DE639053C - Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kuehlen - Google Patents
Vorrichtung zum Pasteurisieren oder KuehlenInfo
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- DE639053C DE639053C DESCH105777D DESC105777D DE639053C DE 639053 C DE639053 C DE 639053C DE SCH105777 D DESCH105777 D DE SCH105777D DE SC105777 D DESC105777 D DE SC105777D DE 639053 C DE639053 C DE 639053C
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- C12H1/00—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
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- C12H1/16—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
- C12H1/18—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating
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- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kühlen von Rahm,
Milch, Bier, Extrakten und ähnlichen Flüssigkeiten mjt sich drehender Innentrommel und
Beheizung oder Kühlung der Durchflußkammer. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art
werden die zu temperierenden Flüssigkeiten zwischen von Dampf, heißem Wasser oder Elektrizität
erwärmten oder von Wasser oder SaIzsole gekühlten Platten "oder Gefäßen hindurchgeleitet.
Außer derartigen Einrichtungen werden für die Pasteurisierung auch noch Gefäße
verwendet, die mit einem Rührwerk oder einer sich drehenden Heiztrömmel versehen sind. Bei
Plattenerhitzern und mit einer Heiztrommel ausgerüsteten Erhitzergefäßen wird angestrebt, die
zu pasteurisierende Flüssigkeit in möglichst dünnen Schichten zu erhitzen, um sie recht
schnell auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Bei Plattenkühlern wird angestrebt, die
erhitzte Flüssigkeit so schnell wie möglich abzukühlen, wogegen das Kühlen von Flüssigkeiten
in einem mit einer rotierenden Kühltrommel ausgestatteten Gefäß noch vollständig
unbekannt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen besteht ein fühlbarer Mangel darin, daß die
notwendigerweise täglich zu reinigenden Innenteile, insbesondere die Wandungen der Durchflußkammern
für die zu sterilisierende Flüssigkeit, sehr schwer zugänglich und, abgesehen von
der umständlichen Reinigung, nicht hinreichend entlüftet werden können. Im übrigen sind die
bekannten Vorrichtungen dieser Art auch meist sehr umständlich und kostspielig und tragen den
Bedürfnissen der Praxis in vieler Hinsicht nicht Rechnung. Erfindungsgemäß werden diese
Übelstände dadurch beseitigt, daß an einer Vorrichtung zum Temperieren von Flüssigkeiten
mit drehbarer Innentrommel und Temperierungseinrichtung der' Durchflußkammer die
Außenwandung der Durchflußkammer für die zu temperierende Flüssigkeit parallel zur Durchflußrichtung
unterteilt ist. Dabei sind die Teile der Außenwandung um eine seitliche Achse quer
zur Durchströmungsrichtung schwenkbar angeordnet und werden von schwenkbaren Hebeln
des Gestells drehbeweglich getragen oder so eingehängt, daß dieselben auf einem Hebelarm
drehbeweglich an- und abgefahren werden können.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die Vorrichtung in Ansicht, teilweise im Schnitt, mit einer Hälfte der Außenwandung
in abgeklappter Lage,
Abb. 2 die . Vorrichtung im Längsschnitt senkrecht zur Ebene der Abb. 1,
Abb. 3 die Vorrichtung in Draufsicht, teilweise im Querschnitt,
Abb. 4 die Vorrichtung im Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 5,
Abb. 5 die Vorrichtung mit hohl ausgeführtem Außenmantel im Längsschnitt wie in Abb. 2,
Abb. 6 die zur Abb. 5 zugehörige Seitenansieht.
ι ist die mit der hohlen Welle 2 sich drehende Innentrommel. 3 und 4 sind die Außenmantelhälften,
welche um seitliche Achsen 5 am Ge-< stell 6 mittels schwenkbarer Hebel 7 drehbar*
gelagert sind und an der Unterseite mit fußen 8 o. dgl. in der Verschlußlage sich ί
Untergestell 9 auflegen. Die hohle Welle 2 wii?IK
durch ein im Untergestell 9 angebrachtes Räderwerk mit den Kegelrädern 10, 11 über
ίο eine Welle 12 mit Riemenscheiben 13 o. dgl. angetrieben.
