DE3020031A1 - Verdunstungsluftbefeuchter - Google Patents

Verdunstungsluftbefeuchter

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Description

Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenstr. 35 CH-3626 Hünibach-Thun
Verdunstungsluftbefeuchter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdunstungsluftbefeuchter mit einem Wasservorratsbehälter, mit einer auf diesem aufliegenden Tragplatte, welche einen Verdunstungsfilter und eine in den Wasservorratsbehälter reichende Pumpe trägt, mit einem Ventilator, mit einem Motor zum Antreiben der Pumpe und mit einer Haube mit Luftein- und Luftaustrittsöffnungen.
Aus dem DE-GM 78 11 570 ist ein derartiger Verdunstungsluftbefeuchter bekannt, bei welchem die Pumpe zusammen mit dem Motor und sämtlichen elektrischen Einrichtungen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, welche ihrerseits mittels einer Rastverbindung mit der genannten Tragplatte verbunden ist. Die Grundplatte kann somit mit Motor und Pumpe zwecks Reinigung von der Tragplatte entfernt werden, doch ist hierzu ein nicht unerheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich. Da die Pumpe mit dem Motor und den anderen elektrischen Teilen,wie zum Beispiel Schalter und Anschlußklemmen, fest verbunden ist, besteht bei Reinigung der Pumpe die Gefahr, daß Wasser bzw. Reinigungsmittel in den Motor oder zu den elektrischen Teilen gelangt. Die in der Regel von Laien durchzuführende Zerlegung und Reinigung des Verdunstungsluftbefeuchters erfordert daher einen besonderen Aufwand und große Sorgfalt, um Beschädigungen zu vermeiden. Darüberhinaus sind beim Zerlegen und beim Zusammenbau eine Reihe von Handgriffen erforderlich, wobei das Lösen bzw. Verbinden der Rastverbindung
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zwischen Grundplatte und Tragplatte von einem Laien nicht immer fachgerecht ausgeführt werden wird, so daß Beschädigungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdunstungsluftbefeuchter anzugeben, bei dem durch Abnehmen der Haube die stromzuführenden Teile von den wasserzuführenden Teilen getrennt werden. Weiterhin soll der Verdunstungsluftbefeuchter leicht zerlegbar sein und bei der Reinigung eine einfache Handhabung gewährleisten, wobei unter allen Betriebsbedingungen eine hohe Funktionssicherheit erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor an der Haube befestigt ist und daß
zwischen Motor und Pumpe eine Kupplung vorgesehen ist, mittels welcher beim Abheben bzw. Aufsetzen der Haube automatisch die Verbindung lösbar bzw. herstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Verdunstungsluftbefeuchter zeichnet sich vor allem durch einen einfachen Aufbau aus und gewährleistet eine einfache und sichere Handhabung bei der Reinigung. Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen Verdunstungsluftbefeuchter ist der Motor an der der Haube angeordnet und mittels einer lösbaren Kupplung mit der Pumpe bzw. mit deren Welle verbunden. Beim Abheben der Haube wird die Verbindung zwischen Motor und Pumpe automatisch gelöst, ohne daß hierbei weitere Handgriffe erforderlich wären. Sämtliche elektrische Einrichtungen, wie zum Beispiel Schalter und Anschlußklemmen, werden zweckmäßigerweise ebenfalls auf der Haube angeordnet, so daß mit Abnahme der Haube sämtliche elektrische Einrichtungen von den übrigen. Teilen des Verdunstungsluftbefeuchters getrennt sind. Diese Teile, insbesondere Wasser-
^ insbesondere den wasserzuführenden
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vorratsbehälter, Verdunstungsfilter und Pumpe können dann ohne Schwierigkeiten gereinigt werden, so daß Beschädigungen der elektrischen Einrichtungen mit Sicherheit vermieden werden. Beim Zusammenbau muß lediglich die Haube in gewohnter Weise auf den Wasservorratsbehälter aufgesetzt werden, wobei mittels der Kupplung automatisch die Verbindung zwischen Motor und Pumpe hergestellt wird.
Vorzugsweise ist der Ventilator am unteren Wellenende des Motors angeordnet. Der ventilator befindet sich scmit zwischen dem Motor und der Puitpe in einem vergleichsweise großen Abstand zu den Luftaustrittsöffnungen der Haube, so daß das außen wahrnehmbare Geräusch vergleichsweise gering ist. Auch streicht die vom Ventilator bewegte Luft am Motor vorbei und bewirkt dessen Kühlung.
