DE3541334A1 - Klimatisierungsvorrichtung - Google Patents

Klimatisierungsvorrichtung

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DE3541334A1
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Reinhold Grundke
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INST MAKROBIOTIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung einer Kammer durch Wasserverdunstung und/oder -verdampfung.
Klimatisierungseinrichtungen und Luftbefeuchter sind nach dem Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungs­ formen bekannt. Sie dienen letztendlich dazu, dem Menschen Wohlbefinden zu verschaffen. Bei vorgegebenem Konstruktions­ aufwand können einzelne bekannte Geräte nur bedingt eine Klimaverbesserung bewirken. Entscheidend ist vielfach die örtliche Beschaffenheit der Luft mit deren grundsätzlich vorhandenen Schadstoffanteilen, Bakterien und sonstige Krankheitserreger. Auch spielt die Zusammensetzung des ver­ wendeten Wassers am Ort des Einsatzes des Gerätes eine große Rolle. Dies bedeutet, daß instationäre Klimageräte bei un­ günstigen Umgebungsbedingungen nicht mit dem gewünschten Erfolg einhergehen. Der Mensch behilft sich dadurch, daß er bewußt bestimmte Klimazonen auf der Erde aufsucht, um dort sein Wohlbefinden zu erlangen, beispielsweise Auf­ suchung von Kurorten, Heilbädern oder maritimen Zonen. Es leuchtet ein, daß schon die Anreise zu solchen Orten zumeist recht aufwendig ist. Darüber hinaus hält das er­ zielte Wohlbefinden nach Rückreise des Menschen nicht lange an. Schließlich können am Behandlungsort auch nicht ört­ liche Luftverschmutzungen, Bakterien, Krankheitserreger oder dergleichen ausgeschlossen werden, die den Behand­ lungserfolg - wenn auch gering - beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Klimatisie­ rungsvorrichtung, die grundsätzlich von einer stationären Umgebung unabhängig, also mobil ist, einen einfachen Auf­ bau besitzt, Umgebungseinflüsse wie Luftverschmutzung, Bakterienkonsistenz in der Luft oder dergl. weitgehend ausschaltet und insbesondere im Betrieb sehr wirkungsvoll ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch Verdunstung von Wasser bestimmter Zusammensetzung in einer geschlossenen, gegebenenfalls transportablen Klimakammer, welche eine gewölbte seitliche im wesentlichen vertikal verlaufende Wasserwand aufweist, vor der unterseitig ein Wasserauffangbecken steht. An der Decke der Klimakammer befindet sich ein plattiger wellenförmiger Luftvermischer, insbesondere in Form von Schilfrohrmatten. An der Decke oder an einer Seitenwand der Klimakammer befindet sich ferner ein wasserwandferner Ventilator, um einen Luftstromkreislauf zu erzeugen, und zwar parallel zur Decke der Kammer bei einem gewissen Feuchtigkeitsaustausch aufgrund der wellenförmigen Rohrmatten in Richtung Wasserwand, an der Wasserwand im wesent­ lichen tangential nach unten zum Auffangbecken und von dort im Bodenbereich der Klimakammer parallel nach hinten und an der Hinterwand der Klimakammer wieder nach oben, wobei vor dem Auffangbecken sich die eigentliche Behandlungszone befindet und Sitz- oder Liegeplätze für Menschen eingerichtet sind. Die Erfindung sieht ferner ein geschlossenes Wasserleitungs­ system mit Pumpe und gegebenenfalls mit Kühler zwischen Wasserauffangbehälter und Wasserwandoberseite vor.
Als Wasser ist vorzugsweise eine 3,5%ige Salzlösung vorge­ sehen, um ein rauhes Klima wie beispielsweise an der Nordsee oder am Schwarzen Meer einzurichten. Ein Klimaregler hält die Temperatur vorzugsweise auf ca. 18°C und die Klima­ kammerfeuchtigkeit auf 96%. Bevorzugt findet eine Salz­ lösung Verwendung, wie sie im Anspruch 3 definiert ist.
Besonders wirkungsvoll arbeitet die Vorrichtung, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Wasserwand ca. 2 mm dick und als im wesentlichen flächiges freifließen­ des Wasser vorgesehen ist, wobei die Fließwassermenge ca. 70 l/ min beträgt.
