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Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung für Zu- und Abluftbetrieb, mit einem rohrförmigen, in einen Fensterrahmen einsetzbaren Lüftergehäuse, das auf der Innenseite eine an einer Längskante angelenkte durchgehende Klappe aufweist, wobei das Aussengehäuse und die Klappe aus einem Strangprofil gebildet sind, so dass sie über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, und wobei an der Aussenseite im unteren Bereich der Längsseite des Aussengehäuses Durchtrittsöffnungen für die Luft vorgesehen sind, mit je paarweise von einem in Längsrichtung des Aussengehäuses sich erstreckenden Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüftermotor angeordnet ist.
Ein für den Einbau in eine Wand oberhalb eines Fensters oder einer Tür vorgesehener Lüfter ist aus der AT-PS Nr. 282133 bekannt. Sein Aussengehäuse hat einen etwa quadratischen Querschnitt und ist dazu bestimmt, in die Wand eines Gebäudes eingebaut zu werden. Klappe und Gehäuseteil sind stranggepresste Teile, die zusammen mit einer zur Lagerung der Klappe dienenden Abdeckung nach einem Steck-Rastprin- zip montiert werden. Die quadratische Gehäuseform bedingt jedoch einige Nachteile.
Die bekannte Lüftungseinrichtung bläst, bei Abluftbetrieb, durch die hinteren Durchbrechungen des Gehäuseteiles die Abluft senkrecht nach unten aus, bzw. saugt, bei Zuluftbetrieb, senkrecht von unten die Zuluft an. Hiedurch wird zwar erreicht, dass in die Durchbrechungen kein Regenwasser eindringen kann, doch hat diese Anordnung den Nachteil, dass durch die aus- bzw. einströmende Luft die Gebäudewand beschmutzt wird. Ein weiterer Nachteil des Aussengehäuses der AT-PS Nr. 282133 besteht darin, dass die Klappe eben ist und somit nur eine geringe Stabilität aufweist. Bei grossen Längen der Lüftungseinrichtung ist auch das quadratische Aussengehäuse nicht stabil genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Lüftungseinrichtung zu vermeiden und eine auch für den Einbau in ein Fenster geeignete Lüftungseinrichtung zu schaffen, welche eine vereinfachte Herstellung und Montage der Lüftungseinrichtung bei hoher Stabilität zulässt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss der Luftleitmantel in seinem oberen Bereich eine Nase aufweist und in diesem Bereich nach innen federnd ausgebildet ist, und dass die Nase in eine Nut in der Innenwand des Aussengehäuses einrastet, wobei zur Einrastnut von einer Klappenöffnung eine vordere, innere Schrägfläche des mit der Klappe im Querschnitt zur Längsrichtung insgesamt achteckigen Aussengehäuses führt.
Vorteilhaft kann bei dieser Gestaltung die Montage der Lüftungseinrichtung ohne Verwendung von Werkzeugen durchgeführt werden. Dennoch bleiben die herstellungstechnischen Vorteile erhalten :
Zum Herstellen des Gehäuses werden zunächst die beiden stranggespritzten Bauteile, nämlich der Gehäuseteil und die Klappe, auf die gewünschte Länge abgeschnitten. In die untere Hinterschrägfläche werden dann die Durchbrechungen eingebracht, beispielsweise durch Stanzen. Die Klappe ist rinnenartig gestaltet und somit sehr steif.
Vorteilhaft weist weiterhin jeder Luftleitmantel mindestens zwei Durchbrechungen an der unteren, hinteren Schrägwand auf, in die Stutzen einrasten. Man schiebt den Luftleitmantel mit dem in ihm montierten Lüftermotor mit zwei Lüfterrädern mit den Stutzen voraus durch die geöffnete Klappenöffnung in das Aussengehäuse hinein. Beim Einschieben der Stutzen in die ihnen entsprechenden Durchbrechungen der unteren Aussenschrägfläche wird eine Drehbewegung eingeleitet, bei welcher die Nase an der vorderen Schrägfläche nach innen gleitet und dabei federnd radial nach innen gedrückt wird, bis sie in die Nut federnd einrastet. Die aus einem Luftleitmantel mit darin angeordnetem Lüftermotor und zwei Lüfterrädern gebildete Baueinheit ist somit ohne Verwendung von Werkzeugen sicher und unverlierbar im Aussengehäuse montiert.
