbindendes Steigrohr als von der
Vorrichtung trennbare Baueinheit vereinigt sind.
Die so entstehende Baueinheit ist zum Entleeren und Reinigen des Behälters als
Gesamtheit abnehmbar und erlaubt damit in vorteilhafter Weise eine einfache
Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Insbesondere werden alle
elektrischen Komponenten zusammen mit der Baueinheit entfernt, so daß eine
Gefährdung des den Behälter reinigenden Personals bei eventuell defekten
elektrischen Komponenten in hohem Maß vermeidbar ist. Weiter können aufgrund
des Entfernens der elektrischen Komponenten bei entsprechender Materialauswahl
für den Behälter auch aggressive Reinigungsmittel verwendet werden, da bei dieser
Weiterbildung die Beschädigung elektrischer Komponenten durch derartige
Reinigungsmittel nicht befürchtet werden muß.
Die Platte kann auch als Standfläche ausgestaltet werden, so daß beim Abnehmen
der beschriebenen Baueinheit auch eine stabile Lagerung von dieser während der
Reinigung des Behälters gegeben ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind in der Baueinheit auch ein
bepflanzbares Gefäß und/oder ein Einfüllrohr angeordnet. Aufgrund dieses
Merkmals sind auch andere Komponenten in der Baueinheit zusammengefaßt,
wodurch der Aufbau weiter vereinfacht wird.
Im folgenden werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den in der Zeichnung
enthaltenen Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des oberen Teils einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbei
spiel, bei dem die Flüssigkeit in anderer Weise als im Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 1 in die Leitung eingeführt wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung wie bei Fig. 3 für ein weiteres
Ausführungsbeispiel, bei dem die Flüssigkeit unterschiedlich zum
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und Fig. 3 in die Leitung einge
führt wird.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen
von Luft weist an ihrer Unterseite einen Behälter 1 zur Aufnahme einer Flüssigkeit
5 auf, mit der die Raumluft angereichert werden soll. Der Behälter 1 ist mit einem
darauf aufgesetzten Gefäß 2 verschlossen. Eine hohlzylindrisch ausgebildete, zum
Führen einer Luftströmung dienende Leitung 3 erstreckt sich durch den
Zentralbereich der Grundfläche des Gefäßes 2 in den Behälter 1. Zum Auslaß der
Luft sind in dem im Behälter 1 befindlichen Teil der Leitung 3 Öffnungen 4
vorgesehen.
Eine im Behälter 1 enthaltene Flüssigkeit 5 wird von einer in diesem angeordneten
Tauchpumpe 6 über ein axial im Inneren der zylindrisch ausgebildeten Leitung 3
verlaufendes Steigrohr 7 zu einem Düsenkopf 8 gepumpt. Der Düsenkopf 8 weist
mehrere nebeneinanderliegende Düsen auf, aufgrund derer die Flüssigkeit 5 in
einzelne Strahlen 9 aufgeteilt wird. Die Strahlen 9 bildenden den Anfangsbereich
einer Fontäne.
Der Förderdruck der Pumpe, die Größe und Ausrichtung der Düsen und der
Durchmesser der Leitung 3 sind so gewählt, daß die Strahlen 9 auf die Innenwand
der Leitung 3 auftreffen. Dort bildet die Flüssigkeit 5 einen dünnen
Flüssigkeitsfilm 10, der die Innenwand der Leitung 3 hinunterläuft. An den
Öffnungen 4 reißt dieser Flüssigkeitsfilm 10 auf, deren Querschnittsflächen als
Folge abrieselnder Tropfen 11 überstrichen werden, die schließlich wieder in dem
Behälter 1 aufgefangen werden.
Durch die Öffnungen 4 in der Leitung 3 wird so ein Rieselbereich gebildet. Die
Tropfenbildung in diesem Rieselbereich kann dadurch gefördert werden, daß die
Öffnungen 4 von der Außenwand der Leitung 3 aus gebohrt werden und der beim
Bohren entstehende Grat stehengelassen wird. Zum Erzielen der gleichen Wirkung
wie bei diesen Graten können auf der Innenwand der Leitung 3 auch spezielle, das
Zertropfen fördernde Strukturen vorgesehen werden. Eine Ausbildung von
derartigen speziellen Strukturen ist beispielsweise dann zweckmäßig und kann
auch in einfacher Weise bei der Fertigung berücksichtigt werden, wenn die
Leitung 3 mittels Spritzgußtechnik gefertigt wird.
