DE3413198A1 - Luftreinigungs-fontaene - Google Patents

Luftreinigungs-fontaene

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DE3413198A1
DE3413198A1 DE19843413198 DE3413198A DE3413198A1 DE 3413198 A1 DE3413198 A1 DE 3413198A1 DE 19843413198 DE19843413198 DE 19843413198 DE 3413198 A DE3413198 A DE 3413198A DE 3413198 A1 DE3413198 A1 DE 3413198A1
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DE
Germany
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air
fountain
fountain according
basin
water
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Withdrawn
Application number
DE19843413198
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ludwig 4773 Möhnesee Schirneker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIRNECKER HANS LUDWIG
Original Assignee
SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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Publication date
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Publication of DE3413198A1 publication Critical patent/DE3413198A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/20Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation
    • F24F8/24Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation using sterilising media
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/50Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by odorisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Luftreinigungs - Fontäne
  • Die Erfindung betrifft eine Luftreinigungs-Fontäne, bei der durch die Fontäne, vorzugsweise "Wasserglocke", mittels eines Gebläses Luft geleitet wird und das Wasser anschließend, in mehreren Etagen, durch luftführende Räume rieselt und hierbei gereinigt wird.
  • Es sind Luftreiniger bekannt, die Luft ansaugen und durch einen Filter drücken. Der Filter kann hierbei mittels Wasser feucht gehalten werden. Da diese Luftreiniger in Wohnräumen zum Einsatz kommen, muß die Geräuschentwicklung möglichst gering gehalten sein.
  • Wegen der geringen Filterfläche kann die Luftumwälzung bei solchen Geräten nur klein sein, da sonst unzumutberes Geräusch entstehen wtrd'e. Die Luftreinigungswirkung ist dementsprechend niedrig.
  • Auch sehen solche Luftreinigungegeräte sehr technisch aus und dienen nicht zur Dekoration eines Wohnraumes.
  • Es sind Zlmmerspringbrunnen (Fontänen) bekannt, die mittels einer Umwälzpumpe Wasser aus einem Behälter pumpen. Der Wasseraustritt kann mit unterschiedlichen Dosen ausgerüstet sein. Die Luftreiniggngswirkung solcher Zimmerspringbrunnen ist relativ gering, weil sich die Reinigung nur auf die Luft bezieht, die zufällig mit dem Wasser der Fontäne in Berührung kommt. Zimmerspringbrunnen dienen nur Lekorationszwecken und der Feuchthaltung der Luft.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Luft in einem Wohnraum ausreichend von Staub, Pollen, Bakterien, Kochgerüchen, Tabaksdampf usw. zu reinigen, dem Gerät aber gleichzeitig ein dekoratives Aussehen zu geben. Auch wird die Luft in einem Wohnraum ausreichend mit Feuchtigkeit versehen.
  • In einem Becken, welches teilweise mit Wasser gefüllt ist, ist eine Umwälzpumpe untergebracht. An der Pumpe ist ein Steigrohr mit Düse, vorzugsweise Wasserglockendüse, angebracht. Oberhalb des Wasserspiegels sind ein, oder mehrere flache Wannen vorgesehen.
  • Die Wannen sind mit Abstand voneinander an der oberen Wanne befestigt, die wiederum auf einer Kante des Beckens aufliegt. Am Boden der Wannen sind viele Bohrungen vorgesehen, so daß bei dem Zufluß von Wasser jede Wanne das Wasser duschenartig an die folgende Wanne abgibt. Hierdurch wird eine große Wasseroberfläche erzielte Die obere, etwas tiefer gehaltene Wanne, kann mit Tongranulat, Steinen, oder dergleichen ausgefüllt und dekorativ bepflanzt sein. Alle Wannen haben in der Mitte eine Öffnung, durch die einmal das Steigrohr der Pumpe geführt wird und zweitens die Luft durchstreichen kann. In dem oberen Teil des Beckens sind Öffnungen vorgesehen, durch die ebenfalls Luft hindurchgeführt wird.
  • Unter dem Becken und innerhalb des Gehäuses ist ein geräuscharmer Ventilator, vorzugsweise Querstromgebläse, angebracht.
  • Um die Luft nicht aus Fußbodenhöhe ansaugen zu müssen, hat das Gehäuse eine doppelwandige Rückwand, die weit über das Becken nach oben vorsteht. Am oberen Ende der Doppelwand sind Ansaug öffnungen vorgesehen, durch die die Luft zum Ventilator gelangen kann. Gleichzeitig kann die Rückwand als Pflanzenklettergerust dienen.
  • Eine andere, erfindungsgemäße Ausführungemöglichkeit besteht darin, statt der unteren flachen Wannen, ein dickes lockeres Kunststoff- oder Glasfaservlies als Filter unter der oberen Wanne zu befestigen. Das Wasser fließt nun durch die Öffnungen in der oberen Wanne und durch das Vlies, wo gleichzeitig auch die Luft hindurchgeführt wird.