Mit dem genannten nach unten gerichteten Wellenende ist weiterhin die eine Kupplungshälfte verbunden, welcher die zweite mit der Pumpenwelle verbundene Kupplungshälfte zugeordnet ist. Der Motor besitzt somit nur ein aus seinem Gehäuse herausgeführtes Wellenende, an welchem sowohl der Ventilator als auch die genannte Kupplungshälfte angeordnet ist. Ein derartiger Motor ist preisgünstiger als ein Motor mit zwei herausgeführten Wellenenden.
Die zwischen den Wellen von Motor und Pimpe vorgesehene Kupplung ist eine freitidgeschaltete Kupplung, da mit dieser beim Abheben bzw. Aufsetzen der Haube die Verbindung der genannten Wellen gelöst bzw. hergestellt wird. Die Kupplung kann kraftschlüssig, insbesondere aufgrund von Magnetkräften, oder formschlüssig, insbesondere aufgrund von Verzahnungen, ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Kupplung als Magnetkupplung ausgebildet, wobei bevorzugt auf der Pumpenwelle ein Permanentmagnet angeordnet ist. Die Kupplungshälfte des Motors besteht aus Weicheisen, so daß eine Magnetkraft in Richtung der im wesentlichen vertikalen Wellen von Motor bzw. Pumpe bewirkt wird. Da der Motor mit der Haube fest verbunden ist, kann durch geeignete Dimensionierung der Magnetkupplung bzw. der Magnet-Haltekraft erreicht
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werden, daß die Pumpenwelle vollständig von der Motorwelle getragen wird und ein besonderes Axiallager für die Pumpenwelle nicht erforderlich ist.
Die Kupplung kann bevorzugt auch als Steckkupplung ausgebildet sein, deren Kupplungshälften beim Abheben bzw. Aufsetzen der Haube automatisch ineinandergreifen. Die einander zugeordneten Kupplungshälften sind bevorzugt mit ineinander greifenden Zähnen versehen, um einen sicheren Antrieb der Pumpe zu gewährleisten.
Vorzugsweise sind die einander zugeordneten Kupplungshälften konisch ausgebildet, um beim Aufsetzen der Haube bzw. beim Herstellen der Verbindung zwischen Motor und Pumpe eine gute Zentrierung zu erreichen.
Vorzugsweise sind der Motor und der Ventilator in einem weitgehend hohlzylindrischen Strömungskanal angeordnet, welcher sich ebenfalls auf der Unterseite der Haube befindet. Es ist van besonderer Bedeutung, daß sich der Strömungskanal von der Unterseite der Haube bis annähernd in den Bereich des Ventilators erstreckt, damit ein einwandfreier Strömungsverlauf der angesaugten und durch den Verdunstungsfilter mit Feuchtigkeit gesättigten Luft zu den Luftaustrittsöffnungen hin erfolgen kann. Es werden zweckmäßigerweise hierbei Versteifungsrippen vorgesehen, welche auch zur Führung des Luftstrahles dienen können.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das die Pumpenwelle umgebende Gehäuse mit radial nach innen gerichteten Ansätzen versehen. Auf diesen Ansätzen stützt sich die Welle bei abgenommener Haube ab, so daß bei Aufsetzen der Haube auch sicher die geforderte Verbindung wieder herstellbar ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch den Verdunstungsluftbefeuchter und
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt von Kupplung und Ventilator gemäß Fig. 1.
Der Verdunstungsluftbefeuchter besitzt ein kastenförmiges Gehäuse, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das Gehäuse besteht aus einem Unterteil in Form eines Wasservorratsbehälters 1 und einer Haube 2, zwischen welchen sich eine Tragplatte 3 befindet. Die Tragplatte 3 besitzt einen umlaufenden, im Querschnitt H-förmigen Rand, mit welchem sie auf dem Wasservorratsbehälter 1 aufliegt. Auch die Haube greift in den genannten H-förmigen Rand 4 ein, so daß ein nach außen dichter Abschluß gegeben ist. Auf der Tragplatte 3 ist ein Verdunstungsfilter 5 angeordnet, auf welchem oben eine Flüssigkeitsverteilerrinne 6 angeordnet ist. Die Tragplatte 3 besitzt einen nach oben gerichteten Ansatz 7, in welchen eine Pumpe 8 eingehängt ist.
Die Pumpe 8 enthält ein Gehäuse mit zwei Tragrohrhälften 9, 10 und einem unteren, topfförmigen Gehäuseteil 11. Die Pumpe enthält weiterhin eine Welle 12 mit einem hier nicht näher dargestellten Pumpenrad 13. Das Gehäuseteil 11 besitzt öffnungen 14, durch welche Wasser aus dem Vorratsbehälter 1 angesaugt und mittels des Pumpenrades 13 durch einen Schlauch 15 in die Verteilerrinne 6 befördert wird.