In der Leitung 3 ist am oberen Ende ein Gebläse 12 angeordnet, das im
Ausführungsbeispiel durch einen einfachen Ventilator realisiert wurde und mit
dem der Vorrichtung die zu befeuchtende bzw. die zu reinigende Luft zugeführt
wird. Die Länge der Leitung 3 und die Position des Gebläses 12 sind so ausgelegt,
daß sich dieses in einem Bereich befindet, der vom Spritzwasser der auf die
Innenwand der Leitung 3 auftreffenden Strahlen 9 nicht mehr erfaßt wird.
Dadurch ließ sich beim Ausführungsbeispiel ein einfach aufgebauter Ventilator
ohne speziellen Schutz für die stromführenden Teile einsetzen. Aufgrund dieser
Maßnahme fassen sich die Kosten für Vorrichtungen, die nach dem
Ausführungsbeispiel aufgebaut sind, bedeutend senken.
Die Leitung 3 ist mit einem Deckel 13 abgeschlossen. Zum Einlaß von Luft sind im
Deckel 13 Zuluftöffnungen 14 vorgesehen.
Der Deckel 13 hat die Aufgabe, eine mögliche Verletzungsgefahr beim
Hereinfassen in die Leitung 3 auszuschließen und den Ventilator vor
hereinfallenden Gegenständen zu schützen. Sowohl die genannte
Verletzungsgefahr als auch die Möglichkeit daß Gegenstände mutwillig in die
Leitung 3 eingeführt werden, ist insbesondere beim Einsatz der Vorrichtung im
Haushaltsbereich zu beachten, in dem der Ventilator beispielsweise spielenden
Kindern frei zugänglich sein könnte.
Der Schutz ist noch größer, wenn der Deckel 13 auch mit einer zusätzlichen, die
Zuluftöffnungen 14 abdeckenden Stoffschicht versehen ist. Eine derartige
Stoffschicht bietet auch den Vorteil, daß die angesaugte Luft vor Eintritt in die
Leitung 3 von groben Staubkörnern gereinigt wird. Sie erhöht damit die Effizienz
der Reinigung der Luft bzw. verlängert die Intervalle in denen die Flüssigkeit 5
aufgrund Verschmutzung ausgewechselt werden muß.
Das Gebläse 12 wurde beim Ausführungsbeispiel so angesteuert und in der
Leitung 3 so angeordnet, daß die Luft in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeile durch die Leitung 3 strömt. Die Luft verläßt die Leitung 3 wieder durch die
Öffnungen 4 in den Behälter 1. An der Außenwand des Behälters 1 sind
Abluftöffnungen 15 vorgesehen, aus denen die Luft anschließend in den zu
klimatisierenden Raum entweicht.
Die Luft wird auf ihrem gesamten Weg durch die Vorrichtung mehrfach gereinigt
und mit Feuchtigkeit beladen. Eine erste Befeuchtung erfolgt über die durch die
Strahlen 9 gebildete Fontäne. Eine zweite Wechselwirkung zwischen der
Flüssigkeit 5 und der Luft entsteht beim Streichen der Luftströmung über den an
der Innenwand der Leitung 3 herunterlaufenden Flüssigkeitsfilm 10. Außerdem
findet eine weitere effektive Beladung der Luft mit der Flüssigkeit 5 in dem mit
Hilfe der Öffnungen 4 gebildeten Rieselbereich statt. Ferner wird die Luft auch
durch Wechselwirkung an der Oberfläche der Flüssigkeit 5 im Behälter 1 mit
dieser angereichert.
Das Beladen der Luft mit der Flüssigkeit 5 mit Hilfe des Flüssigkeitsfilms 10 soll
hier noch eingehender diskutiert werden. Bei dieser Befeuchtung verlaufen die
Bewegung der Flüssigkeit 5 und die Luftströmung in gleiche Richtung.
