DE1837277U - Vorrichtung zur befeuchtung und reinigung von raumluft. - Google Patents

Vorrichtung zur befeuchtung und reinigung von raumluft.

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DE1837277U
DE1837277U DE1960SC027497 DESC027497U DE1837277U DE 1837277 U DE1837277 U DE 1837277U DE 1960SC027497 DE1960SC027497 DE 1960SC027497 DE SC027497 U DESC027497 U DE SC027497U DE 1837277 U DE1837277 U DE 1837277U
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fan
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evaporation
housing
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DE1960SC027497
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Martin Schiesser
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Description

  • Martin Schiesser, Aarau/Schweiz, Kirchbergstrasse 6 Vorrichtung zur Befeuchtung und Reinigung von Raumluft Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstellen in Räumen zur Verdunstung von Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit und Reinigung der Raumluft von Staub-und Rauchpartikeln. Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der die relative Luftfeuchtigkeit des Raumes insbesondere in geheizten Räumen auch im Winter auf einen für die menschliche Gesundheit und für die Vermeidung von Schäden an Möbeln, Zimmerpflanzen o. dgl. geeigneten hohen Grad gehalten wird, ohne dabei eine Überladung der Luft mit zerstäubten Feuchtigkeitspartikelchen eintreten zu lassen. Gleichzeitig soll durch die Einrichtung nach der Neuerung eine gute Reinigung der Luft von Rauch-und Staubpartikeln erzielt werden.
  • Im einzelnen geht die Neuerung von bekannten Vorrichtungen zur Befeuchtung und Reinigung der Raumluft mittels eines Ventilators aus, mit denen die lotrechte Antriebswelle des Ventilators von einem rinnenwannenförmigen Wasservorratsbehälter umgeben ist, in welchen Verdunstungsflächen aus saugfähigem Material eintauchen. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß die Flügel des Ventilators oberhalb des Wasservorratsbehälters, diesen teilweise übergreifend angeordnet und von den aus dem Vorratsbehälter nach oben ragenden Verdunstungsflächen in einem zylinderförmigen Bereich umgeben sind.
  • Gemäß der Neuerung kann zwischen den Flügeln des Ventilators und den Verdunstungsflächen vorteilhaft eine zylinderförmige Zwischenwand angeordnet sein, welche als Schikane für die durch die Ventilatorflügel geförderte Raumluft wirkt und diese zwingt, ihre Richtung zu ändern und an den Verdunstungsflächen senkrecht entlang zu steigen. Im gesamten ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die geförderte Luft an den Verdunstungsflächen erst von oben nach unten und dann von uhten nach oben vorbeistreicht. Allgemein wird die Neuerung vorteilhaft derart verwirklicht, daß das Gehäuse der Vorrichtung zweiteilig aus einem Unter-und Oberteil bestehend ausgebildet wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise erläutert ist : In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 das Gehäuseunterteil aus Metall oder Kunststoff bezeichnet, welches eine nach unten offene zentrale Ausbuchtung aufweist, in welcher der Elektromotor 2 Aufnahme findet. Mit 3 ist die Welle des Elektromotors 2 bezeichnet, auf der die Ventilatorflügel 4 angeordnet sind. Durch die den Motor 2 aufnehmende zentrale Ausbuchtung des Gehäuseunterteils 1 ist ein ringförmiger Wasservorratsbehälter 5 unterhalb des Ventilators 4 gebildet.
  • Mit 7 ist das Gehäuseoberteil bezeichnet, dessen innere Wandung 8 nach unten heruntergezogen ist und so eine Schikane für die durch die Ventilatorflügel 4 geförderte Raumluft
    bildet. Das Gehäuseoberteil 7 eR erhält dadurch eine zylinder-
    ringartige Gestaltung mit einem Innenraum 91 in welchem bei-
    spielsweise ein zur Vergrößerung seiner Oberfläche gewellter oder gefalzter Verdunsterkarton 6 Aufnahme findet, der mit seiner unteren Hälfte in den Wasservorratsbehälter 5 eintaucht. Der Verdunsterkarton 6 unterteilt so den ringförmigen Innenraum 9 in zwei Kammern 10 und 11. Mit 12 ist ein Ringschlitz bezeichnet, welcher zwischen Gehäuseunterteil 1 und Gehäuseoberteil 7 für den Austritt der Luft frei bleibt, nach-dem diese durch die Räume 10 und 11 an dem Verdunsterkarton 6 vorbeigestrichen ist. Dieser Ringschlitz 12 kann dadurch gebildet werden, daß die Füße 14, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, und am Gehäuseunterteil angebracht sind, mit ihren oberen Enden das abhebbare Gehäuseoberteil 7 in einem entsprechenden Abstand von dem Rand des Gehäuseunterteils abstützen.
  • Mit 13 ist ein die Ventilatorsflügel 4 abdeckendes Schutzgitter und mit 15 ein, beispielsweise fußbetätigter Schalter für den Motor 2 bezeichnet, welcher in einem der Füße 14 angeordnet ist.