Vorteilhaft ist der Luftleitmantel im Bereich von der Halteleiste bis zum Stutzen unterbrochen und durch einen entsprechend gekrümmten Leitabschnitt der Innenwand des Gehäuseteiles ergänzt. Dies bedeutet nicht nur eine Materialersparnis, da in diesem rückwärtigen Bereich die Innenwand des Aussengehäuses zur Luftleitung benutzt wird, sondern hat darüberhinaus den Vorteil, dass es ermöglicht wird, den Lüftermotor und die beiden Lüfterräder in radialer Richtung in den Luftleitmantel einzusetzen, wogegen es bisher erforderlich war, diese in axialer Richtung einzubauen.
Vorteilhaft weist der gekrümmte Leitabschnitt zwei sich in Längsrichtung des Aussengehäuses erstreckende Stromleiternuten auf, in welche Steckkontakte des Lüftermotors eingreifen. Diese elektrische Kupplung wird dadurch ermöglicht, dass der Luftleitmantel in der angegebenen Weise im rückwärtigen Bereich unterbrochen ist.
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Vorteilhaft sind die beiden Stromleiternuten im vertikal verlaufenden Bereich des Leitabschnittes angeordnet. Gleichzeitig beim Einsetzen des Luftleitmantels in das Aussengehäuse, mit dem Stutzen voraus, greifen die Steckkontakte des Lüftermotors in die über die gesamte Länge des Aussengehäuses sich erstreckenden Stromleiternuten ein.
Vorteilhaft weist der Gehäuseteil in der oberen Innenwand des Leitabschnittes (vor dem Leitabschnitt) eine hintergriffige T-Nut auf, welcher in der unteren Innenwand eine weitere T-Nut gegenüberliegt. Diese beiden T-Nuten, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Gehäuseteiles erstrecken, können verschiedenen Zwecken dienen. In ihnen können schalbenschwanzförmige Enden eines Versteifungsstabes eingesetzt werden und/oder eine Montageplatte angeordnet sein, die irgendwelche sonstige Bauteile tragen kann.
Bei Abluftbetrieb sind die Stutzen vorteilhaft nach aussen offen und rasten in die Durchbrechungen luftdicht ein. Sie sind dann in Längsrichtung des Aussengehäuses arretiert.
Bei Verwendung der erfindungsgemässen Lüftungseinrichtung im Zuluftbetrieb sind die Stutzen nach aussen geschlossen und rasten in die Durchbrechung ein und weitere mit axialen Luftansaugöffnungen des Luftleitmantels luftleitend verbundene Durchbrechungen sind in der unteren, hinteren Schrägwand angeordnet und in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung befindliche Haltenuten des Luftleitmantels einerseits und in entsprechenden Haltenuten des Gehäuseteiles anderseits sind schmale Luftleitblenden federnd eingesetzt, die sich über die gesamte Länge des Aussengehäuses erstrecken, und zwischen den beiden Haltenuten des Gehäuseteiles sind grosse Luftleitblenden federnd eingesetzt.
Die Stutzen sind im Zuluftbetrieb geschlossen, damit durch sie die in radialer Richtung von den Lüfterrädern ausgeblasene Luft nicht austreten kann, sondern durch die klappenseitigen Luftausblasöffnungen des Luftleitmantels austreten muss und durch die Klappenöffnung austritt. Anderseits muss verhindert werden, dass die in axialer Richtung von der Lüfterrädern angesaugte Luft vom Innenraum angesaugt wird ; hiezu dienen die schmalen und die breiten Luftleitblenden, welche sicherstellen, dass die axial von den Lüfterrädern angesaugte Luft nicht aus dem Innenraum, sondern durch die Durchbrechungen in der unteren Hinterschrägfläche des Aussengehäuses angesaugt wird.
Zur Erleichterung der Montage ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass in den Enden des in Längsrichtung des Aussengehäuses sich erstreckenden Luftleitmantels je eine Radialwand angeordnet ist, welche mit dem Luftleitmantel einteilig ausgebildet ist und Luftansaugöffnungen aufweist, und dass in den Luftleitmantel zwei Tragwände eingesetzt sind.
Vorteilhaft weist jede Tragwand eine axiale Luftansaugöffnung auf, wodurch die angesaugte Luft kühlend über den Lüftermotor strömt.