Neben der Befeuchtung gestattet dieser Bereich auch eine dem Gerät der DE-GM
88 16 674 ähnliche Bauform, jedoch mit dem Vorteil, daß die Luft beim
Auslassen nicht durch einen Wasserbehälter geführt werden muß, wodurch eine
hohe Gebläseleistung erforderlich würde.
Es ist auch bekannt, daß Luftbläschen beim Verlassen einer Wasserschicht
aufgrund der energetischen Verhältnisse an der Oberfläche die aufgenommene
Feuchtigkeit wieder abgeben können. Durch Vermeiden des Führens der mit
Flüssigkeit 5 beladenen Luft durch die Flüssigkeit 5 selbst kann deswegen auch
die Effektivität der Befeuchtung der Luft gesteigert werden.
Weiter liegt bei dem Ausführungsbeispiel der Lufteinlaß auch oberhalb des
Luftauslasses. Bei umgekehrter Anordnung würde die mit Feuchtigkeit beladene
Luft wieder in die Vorrichtung eingeführt. Dann wäre die Effektivität der
Befeuchtung und Reinigung herabgesetzt. Deshalb ist die in Fig. 1 gezeigte
Bauform auch in dieser Hinsicht vorteilhaft.
Die Bauform ermöglicht neben einer einfachen Bauweise auch ein besonders gutes
ästhetisches Aussehen. Dies wird vor allem aus der in der Fig. 2 gezeigten
perspektivischen Darstellung der Vorrichtung deutlich.
Ein verbessertes Ausehen wird außerdem durch eine Bepflanzung des Gefäßes 2,
beispielsweise mit einer Hydrokultur, erreicht, die der Vorrichtung das technische
Aussehen weitgehend nimmt. Neben der dekorativen Gestaltung der Vorrichtung
erzeugt die Bepflanzung auch eine weitere Verbesserung des Raumklimas.
Insbesondere wird aufgrund der im Ausführungsbeispiel verwendeten Bauform ein
einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht. Die nötigen Teile können bei
Großserienfertigung mit Hilfe einfacher Spritzgußformen gefertigt werden. Für die
Fertigung von kleineren Mengen, beispielsweise Spezialanfertigungen aufgrund
der künstlerischen Anforderungen eines Innenarchitekten, läßt sich eine
Vorrichtung nach Fig. 1 jedoch auch in kleinen Stückzahlen kostengünstig aus
handelsüblichen Komponenten zusammenbauen. Zum Beispiel können der
Düsenkopf 8, das Steigrohr 7 und die Tauchpumpe 6 als handelsübliche Teile von
Zimmerspringbrunnen bezogen werden. Die Leitung 3 kann beispielsweise von
einem Dachrinnen-Fallrohr aus Kunststoff abgesägt werden. Behälter 1 und Gefäß
2 sind in verschiedenen Größen im Gärtnereibedarf erhältlich.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ferner so
aufgebaut, daß es sich leicht auseinandernehmen und reinigen läßt, wobei
elektrische Teile von dem zu reinigenden Behälter 1 mit einem einzigen Handgriff
entfernt werden. Das leichte Entfernung elektrischer Teile beim Öffnen des
Behälters 1 erhöht vor allem die Sicherheit des Reinigungspersonals.
Das wesentliche Element zum einfachen Entfernen elektrischer Baugruppen ist
eine mit der Leitung 3 fest verbundene Grundplatte 17. Auf der Grundplatte 17
befinden sich die Tauchpumpe 6 mit Steigrohr 7 und Düsenkopf 8. Gefäß 2 und
Leitung 3 bilden mit den elektrischen Komponenten eine feste Baueinheit, die aus
dem Behälter 1 als Gesamtheit herausgenommen werden kann.