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Die Haube 2 weist an der Seite Lufteintrittsöffnungen 16 und oben Luftaustrittsöffnungen 17 auf. An der Unterseite 18 der Haube 2 ist ein schematisch angedeuteter Elektromotor 19 angeordnet. Die Welle des Motors 19 ist ebenso wie die Welle 12 der Pumpe 8 im wesentlichen vertikal angeordnet, wobei die genannten Wellen miteinander fluchten. Das untere Wellenende 20 ist aus dem Motor 19 herausgeführt und trägt einen Ventilator 21, wobei eine Nabe drehfest mit dem Wellenende 20 verbunden ist. Der Motor 19 sowie der Ventilator 21 befinden sich innerhalb eines weitgehend zylindrischen Strömungskanales 23, welcher ebenfalls an der Unterseite 18 der Haube 2 angeordnet ist und zweckmäßigerweise mit der Haube 2 aus einem einzigen Stück hergestellt ist. Im Inneren des Strömungskanales 2 3 befinden sich weiterhin Versteifungsrippen 24, durch welche auch eine Führung des Luftstromes bewirkt wird. Der vom Motor angetriebene Ventilator 21 bewirkt eine Luftströmung in Richtung der Pfeile 25 und 26, wobei beim Durchströmen des Verdunstungsfilters 5 das verdunstete Wasser mitgenommen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gehäuse in der zur Zeichenebene senkrechten Ebene einen kreisförmigen oder auch einen langgestreckten rechteckförmigen Querschnitt aufweisen kann. Aus diesem Grunde ist in Fig. 1 die linke Seite nur zum Teil dargestellt. Es sei weiterhin hervorgehoben, daß auf der Haube 2 sämtliche elektrische Einrichtungen angeordnet sind, also auch die hier nicht dargestellten Anschlußklemmen, Schalter usw. Somit wird gewährleistet, daß beim Abheben der Haube 2 sämtliche elektrische Einrichtungen von den übrigen Teilen des Verdunstungsluftbefeuchters getrennt sind.
Zwischen Motor 19 und Pumpe 8 befindet sich eine lösbare Kupplung 30. Die Kupplung 30 besitzt eine erste Kupplungshälfte 31 ,
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welche an dem unteren Wellenende 20 angeordnet ist. Der Kupplungshälfte 31 ist eine zweite Kupplungshälfte 32 zugeordnet, welche mit der Welle der Pumpe 8 verbunden ist. Die Kupplungshälfte 32 enthält oder besteht aus einem Permanentmagnet, während die erste Kupplungshälfte 32 aus Weicheisen besteht. Die derart ausgebildete Magnetkupplung ist in der Weise dimensioniert, daß im aufgesetzten, dargestellten Zustand der Haube 2 eine sichere Verbindung zwischen Motor und Pumpe und somit auch ein sicherer Antrieb der Pumpe gewährleistet ist. Andererseits wird aber beim Abheben der Haube 2 die bestehende Verbindung gelöst, und zwar ohne daß von außen zusätzliche Handgriffe erforderlich wären. Da, wie oben bereits angegeben, in der Haube sämtliche elektrische Einrichtungen angeordnet sind, können dann der Wasservorratsbehälter 1, die Pumpe 8 sowie Verdunstungsfilter 5 sehr leicht gereinigt werden. Es muß also lediglich die Haube abgenommen werden, um die Trennung der elektrischen Einrichtungen einschließlich Motor von den übrigen Teilen des Verdunstungsluftbefeuchters zu erreichen.
In Fig. 2 sind die Kupplung 30 sowie die benachbarten Teile der Pumpe und des Ventilators 21 vergrößert dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die einander zugewandten Oberflächen der Kupplungshälften 31 und 32 im wesentlichen konisch ausgebildet, wobei im Zentrum noch ein Konus mit entgegengerichteter Steigung vorgesehen ist. Aufgrund der konischen Ausbildung der beiden Kupplungshälften 31 und 32 wird beim Aufsetzen der Haube 2 bzw. beim Kuppeln von Motor und Pumpe eine sichere Führung und Zentrierung erreicht. Die einander zugewandten Oberflächen der Kupplungshälften 31 und 32 können gegebenenfalls (nicht dargestellt) mit ineinander greifenden Zähnen versehen sein, um in allen Fällen, beispielsweise auch bei einem schwachen
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Magneten, eine sichere Drehmomentübertragung zu erhalten. Wie in Fig. 2 dargestellt, sei die Kupplungshalfte 32 als Permanentmagnet ausgebildet und in Richtung des Pfeiles 34 magnetisiert. Die Kupplungshälfte 31 kann aus Weicheisen oder aber auch aus einem Permanentmagneten jedoch mit entgegengesetztem Magnetisierungsrichtung bestehen. Die Kupplung 30 ist weiterhin derart bemessen, daß die Welle 12 bzw. das Pumpenrad 13 in die dargestellte Position angehoben ist und somit eine besondere Axiallagerung der Pumpe nicht erforderlich ist.