Die Wasserwand wird vorteilhafterweise an einer seitlich und bodenseitig konkav gewölbten Natursteinwand ausgebil­ det, und es ist insbesondere etwa in mittiger Höhe der Natursteinwand zumindest eine Horizontalreihe aus groß­ porigen Lavasteinen vorgesehen, die Salz enthalten und im Betrieb mit der vorbeifließenden Wasserwand in einer Weise zusammenwirken, daß die gewünschte Salzkonzentra­ tion des Wassers gegeben ist.
Die Wasserwand ist in vorteilhafter Weiterbildung der Er­ findung zusammen mit der Natursteinwand von oben nach un­ ten überhängend ausgebildet, um eine große Austauschfläche bei vergleichsweise niedriger Fließgeschwindigkeit des Was­ sers zu schaffen und auch die Luftzirkulation in der Klima­ kammer zu begünstigen.
In der Klimakammer befinden sich zweckmäßigerweise groß­ flächige Grünpflanzen für einen O2-Austausch.
Zur Aerolosierung der Klimakammer ist vorteilhaft ein zu­ sätzliches Luftbefeuchtungsgerät vorgesehen.
Das an der Natursteinwand als Wasserwand herabfließende Wasser wird in einem geschlossenen Wasserleitungssystem mit integrierter Pumpe und gegebenenfalls mit integrier­ tem Kühler (aber auch Erwärmer oder Verdampfer) der Ober­ seite der Wasserwand wieder zugeführt.
Durch die Erfindung wird mithin eine fest im Raum installierte, aber auch bewegliche, beispielsweise als Container ausgebil­ dete geschlossene Klimakammer geschaffen, die grundsätzlich unabhängig von der eigentlichen Umgebung ist. In ihr kann mit Hilfe einfacher Mittel ein künstliches Klima eingerichtet werden, welches natürliche, als vorteilhaft erkannte Umgebungs­ bedingungen optimal simuliert. Die Klimakammer ist geschlossen, da sich beispielsweise in einer Großstadt um 7.00 Uhr morgens in einem Kubikzentimeter Atemluft ca. 88000 Bakterien und Krankheitserreger befindet, dabei nicht mitgerechnet die Giftstoffe, die in der Atmosphäre schweben. Die geschlossene Kammer bewirkt, daß die Schadstoffe in Grenzen und die Luft­ konsistenz grundsätzlich konstant gehalten wird. Die abge­ schlossene Klimakammer besorgt ferner zusammen mit der 3,5%igen Salzlösung ein Reizklima nach Art eines Nordsee- Klimas oder Schwarz-Meer-Klimas. Die Klimakammer kann für die Benutzungspersonen praktisch an jedem Ort betrieben wer­ den, ohne daß größere Anreisewege in Kauf genommen werden müs­ sen. Sie sorgt auf der einen Seite als Luxuseinrichtung für ein sehr gutes Wohlbefinden der Menschen, auf der anderen Seite auch für eine Stabilisierung des Immunsystems des Menschen und auch für eine Linderung von akuten und chroni­ schen Erkrankungen der Luftwege und Atmungsorgane (z.B. Schleimhautabschwellungen).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klimakammer in schematischer Vertikalschnittansicht, und
Fig. 2 die Klimakammer in einem schematischen Grundriß.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Klimatisierungsvorrichtung 1 mit Hilfe Verdunstung von Wasser eine geschlossene Klima­ kammer 2 mit einer in Seitenrichtung konkav gewölbten Was­ serwand 3, welche an einer dahinterliegenden Natursteinwand 9 vorbeistreicht. Auch die Natursteinwand ist in Vertikalrich­ tung überhängend bzw. zum Innern der Klimakammer 2 hin konkav gewölbt, um eine optimale Luftzirkulation gemäß Pfeilrichtung einzurichten, erzeugt durch einen Ventilator 6, montiert in erhöhter Lage an der gegenüberliegenden Klimakammer­ wand.
An der Decke der Klimakammer 2 sind über Vertikalhalterungen 13 wellenförmige Rohrschilfmatten befestigt, um im Betrieb der Vorrichtung einen Luft- bzw. Feuchtigkeitsvermischer in Zusammenwirkung mit der natürlichen und der durch den Venti­ lator 6 geschaffenen Zwangszirkulation der Luft einzurichten.