Eine konstruktiv besonders einfache und im Spritzgussverfahren aus Kunststoff leicht herstellbare Konstruktion zur lösbaren Verbindung jeder Tragwand mit dem Luftleitmantel besteht darin, dass der Luftleitmantel zu beiden Seiten jeder Tragwand je zwei an die Tragwand eng anliegende Wülste aufweist, dass zwischen den beiden Wülsten der Luftleitmantel mindestens einen Schlitz aufweist, wobei in diesen Schlitz ein vom Stutzen abgewandter Haken der Tragwand derart eingreift, dass zwischen dem Haken und der Tragwand ein kurzer Abschnitt des Luftleitmantels angeordnet ist. In zweckmässiger Weise ist dabei vorgesehen, dass der Schlitz etwa mittig in der Krümmung des Luftleitmantels angeordnet ist.
Zur Montage einer Tragwand im Luftleitmantel setzt man die Tragwand zwischen die beiden Wülste und steckt den Haken durch den Schlitz. Eine kleine Drehbewegung bringt den Haken in die Stellung, in der er den Luftleitmantel über einen kurzen Abschnitt hintergreift. Da sowohl die Tragwand als auch der Luftleitmantel je einen kurzen, den Stutzen bildenden und seitlich bzw. unten begrenzenden Bereich aufweisen, ist sichergestellt, dass die Tragwand sich nicht gegenüber dem Luftleitmantel verdrehen kann, sobald die Tragwand mit dem Luftleitmantel in die für den Stutzen vorgesehenen Durchbrechungen hineingesteckt sind. Die erfindungsgemässe Konstruktion mit dem hintergreifenden Haken ermöglicht also eine sehr einfache Montage ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges, wobei trotz der Einfachheit des Aufbaues keine Lockerung der Verbindung möglich ist.
Hiebei tragen die Wülste dazu bei, dass eine seitliche Verschiebung der Tragwand, in axialer Richtung, ausgeschlossen ist. Die seitlichen Wülste, die vorzugsweise zur Tragwand hin etwas abgeschrägt sind, können selbstverständlich auch durch eine Reihe von Nocken ersetzt werden.
Die Motoraufhängung wird folgendermassen montiert :
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In die insgesamt vier Kammern zweier Tragwände setzt man vier Puffer. Zwischen jeweils zwei Paare von Puffern setzt man den Motorblock, wobei die Puffer in entsprechende Kerben des Lagerschildes des Motorblockes eingreifen. Auf aus dem Motorblock vorstehende Achsen steckt man die Lüfterräder auf. Die aus dem Motorblock, den beiden Tragwänden und den beiden Lüfterrädern bestehende Baueinheit setzt man dann unter Verwendung der vorbeschriebenen Haken-Schlitz-Kupplung in den Luftleitmantel ein.
Schliesslich schiebt man die gesamte Baueinheit, d. h. den Luftleitmantel mit Motor und Lüfterrädern, in der bereits beschriebenen Weise in das Aussengehäuse ein, wobei die beiden Haken der beiden Tragwände in die entsprechenden Schlitze des Luftleitmantels eingreifen. Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise eine Montage ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt (längs der Linie I-I der Fig. 9) durch eine Lüftungseinrichtung, bei Abluftbetrieb, Fig. 2 bis Fig. 7 die Einzelteile einer Betätigungseinrichtung, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 8 eine Ansicht der Lüftungseinrichtung von hinten, also in Fig. l von rechts, Fig. 9 teils einen Längsschnitt (Schnittlinie IX-IX in Fig. 1), teils eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Lüftungseinrichtung von vorn, d. h. vom Innenraum her, bei Zuluftbetrieb, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9, ohne Lüfterrad, bei Abluftbetrieb, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI durch den Gegenstand der Fig.
15, ohne Motorblock, bei Abluftbetrieb, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9, ohne Lüfterrad, bei Zuluftbetrieb, Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9, bei Zuluftbetrieb, Fig. 14 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 9 längs der Linie I-I, bei Zuluftbetrieb, Fig. 15 eine Ansicht des Luftleitmantels der Fig. 10 (Abluftbetrieb) mit eingesetzten Tragwänden, gesehen entgegen der Pfeilrichtung 21 der Fig. 11, Fig. 16 die perspektivische Darstellung eines Puffers und Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII durch den Gegenstand der Fig. 15.
Fig. l zeigt im Querschnitt (längs der Linie I-I der Fig. 9) das in seinem äusseren Umriss achteckige Aussengehäuse mit seinen zwei Bauteilen, nämlich dem Gehäuseteil --2-- und der Klappe--4--. Der Gehäuseteil --2-- hat eine obere Horizontalfläche --6--, eine hintere Vertikalfläche --12-- und eine untere Horizontralflächen --8--. Die vordere Vertikalfläche --10-- des Aussengehäuses ist durch die Klappe --4--
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welche die untere Horizontalfläche --8-- des Gehäuseteiles --2-- mit dessen hinterer Vertikalfläche --12-- verbindet, ist nach innen unter Bildung einer Vorkammer --18-- zurückversetzt.
