DE2750967B1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsmotors und einer Pumpe - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsmotors und einer PumpeInfo
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Description
Verbinden eines Antriebsmotors und einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche
Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsmotors und einer Pumpe ist aus der DE-OS19 46 401 bekannt Diese
Vorrichtung hat einen als Kühlgehäuse ausgebildeten
Pumpenträger, der einen die Welle umgebenden
inneren hohlzylindrischen Teil und einen im radialen Abstand davon angeordneten und diesem gegenüber
mittels Kühlflossen abgestützten äußeren hohlzylindrischen Teil hat Das Motorgehäuse ist mit dem äußeren
Teil und das Pumpengehäuse mit dem inneren Teil verbunden. Der äußere Teil nimmt außer dem inneren
Teil die im Bereich des Antriebsmotors befindliche Kupplung, das daran anschließende Lüfterrad und ein
Lager auf. Zwischen dem inneren Teil und dem äußeren
Teil sowie zwischen zwei Kühlflossen ist eine frei
liegende wendelartige Kühlschlange angeordnet Der Abstand zwischen dem Antriebsmotor und dem
Pumpengehäuse ist verhältnismäßig groß und der Wärmetauscher wird nur von einem geringen Teil der
vom Lüfterrad geförderten Luft beaufschlagt
Bei einer bekannten Leitvorrichtung für elektrische Maschinen mit Innenlüfter ist ein mit einem gewölbten
Ring die Welle des Motors umgebendes Luftleitblech vorgesehen, welches über am Außenumfang des
Gehäuses endseitig angeordnete Lufteintrittsöffnungen angesaugte Luft über eine von der Welle begrenzte
Ringöffnung zu einem Lüfter leitet, der sie in am Umfang des Motorgehäuses angeordnete axiale Kanäle
fördert von wo sie auf der gegenüberliegenden Seite
des Motors Über ebenfalls endseitig am Umfang des
Motorgehäuses angeordnete öffnungen wieder austritt (DE-PS 9 67 388).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung einer kompakten Bauform mit einer Luftfüh
rung zugrunde, bei der die gesamte vom Lüfterrad
geförderte Luft an dem Wärmetauscher vorbeigeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Die Anordnung des Lüftergehäuses dient
zur Luftführung um das Lüfterrad herum und durch dieses hindurch. Das Lüftergehäuse kann so ausgebildet
sein, daß sowohl die vom Lüfterrad angesaugte als auch die von diesem ausgeblasene Luft am Wärmetauscher
vorbeigeführt wird. Der Wärmetauscher ist von außen
gut zugänglich, einfach zu reinigen und leicht auszutauschen. Insgesamt ergibt sich eine einfache, übersichtliche und kompakte Bauform mit einem Abstand
zwischen dem Antriebsmotor und der Pumpe, der im
wesentlichen von den axialen Abmessungen des Lüfterrades und der Kupplung bestimmt ist.
Durch die besondere Ausbildung des Lüftergehäuses entsprechend den Merkmalen des Anspruches 3 ist in
einer radialen Ebene mindestens eine Saugöffnung und eine Blasöffnung vorhanden, so daß über einen Teil des
Wärmetauschers die angesaugte Luft und über einen anderen Teil des Wärmetauschers die ausgeblasene Luft
fließt.
Eine geräuschdämpfende Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Pumpe unter gleichzeitiger
Verdrehsicherung wird durch die Merkmale des Anspruches 4 erreicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In
dieser sind zwei Vorrichtungen zum Verbinden eines Antriebsmotors und einer Pumpe zusammen mit dem
Antriebsmotor und der Pumpe als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig.3
durch die Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles zusammen mit Seitenansichten des Antriebsmotors und
der Pumpen,
F i g. 2 und F i g. 3 jeweils einen Schnitt nach Linie II-IIbzw. III-III in Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
F i g. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 5 durch die Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles
in gleichem Maßstab wie die F i g. 2 und 3.
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4.
Ein elektrischer Antriebsmotor 1 hat an seinem Gehäuse 2 einen stirnseitig angeordneten Befestigungsflansch 3. An diesem ist ein gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildeter Pumpenträger 4 befestigt, an dessen vom Antriebsmotor 1 abgewandter
Seite eine Flüssigkeitspumpe 5 mittels eines Befestigungsflansches 6 unter Verwendung von Schrauben
befestigt ist.
