DE19537332A1 - Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas - Google Patents
Gerät zur Verbesserung des WohnklimasInfo
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- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/117—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Description
Das Gerät ist in die Gruppen Klimaanlagen, Luftauffrischer, Luftwäscher,
Filteranlagen, etc. einzuordnen. Meinen Nachforschungen am nächsten kommt ggf.
ein Luftwäscher mit der Veröffentlichungsnummer 0118811 (A2, Int. Cl. F24F 3/16).
Dieses Gerät hat den Mangel, daß die Luft nur die Oberfläche des Wassers
überstreicht und hauptsächlich das Ziel der Luftbefeuchtung verfolgt. Eine starke
Kollision zwischen Wasser und Luft findet nicht statt. Bei anderen Geräten erfolgt eine
Luftbefeuchtung mit sehr kleinen Wassertropfen (Nebel, Tropfendurchmesser unter
einem Millimeter). Auch hier ist nur das Ziel, Wasser in die Luft abzugeben in den
Vordergrund gestellt.
Das von mir erfundene Gerät ahmt jedoch die Natur nach, dabei ist weder die
Luftbefeuchtung noch die Luftreinigung oder die Luftkühlung in den Vordergrund
gestellt, sondern vielmehr eine natürliche Kombination, die entsprechend den
Wünschen des Benutzers für einzelne Funktionen verstärkt werden kann.
Vorbild ist die reinigende und erfrischende Wirkung eines Regenschauers, der die
Verunreinigungen und die Staubpartikel auf den Boden herunterregnet und dabei für
eine feuchtere, frische, klare und gereinigte Luft sorgt.
Bei dem "Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas" treffen die Luftpartikel auf ca.
regengroße Tropfen. Bei diesem Prozeß werden Schmutz- und Staubpartikel aus der
Luft herausgefiltert. Beim Aufprall der Luft auf den von oben herabfallenden
Wasserstrahl, bzw. den Wassertropfen werden kleinste Wasserpartikel herausgerissen
und mit der Luft transportiert (→ Luftbefeuchtung). Unter Verwendung von kaltem
Wasser erfolgt eine Kühlung der Luft.
Das Gerät arbeitet wie sein natürliches Vorbild (siehe schematische Fig. 1):
In einem Kreislauf wird aus einem Bassin mit Hilfe einer Pumpe Wasser nach oben
gepumpt. Von dort regnet es wieder in das Bassin herab. In einem zweiten Kreislauf
wird mit Hilfe eines Ventilators Luft aus dem Wohnraum angesaugt. Sie wird durch das
herabregnende Wasser gereinigt, gekühlt und befeuchtet und wieder in den Raum
abgegeben. Durch einen starken Ventilator angesaugt, kollidiert die Luft stark mit den
Wassertropfen, die im Gegensatz zu anderen Geräten größer als Nebel sind.
Besonders dadurch werden die aus der Natur bekannten Effekte erzielt.
Detailbeschreibung des Geräts (siehe schematische Fig. 2):
Durch einen Ventilator (A) wird die Raumluft (B) angesaugt. Da das Gerät im Regelfall
im Verhältnis zum Raumvolumen sehr klein ist, wird ein Ventilator verwendet, dessen
Förderleistung (Kubikmeter pro Stunde) ein Vielfaches des entsprechenden
Raumvolumens ist.
Im unteren Teil des Gerätes befindet sich Wasser (C), welches durch eine Pumpe (D)
in einen kleineren Behälter (E) nach oben gepumpt wird. Entgegen der schematischen
Abbildung befindet sich die Pumpe (D) aus Sicherheitsgründen weiter oben im Gerät.
Durch einen Schlauch (F) wird das Wasser (C) aus dem Bassin (Q) angesaugt und am
Schlauchende (H) in den Behälter (E) abgegeben. (Anstelle des Schlauches kann
diese "Wasserleitung" auch in die Gerätewand integriert sein). Um beim Ansaugen des
Wassers (C) keine groben Schmutzpartikel aufzusaugen, wird der Ansaugteil des
Schlauches (F) durch ein grobes Gitter (G) geschützt, welches somit als Filter wirkt.
Außerdem besteht z. B. an dieser Stelle die Möglichkeit, einen Schutz (J) anzubringen,
der das Gerät abschaltet, wenn das Wasser (C) den auf dieser Höhe liegenden
Wasserstand unterschreitet. Der Wasserbehälter (E) im oberen Teil des Gerätes läßt
das Wasser nach unten regnen. Hier ist eine Verteilertechnik wie z. B. bei
Spülmaschinen denkbar, eine einfache Technik, ähnlich wie eine Duschbrause, völlig
ausreichend. Um bei zu starkem Pumpen Probleme zu verhindern, kann das Wasser,
welches nicht durch die Löcher des Wasserbehälters (E) ablaufen kann, durch den
Überlauf (K) den Wasserbehälter (E) verlassen und tropft somit zusätzlich nach unten.