  • Als bevorzugte Düse ist die Wasserglocken-Düse anzusehen. Da die Luft durch die Öffnung im Zentrum der Wanne nach oben fließt, wird die Wasserglocke nochmals von innen von der abfließenden Luft berührt. Außerdem wird die Wasserglocke im Durchmesser größer, weil sie durch den kleinen Überdruck im Innern der Glocke aufgeblasen wird. Um ein zugroßwerden der Wasserglocke zu vermeiden, sind an der oberen Seite der oberen Wanne, nach oben vorstehende Drahtbügel angebracht, welche die Glocke im unteren Teil "aufschneiden", so daß die Luft austreten kann. Durch das "Aufschneiden" der Glocke mit Hilfe der Drahtbügel, behält die Glocke den einmal eingestellten Durchmesser.
  • Der Ventilator (Gebläse) ist innerhalb des Gehäuses nochmals in einem abgegrenzten Gehäuse untergebracht, um sicher zu stellen, daß immer Luft aus dem Wohnraum angesaugt wird0 Die Luftreinigungs-Fontäne gemäß der Erfindung, hat eine besonders gute Luftreinigungswirkungs weil wegen der esgroßen Kontaktfläche des Wassers mit der Luft, die durchlaufende Luftmenge groß sein kann und dadurch der gesamte Luftinhalt eines Raumes die Luftreinigungs-Fontäne schon nach kurzer Zeit einmal durchströmt hat.
  • Überall dort, wo Abgase, Straßenlärm usw die Lüftung von Räumen schwierig machen, ist der Einsatz einer Luftreinigungs-Fontäne zweckmäßig. Tabaksdampf, Kochgerüche usw werden laufend absorbiert, so daß das Lüften eines Raumes unrUtigwird. Auch Bakterien, Pollen und Staub werden gebunden, so daß entsprechende allergische Reaktionen des Menschenbekämpft werden. Auch ist es möglich, das Gerät zur Kühlung der Raumtemperatur einzusetzen. Anstelle von Wasser wird tiefgefrorenes Eis nachgefüllt, so daß das umlaufende Wasser niedrigere Temperaturen annimmt und an die Luft abgibt.
  • Natürlich sind auch andere Luftzirkulationswege denkbar. So kann z.B.
  • die Luft zickzackförmig unter der oberen Wanne hergeleitet werden, oder die Luft geht den umgekehrten Weg durch die Fontäne in das Becken.
  • Wichtig ist, daß möglichst großflächig das Wasser mit der Luft in Berührung kommt.
  • Dem umlaufenden Wasser können auch Duftstoffe, Desinfektionsmittel, oder Hydro-Nährstoffe für die Pflanzen,zugesetzt sein.
  • Auch kann das Gebläse durch eine zusätzliche Schaltung ausgeschaltet werden, so daß das Gerät nur als Zimmerspringbrunnen fungiert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der erfindungegemäßen Luftreinigungs-Fontäne, in stark verkleinertem Maßstab, dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektifische Ansicht der Luftreiniguns-Fontäne, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Luftreinigungs-Fontäne.
  • Gemäß der Figo 1 + 2 ist in einem Gehäuse 1 ein Becken 2 untergebracht. Das Becken 2 stützt sich mit seiner oberen Kante auf dem Gehäuse 1 ab. In dem Becken 2 ist eine Tauchpumpe 7 aufgestellt, von der ein Steigrohr 4 nach oben führt0 Am oberen Ende des Steigrohres 4 ist eine Wasserglocken-Düse 5 angebracht. Das Becken 2 ist ca. zur Hälfte mit Wasser 6 gefüllt, so daß die Tauchpumpe 3 voll im Wasser 6 steht In der oberen Hälfte des Beckens 2 sind vier flache Wannen 7 + 8 untergebracht, wobei sich die obere Wanne 8, die etwas höher ist als die anderen drei Wannen 7, auf einer Kante des Beckens 2 abstützt Die drei niedrigen Wannen 7, sind an der oberen, etwas tieferen Wanne 8, mit Abstand voneinander, angehängt. Im Zentrum der Wannen 7 + 8 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, durch die das Steigrohr 4 geführt ist und durch die die Luft nach oben fließt.
  • Die Wannen 7 + 8 sind an ihrem Boden siebartig mit vielen Bohrungen versehen, so daß das Wasser der Fontäne 10, welches in die Wanne 8 zurückfällt, von Wanne zu Wanne fließt und dabei ständig mit der durchstreichenden Luft in Verbindung kommt. Die Wanne 8 ist mit Tongranulat, Lavagestein oder dergleichen ausgefüllt und dekorativ bepflanst.
  • In dem Becken 2 sind in Höhe ver Wanne 7, Öffnungen 12 vorgesehen, die auf den gesamten Umfang des Beckens 2 verteilt sind. Über den Öffnungen 12 ist ein Wassernasenring 13 angeordnet, so daß von oben kommende Wasser nicht durch die Öffnungen 12 abfließen kann.