Die Breite der oberen und unteren Horizontalflächen --6 und 8-- des Gehäuseteiles --2-- ist gleich der eines schematisch angedeuteten Fensterrahmens --26--, so dass das Aussengehäuse nach vorn (zum Innenraum hin, in Fig. 1 nach links) sowie nach hinten (zum Aussenraum hin, in Fig. 1 nach rechts) nur um trapezförmige Abschnitte vorsteht, die optisch wegen der Schrägflächen weniger störend ins Auge fallen, als wenn beidseits rechteckige Kästen vorständen.
Die freie Kante der von der Klappe --4-- gebildeten unteren Vorderschrägfläche --6-- ist als Klaue - ausgebildet, welche die zylindrisch ausgebildete untere Vorderkante --70-- (Fig. 10) der unteren
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--8-- des Gehäuseteiles --2-- umfasst- schwenkbar ist. Diese Klappe --4-- ist in Fig. 1 ausgezogen in aufgeklappter Stellung dargestellt ; die geschlossene Stellung ist strichpunktiert angedeutet.
Die Klappe --4-- ist rinnenartig gestaltet. Die verschiedenen Flächen --66, 10, 46-- bilden jeweils einen Winkel von 450 miteinander. Die Klappe --4-- ist daher gegen Verwindungen und Biegungen sehr steif. Der Beschauer erblickt in der Schliessstellung der Klappe --4-- (strichpunktiert) nur die vordere
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ist wegen ihrer Neigung und wegen der in der Regel gegenüber dem Beschauer erhöhten Anbringung der Einrichtung praktisch unsichtbar, so dass das Aussengehäuse weitaus niedriger aussieht als es in Wirklichkeit ist.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemässen Lüftungseinrichtung von aussen, also in Fig. 1 von rechts. Die obere Hinterschrägfläche --14-- erscheint perspektivisch verkürzt, wogegen die hintere Vertikalfläche --12-- in ihrer vollen Höhe erscheint. Die untere Hinterschrägrfläche --16-- ist im linken Teil durch ein Gitter --28-- abgedeckt, welches längs einer Bruchlinie --29-- weggebrochen ist, um die
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Durchbrechungen --30 und 32-- zu zeigen. In diesen Durchbrechungen erkennt man die Stutzen, durch welche Luft im Abluftbetrieb ausgeblasen wird, seitlich begrenzenden Abschnitte der Trag- bzw.
Rdialwände --77, 79,81 und 83-- des unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 nachstehend erläuterten Luftleitmantels-200--.
Fig. 8 zeigt auch die Strippen --42 und 44--, welche der Bedienung der nachfolgend an Hand der Fig. 1 genauer erläuterten Betätigungseinrichtung für die Klappe --4-- dienen.
Fig. 9 zeigt (bei Zuluftbetrieb) links einen Schnitt (Schnittlinie IX-IX in Fig. 1), rechts eine Ansicht der in Fig. l dargestellten Lüftungseinrichtung von vorn, d. h. vom Innenraum her. Hiebei ist die Klappe - ebenso geöffnet wie in Fig. l ; man erkennt in beiden Figuren die obere Vorderschrägfläche --46-der Klappe die vordere Vertikalfläche --10-- der Klappe --4-- sowie die obere Vorderschrägfläche - 48-- Gehäuseteiles --2--. Ein Lüfterrad --50-- ist durch die Klappe --4-- halb verdeckt. Im linken Teil der Fig. 9 ist die Klappe --4-- längs der Bruchlinie --52-- abgebrochen, damit ein zweites Lüfterrad - ganz sichtbar ist. Zwischen den beiden Lüfterrädern --50, 54-- befindet sich der Motorblock - -56--.
Im rechten Teil der Fig. 9 ist die mittels der Strippen --42 und 44-- bedienbare Betätigungseinrich- tung --64-- für die Klappe --4-- schematisch angedeutet. Diese sollte eigentlich in der Mitte der Lüftungseinrichtung sitzen, doch wurde hier aus darstellerischen Gründen ihre Anordnung an einem Ende der Lüftungseinrichtung gewählt.
Die Schnittlinie I-I bezeichnet die in Fig. 1 dargestellte Schnittführung zur Darstellung der Beitätigungseinrichtung--64--.