Grünpflanzen 11 seitlich von der Wasserwand am Boden oder an den Seitenwänden der Klimakammer 2 besorgen einen großen Sauerstoffaustausch.
Es ist ein geschlossenes Wasserleitungssystem 7 vorgesehen, welches das Wasserauffangbecken 4 vor der Wasserwand 3 bzw. der Natursteinwand 9 mit der Oberseite der Wand verbindet, wobei eine Pumpe 8 und gegebenenfalls ein Kühler im Rohr­ leitungssystem integriert sind. Das hochgepumpte Wasser fließt an der Oberseite der Natursteinwand 9 in eine exakt querver­ laufende Rinne 15 und von dort breitflächig als Wasserwand 3 oder als Film tangential zur Natursteinwand 9 in das darunter­ gelegene Auffangbecken 4. Besonderes Wesensmerkmal der Erfin­ dung ist die überhängende Bauweise der Natursteinwand 9, die trotz beachtlicher Neigung praktisch kein Abtropfen von Was­ ser zuläßt. Das Wasser haftet an der Vertikaloberfläche der Natursteinwand 9, wodurch bei gegebenen Klimakammerdimensio­ nen große wirksame Austauschoberflächen eingerichtet werden.
Etwa in der Mitte der Vertikalhöhe der Natursteinwand 9 be­ findet sich eine Horizontalreihe von großporigen Lavasteinen, in welchen Salz aufgenommen ist. In Zusammenwirkung mit dem vorbeifließenden Wasser wird die gewünschte 3,5%ige Salz­ lösung eingerichtet.
In der Klimakammer 2 befinden sich an geeigneter Stelle, bei­ spielsweise seitlich der Wasserwand in Bodenhöhe oder auf seit­ lichen Konsolen der Seitenwände mehrere Grünpflanzen 11 für einen optimalen Sauerstoffaustausch.
Benutzungspersonen sitzen auf Stühlen oder Liegen 12 in der Klimakammer 2 gegenüber von der Wasserwand in einer Weise, daß sie optimal von der klimatisierten Luft be­ strichen werden.
Selbstverständlich enthält die Klimakammer 2 eine (nicht veranschaulichte) Tür, beispielsweise im Bereich der untersten Seitenwand der Kammer gemäß Fig. 2.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Klimatisierung einer Kammer durch Wasser­ verdunstung und/oder -verdampfung, gekennzeichnet durch eine geschlossene Klimakammer (2) mit
  • - einer gewölbten seitlichen im wesentlichen vertikal ver­ laufenden Wasserwand (3),
  • - einem unteren Wasserauffangbecken (4) im Bereich der Wasserwand,
  • - einem deckenseitigen plattigen wellenförmigen Vermischer (5),
  • - einem wasserwandfernen Ventilator (6), und
  • - einem geschlossenen Wasserleitungssystem (7) mit Pumpe (8) und gegebenenfalls Kühler zwischen Wasserauffangbecken (4) und Wasserwandoberseite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasser eine 3,5%ige Salzlösung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß näherungsweise folgende Wasserzusammensetzung vorgesehen ist:
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwand (3) ca. 2 mm dick und als im wesentlichen flächiges freifließendes Wasser vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließwassermenge ca. 70 l/min beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwand (3) an einer seitlich und bodenseitig konkav gewölbten Natursteinwand (9) ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwand (3) und mithin die Natursteinwand (9) in Vertikalrichtung von oben nach unten überhängend ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Natursteinwand (9) etwa in mittiger Höhe zumindest eine Horizontalreihe aus grobporigen Lavasteinen (10) ent­ hält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der deckenseitige wellenförmige Luft­ vermischer (5) aus Schilfrohrmatten besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Klimakammer (2) Grünpflanzen (11) aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klimakammer (2) ein zusätzliches Luft­ befeuchtungsgerät zur Aerolosierung enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Klimaregler in das Wasserleitungs­ system (7) integriert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Klimaregler auf eine Temperatur von ca. 18°C und eine Luftfeuchtigkeit von ca. 96% eingestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629185A1 (fr) * 1988-03-25 1989-09-29 Selnor Electromenager Nord Enceinte comportant un dispositif d'humidification d'air
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