Die erwähnte Zuleitung für die elektrische Leistung wurde beim
Ausführungsbeispiel an der Unterseite des Gefäßes 2 angeordnet. Diese Zuleitung
wird in der Nähe der Leitung 3 in eine Zuleitung für das Gebläse 12 und zur
Grundplatte 17 hin verzweigt. Letztere ist an der Tauchpumpe 6 oder weiteren
nachfolgend noch näher beschriebenen, auf der Grundplatte 17 befestigten
anderen elektrische Einrichtungen angeschlossen.
Die Abmessungen der Leitung 3 und des Behälters 1 sind so gewählt, daß die
Platte 17 nach Zusammenbau auf dem Boden 18 des Behälters 1 aufliegt. Mit der
Platte 17 wird so auch eine hohe Stabilität der Vorrichtung sichergestellt, ohne
daß der Behälter 1 und die dargestellte Baueinheit spezielle
Befestigungseinrichtungen benötigen. Diese Bauweise fördert damit ebenfalls den
einfachen Aufbau.
Außerdem wird die Vorrichtung aufgrund der Platte 17 auch besonders
wartungsfreundlich, da die Baueinheit zur Reinigung des Behälters 1 einfach
abgenommen werden kann. Das Reinigungspersonal kann die Baueinheit während
des Reinigens auch einfach zur Seite stellen, da die Platte 17 eine gute
Standfestigkeit für die Baueinheit gewährleistet.
An der Baueinheit ist ferner ein Einfüllrohr 19 für die Flüssigkeit 5 vorgesehen,
damit diese auch ohne Auseinandernehmen der Vorrichtung in den Behälter 1
eingefüllt werden kann. Das Einfüllrohr 19 schließt mit der Oberkante des Gefäßes
2 ab und ist so durch das Granulat 16 weitgehend verborgen, wodurch die
ästhetische Formgebung der Vorrichtung weiter gefördert ist. Um
unbeabsichtigtes Verschmutzen der Flüssigkeit 5 zu vermeiden, ist das Einfüllrohr
19 mit einer Verschlußkappe 20 verschließbar.
Zur Bewegung der Vorrichtung sind beim Ausführungsbeispiel Räder 21 an dem
Boden 18 des Behälters 1 befestigt. Diese sind nur für große, schwer
handhabbare Vorrichtungen zweckmäßig. Bei einer Größe der Vorrichtung, die
solche Räder erforderlich machen würde, kann diese allerdings auch auf einem
fahrbaren Untersatz angeordnet werden, wobei dann auf die Räder 21 verzichtet
wird.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels enthält weiter einen Füllstandsanzeiger
22. Ferner ist eine auf der Platte 17 befindliche Heizungseinrichtung 23
vorgesehen, mit der die Verdunstungskälte ersetzt werden kann. Da die
Verdunstung durch Erwärmung erhöht wird, steigert diese Heizung ebenfalls die
Effektivität der Vorrichtung. Bei entsprechend guter Erwärmung lassen sich im
Gefäß 2 auch wärmebedürftige, exotische Pflanzen anpflanzen, wodurch weitere
dekorative Gestaltungsmöglichkeiten möglich werden.
Die Flüssigkeit 5 im Behälter 1 ist vorzugsweise Wasser. Je nach Einsatz der
Vorrichtung kann Regenwasser, destilliertes Wasser oder Leitungswasser mit
antibakteriellen oder duftenden Zusätzen verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 sind Teile anderer Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen
die Erfindung ebenfalls eingesetzt wird. Im Unterschied zum vorhergehenden
Ausführungsbeispiel wird dabei keine Versprüheinrichtung mit einem Düsenkopf 8
eingesetzt. Dadurch werden Probleme, die durch ein Zusetzen des Düsenkopfes 8
entstehen könnten, vermieden, wodurch die Wartungsfreundlichkeit der
Vorrichtung weiter erhöht ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann allerdings
keine Luftbefeuchtung durch die aus den Strahlen 9 gebildete Fontäne erfolgen.
Die deswegen verringerte Effektivität kann aber flicht dadurch ausgeglichen
werden, daß mehrere Leitungen 3 über dem Behälter 1 angeordnet werden.