In Fig. 9 erkennt man, dass dem Motorblock --56-- eines Lüftermotors rechts und links je ein Lüfter- rad --50 und 54-- zugeordnet ist.
Der Luftleitmantel --200-- umgibt gemeinsam den Motorblock --56-- sowie die beiden ihm zugeordne-
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--50Tragwände --79, 81-- auf. Zwischen den inneren Tragwänden --79 und 81-- ist der Motorblock --56-angeordnet. Zwischen den Wänden-77 und 79-- sitzt das Lüfterrad --54--, zwischen den Wänden --81 und 83-- das Lüfterrad --50--. Jede Wand weist eine axiale Luftansaugöffnung --76, 78-- auf. Durch diese Öffnungen saugen die Lüfterräder in axialer Richtung Luft an, welche sie in radialer Richtung ausblasen.
Der Querschnitt des Luftleitmantels (in Abluftbetrieb) ist genauer in Fig. 10 erkennbar, welcher einen Schnitt längs der Linie X-X durch den Gegenstand der Fig. 9 darstellt. Der Luftleitmantel --200-trägt in seinem oberen Bereich --88-- eine kurze Nase --84--, die hinten eine hintere Schrägfläche --86-aufweist. Im Bereich --88-- ist der Luftleitmantel --200-- federnd ausgebildet.
Der Nase ist in der Innenwand des Gehäuseteiles --2-- eine Einrastnut --90-- zugeordnet. Zu dieser Einrastnut --90-- führt von der Klappenöffnung --92-- her eine vordere Schrägfläche --94--. Beim Einsetzen des Luftleitmantels - -200--, in welchem der Motorblock --56-- mit den beiden Lüfterrädern --50 und 54-- eingebaut ist, gleitet die hintere Schrägfläche --86-- der kurzen Halteleiste --84-- auf der vorderen Schrägfläche --94-des Gehäuseteiles --2-- entlang, wobei der Bereich --88-- des Luftleitmantels --200-- federnd nach innen gedrückt wird, bis die kurze Halteleiste --84-- federnd in der Einrastnut --90-- einrastet.
In Fig. 10 ist weiterhin der dem Lüfterrad --54-- zugeordnete Stutzen --96-- erkennbar, welcher in der Durchbrechung --32-- (vgl. Fig. 8) der unteren Hinterschrägfläche --16-- bei Einschieben in den Gehäuseteil --2-- in dem Augenblick luftdicht einrastet, in welchem die kurze Halteleiste --84-- in die Einrastnut --90-- hintergreifend schnappt.
Fig. 10 ist auch zu entnehmen, dass der Luftleitmantel --200-- im hinteren Bereich von der Nase
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Bereich des Leitabschnittes --98-- sind zwei in Längsrichtung des Aussengehäuses (senkrecht zur Zeichenebene) sich erstreckende Stromleiternuten --100 und 102-- angeordnet, in denen je ein sich über die gesamte Länge der Lüftungseinrichtung erstreckender Stromleiter --104 bzw. 106-- liegt.
Beim Einsetzen des Luftleitmantels in den Gehäuseteil --2-- kommen Steck-Kontakte --108 und 110-- des Lüftermotors in Eingriff mit den Stromleiternuten --100 bzw. 102-- und in Berührung mit den Stromleitern - 104 bzw. 106--, wodurch ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge der elektrische Anschluss zwischen dem Motor und der Hauptstromzuführung hergestellt wird.
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unteren Innenwand eine weitere hintergriffige T-Nut --114-- gegenüberliegt.
Gemäss Fig. 13 kann man in die hintergriffigen T-nuten --112, 114-- Versteifungsstäbe --116-einsetzen. Man wird derartige Versteifungsstäbe insbesondere bei sehr langen Lüftungseinrichtungen im freien Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Luftleitgehäusen, welche jeweils einen Motorblock mit zwei Lüfterrädern umschliessen, anordnen, um die Horizontalflächen des Gehäuses --2-- gegeneinander zu versteifen. Auch können die hintergriffigen T-Nuten --112, 114-- dazu dienen, in sie die schwalbenschwanzförmigen Ansätze --118, 120-- einer in Fig.1 schematisch angedeuteten Montageplatte --122-- einzusetzen, welche die Betätigungseinrichtung-64- (Fig. 9) für die Klappe --4-- trägt. Diese Montageplatte --122-erfüllt auch gleichzeitig eine Versteifungsfunktion.