  • Der Verdunsterkarton 6 kann beispielsweise aus Filterpapier o. dgl. bestehen. Es ist auch möglich, ihn aus einem saugeigen Kunststoff herzustellen oder aus einer saugfähigen Textilfaser oder aus einer porösen, saugfähigen, keramischen Masse. Er kann beispielsweise auch in seinem Material so gewählt sein, daß ein Teil der befeuchteten Luft unmittelbar durch den Verdunsterkarton selbst hindurchtritt.
  • Als zusätzliche Luftverbesserung können dem Wasser im Vorratsbehälter 5 auch Duftstoffe oder auch Insekticide zugesetzt werden. Es kann aber auch z. B. im luftdurchspülten Raum unter den Ventilatorflügeln 4 eine Ozonlampe eingesetzt werden. Dadurch, daß das gesamte Gehäuseoberteil 7,8,13 leicht abgehoben werden kann, läßt sich der Wasservorrat 5 jederzeit leicht überprüfen und ergänzen und auch der Verdunsterkarton 6 auswechseln, wenn er verbraucht oder verschmutzt ist.
  • Der Ventilator 4 kann so betrieben werden, daß er die Luft durch den Ringschlitz 12 einsaugt und durch das Schutzgitter 13 zum Austritt bringt. Es is-tber auch möglich, den Ventilator 4 derart anzutreiben, daß er die Luft durch das Schutzgitter 13 ansaugt. Die von den Ventilatorflügeln 4 angesaugte Luft wird dann mit verhältnismässig großem Druck auf die Oberfläche des im Wasservorratsbehälter befindlichen Wassers gedrückt, so daß diese Wasseroberfläche gekräuselt und an den Wandungen des Verdunsterkartons 6 hochgedrückt wird. Die Luft wird hierdurch schon zu einem gewissen Teil mit Feuchtigkeit beladen und steigt dann in den Räumen 11 zwischen der Innenwandung 8 des Gehäuseoberteils 7 nach oben und dann auf der anderen Seite wieder nach unten, um durch den Ringschlitz 12 auszutreten. Bei diesem Wege streicht die Luft an den feuchten Wandungen des Verdunsterkartons 6 vorbei, wird weiterhin mit Feuchtigkeit beladen und lagert Rauch-und Staubparti-kel auf dem Verdunsterkarton 6 ab.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Befeuchtung und Reinigung von Raumluft mittels eines Ventilators, dessen lotrechte Antriebswelle von einem ringwannenförmigen Wasservorratsbehälter umgeben ist, in welchen Verdunstungsflächen aus saugfähigem Material eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Ventilators (4) oberhalb des Wasservorratsbehälters (5), diesen teilweise übergreifend angeordnet und von den aus dem Vorratsbehälter (5) nach oben ragenden Verdunstungsflächen (6) in einem zylinderförmigen Bereich umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flügeln des Ventilators (4) und den Verdunstungflächen (6) eine zylinderförmige Zwischenwand (8) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (5) den Unterteil eines auch den Antriebsmotors (2) des Ventilators (4) aufnehmenden topfartigen Gehäuses bildet, dessen Boden eine nach unten offene zentrale Aufwölbung aufweist, innerhalb welcher der Antriebsmotor (2) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil (7) einen nach unten offenen Raum (9) aufweist, welcher den oberen Teil der Verdunstungflächen (6) in sich aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen, zwischen Gehäuseunterteil (1) und Gehäuseoberteil (7) frei bleibenden, eine Luftdurchtrittsöffnung bildenden Ringschlitz (12).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Gehäuseoberteils (7) auf den oberen Enden von das Gehäuseunterteil (1) tragenden Füßen (14) im Abstand von dem oberen Rand des Gehäuseunterteils (1) aufruht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (4) derart ausgebildet ist, daß die von ihm geförderte Raumluft zunächst auf die Wasseroberfläche auftrifft und erst dann an den Verdunstungsflächen (6) vorbeistreicht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungsflächen (6) auswechselbar im Gehäuseunterteil (1) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungsflächen (6) aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterpapier bestehen.
DE1960SC027497 1959-06-27 1960-06-18 Vorrichtung zur befeuchtung und reinigung von raumluft. Expired DE1837277U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7504359A CH362821A (de) 1959-06-27 1959-06-27 Einrichtung zum Aufstellen in Räumen zur Verdunstung von Wasser und Reinigung der Raumluft

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960SC027497 Expired DE1837277U (de) 1959-06-27 1960-06-18 Vorrichtung zur befeuchtung und reinigung von raumluft.

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CH (1) CH362821A (de)
DE (1) DE1837277U (de)
GB (1) GB914466A (de)

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BE592343A (fr) 1960-10-17
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