Bei mehreren Leitungen 3 ergibt sich auch eine größere das ästhetische Aussehen
fördernde Gestaltungsmöglichkeit durch Verwendung von Leitungen 3
unterschiedlicher Länge und Anordnung. Trotz mehrerer Leitungen 3 muß aber
auch nur eine Pumpe vorgesehen werden, welche die Flüssigkeit 5 an den oberen
Rand der Leitungen 3 befördert. Damit bei mehreren Leitungen 3 zur Verringerung
des Aufwands auch nur ein einziges Gebläse 12 eingesetzt werden muß, kann die
durch Pfeile gekennzeichnete Luftströmung auch durch Absaugen von Luft vom
Behälter 1 aus erzeugt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 und 4 wird die Flüssigkeit 5
an die Oberkante der Leitung 3 gepumpt. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3
läuft die Flüssigkeit 5 anschließend an der Innenwand der Leitung 3 herunter.
Das Zuführen der Flüssigkeit 5 an die Oberkante der Leitung 3 erfolgt über einen
zwischen der Leitung 3 und einem äußeren Zylinder 24 gebildeten Zwischenraum.
Eine derartige Flüssigkeitsführung ist insbesondere dann günstig, wenn die
Einzelteile der Vorrichtung mittels Spritzguß gefertigt werden. Bei
Einzelstückfertigung kann die Flüssigkeit 5 aber auch mit einem Schlauch an die
Oberkante der Leitung 3 geführt und dort verteilt werden.
Im Unterschied zu Fig. 3 ist bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Abtropfbehälter 25 an der Oberkante der Leitung 3 angeordnet, in den die
zugeführte Flüssigkeit 5 eingeführt wird. Dadurch entsteht ein in Tropfen 26
rinnender Flüssigkeitsstrom, der eine besonders große Oberfläche zur
Wechselwirkung mit der strömenden Luft bietet.
Zur günstigen Verteilung der über das Gebläse 12 eingeführten Luft ist ferner ein
Strömungskörper 27 innerhalb der Leitung 3 vorgesehen, der ebenfalls die
Effektivität steigert.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen beispielhaft,
daß aufgrund der gleichen Bewegungsrichtung für Luft und Flüssigkeit 5 eine
effektive Feuchtigkeitsanreicherung und Reinigung der Luft erzielt werden kann.
Dabei ergibt sich für alle Beispiele eine einfache Bauweise. Trotz der einfachen
Bauweise wird ein dekoratives Aussehen ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand
für Design erreicht.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft mit Hilfe einer sich
relativ zur Luft bewegenden Flüssigkeit (5) und/oder mit Hilfe relativ zur Luft
bewegter Flüssigkeitstropfen, wobei diese Vorrichtung eine Leitung (3) zum Führen
einer Luftströmung und eine Einrichtung zum Erzeugen dieser Luftströmung in
mindestens einem Teilbereich der Leitung (3) aufweist, in dem sich auch
mindestens ein Teil der Flüssigkeit (5) und/oder der Flüssigkeitstropfen bewegt,
wobei
die Bewegung der Flüssigkeit (5) und/oder der Flüssigkeitstropfen und die Luftströmung in der Leitung (3) so geführt sind, daß Flüssigkeit (5) und Luftströmung innerhalb der Vorrichtung ausschließlich an Oberflächen der Flüssigkeit (5) und/oder der Flüssigkeitstropfen miteinander wechselwirken, um Strecken, in denen der Luftstrom durch die Flüssigkeit geführt wird, zu vermeiden, und wobei
die Einrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung in Bezug auf die Leitung (3) so angeordnet ist, daß die Luftströmung sich wenigstens in einem Teilbereich der Leitung (3) im Gleichstrom mit der Flüssigkeit (5) bewegt.
die Bewegung der Flüssigkeit (5) und/oder der Flüssigkeitstropfen und die Luftströmung in der Leitung (3) so geführt sind, daß Flüssigkeit (5) und Luftströmung innerhalb der Vorrichtung ausschließlich an Oberflächen der Flüssigkeit (5) und/oder der Flüssigkeitstropfen miteinander wechselwirken, um Strecken, in denen der Luftstrom durch die Flüssigkeit geführt wird, zu vermeiden, und wobei
die Einrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung in Bezug auf die Leitung (3) so angeordnet ist, daß die Luftströmung sich wenigstens in einem Teilbereich der Leitung (3) im Gleichstrom mit der Flüssigkeit (5) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leitung (3) zum Führen der Luftströmung in Schwerkraftrichtung
erstreckt und die Flüssigkeit (5) auf eine Innenwand der Leitung (3) aufgebracht
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Versprüheinrichtung vorgesehen ist, mit der die Flüssigkeit (5) auf die
Innenwand der Leitung (3) aufgebracht wird.