  • Im Gehäuse 1 ist im unteren Teil eine Gebläsekammer 14 vorgesehen, in der ein Gebläse 15 angebracht ist. Die Gebläsekammer 14 hat in ihrem hinteren Teil Verbindung mit dem Raum 16, der durch die Doppelrückwand 17 abgegrenzt wird. In der Doppelruckwand 17, sind im oberen Teil Lufteintrittsöffnungen 18 vorgesehen. Schließlich sind in der Wanne 8 noch Drahtbügel 19 befestigt, die aus dem Tongranulat 11 herausragen. Diese Drahtbügel 19 sind so angeordnet, daß sie quer, unter der Wand der Wasserglocke 10, stehen. Durch diese Drahtbügel 19, wird die geschlossene Glocke 10 "aufgeschnitten", so daß die Luft durch die entstehenden Öffnungen austreten kann. Bei Einschaltung der Tauchpumpe 3 tritt nun aus der Läuse 5 Wasser aus und es baut sich eine kleine Wasserglocke 10, entsprechend der Leistung der Tauchpumpe 3, auf. Bei Einschaltung des Gebläses 15, wird nun Luft durch die Lufteintrittsöffnung 18 angesaugt. Die Luft fließt dann durch die Doppelrückwand 17 in die Gebläsekammer 14. Von hier aus wird die Luft unter dem Becken 2 verteilt und gelangt durch die Öffnungen 12 in das Becken 2.
  • Nun fließt die Luft zwischen und unter den Wannen 7 + 8 hindurch, wobei die Luft durch das stehende und herabfließende Wasser geduscht und gereinigt wird. Durch die Öffnung 9 gelangt die Luft unter die Wasserglocke 10, wodurch nochmals eine Reinigungswirkung eintritt. Außerdem wird die Wasserglocke 10, durch den geringen inneren Luftdrucks wie eine Seifenblase aufgebläht Um die Wasserglocke 10 nicht zu groß werden zu lassen, wird sie durch die Drahtbügel 19 aufgeschnittenO Unter den Drahtbügeln 19, entsteht in der Glocke 10 eine Öffnung durch die nun die Luft nach außen entweicht.
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Luftreinigungs-Fontäne, reinigt die Luft von Staub, Pollen9 Bakterien Tabaksrauch, Kochgerüchen uswO Außerdem wird die Luft mit Feuchtigkeit angereichert Die Reinigungswirkung ist sehr intensiv, weil die Reinigungszone großflächig ist und einen großen Luftdurchgang ermöglicht, ohne daß nennenswerte Geräusche entstehen. Die gesamte technische Anlage ist so angeordnet9 daß die dekorative Wirkung eines Zimmerspringbrunnens entsteht Die Luft wird durch die Einschaltung der Doppelrückwand 179 in der oberen Hälfte des Wohnraumes angesaugt. Hierdurch wird erreicht, daß immer wieder ungereinigte Luft angesaugt wird und nicht die Luft, die gerade durch das Gerät gelaufen und gereinigt worden ist. Schließlich kann die Luftreinigungs-Fontäne auch zur Kühlung der Raumluft benutzt werden, indem möglichst tiefgefrorene Eisstücke in das Gerät, oder auf die Wanne 8, gelegt werden.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche : 1. Luftreinigungs-Fontäne, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Gehäuse (1) ein Becken (2) angeordnet ist.
  2. 2. Luftreiniggngs-Fontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte eines Beckens (2) Wannen (7 + 8) oder Vliese angebracht sind.
  3. 3. Luftreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wannen (7 + 8) oder der Vliese,in dem Becken (2) Öffnungen (12) vorgesehen sind.
  4. 4. Luftreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Wannen (7 + 8) bzw. der Vliese, Öffnungen (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Luftreini9ungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (7 + 8) am Boden duschkopfartig durchlöchert sind.
  6. 6. LuStreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Becken (2) ein Tropfnasenring (13) über den Öffnungen (12) angeordnet ist.
  7. 7. LuStreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Gebläse (15) angeordnet ist.
  8. 8. Luftreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer nach oben verlängerten Doppelrückwand (17) versehen ist.
  9. 9. Luftreinigungs-Fontänenach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelruckwand (17) am oberen Ende Lufteintrittsöffnungen (18) aufweist.
  10. 10. Luftreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (8) Drahtbügel (19) oder dergleichen engeordnet sind.
  11. 11. Luftreinigungs-Fontänenach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Wasserglocke (10) eine Lufteintrittsöffnung (9) vorgesehen ist,
  12. 12. Luftreinigungs-Fontäne nach Anspruch 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet, daß im Becken (2) eine Tauchpumpe (3) mit Steigrohr (4) und Düse (5) angeordnet ist.
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