Die erfindungsgemässe Lüftungseinrichtung kann wahlweise für Abluftbetrieb (Fig. 8 und 10) oder für Zuluftbetrieb (Fig. 12, 13 und 14) konstruiert werden.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 9 längs der Linie X-X, also an der gleichen Stelle wie Fig. 10, wobei jedoch Fig. 10 den Abluftbetrieb, Fig. 12 den Zuluftbetrieb darstellt. Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch den Gegenstand der Fig. 9.
Bei Abluftbetrieb (Fig. 8 und 10) besteht zwischen der Klappenöffnung --92-- und den axialen Ansaugöffnungen --76, 78-- der Wände --77, 79,81 und 83-- eine offene Verbindung, so dass die Lüfter- räder --50, 54-- die Luft aus dem Innenraum bei geöffneter Klappe --4-- absaugen. Die Stützen --96--, von denen je eine einem Lüfterrad --50 bzw. 54-- zugeordnet ist, münden offen in den Durchbrechungen - 30 bzw. 32--, so dass die radial von den Lüfterrädern ausgeworfene Luft durch diese Stutzen --96-und die Durchbrechungen --30, 32-- in den Aussenraum abgeblasen wird.
Im Zuluftbetrieb sind die Stutzen-97- (Fig. 12) zu den Durchbrechungen --30, 32-- hin geschlossen und erfüllen somit ausschliesslich ihre Führungsfunktion. Weitere mit den axialen Luftansaugöffnungen des Luftleitmantels luftleitend verbundene Durchbrechungen sind in der unteren Hinterschrägfläche --16-vorgesehen, so dass Frischluft gemäss Fig. 12 in Pfeilrichtung --121-- angesaugt wird. Der Luftleitmantel weist eine der Klappenöffnung-92-- (Fig. 10) zugewandte Luftausblasöffnung --123-- auf, durch welche die in Pfeilrichtung --121-- angesaugte Luft in Pfeilrichtung --124-- in den Innenraum (in Fig. 12 links) ausgeblasen wird. Hiebei muss sichergestellt werden, dass nicht gleichzeitig Luft aus dem Innenraum angesaugt wird, wie dies beim Abluftbetrieb der Fig. 10 der Fall ist.
Zu diesem Zweck sind in über bzw. unter der klappenseitigen Luftausblasöffnung --123-- befindliche Haltenuten --126, 128-- des Luftleitmantels --200-- einerseits und in entsprechende Haltenuten --130, 132-- des Gehäuseteiles --2-- anderseits schmale Luftleitblenden --134, 136-- eingesetzt, die sich über die gesamte Länge des Aussengehäuses erstrecken. Jeweils eine Luftausblasöffnung --123-- ist jedem Lüfterrad zugeordnet.
Im Bereich zwischen den Luftausblasöffnungen --123-- wird ein Ansaugen von Falschluft vom Innenraum her dadurch verhindert, dass zwischen den beiden Haltenuten --130, 132-- des Gehäuseteiles --2-- breite Luftleitblenden - -138-- (Fig. 13) federnd eingesetzt sind, welche sich mit ihren lotrecht verlaufenden, in die Haltenuten --130, 132-- einmündenden Abschnitten ebenso an die Versteifungsstäbe --116-- anlehnen wie die schmalen Luftleitblenden --134, 136--.
Die Fig. l bis 7 zeigen eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schliessen der Klappe-4-.
Diese Betätigungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Montageplatte --122-- und dem in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Rad Fig. 3 bzw. 4 zeigt den Schnitt A-A bzw. B-B der Fig. 2. Fig. 6 bzw. 7 zeigt den Schnitt A-A bzw. B-A durch Fig. 5. Die Montageplatte --122-- ist tellerförmig gestaltet. In ihrer Mitte trägt sie die hohle Drehachse --142-- und an ihrem äusseren Rand einen Abdeckkragen --162--. Schliesslich ist, exzentrisch zur Drehachse --142--, auf dem Boden --164-- der Montageplatte --122-- der aschlagbolzen --166-- angeordnet.
Wie in Fig. l zu erkennen ist, ist das in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Rad --140-- mit seiner Nabe --168-- auf die drehachse--142-- der tellerförmigen Montageplatte --122-- aufgesetzt. Die beiden Teile sind durch Einstecken eines Kunststoff-Stiftes miteinander verbunden, dessen Kopf-169- (Fig. l) auf der Nabe --168-- aufsitzt und dessen (nicht dargestellter) Stift federnd hinter die Achse --142-- (in Fig. 3 und 4 links) greift. Auch hier wird die Montage durch eine Steckverbindung ermöglicht.