Der eigentliche Prozeß des Gerätes spielt sich im Bereich (L) ab. Hier prallt die
Raumluft auf die herunterfallenden Wasserstrahlen oder Wassertropfen und erzielt die
o.g. Vorteile. Die Luft strömt dann wieder aus dem Gerät aus (M). Die
Luftauslaßschlitze sind so konzipiert, daß auch eventuell stark beschleunigte
Wassertropfen aus dem Bereich (L) das Gerät nicht verlassen können, sondern nach
dem Auftreffen auf die Luftauslaßschlitze nach unten tropfen.
Das Gerät besteht aus 2 Hauptteilen, dem Wasserbassin (Q) und dem oberen Teil.
Dort befindet sich die Elektrik. Zum Nachfüllen des Wassers (C) kann der obere Teil
(Deckel) vom Bassin (Q) abgenommen werden. Die beiden Teile sind einfach bei (R)
zusammengesteckt.
Das Gerät ist so aufgebaut, daß im Bereich (S) eine Vorbehandlung der Luft erfolgen
kann.
Die "Regentropfen":
Das aus dem Wasserbehälter (E) herabfallende Wasser kann z. B. entsprechend der
Wasseroberflächenspannung, der Lochgröße im Boden des Behälters oder durch
mechanische Einwirkung die unterschiedlichsten Formen oder Größen haben: So
können einzelne Tropfen herabfallen oder auch durchgehende Wasserstrahlen. (Am
besten bewährt haben sich durchgehende Wasserstrahlen, die beim Hinzuschalten
des Ventilators in Tropfenform übergehen).
Um eine kühlende Wirkung zu erreichen, sollte möglichst eiskaltes Wasser in das
Bassin (Q) eingefüllt werden. Es ist auch denkbar, eine Kühlung im Boden des
Gerätes einzubauen oder nur den Schlauch (F) zu kühlen.
Die Fig. 3 zeigt den Wasserbehälter (E) aus Fig. 2. von oben (Draufsicht):
Aus (A) kommt das nach oben gepumpte Wasser in den Wasserbehälter (B). Am
Boden befinden sich Löcher (C), durch die das Wasser nach unten durchtropfen kann.
Die Löcher sind versetzt angeordnet, so daß die Luft nicht geradlinig/direkt
durchströmen kann. Sie kollidiert dadurch mit den ersten Wassertropfen, wird
daraufhin mehrfach umgelenkt und streift weitere Wassertropfen.
Am Ende des Behälters (B) befindet sich der Sicherheitsüberlauf (D).
Um zu verhindern, daß die vom Ventilator eingeblasene Luft dem Bereich des
herunterregnenden Wassers nach links und rechts ausweicht, befinden sich 2
Leitflächen (E1 und E2), beginnend am unteren Teil des Behälters (B), endend am
unteren Teil des Ventilators.
Der Behälter (B) ist ähnlich wie eine Schublade am oberen Gehäuse des Gerätes
angebracht (F), somit kann er entnommen und gereinigt werden.
Für die Benutzung des Gerätes ist unbedingt ein handelsüblicher Zusatz zu
verwenden, der dem Wasser beigegeben wird. Dadurch wird die Wasserhygiene
erhalten, vor Verkalkung geschützt, die Wasseroberflächenspannung reduziert und ein
guter Wasserkreislauf gewährleistet.
Die Fig. 4 zeigt eine schiefe Ebene (B):
Dabei handelt es sich um eine Art "Tisch", der in das Wasserbassin gestellt werden
kann. Die herunterfallenden Wassertropfen (A) fallen dann anstatt direkt in das
Wasserbassin (C) auf den Tisch (B). Das Wasser läuft von dort in das Bassin (C).
Wichtig ist, daß die "Tischplatte" bis in das Wasser reicht. Dadurch wird eine starke
Geräuschreduzierung erreicht. Zudem fungiert die Oberfläche als kleine
Verdunstungsfläche. Wird eine starke Luftbefeuchtungswirkung gewünscht, könnte
z. B. auf den Tisch ein Gitteraufsatz mit hoher Gesamtfläche aufgesetzt werden.
An Stelle eines "Tisches" kann auch eine schwimmende schiefe Ebene verwendet
werden, bei Versuchen hat sich z. B. ein schräg geschnittenes Stück Styropor bestens
bewährt.
Die Fig. 5 zeigt das 3-Kammern-Prinzip des Gerätes:
In Kammer 2 (K2) befindet sich der Ventilator, der für den Luftkreislauf verantwortlich
ist. Ersaugt die Luft durch Kammer 1 (K1) an. Dort kann z. B. eine Vorreinigung, eine
Ionisierung, oder ähnliches stattfinden. In Kammer 3 (K3) wird die Luft z. B. gereinigt
und befeuchtet und danach wieder in den Raum abgegeben.
Um eine dauerhafte Kühlwirkung zu erreichen ist denkbar, im Boden des Gerätes ein
wie bei Klimaanlagen übliches Kühlaggregat zu integrieren, welches das Wasser
herunterkühlt.
Die Vorteile des Gerätes sind:
1. Luftreinigung
Durch den starken Ventilator werden z. B. auch Pollen, Hausstaub, Rauch, Stech- und Stubenfliegen in das Gerät gesaugt. Durch die Beigabe von Zusätzen können auch chemische Luftverschmutzungen reduziert werden.