Der Pumpenträger 4 hat einen am Befestigungsflansch 3 des Motors mittels Schrauben befestigten
motorseitigen Trägerteil 7 und einen am Befestigungsflansch 6 befestigten pumpenseitigen Trägerteil 8. Der
motorseitige Trägerteil 7 ist nach Art eines hohlen Kegelstumpfes und der pumpenseitige Trägerteil 8 nach
Art einer ringförmigen Scheibe ausgebildet. Der Fuß der Pyramidenform entspricht dem eines Rechteckes
mit etwa gleich langen Seiten, die nach außen gebogen sind (F i g. 3). Der Umfang des pumpenseitigen Trägerteils
8 ist achteckig ausgebildet, der auf einer Umfangsfläche einen im Querschnitt U-förmigen
Gummiprofilring 9 trägt, in den die schmälere, ebenfalls achteckig ausgebildete Seite des motorseitigen Trägerteils
7 radial eingreift. Der Gummiprofilring 9 befindet sich auf einer Schulter des pumpenseitigen Trägerteils 8
und ist mittels eines an dem Trägerteil 8 angeschraubten und auf seinem Umfang die gleiche Form wie der
Umfang des Trägerteils 8 aufweisenden Halterings 10 gehalten. Die besondere, von der Kreisform abweichende
Form der beiden Pumpenträgerteile 7, 8 an ihrer Verbindungsstelle dient der gegenseitigen Drehsicherung.
Der Gummiprofilring 9 ist lose in der vom pumpenseitigen Trägerteil 8 und vom Haltering 10
begrenzten Nut angeordnet und so ausgebildet, daß zwischen dem motorseitigen Trägerteil 7 und dem
pumpenseitigen Trägerteil 8 eine formschlüssige Verbindung entsteht, die den Gummiprofilring 9 nur auf
Druck beansprucht.
In dem koaxial zur Achse des Antriebsmotors 1
angeordneten Pumpenträger 4 befindet sich ein auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors 1 drehfest angeordnetes
Lüfterrad 11 und eine koaxial dazu angeordnete Kupplung 12, welche die Abtriebswelle des Antriebsmotors
1 mit der Antriebswelle der Flüssigkeitspumpe 5 verbindet. Der Abstand zwischen den Gehäusen des
Antriebsmotors 1 und der Flüssigkeitspumpe 5 ist im wesentlichen durch die Summe der jeweiligen Breiten
des Lüfterrades U und der Kupplung 12 bestimmt.
Auf seiner dem Antriebsmotor 1 zugewandten Seite großen Durchmessers hat der motorseitige Trägerteil 7
zwei im Abstand voneinander angeordnete Flansche 13 und 14, von denen der Flansch 14 zum Anbringen am
Befestigungsflansch 3 des Antriebsmotors 1 dient und zusammen mit diesem im Grundriß die vorbeschriebene
Gestalt hat. Der Flansch 14 ist mit dem Flansch 13 über im Abstand angeordnete Längsrippen 15 verbunden.
Zwischen den Flanschen 13 und 14 ist ein Wärmetauscher 16 angeordnet, der aus jeweils vier sich jeweils
über eine der gebogenen Seiten des »Rechtecks« sich erstreckenden Elementen besteht, von denen jeweils
zwei aneinandergeschweißt und jeweils zwei auf dem Umfang zusammengeschraubt sind. Der Wärmetauscher
16 hat radial angeordnete Kanäle für den Durchtritt der vom Lüfterrad 11 angesaugten und auch
von diesem ausgeblasenen Luft. Die einzelnen Elemente des Wärmetauschers 16 können in einfacher Weise aus
cem motorseitigen Trägerteil 7 in radialer Richtung entfernt und darin eingesetzt werden.
