DE4208431C1 - - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Vorbehandlung von Flüssigkeiten für Babynahrung, z. B. Wasser oder Milch, mit einem Heizbehälter zum Aufkochen der Flüssigkeit sowie einer Kühleinrichtung mit mindestens einem Gebläse.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE 88 13 913 U1 beschrieben sind, sind der Heizkörper und die Kühleinrichtung innerhalb einer die Flüssigkeit leitenden Leitung angeordnet, die einen Wasservorratsbehälter mit einer Babyflasche verbindet. Dies hat zur Folge, daß die Heizeinrichtung als Hochleistungs-Durchlauferhitzer ausgebildet sein muß. Daher müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um die hierbei entstehende Wärme abzuführen. Die aufgekochte Flüssigkeit wird dann durch ein Kühlsystem geführt, das mit Kühlluft beaufschlagt wird. Um die in der aufgekochten Flüssigkeit vorhandene Wärme abführen zu können, muß das Kühlsystem äußerst wirkungsvoll und daher auch aufwendig aufgebaut sein. Dies führt dazu, daß die Vorrichtung innerhalb eines Gehäuses nicht am engsten Raum angebracht sein kann.
Ferner ist in der DE 35 11 159 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen Bereitstellung von Kleinkindernahrung beschrieben, bei der der Kühler innerhalb der Leitung angeordnet ist, der den Wasserbehälter mit der Babyflasche verbindet. Auch in diesem Fall besteht das Problem einer schnellen Kühlung, da die in der Babyflasche zugeführte Flüssigkeit schon auf die vorgesehene Temperatur (in etwa 35°C) abgekühlt sein muß.
Schließlich ist in der CH 4 56 885 eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeit offenbart, bei der die aufgekochte Flüssigkeit in einen Behälter, überführt wird, wo die Temperatur herabgesetzt wird, und sodann der Babyflasche zugeführt wird. Auch diese Vorrichtung nimmt einen erheblichen Raum ein und gestattet es nicht, zugeführtes Wasser aufzukochen und in kürzester Zeit zu kühlen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die Flüssigkeit binnen kürzester Zeit aufgekocht und sodann auf die gewünschte Temperatur abgekühlt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühleinrichtung ein Kühlrippen aufweisender und mit Gebläseluft beaufschlagbarer Kühlbehälter aus wärmeleitendem Werkstoff ist, in dessen Aufnahmeraum die Auslaßöffnung des Heizbehälters gerichtet ist.
Die aufgekochte Flüssigkeit wird also direkt und ohne zusätzliche Zufuhrleitung in den Kühlbehälter geleitet und dort mit Kühlluft beaufschlagt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Heizbehälter oberhalb des Kühlbehälters angeordnet ist, wobei zwischen dem Heizbehälter und dem Kühlbehälter ein durchgehender Luftspalt vorhanden ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch die freifließende und aus dem Heizbehälter entweichende Flüssigkeit mit Kühlluft beaufschlagt wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Kühleinrichtung in einem Gehäuse mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Luft besonders schnell durch den Innenraum des Gehäuses strömen und somit die Wärme abführen kann.
Ferner ist vorgesehen, daß der Kühlbehälter Führungsmittel aufweist, die mit Gegenführungsmitteln des Gehäuses zusammenarbeiten, und in das Gehäuse einschiebbar bzw. aus diesen herausnehmbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Kühlbehälter in seinem wirksamen Zustand im Gehäuse so untergebracht ist, daß die Luft gezielt nur durch die Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen ausströmen kann. Schließlich ist vorgesehen, daß der Heizbehälter elektrische Heizkörper aufweist, die zusammen mit der Auslaßöffnung im Bodenbereich des Heizbehälters angeordnet sind, was zum einen eine schnelle Beheizung der Flüssigkeit gestattet und zum anderen problemloses Entweichen der Flüssigkeit aus dem Heizbehälter ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur thermischen Vorbehandlung von Flüssigkeiten,
Fig. 2 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Aufsatz im Querschnitt,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ohne Deckel und
Fig. 5 den in Fig. 3 dargestellten Aufsatz ohne Deckel.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur thermischen Vorbehandlung von Flüssigkeiten für Babynahrung, z. B. Wasser oder Milch, mit einem Heizbehälter 14 zum Aufkochen der Flüssigkeit sowie einer Kühleinrichtung 6 mit einem Gebläse 2 dargestellt. Die Kühleinrichtung 6 ist ein Kühlrippen 46 aufweisender und mit Gebläseluft beaufschlagbarer Kühlbehälter 8 aus wärmeleitendem Werkstoff, in dessen Aufnahmeraum 42 die Auslaßöffnung 4 des Heizbehälters 14 gerichtet ist. Der Heizbehälter 14 ist oberhalb des Kühlbehälters 8 angeordnet, wobei zwischen dem Heizbehälter 14 und dem Kühlbehälter 8 ein durchgehender Luftspalt 2 ausgebildet ist.