4. Vorrichtung mach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Leitung (3) eine Rieselstrecke für die Flüssigkeit (5) mit
Öffnungen (4) in der Leitung (3) zum Auslassen der Luftströmung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Lufteinlaß (14) über einem Luftauslaß (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Pumpe (6) zum Umwälzen der Flüssigkeit (5) in der Vorrichtung und eine
Heizung (23) zum Ersetzen der der Flüssigkeit (5) durch Verdunsten entnommenen
Wärmemenge vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß sie einen die Flüssigkeit (5) enthaltenden Behälter (1), einen mit diesem über
eine Pumpe (6) kommunizierenden Düsenkopf (8) zum Aufbringen der Flüssigkeit (5)
auf die Innenwand der Leitung (3) und ein Gebläse (12), insbesondere einen
Ventilator, am oberen Ende der Leitung (3) aufweist, wobei die Leitung (3) sich in
Schwerkraftrichtung erstreckt und in einem Wandbereich der Leitung (3), auf
den die an der Innenwand der Leitung (3) herablaufende Flüssigkeit (5) sich unter
Schwerkraftwirkung zubewegt, Öffnungen (4) zum Auslaß der Luft vorgesehen
sind, die so ausgebildet sind, daß deren Querschnittsfläche einen auf diesen
zulaufenden Flüssigkeitsfilm aufreißt, so daß eine Folge abrieselnder Tropfen (11)
erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (12) in der Leitung (3) in einem von der Flüssigkeit (5) sicheren
Abstand oberhalb des Wandbereichs der Leitung (3), in dem das Wasser auf die
Innenwand der Leitung (3) auftrifft, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pumpe eine im Behälter (1) angeordnete Tauchpumpe (6) vorgesehen ist,
die mit dem Düsenkopf (8) über ein Steigrohr (7) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitung (3) mit ihrem unteren Ende so weit in den Behälter (1) hineinragt,
daß sich der die Öffnungen (4) enthaltende Wandbereich vollständig im
Innenbereich des Behälters (1) befindet und der Behälter (1) Abluftöffnungen (15)
enthält.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine vom Behälter (1) lösbare, als bepflanzbares Gefäß (2) ausgebildete
Abdeckung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß zum Befüllen des Behälters (1) ein Einfüllrohr (19) mit Verschlußkappe (20)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Leitung (3) an ihrem unteren Ende mit einer insbesondere als Platte (17)
ausgebildeten Befestigungseinrichtung versehen ist, mit der die Leitung (3), die
Pumpe, der Düsenkopf (8) und ein die Pumpe (6) mit dem Düsenkopf (8) verbindendes
Steigrohr (7) als von der Vorrichtung trennbare Baueinheit vereinigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Baueinheit ein bepflanzbares Gefäß (2) und/oder ein Einfüllrohr (19)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19516661A1 DE19516661A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19516661C2 true DE19516661C2 (de) | 1998-10-15 |
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CN104521610B (zh) * | 2014-12-26 | 2017-07-25 | 周子靖 | 一种生态养殖箱及其使用方法 |
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DE3223956A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Ufox OY, 41800 Korpilahti | Mit geblaese versehener verduenstender luftbefeuchter |
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DE8816674U1 (de) * | 1987-06-02 | 1990-03-08 | Foidl, Leonhard, Fügen | Einrichtung zur Befeuchtung von Luft |
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1995
- 1995-05-05 DE DE19516661A patent/DE19516661C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19516661A1 (de) | 1996-11-07 |
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