Damit bei abgehobener Haube 2 die Welle 12 nicht zu sehr aus der dargestellten zentrierten Position herausfällt, ist das Pumpengehäuse bzw. die Tragrohrhälften 9, 10 mit radial nach innen gerichteten Ansätzen 35, 36 versehen. In der dargestellten Position besteht ein schmaler Spalt zwischen der Welle 12 und den genannten Ansätzen 35, 36 und es erfolgt keine Berührung zwischen denselben.
Das Gehäuse der Pumpe 8 besteht, wie oben bereits angegeben, aus den beiden Tragrohrhälften 9, 10 und einem unteren topfförmigen Gehäuseteil 11, welches mittels einer Rastverbindung mit den Tragrohrhälften verbunden ist. Zum Reinigen der Pumpe wird das Gehäuseteil 11 nach unten abgezogen und die beiden Tragrohrhälften 9 und 10 können seitlich weggeschwenkt werden. Hierbei ist es wichtig, daß nach Abheben der Haube 2 zum Motor keine Verbindung mehr besteht und die Pumpe frei zugänglich ist.
Alternativ zu der oben erläuterten Magnetkupplung können auch andere Kupplungsarten eingesetzt werden. Genannt seien hier Steckkupplungen. Wichtig ist in allen Fällen jedoch, daß beim Abheben
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der Haube eine einwandfreie Trennung zwischen Motor und Pumpe ohne weiteres Zutun erfolgt und daß beim Aufsetzen der Haube auf den Wasservorratsbehälter 1 automatisch die geforderte Verbindung zwischen Motor und Pumpe hergestellt wird.
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Bezugszeichenliste
1 Wasservorratsbehälter 19 Motor
2 Haube 20 unteres Wellenende
3 Tragplatte 21 Ventilator
4 Rand 22 Nabe
5 Verdunstungsfilter 23 Strömungskanal
6 Flüssigkeitsverteilerrinne 24 Versteifungsrippen
7 Ansatz 25, 26 Pfeile
8 Pumpe 30 Kupplung
9, 10 Tragrohrhälften 31 erste Kupplungshälfte
11 Gehäuseteil 32 zweite Kupplungshälfte
12 Welle 33 Konus
13 Pumpenrad 34 Pfeil
14 öffnungen 35, 36 Ansätze
15 Schlauch
16 Lufteintrittsöffnungen
17 Luftaustrittsöffnungen
18 Unterseite
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Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Verdunstungsluftbefeuchter mit einem Wasservorratsbehälter, mit einer auf diesem aufliegenden Tragplatte, welche einen Verdunstungsfilter und eine in den Wasservorratsbehälter reichende Pumpe trägt, mit einem Ventilator, mit einem Motor zum Antreiben der Pumpe und mit einer Haube mit Luftein- und Luftaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) an der Haube (2) befestigt ist und daß zwischen Motor (19) und Pumpe (8) eine Kupplung (30) vorgesehen ist, mittels welcher beim Abheben bzw. Aufsetzen der Haube (2) automatisch die Verbindung lösbar bzw. herstellbar ist.
  2. 2. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) ein nach unten gerichtetes Wellenende (20) aufweist, an welchem der Ventilator (21) sowie eine erste Kupplungshälfte (31) angeordnet ist, welcher eine zweite mit der Pumpenwelle (12) verbundene Kupplungshälfte (32) zugeordnet ist.
  3. 3. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) als Magnetkupplung ausgebildet ist, welche wenigstens einen Permanentmagneten enthält.
  4. 4. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (31, 32) ineinandergreifende Zähne aufweisen.
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  5. 5. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Kupplungshälften (31, 32) zwecks Zentrierung konisch ausgebildet sind.
  6. 6. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) und der Ventilator (21) innerhalb eines im wesentlichen hohlzylindrischen Strömungskanales (23) angeordnet sind, welcher sich von der Unterseite (18) der Haube (2) bis im wesentlichen zum Ventilator (21) erstreckt.
  7. 7. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (18) der Haube (2) und innerhalb des Strömungskanales (23) Versteifungsrippen (24) vorgesehen sind.
  8. 8. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Welle (12) der Pumpe (8) umgebende Gehäuse mit radial nach innen gerichteten Ansätzen (35, 36) versehen ist, an welchen sich die Welle (12) im entkuppelten Zustand abstützt.
  9. 9. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) an der Unterseite (18) der Haube (2) befestigt ist.
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DE3020031A 1980-05-24 1980-05-24 Verdunstungsluftbefeuchter Expired DE3020031C2 (de)

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