CH670370A5 - - Google Patents

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CH670370A5
CH670370A5 CH530/86A CH53086A CH670370A5 CH 670370 A5 CH670370 A5 CH 670370A5 CH 530/86 A CH530/86 A CH 530/86A CH 53086 A CH53086 A CH 53086A CH 670370 A5 CH670370 A5 CH 670370A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
storage container
coffee machine
machine according
air circulation
air
Prior art date
Application number
CH530/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Princz
Hans Motsch
Peter Pulvermueller
Original Assignee
Wmf Wuerttemberg Metallwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wmf Wuerttemberg Metallwaren filed Critical Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Eine solche Maschine ist beispielsweise durch den Prospekt «WMF programat 2» vorbekannt. Es wurde festgestellt, dass die Qualität des ausgegebenen Kaffees nach einer gewissen Betriebszeit sich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität des mit einer gattungsgemässen Kaffeemaschine zu erzeugenden Kaffees zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, dass durch Kühlen des Bodens des Vorratsbehälters eine auch über längere Zeiträume konstant hohe Kaffeequalität zu erzielen ist. Es wird angenommen, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass eine Aufheizung des Kaffeemehls durch von der Kaffeemaschine und dem Antriebsmotor der Dosierschnecke abgestrahlte bzw. abgeleitete Wärme vermieden wird. Die insbesondere bei gemahlenem Kaffee leicht flüchtigen Aromastoffe bleiben dadurch so weit wie möglich erhalten, was dem Geschmack des fertigen Kaffees zugute kommt.
Die Ansprüche 2 und 3 umschreiben je eine besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltung des Kühlsystems als Luftkühlsystem.
Der Anspruch 4 umschreibt eine besonders bevorzugte Anordnung des Luftleitweges, bei dem sichergestellt ist, dass durch das Ansaugen von Luft keine Verunreinigungen, insbesondere kein versehentlich verschüttetes Kaffeemehl in das Kühlsystem gelangt.
Eine weitere Verbesserung der Luftzirkulation wird erreicht, wenn das Gebläse nach Anspruch 5 ausserhalb des Luftzirkulationsraumes angeordnet wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 erhöht die Kühlwirkung weiter.
Der Anspruch 7 umschreibt eine herstellungstechnisch besonders einfache und ohne grösseren Aufwand in die Kaffeemaschine zu integrierende bauliche Ausgestaltung des Kühlsystems. Diese Ausführungsform hat weiterhin den Vorteil, dass der Vorratsbehälter wie üblich zum Reinigen abgenommen werden kann.
Der Anspruch 8 enthält eine bevorzugte, herstellungstechnisch besonders einfache Weiterbildung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 werden die äusseren Abmessungen der Kaffeemaschine nicht verändert und eine gute Austauschbarkeit sichergestellt.
Der Anspruch 10 umschreibt eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung. Beim Fördern von Kaffeemehl in den Brühbehälter ist es nicht zu vermeiden, dass aus der Brüheinrichtung Dampf aufsteigt und sich an der Ausgabeöffnung für das Kaffeemehl bzw. an der Dosierschnecke niederschlägt. Dadurch haftet an diesen Stellen das Kaffeemehl und verklumpt. Durch das Absaugen des aufsteigenden Wasserdampfes wird dieser Effekt vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer als ganzes mit 1 bezeichneten Kaffeemaschine schematisch dargestellt. Die Figur zeigt einen Teil eines Gehäuses 2 der Kaffeemaschine 1, das eine Öffnung 3 aufweist. Oberhalb dieser Öffnung 3 ist ein Vorratsbehälter 4 für Kaffeemehl angeordnet. Der Vorratsbehälter 4 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine senkrechte Seitenwand 4a und einen Boden 4b auf. Der Vorratsbehälter 4 ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 5 verschliessbar und enthält eine in einer Vertiefung des Bodens 4b angeordnete Dosierschnecke 6 zum dosierten Fördern des Kaffeemehls aus dem Vorratsbehälter 4 in eine nur schematisch angedeutete Brüheinrichtung 7. Die Dosierschnecke 6 wird durch einen Motor 8 angetrieben. Der Motor 8 ist an der Unterseite des Bodens 4b des Vor5
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Der Vorratsbehälter 4 weist in Verlängerung der Seitenwand 4a einen umlaufenden Rand 4c auf, der in Richtung des Gehäuses 2 der Kaffeemaschine 1 vorsteht. Am Boden 4b sind Stege 4d im wesentlichen kreisförmig angeordnet, wobei die Stege 4d in der gleichen Richtung wie der verlängerte Rand 4c vorstehen und zumindest die seitliche Begrenzung von dazwischen liegenden Öffnungen 4e bilden.
Koaxial unterhalb des Vorratsbehälters 4 befindet sich ein napfartiges Teil 9, das durch die Öffnung 3 im Gehäuse 2 der Kaffeemaschine versenkt angeordnet ist. Das napfartige Teil 9 ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet und weist eine senkrechte Wand 9a und einen Boden 9b auf.
Zwischen dem Boden 9b und der senkrechten Wand 9a verläuft ein umlaufender Absatz 9c. An der Aussenseite der Seitenwand 9a, etwas unterhalb ihrer oberen Kante ist ein umlaufendes waagerechtes Teil 9d angeordnet, mit dessen Hilfe das napfartige Teil 9 in der Öffnung 3 des Gehäuses 2 vorzugsweise lösbar gehaltert ist.
Der Durchmesser des Bodens 9b des napfartigen Teiles 9 ist kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Anordnung der Stege 4d am Vorratsbehälter 4. Der Durchmesser der senkrechten Wand 9a des napfartigen Teiles 9 ist grösser als der Durchmesser der kreisförmigen Anordnung der Stege 4d aber kleiner als der Durchmesser des vorstehenden Randes 4c des Vorratsbehälters 4. Die Durchmesserunterschiede sind so gross, dass zwischen der Innenseite des verlängerten Randes 4c und der Aussenseite der senkrechten Wand 9a sowie zwischen der Innenseite der senkrechten Wand 9a und der Aussenseite der Stege 4d jeweils ein Spalt verbleibt. Die Stege 4d stehen soweit vom Boden 4b des Vorratsbehälters 4 vor, dass sie auf dem umlaufenden Absatz 9c des napfförmi-gen Teiles aufsitzen. An der Aufsitzstelle sind zweckmässigerweise, nicht gezeichnete, Rastvorrichtungen vorgesehen, die den Vorratsbehälter 4 koaxial mit dem napfartigen Teil 9 ausrichten und trotzdem ein Abheben des Vorratsbehälters ermöglichen. Es ist jedoch auch möglich, an geeigneter Stelle Schraubverbindungen oder ähnliches anzuordnen. Die Länge der Stege 4d und die Höhe des vorstehenden Randes 4c des Vorratsbehälters 4 sind derart auf die Höhe der Seitenwand 9a des napfartigen Teiles 9 abgestimmt, dass bei auf dem Absatz 9c aufsitzenden Stegen 4d zwischen der Unterkante des vorstehenden Randes 4c und dem Gehäuse 2 bzw. dem waagerechten Teil 9d des napfartigen Teiles 9 und zwischen der Oberkante der senkrechten Wand 9a und dem Boden 4b des Vorratsbehälters 4 jeweils ein Spalt verbleibt. Auf diese Weise wird erreicht, dass zwischen dem Boden 4b des Vorratsbehälters 4 und dem Boden 9b als obere und untere Begrenzungen ein Luftzirkulationsraum 10 ausgebildet wird, dessen Höhe durch die als Abstandshalter wirkenden Stege 4d bestimmt ist. Auf diese Weise wird weiterhin erreicht,
dass die seitliche Begrenzung des Luftzirkulationsraumes 10 mit der Atmosphäre über ein Labyrinth 11 in Verbindung steht, wobei das Labyrinth durch den Spalt zwischen der Unterkante des vorstehenden Randes 4c und dem waagerechten Teil 9d, der Innenseite des vorstehenden Randes 4c und der Aussenseite der senkrechten Wand 9a und der Oberkante der senkrechten Wand 9a und dem Boden 4b gebildet wird.
Unterhalb des Luftzirkulationsraumes 10 ist ein Luftkanal 12 angeordnet, der mit dem Luftzirkulationsraum 10 durch eine im Boden 9b des napfförmigen Teiles 9 vorgesehene Übertrittsöffnung 13 verbunden ist. Der Luftkanal 12 steht mit der Atmosphäre über Durchbrechungen in der Wandung des Gehäuses 2 in Verbindung. Im Luftkanal 12 ist ein Gebläse 14 angeordnet, das als Ventilator mit einem
Propellerrad ausgebildet ist. Der Antrieb des Gebläses erfolgt über einen nicht dargestellten Motor.
Der Luftkanal 12 weist weiterhin Durchbrechungen 15 auf, die nur aus Gründen der Anschaulichkeit in der Zeichnung mit einem relativ grossen Durchmesser gezeichnet wurden. Die Durchbrechungen 15 sind im Luftkanal 12 an einer Stelle angeordnet, die zwischen der Einfüllöffnung der Brüheinrichtung 7 und der Ausgabeöffnung der Dosierschnecke 6 liegt. Auf diese Weise kann der aus der Brüheinrichtung 7 aufsteigende Wasserdampf abgesaugt werden, so dass er sich nicht an den mit Kaffeemehl in Berührung kommenden Teilen niederschlagen kann.
Das erfindungsgemässe Kühlsystem der Kaffeemaschine arbeitet wie folgt:
Bei Inbetriebnahme der Kaffeemaschine 1 wird gleichzeitig oder unabhängig das Gebläse 14 angeschaltet. Durch das Gebläse 14 wird Umgebungsluft durch den Luftleitweg, bestehend aus dem umlaufenden Labyrinth 11, der Luftzirkulationskammer 10, der Überströmöffnung 13 und dem Luftkanal 12 angesaugt. Die Saugleistung des Gebläses 14 wird so auf die Querschnittsfläche des Luftdurchtrittes innerhalb des Labyrinths 11 abgestimmt, dass die entstehende Luftströmung nicht so stark wird, dass versehentlich verschüttetes Kaffeemehl mit angesaugt wird. Innerhalb der Luftzirkulationskammer 10 trifft die Luftströmung auf die Stege 4d und die Öffnungen 4e, was eine Verwirbelung verursacht. Dadurch wird die Luftströmung über den Boden 4b des Vorratsbehälters 4 und um den Motor 8 geleitet, wobei beide gekühlt werden. Anschliessend verlässt die Luft die Luftzirkulationskammer 10 durch die Überströmöffnung 13 und den Luftkanal 12 und wird durch das Gebläse 14 nach aussen gedrückt. Gleichzeitig wird im Bereich oberhalb der Einfüllöffnung der Brüheinrichtung 7 der dort immer vorhandene Wasserdampf durch die Durchbrechungen 15 angesaugt und gelangt ebenfalls ins Freie.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Gleiche bzw. vergleichbare Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Kaffeemaschine 1 enthält ein Gehäuse 2, in das ein Vorratsbehälter 4 von oben her eingelassen wurde. Der Vorratsbehälter 4 kann zylindrisch ausgebildet sein, aber auch jede andere Form aufweisen. Am Boden 4b des Vorratsbehälters 4 ist die Dosierschnecke 6 angeordnet, die von dem Motor 8 über das Getriebe 8a angetrieben ist. Unterhalb der Ausgabeöffnung der Dosierschnecke 6 befindet sich die nur skizzierte Brüheinrichtung 7.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Luftzirkulationskammer 10 durch Trennwände 16 gebildet, die einen im wesentlichen abgeschlossenen Raum unterhalb des Vorratsbehälters bilden. Ein wesentlicher Teil des Luftkanales 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel innerhalb der Luftzirkulationskammer 10 angeordnet und steht mit dieser über Öffnungen 17 in Verbindung. Im Luftkanal 12 ist in üblicher Weise das Gebläse 14 angeordnet, bevor der Luftkanal 12 durch Durchbrechungen in der Wand des Gehäuses 2 nach aussen führt. Die Durchbrechungen 15 sind in der Wandung 16 der Luftzirkulationskammer oberhalb der Brüheinrichtung 7 angeordnet.
An einem waagerechten Teil des Gehäuses 2 neben dem Vorratsbehälter 4 sind Öffnungen 18 vorgesehen. Diese Öffnungen 18 sind bevorzugt ringsum den Vorratsbehälter 4 verteilt über der Luftzirkulationskammer vorgesehen. Durch diese Öffnungen 18 wird die Luft bei Inbetriebnahme des Gebläses 14 angesaugt, strömt an der Wandung des Vorratsbehälters 4 entlang, wird durch die Einbauten in der Luftzirkulationskammer 10 verwirbelt und verlässt die Luftzirkulationskammer 10 über die Öffnungen 17 und den unteren Teil des Luftkanales 12. Gleichzeitig wird in bereits bekannter
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Weise der Wasserdampf durch die Durchbrechungen 15 angesaugt und ebenfalls nach aussen abgeführt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist beispielsweise die Ausführung der Erfindung nach Fig. 1 auch für einen viereckigen Vorratsbehälter einsetzbar. Auch die Art und Anordnung des Labyrinthes des Kühlsystems kann variiert werden. Weiterhin ist es möglich, zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, die das Ansaugen von Kaffeemehl verhindern. Weiterhin ist es durchaus möglich, die Luft so zu führen, dass ein spezieller Luftzirkulationsraum nicht mehr notwendig ist. Auch können die Strömungsbarrieren nicht nur als Stege sondern beispielsweise auch als ein mit entsprechend grossen Öffnungen versehener Ring ausgestaltet sein. Als Abstandshalter können auch geeignete andere Bauteile verwendet werden.
Es ist weiterhin möglich, die in den einzelnen Figuren gezeichneten Ausführungsformen untereinander auszutauschen. So kann auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit den als Bohrungen ausgebildeten Lufteinlassöffnungen versehen sein, und umgekehrt, das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Labyrinth enthalten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können zusätzliche Strömungsbarrieren vorgesehen sein. Auch die Überströmöffnungen in den Luftkanal müssen nicht an den gezeichneten Stellen sondern können an jeder Stelle des Luftleitkana-les angeordnet sein. Die Luftzirkulationskammer kann verkleinert werden, wobei der Luftleitkanal etwas nach oben versetzt wird.
Beide Ausführungsbeispiele können auch mit anderen geeigneten Mitteln zur Erzeugung einer Luftströmung ausgerüstet werden. Weiterhin kann der Vorratsbehälter auch fest mit dem Luftzirkulationsraum verbunden und als Ganzes in das Gehäuse der Kaffeemaschine einsetzbar ausgebildet werden. Schliesslich ist es bei Kaffeemaschinen, bei denen ein Absaugen des Wasserdampfes nicht notwendig ist, möglich, die Luftströmungsrichtung umzukehren, d. h. die Luft durch den Luftleitkanal in die Luftzirkulationskammer und von dort wieder ins Freie zu leiten.
Als Kühlmittel kann weiterhin auch Wasser verwendet werden, was jedoch mit einem wesentlich höheren baulichen Aufwand verbunden ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Kaffeemaschine, mit einem auf einem Gehäuse (2) aufgesetzten Vorratsbehälter für Kaffeemehl, einer Dosierschnecke für das Kaffeemehl im Bodenbereich des Vorratsbehälters und einem Antriebsmotor für die Dosierschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Boden (4b) des Vorratsbehälters (4) ein diesen kühlendes Kühlsystem vorgesehen ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem ein Gebläse (14) und einen aussen am Boden (4b) des Vorratsbehälters (4) vorbeiführenden Luftleitweg enthält.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem ein Gebläse (14) und einen am Antriebsmotor (8) für die Dosierschnecke (6) vorbeiführenden Luftleitweg enthält.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitweg im Bereich des Lufteintrittes in einen Luftzirkulationsraum (10) unter dem Boden des Vorratsbehälters (4) als Labyrinth (11) ausgebildet ist, dessen Lufteintrittsquerschnitt im Verhältnis zur Ansauglei-stung des Gebläses (14) derart bemessen ist, dass ein Ansaugen von Kaffeemehl von aussen vermieden wird.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) in einem Luftkanal (12) unterhalb eines unter dem Boden (4b) des Vor-ratsbehälters (4) befindlichen Luftzirkulationsraumes (10) angeordnet ist, der mit dem Luftzirkulationsraum (10) durch mindestens eine Übertrittsöffnung (13) verbunden ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftzirkulationsraum (10) mindestens eine Strömungsbarriere (4d) angeordnet ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Luftzirkulationsraumes (10) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die obere Begrenzung des Luftzirkulationsraumes (10) durch den Boden (4b) des Vorratsbehälters (4) und die untere Begrenzung durch den Boden (9b) eines im wesentlichen napfartigen Teiles (9) gebildet ist, dass Abstandshalter zwischen der oberen und der unteren Begrenzung vorgesehen sind, und dass die seitliche Begrenzung des Luftzirkulationsraumes (10) durch einen am Vorratsbehälter (4) nach unten vorstehenden Rand (4c) und eine senkrechte Wandung (9a) des napfartigen Teiles (9) gebildet ist, wobei der Rand (4c) und die senkrechte Wandung (9a) derart bemessen sind, dass zwischen beiden das Labyrinth (11) des Luftleitweges ausbildbar ist (Fig. 1).
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter durch die Strömungsbarrieren (4d) gebildet sind.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das napfartige Teil (9) in einer Ausnehmung (3) des Gehäuses (2) der Kaffeemaschine (1) versenkt ist.
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) weiterhin mit dem Bereich zwischen dem Ausgabeende der Dosierschnecke (6) und einer Brüheinrichtung (7) zum Absaugen von aufsteigendem Wasserdampf verbunden ist.
CH530/86A 1985-03-14 1986-02-10 CH670370A5 (de)

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DE3509233A DE3509233C1 (de) 1985-03-14 1985-03-14 Kaffeemaschine

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