Ferner läßt die Zeichnung erkennen, daß sich die Kühlrippen 46 in Strömungsrichtung der Gebläseluft erstrecken und daß die Kühleinrichtung 6 in einem Gehäuse 30 mit Lufteinlaßöffnungen 34 und 36 sowie Luftauslaßöffnungen 38 und 40 angeordnet ist. Die Drehachse 1 des Gebläses 42 ist in etwa horizontal angeordnet.
Der Heizbehälter 14 besitzt elektrische Heizkörper 20, die ebenso wie die Auslaßöffnung 4 im Bodenbereich des Heizbehälters 14 angeordnet sind. Die Heizkörper 20 sind in Form einer Spirale ausgebildet, die eine Heizplatte 18 aufheizen, in der ein Kanal 24 mit einem Ventil 25 angeordnet ist. Das Ventil 25 ist mittels einer Betätigungseinrichtung 28 steuerbar. Der Innenraum 12 des Heizbehälters 14 ist durch einen Deckel 16 abschließbar, und die Flüssigkeit kann nach Öffnung des Ventils 25 in Richtung des Aufnahmeraums 42 abfließen.
Unterhalb der Heizeinrichtung 20 befindet sich eine Abdeckung 26. Der Kühlbehälter 8 aus Aluminium ist innerhalb eines Schiebers 44 mit Öffnungen 48 und 38 und 40 angeordnet. Der Schieber 44 ist in einer nicht dargestellten Gleitführung des Gehäuses 30 angeordnet. Wird der Schieber 44 in Richtung des Doppelpfeiles 50 aus dem Gehäuse 30 herausgezogen, dann kann die im Innenraum 42 des Kühlbehälters 8 sich befindende Flüssigkeit z. B. in eine Babyflasche geschüttet werden.
Durch das Ventil 25 kann die Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit beeinflußt werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß bei geringen Auslaufmengen der Flüssigkeit deren Temperatur sehr schnell herabgesetzt werden kann. Der eigentliche Kühlvorgang ist nämlich eine Funktion der Strömungsgeschwindigkeit der Luft, der Größe und Kühlkapazität des Kühlbehälters und der Ausströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß der Heizbehälter 14 einen Aufsatz 3 aus transparentem Werkstoff trägt. Der Aufsatz 3 besteht aus einem Bodenteil 15 mit einer Durchlaßöffnung 17, die als Düse mit Bohrungen 19 ausgebildet ist. Der Boden des Teils 15 ist konvex. Ferner lassen die Fig. 2 und 3 erkennen, daß das Bodenteil 15 mittels einer Haube 16′ abdeckbar ist und zusammen mit dieser einen Hohlraum 51 definiert. In diesen Hohlraum 51 können z. B. Schnuller untergebracht werden, die im Rahmen der Wasserzubereitung sterilisiert werden können. Das im Heizbehälter 14 kochende Wasser bildet Dampf, der über die Durchlaßöffnung 17 in den Hohlraum 51 strömen kann. Der Dampf weist eine Temperatur auf, die oberhalb von 90°C liegt. Auf diese Weise kann der Schnuller desinfiziert werden.
Wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, kann der Aufsatz 3 auch zur Desinfizierung von Babyflaschen 7 genutzt werden, die während der Wasserzubereitung auf den Aufsatz 3 gestellt werden, so daß die Durchlaßöffnung 17 in den Innenraum der Babyflasche zeigt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, in der Haube 16′ eine Öffnung auszubilden, die auf den äußeren Durchmesser der Babyflasche abzustimmen wäre, so daß gleichzeitig sowohl Babyschnuller als auch Babyflaschen desinfiziert werden könnten. In diesem Fall wäre es zweckmäßig, auch im Boden 53 Öffnungen auszubilden, durch die Dampf in den Hohlraum 51 strömen kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur thermischen Vorbehandlung von Flüssigkeiten für Babynahrung, z. B. Wasser oder Milch, mit einem Heizbehälter zum Aufkochen der Flüssigkeit sowie einer Kühleinrichtung mit mindestens einem Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (6) ein Kühlrippen (46) aufweisender und mit Gebläseluft beaufschlagbarer Kühlbehälter (8) aus wärmeleitendem Werkstoff ist, in dessen Aufnahmeraum (42) die Auslaßöffnung (4) des Heizbehälters (14) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbehälter (14) oberhalb des Kühlbehälters (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizbehälter (14) und dem Kühlbehälter (8) ein durchgehender Luftspalt (2) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (6) in einem Gehäuse (30) mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen (34, 36; 38, 40) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1) des Gebläses (32) etwa horizontal angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlbehälter (8) Führungsmittel aufweist, die mit Gegenführungsmitteln des Gehäuses (30) zusammenarbeiten, und in das Gehäuse (30) einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbehälter (14) elektrische Heizkörper (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Heizkörper (20) als auch die Auslaßöffnung (4) im Bodenbereich des Heizbehälters (14) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbehälter (14) einen Aufsatz mit einer Durchlaßöffnung (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) in Form einer Aufnahme ausgebildet und mittels einer Haube (16′) abdeckbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) einen Hohlraum (51) definiert, in den insbesondere Babyflaschenzubehör einbringbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (17) in Form einer vertikal ausgerichteten Düse ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (53) des Aufsatzes (3) konvex ausgebildet ist.
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