Das Lüfterrad U ist von einem Lüftergehäuse 17 umgeben, das durchwegs gleiche Wandstärke hat, unter
Vorspannung in den motorseitigen Trägerteil 7 eingesetzt ist und im Querschnitt im wesentlichen eine
kreisförmige Grundgestalt aufweist. Wird das Lüftergehäuse 17 in der in Fig.3 gezeigten Ansicht in vier
Sektoren unterteilt, so sind jeweils zwei einander gegenüber liegende Sektoren gleich ausgebildet. Das
Lüftergehäuse 17 hat in den in Fig.3 oben und unten
dargestellten Sektoren je einen Flanschteil 18, mit dem es an der Innenseite des Flansches 14 ansteht, einen
Umfangsteil 19, dessen Wand im rechten Winkel zum Flanschteil 18 und parallel zur Achse des Lüfterrades 11
verläuft sowie, wie in F i g. 3 dargestellt, einen Teil einer Spirale bildet. An den Umfangsteil 19 schließt sich ein im
wesentlichen parallel zum Flanschteil 18 verlaufender, gebogener Führungsteil 20 an, dessen Ende zu der vom
Antriebsmotor 1 abgewandten Seite des Lüfterrades 11 gerichtet ist und im Abstand davon verläuft Die Teile 18
bis 20 des Lüftergehäuses 17 dienen zum Führen der vom Lüfterrad 11 über den oberen und unteren Teil des
Wärmetauschers 16 angesaugten Luft, die zwischen dem Flanschteil 18, dem Umfangsteil 19 und dem
Führungsteil 20 auf der einen Seite und dem Pumpenträger 4 auf der anderen Seite geführt ist und zu
der vom Antriebsmotor 1 abgewandten Seite des Lüfterrades 11 fließt (F i g. 3).
Die beiden anderen Sektoren des Lüftergehäuses 17 haben einen Begrenzungsteil 21, der im Querschnitt
gesehen von der vom Antriebsmotor 1 abgewandten Seite des Lüfterrades U zunächst gebogen und dann
flanschartig in Form eines Trichters oder des Schallbechers einer Trompete erweitert sich zu einer Stufe 22
auf der Innenseite des motorseitigen Trägerteils 7 erstreckt und an dieser Stufe gehalten ist. Der
Begrenzungsteil 21 grenzt die Druckseite des Lüfterrades U gegenüber dem übrigen Innenraum des
motorseitigen Trägerteiles 7 ab. Das Lüftergehäuse 17 ist einstückig ausgebildet und begrenzt auf der vom
Antriebsmotor 1 abgewandten Seite des Lfifterrades U
eine ringförmige Ansaugöffnung, die auf der Innenseite durch eine Nabe der Kupplung 12 oder des Lüfterrades
U begrenzt ist Die beiden Begrenzungsteile 21 des Lüftergehäuses 17 begrenzen die Druckseite des das
Lüfterrad U aufweisenden Lüfters, die Ober die benachbarten Elemente des Wärmetauschers 16 mit der
Umgebung verbunden ist Die Ausblasseiten des Lufters befinden sich in F i g. 3 links und rechts. In Ansicht, wie
in Fig.3 gesehen, bildet das Lüftergehäuse 17 zwei
durch einen Durchmesser geteilte Teilgehäuse. Es ist auch möglich, das Lüftergehäuse in mehr als zwei
Teilgehäuse, insbesondere vier Teilgehäuse, zu unterteilen.
Von dem Lüfterrad U wird von oben und unten Luft angesaugt, die Ober die oberen und unteren Elemente
des Wärmetauschers 16 ins Innere des Pumpenträgers 4 fließt Dort wird die angesaugte Luft zur ringförmigen
Ansaugöffnung des Lüfters geleitet und von dem Lüfterrad U durch die zu beiden Seiten angeordneten
Elemente des Wärmetauschers 16 nach außen gedrückt Die ganze Anordnung kann auch so ausgebildet sein,
daß der Antriebsmotor 1 druckseitig an den Lüfter angeschlossen ist und daß ein Teil der vom Lüfterrad 11
geförderten Luft zur Kühlung durch den Antriebsmotor 1 hindurchfließt, sofern dieser kein eigenes Lüfterrad
hat
An dem Pumpenträger 4 ist ein Ständer 23 zum Aufstellen des aus Antriebsmotor 1, Pumpenträger 4
und Flüssigkeitspumpe 5 bestehenden Aggregats
befestigt Der Ständer 23 umgreift mit zwei Armen 24,
25 den motorseitigen Trägerteil 7 und hat einen Fuß 26
zum ortsfesten Aufstellen und zum Anbringen von
anders angebracht sein, z. B. mit lotrechter Achse auf
einem Deckel eines Ölbehälters.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5, das dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Bezugszeichen aufweist, die bei abgewandelter
is Bauform mit dem Buchstaben a versehen sind, sind der
motorseitige Trägerteil 7a des Trägers 4a und das Lüftergehäuse 17a so ausgebildet, daß die Luft über den
Trägerteil la angesaugt und über den Wärmetauscher 16 ausgeblasen wird. Hierzu hat der Trägerteil 7a
zwischen der Stufe 22 und dem pumpenseitigen Ende auf dem Umfang verteilt angeordnete Ansaugschlitze 28
und das Lüftergehäuse 17a ist insgesamt dem Begrenzungsteil 21 entsprechend ausgebildet und auch
entsprechend angeordnet Im Lüftergehäuse sind
spiralförmig ausgebildete, den Wirkungsgrad des
Lüfters erhöhende Leitbleche 27 vorgesehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsmotors und einer Pumpe mit einem koaxial zur
Antriebswelle des Antriebsmotors angeordneten sowie diesen und die Pumpe umgebenden Pumpenträger, mit einem vom Pumpenträger umgebenen
Lüfterrad, mit einer die Abtriebswelle des Antriebsmotors und die Antriebswelle der Pumpe verbindenden Kupplung und mit einem am Pumpenträger
angebrachten hohlzylinderförmigen Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Lüfterrad (U) ein innerhalb des Pumpenträgers (4; 4a) angeordnetes, aus einem die Saugseite von der
Druckseite des Lüfterrades (11) weitgehend trennenden ersten Leitblech gebildetes Lüftergehäuse
(17; 17a) zugeordnet ist und daß der Wärmetauscher (16), der jeweils eine radiale Komponente aufweisende Luftkanäle aufweist das Lüfterrad (U) und
den dazwischenliegenden Teil des Lüftergehäuses (17; i7a) derart umgibt daß im Sinne einer
Durchzugsbelüftung der Wärmetauscher (16) entweder nur von innen nach außen oder abwechselnd in
benachbarten Bereichen von außen nach innen und von innen nach außen durchströmt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Wärmetauscher (16) zwischen zwei
in axialem Abstand voneinander angeordneten radialen Flanschen (13, 14) des Pumpenträgers (4)
lösbar angeordnet ist die durch axiale Stege miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Pumpenträger (4) einen fest
mit dem Motorgehäuse (2) verbundenen motorseitigen Trägerteil (7; 7a) einerseits und einen mit dem
Gehäuse der Flüssigkeitspumpe (5) verbundenen pumpenseitigen Trägerteil (8) andererseits aufweist,
daß zwischen beiden Trägerteilen ein elastischer Ring (9) angeordnet ist und daß die Verbindungsstelle zwischen den beiden Trägerteilen eine von der
Kreisform abweichende Gestalt hat
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der elastische Ring (9) im Querschnitt
U-förmig ausgebildet lose in den pumpenseitigen Trägerteil (8) eingesetzt und durch einen Haltering
(10) seitlich gehalten ist und daß der motorseitige Trägerteil (7) mit einem nach innen vorstehenden
Rand in den elastischen Ring eingreift
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Lüfterrad (H auf
der Abtriebswelle des Antriebsmotors (1) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Lüftergehäuse (17)
abwechselnd je einen das Lüfterrad (H) auf seinem Umfang umgebenden Teil (19) und einen das
Lüfterrad auf seinem Umfang frei lassenden Teil (21) hat daß der vom Lüftergehäuse freigelassene
Umfang des Lüfterrades unmittelbar von dem ihm benachbarten Teil des Wärmetauschers (16) umgeben ist und daß der das Lüfterrad umgebende Teil
des Lüftergehäuses zwischen sich auf der einen Seite und auf dem ihn unmittelbar umgebenden Teil des
Wärmetauschers sowie dem benachbarten Teil des Pumpenträgers (4) auf der anderen Seite einen zur
stirnseitigen Saugseite des Lüfterrades geführten Kanal begrenzt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß in dem motorseitigen Trägerteil (Ja) zwischen dem Wärmetauscher (16)
und dem pumpenseitigen Ende Luftansaugschlitze (26) vorgesehen sind und daß das Lüftergehäuse
(17a,) einen mit dem motorseitigen Trägerteil (Ja) in Verbindung stehenden ringförmigen und daran
anschließend einen zur Ansaugseite des Lüfterrades (11) hin verlaufenden tubusförmigen Abschnitt
aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß in dem Raum zwischen dem Lüfterrad
(11) und dem Wärmetauscher (16) sich über einen Teil des Umfanges erstreckende, spiralförmig
angeordnete zweite Leitbleche (27) vorgesehen sind.
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OI | Miscellaneous see part 1 |