Durch den starken Ventilator werden z. B. auch Pollen, Hausstaub, Rauch, Stech- und Stubenfliegen in das Gerät gesaugt. Durch die Beigabe von Zusätzen können auch chemische Luftverschmutzungen reduziert werden.
2. Luftbefeuchtung
Aufgrund der Technik erfolgt eine Befeuchtung nur bis zur natürlichen Sättigungsgrenze.
Durch feuchtere Luft können Heizkosten gespart werden, da sich feuchtere Luft auf der Haut wärmer anfühlt.
Feuchtere Luft mindert das Austrocknen der Atemwegsschleimhäute, dies führt zu einem besseren Schlaf.
Aufgrund der Technik erfolgt eine Befeuchtung nur bis zur natürlichen Sättigungsgrenze.
Durch feuchtere Luft können Heizkosten gespart werden, da sich feuchtere Luft auf der Haut wärmer anfühlt.
Feuchtere Luft mindert das Austrocknen der Atemwegsschleimhäute, dies führt zu einem besseren Schlaf.
3. Luftkühlung
Durch Verwendung von kaltem Wasser wird eine Luftkühlung erreicht.
Durch Verwendung von kaltem Wasser wird eine Luftkühlung erreicht.
4. Vorbild aus der Natur
Die Luftreinigung und -verbesserung der Natur wird nachgeahmt, dies führt zu einem besseren körperlichen Wohlbefinden.
Die Luftreinigung und -verbesserung der Natur wird nachgeahmt, dies führt zu einem besseren körperlichen Wohlbefinden.
5. Geräteaufbau
Durch das 3-Kammern-Prinzip ist eine einfache Erweiterung denkbar, ebenso kann z. B. eine Wasserkühlung ergänzt werden.
Durch das 3-Kammern-Prinzip ist eine einfache Erweiterung denkbar, ebenso kann z. B. eine Wasserkühlung ergänzt werden.
Vorteile aus Vertriebssicht:
Das Gerät erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben, die bisher von einem einzigen Gerät nicht erfüllt wurden. Zudem orientiert es sich an seinem Aufbau an dem Vorbild Natur, was dem Käuferverständnis zugute kommt.
Das Gerät erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben, die bisher von einem einzigen Gerät nicht erfüllt wurden. Zudem orientiert es sich an seinem Aufbau an dem Vorbild Natur, was dem Käuferverständnis zugute kommt.
Durch die Verwendung von Wasserzusätzen kommt es zu langfristigen
Folgegeschäften.
Claims (5)
1. Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prinzip der Luftqualitätsverbesserung der Natur als Vorbild nachgeahmt
wird.
2. Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine luftverbessernde Wirkung dadurch erzielt wird, daß die durch das Gerät
strömende Luft, wie beim natürlichen Regen, mit von oben herabfallendem
Wasser beregnet wird.
3. Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von oben herabfallende Wasser von der Luft so durchströmt wird, daß
eine Berührung mit dem Wasser stattfinden muß. Das heißt, es gibt keinen
direkten Durchströmungsweg für die Luft durch den Regenbereich.
4. Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das herabfallende Wasser auf eine schiefe Ebene (Tisch) auftrifft und nicht
auf das Wasser des Bassins. Dies bewirkt eine starke Geräuschminderung und
eine Erhöhung der Luftbefeuchtungswirkung.
5. Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät nach einem 3-Kammern-Prinzip aufgebaut ist und dadurch eine
einfache Kombination mehrerer Luftverbesserungsarten in einem Gerät kompakt
ermöglicht wird:
So können z. B. ein Luftionisierer und ein Luftwäscher/-befeuchter einfach in einem Gerät untergebracht werden.
So können z. B. ein Luftionisierer und ein Luftwäscher/-befeuchter einfach in einem Gerät untergebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537332A DE19537332A1 (de) | 1995-10-08 | 1995-10-08 | Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537332A DE19537332A1 (de) | 1995-10-08 | 1995-10-08 | Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537332A1 true DE19537332A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537332A Withdrawn DE19537332A1 (de) | 1995-10-08 | 1995-10-08 | Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537332A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256849A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-08-12 | Synidea Gmbh | Luftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät |
IT201700060109A1 (it) * | 2017-06-01 | 2018-12-01 | Consiglio Nazionale Ricerche | Generatore climatico a punto di rugiada e corrispondente procedimento di condizionamento climatico. |
-
1995
- 1995-10-08 DE DE19537332A patent/DE19537332A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256849A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-08-12 | Synidea Gmbh | Luftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät |
IT201700060109A1 (it) * | 2017-06-01 | 2018-12-01 | Consiglio Nazionale Ricerche | Generatore climatico a punto di rugiada e corrispondente procedimento di condizionamento climatico. |
WO2018220548A1 (en) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Consiglio Nazionale Delle Ricerche | Dew point climate generator and corresponding climate conditioning method |
US11408632B2 (en) | 2017-06-01 | 2022-08-09 | Consiglio Nazionale Delle Ricerche | Dew point climate generator and corresponding climate conditioning method |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |