CH656693A5 - Dampfverteiler. - Google Patents
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Description
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Claims (3)
1. Dampfverteiler, insbesondere für Luftbefeuchtungsanlagen, mit einem Ventilator zur Erzeugung eines Luftstromes sowie mindestens einer im Wirkungsbereich dieses Luftstromes angeordneten, an eine Wasserdampfquelle angeschlossenen Dampfdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (10) mindestens einen langgestreckten Schlitz (13) aufweist, dessen Längsachse mindestens annähernd quer zur Luftströmung liegt, wobei die längsverlaufenden Begrenzungskanten dieses Schlitzes in jeweils einen spitzen Winkel (B bzw.D) auslaufen, zu dem Zwecke, das Haften von Wassertropfen im Schlitzbereich zu verhindern.
2. die sich bildenden Wassertröpfchen unmittelbar nach deren Bildung den beiden Innenwänden 18/19 entlang nach unten laufen und somit abgeleitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die in Figur 3 angegebenen Abmessungen etwa folgende Werte:
Breite A des Schlitzes 13: 3 mm
Winkel B: etwa 25°
Winkel C: etwa 65°
Winkel D: etwa 45°
Wie sich ferner aus Figur 2 ergibt, ist die Neigung des austretenden Dampfstrahles auf diejenige des Luftstromes 5 so abgestimmt, dass das Dampf-Luftgemisch praktisch waagerecht in den Raum gelangt.
Im Betrieb der beschriebenen Vorichtung wird, wie Versuche bestätigt haben, die Wassertröpfchenbildung im Bereich der Kanten 14 und 15 mit Sicherheit vermieden. Die gegebenenfalls an den Innenwänden 18 und 19, d.h. unterhalb der Kanten 14 und 15 sich bildenden Tröpfchen laufen in Richtung der in Figur 3 eingezeichneten Pfeile zurück, sammeln sich in einem darunter befindlichen Auffangbehälter und werden schliesslich durch die Leitung 20 (Fig. 1) abgeleitet.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Dampfverteilers liegt darin, dass das gesamte Gerät praktisch einteilig aus einem Kunststoff hergestellt werden kann. Dank der besonderen Konstruktion wird der den Kunststoffgeräten normalerweise anhaftende Nachteil, dass keine Nachverdampfung stattfindet und daher mit starker Kondensation gerechnet werden muss, vermieden.
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1 Blatt Zeichnungen
2. Dampfverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen durchgehenden Schlitz (13) aufweist, der sich am unteren Rand der Luftaustrittsöffnung eines Gehäuses (1) befindet.
3. Dampfverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung des Schlitzes (13) unter einem spitzen Winkel (D) gegen die Vertikale geneigt ist.
4. Dampfverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, sich an die längsverlaufenden Begrenzungskanten des Schlitzes (13) anschliessenden Innenwände (19 bzw. 18) des Dampfdüsenkörpers gegenüber der Horizontalen nach unten einen Winkel (B bzw. B + C) bilden, derart, dass die sich im Kantenbereich bildenden Wassertropfen nach innen ablaufen.
5. Dampfverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Winkel (B + C) für die der aussen-liegenden Kante benachbarte Innenwand (18) praktisch 90° beträgt.
Die Erfindung betrifft einen Dampfverteiler, der sich insbesondere für Luftbefeuchtungsanlagen eignet, mit einem Ventilator zur Erzeugung eines Luftstromes sowie mindestens einer im Wirkungsbereich dieses Luftstromes angeordneten, an eine Wasserdampfquelle angeschlossenen Dampfdüse.
Derartige Dampfverteiler werden bekanntlich zur möglichst gleichmässigen Verteilung des zur Luftbefeuchtung in geschlossenen Räumen dienenden Dampfes eingesetzt. Bei einer bekannten, zurzeit am häufigsten verwendeten Konstruktion wird der Dampf über ein regelbares Ventil in ein Verteilerrohr geleitet, das an seiner oberen Wandung eine Reihe im gegenseitigen Abstand angeordneter Austrittsöffnungen aufweist.
Beim Einsatz dieser bekannten Dampfverteiler zeigt sich nun, insbesondere bei kleineren Geräten, dass die Bündelung des Dampfes an den Austrittstellen die Kondensation begünstigt, derart, dass sich während des Betriebes an den Austrittskanten Wassertropfen bilden, die sich kurzzeitig dank der Adhäsion und Oberflächenspannung halten und dann, sobald sie eine gewisse Grösse erreicht haben, vom Dampf mitgerissen werden. Dieses «Spucken» des Gerätes ist aber eine höchst unerwünschte Begleiterscheinung, da sich die Wassertröpfchen auf den Möbeln absetzen und diese im Laufe der Zeit verderben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dampfverteiler vorzuschlagen, welcher einen praktisch wassertröpfchenfreien Dampf liefert.
Die Erfindung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Besondere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Figur 1 ist eine vereinfachte Perspektivdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Dampfverteilers,
Figur 2 ist ein schematischer Vertikalschnitt dieser Aus-fijhrungsform und
Figur 3 ist eine vergrösserte Schnittdarstellung des Düsenbereichs.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Gehäuse weist einen kastenförmigen Grundkörper 2 auf, innerhalb welchem ein Ventilator 3 angeordnet ist. Der Ventilator 3 saugt Aussenluft in Richtung des Pfeiles 4 an und fördert dieselbe in Richtung der Pfeile 5 durch eine Austrittsöffnung 6 nach draussen. Im Bereich der Austrittsöffnung 6 sind Leitorgane 7 angeordnet, welche der ausströmenden Luft eine nach unten gerichtete Neigung geben.
Das Gehäuse 1 kann mittels Flanschen 8 und 9 an einer Wand angeschraubt werden.
Die untere Begrenzung der Austrittsöffnung 6 wird durch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Düse gebildet, deren schlitzförmige Öffnung 13 sich mindestens über einen Grossteil der Austrittsöffnung erstreckt und über ein Pufferreservoir 11 an eine Dampfleitung 12 angeschlossen ist.
Die schlitzförmige Düse 10 kann entweder als ein einziger durchgehender Schlitz oder in Form mehrerer, durch Zwischenstege getrennter Schlitze ausgebildet sein.
Der Aufbau der Düse 10, welcher im Rahmen der vorliegenden Erfindung von ausschlaggebender Bedeutung ist, ergibt sich am besten aus der vergrösserten Schnittdarstellung nach Figur
3. Demgemäss ist der Schlitz 13 von der Breite A einerseits unter einem spitzen Winkel D gegen die Vertikale geneigt; andererseits wird der Schlitz 13 an seinen beiden längslaufenden Begrenzungskanten 14 und 15 von zwei Wänden 16 und 17 begrenzt, welche in ihrem dem Schlitz 13 benachbarten Kantenbereich in einen spitzen Winkel (B bzw. D) auslaufen, so dass der Schlitz 13 beidseitig von scharfen Kanten 14 und 15 begrenzt ist. Die an die aussenliegende Kante 15 anschliessende Innenwand 18 verläuft vertikal, während die an die andere, gegenüberliegende Kante 14 anschliessende Innenwand 19 unter dem Winkel B gegen die Horizontale nach unten geneigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass
1. dank der scharfkantigen Ausbildung der Düsenöff-nungs-Begrenzungskanten 14/15 keine Wassertröpfchen an diesen Kanten haften können, da die Haftfläche im Kantenbereich für die erforderliche Adhäsion nicht ausreicht und
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