Das Rad --140-- weist auf seinem Aussenumfang eine umlaufende, radial offene Seilzug-Nut --187-- (Fig. 6, 7) auf. In dieser Nut --187-- liegt ein Seilzug, der bei-171- (Fig. 5) befestigt ist. Die beiden
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--150, 152-- deste --122--. In diesen Ösen werden die beiden Seile --150, 152-- des Seilzuges rechtwinkelig aus der Zeichenebene der Fig. 1 bzw. der Fig. 2 in die Zeichenebene der Fig. 9 umgelenkt. Schliesslich treten diese beiden Seile, wie in Fig. 8 und 9 erkennbar, unter rechtwinkeliger Umlenkung aus der Seitenwand des Aussengehäuses aus und gehen in die Strippen --44 und 42-- über, die manuell betätigt werden können.
Das Rad weist zwei Anschlag-Speichen --167 und 165-- auf. Nur diese beiden Speichen schlagen bei der Drehung des Rades am Anschlagbolzen --166-- (Fig. 2) an ; die beiden andern dargestellten Speichen --155 und 157-- (vgl. auch Fig. 6) stossen bei der Drehung des Rades --140-- nicht an den Bolzen --166-- an, da diese beiden Speichen über den Anschlagbolzen --166-- hinweg verlaufen.
Gemäss Fig. 1 liegt in der Offenstellung der Klappe bei entspannter Feder --146--, die Anschlagspeiche --167-- am Anschlagbolzen --166--. Dreht man das Rad im Uhrzeigersinn, so wird die Klappe --4-- geschlossen, die (im Bolzen --144-- am Rad befestigte) Feder --146-- gespannt, und schliesslich schlägt die Anschlagspeiche --165-- von der andern (rechten) Seite an den Anschlagbolzen
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Da die Verlängerungslinie der Wendelfeder --146-- zwischen der mathematischen Achse der Drehachse --142/168/169-- einerseits und dem Anschlagbolzen --166-- anderseits verläuft, würde ein in der Offenstellung auf die Klappe-4-- ausgeübter Druck eine Schwenkung des Rades --140-- entgegen dem Uhrzeigersinne bewirken, wobei sich jedoch dieser Schwenkung der Anschlagbolzen --166-- entgegenstellt ; durch Drücken auf die Klappe --4-- kann man also das Rad --140-- nicht in Schliessstellung verschwenken. In der in Fig. l dargestellten Stellung ist also ein unbeabsichtigtes Schliessen der Klappe --4-ausgeschlossen.
Der Schliessvorgang kann nur willentlich (mittels des Seilzuges) durch Drehung des Rades --140-- im Uhrzeigersinne bewirkt werden. Hiebei wird die Klappe --4-- im Uhrzeigersinne geschwenkt. Die Wendelfeder --146-- hat dann ihre grösste Streckung, wenn sie sich über die Drehachse --142/168/169-bewegt, um sich dann etwas zusammenzuziehen, bis die Anschlagspeiche --165-- am Anschlagbolzen --166-- in Schliessstellung anliegt. In dieser Schliessstellung ist die Wendelfeder --146-- gespannt. Ein Öffnen ist nur durch willentliches Betätigen der Betätigungsscheibe entgegen dem Uhrzeigersinne möglich.
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diese Tragwände ohne Verwendung von Werkzeugen im Luftleitmantel --200-- montiert werden können.
Zu diesem Zweck weist der Luftleitmantel vier Wülste --202, 204,206, 208-- auf, wobei jeweils zwei Wülste zwischen sich eine Rinne begrenzen, in welche jeweils eine Tragwand --79 bzw. 81-- möglichst ohne Spiel eingesetzt werden kann.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII durch den Gegenstand der Fig. 15. In dieser Darstellung erkennt man, dass die Tragwand --81-- einen Haken --210-- aufweist, der durch einen Schlitz --212-- des Luftleitmantels --200-- durchgesteckt ist. Dieser Schlitz --212-- befindet sich am Boden der von den Wülsten --206 und 208-- gebildeten Rinne. Nach dem Durchstecken des Hakens --210-- durch den Schlitz --212-- wurde die Tragwand --81-- in Pfeilrichtung --214-- derart verschwenkt, dass der Haken - einen kurzen Abschnitt --216-- des Luftleitmantels --200-- übergreift. In diesem Zustand liegt im Bereich --218-- die Tragwand --81-- satt am Luftleitmantel --200-- unter Bildung des Stutzens an.
Durch Einstecken des so gebildeten Stutzens in eine entsprechende Durchbrechung --30 bzw. 32-- (Fig. 8) wird eine Schwenkung in Gegenrichtung zum Pfeil --214-- verhindert. In Anbetracht dieser Konstruktion ist es
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--210-- vonöffnungen --76, 78 bzw. 161, 160-- angesaugt. Die Ansaugung durch die inneren axialen Luftansaug- öffnungen --78 und 161-- der Tragwände --79, 81-- hat den zusätzlichen Vorteil, dass die angesaugte Luft über den Motorblock --56-- (Fig. 1) strömt und diesen kühlt.
Durch die erfindungsgemässe Steckkonstruktion wird nicht nur die Montage vereinfacht und die Verwendung von Werkzeugen überflüssig, sondern darüberhinaus ist es bei dieser Konstruktion nicht mehr erforderlich, die Lüfterräder in axialer Richtung durch die axialen Luftansaugöffnungen durchzustecken. Man braucht daher diese Luftansaugöffnungen nicht mehr so gross zu machen, wie dies zum
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Durchstecken der Lüfterräder erforderlich wäre, sondern kann sie vorteilhaft ein wenig kleiner ausbilden als der Aussendurchmesser der Lüfterräder --50, 54--, so dass eine Luftströmung zwischen dem (radialen) Überdruckbereich und dem (axialen) Unterdruckbereich des Lüfterrades im Bereich der kreisförmigen Begrenzung der Luftansaugöffnung vermieden wird.
Gemäss Fig. 15 trägt jede Tragwand --79 bzw. 81-- auf ihrer dem Motorblock-56- (Fig. 9) benachbarten Seiten je eine zum Motorblock hin offene Kammer --220, 222 bzw. 224, 226--. Einen Schnitt durch die Kammern --224, 226-- der Tragwand --81-- zeigt Fig. 17. In diese Kammern werden Gummipuffer, gemäss Fig. 16, derart eingesetzt, dass sie mit ihrem Schwalbenschwanz --228-- in den entsprechend gestalteten Bereich --230-- der Kammern eingreifen. Der vorstehende Abschnitt (Keil) --232-- des Gummipuffers (Fig. 16) greift in eine entsprechende Kerbe des Motorblockes --56-- ein.
Der Puffer --221-- der Fig. 16 ist einerseits von der Kammer und anderseits vom Motorblock allseitig umschlossen. Die Kammer weist eine axiale Anschlagfläche --236-- (Fig.17) sowie eine radiale Anschlag- fläche --234-- auf. Die entsprechende Kerbe im Motorblock hat entsprechende jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen, wobei jeweils gegenüberliegende Anschlagflächen einander derart überlappen, dass der Gummipuffer auch dann, wenn er in der Kammer nicht verklebt ist, in Betrieb durch die Vibrationen nicht herausfallen kann.
Die seitlichen Begrenzungsflächen --238 und 240-- der Kammer sind gemäss Fig. 17 derart abgeschrägt, dass der Motorblock dazwischen eingesetzt werden kann ; diese abgeschrägten seitlichen Begrenzungsflächen setzen sich in entsprechenden Begrenzungsflächen der Kerbe des Motorblockes --56-fort.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Lüftungseinrichtung für Zu- und Abluftbetrieb, mit einem rohrförmigen, in einen Fensterrahmen einsetzbaren Lüftergehäuse, das auf der Innenseite eine an einer Längskante angelenkte durchgehende Klappe aufweist, wobei das Aussengehäuse und die Klappe aus einem Strangprofil gebildet sind, so dass sie über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, und wobei an der Aussenseite im unteren Bereich der Längsseite des Aussengehäuses Durchtrittsöffnungen für die Luft vorgesehen sind, mit je paarweise von einem in Längsrichtung des Aussengehäuses sich erstreckenden Luftleitmantel umschlossenen Lüfterrädern, zwischen welchen ein Lüftermotor angeordnet ist, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass der Luftleitmantel (200)
in seinem oberen Bereich (88) eine Nase (84) aufweist und in diesem Bereich (88) nach innen federnd ausgebildet ist, und dass die Nase (84) in eine Nut (90) an der Innenwand des Aussengehäuses (2) einrastet, wobei zur Einrastnut (90) von einer Klappenöffnung eine vordere, innere Schrägfläche (94) des mit der Klappe (4) im Querschnitt zur Längsrichtung insgesamt achteckigen Aussengehäuses führt.