Zwischen der Innentrommel 1 und der zweiteiligen Außenwandung 3, 4 ist die
Durchflußkammer für die zu temperierende Flüssigkeit angeordnet. Die Flüssigkeit strömt
durch ein Rohr 14 in eine Kammer 15 und von hier aus in die Durchflußkammer 16, um an der
Oberseite durch die Leitung 17 die Durchflußkammer 16 wieder zu verlassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 strömt das Heiz- oder Kühlmedium durch
die Leitung 18, die Kammer 19, die Hohlwelle 2 mit öffnungen 20 in das Innere der Innentrommel
i. Die Hohlwelle 2 ist bei 21 voll ausgeführt,
so daß ihr oberer Kanal von dem unteren Kanal getrennt ist. Das Kühl- oder Heizmedium
strömt dann im unteren Teil durch Öffnungen 22 in den unteren Kanal 23 der Hohlwelle
2, von hier aus in die Kammer 24 und in die Abflußleitung 25. Die beiden Hälften 3
und 4 der Außenwandung werden mittels Lappen 26 mit dem Gestell 6 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4, 5 und 6 ist auch die Außenwandung 3, 4 hohl
ausgeführt und wird von einem Heiz- oder Kühlmedium durchflossen, welches aus der Abflußleitung
18 für die Innentronimel 1 über Leitungen
27 in das Innere der hohlen Außenwandung 3, 4 geleitet wird und durch Rohre 28 wieder
abgeleitet wird. Die Rohre 27 und 28 sind lösbar mit den Außenwandungshälften 3, 4 verbunden
und müssen vor dem Aufklappen der Außenwandungsteile 3, 4 von diesen gelöst werden.
Die Außenwandungsteile 3, 4 können im Innern mit durchgehenden Kammern oder mit +5 einem spiralförmigen, von oben nach unten verlaufenden
Kanalsystem für das Heiz- oder Kühlmedium in Form von Dampf, Heißwasser oder Kühlsole ausgeführt werden. Bei elektrischer
Heizung erfolgt die Stromzufuhr durch Kabel, welche an Stelle der Zu- und Abflußrohre 27, 28
lösbar mit den Außenwandungsteilen 3, 4 verbunden sind,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 tritt das Heiz- oder Kühlmedium in umgekehrter
Richtung von unten in die hohle Welle 2 ein, um sie bei 29 zu verlassen und über einen Führungskörper
30 im Innern der Innentrommel 1 zwischen dieser und dem Führungskörper 30
nach unten zu strömen. An der Unterseite tritt So das Heiz- oder Kühlmedium dann bei 31 in das
Innere des Führungskörpers und gelangt durch die Leitungen 32 in den oberen Kanal 33 der
Hohlwelle 2, welcher von dem unteren Teil der Hohlwelle durch ein Einsatzstück 34 getrennt
iist. Von dem Kanal 33 gelangt das Kühl- oder
«ijeizmedium dann in die Leitung 18 und von
jdr durch die Leitung 27 in das Innere des
iAußenmantels 3, 4. In diesem Fall dient die Rohrleitung 25 und die Kammer 24 zum Zuströmen
des Kühl- oder Heizmediums nach der Hohlwelle 2.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die zu temperierende Flüssigkeit wird
durch die Rohrleitung 14, Kammer 15 in die
Durchflußkammerleitung 16 geleitet, strömt von unten nach oben und verläßt die Durchflußkammer
wieder über die Leitung 17. Die Heizung oder Kühlung der Durchflußkammer 16
erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 von der Innentrommel 1 her, indem dieser
durch die Hohlwelle 2 das Heiz- oder Kühlmedium von oben zugeführt wird, um durch
den unteren Teil der Hohlwelle 2, die Kammer 24 und die Leitung 25 wieder abgeleitet zu werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 bis 6 wird auch die Außenmantelung 3, 4 von
einem Heiz- oder Kühlmedium durchflossen, welches über die Hohlwelle 2 von unten her in
das Innere der Innentrommel 1 gelangt und von hier durch den Innenraum des Führungskörpers
30 und Leitungen 32 in den oberen Teil 33 der Hohlwelle 2 und über die Leitungen 18 und 27
in die Hohlräume der Außenwandungen 3, 4 geleitet wird. Diese werden von oben nach unten
durchflossen, damit das Heiz- oder Kühlmedium durch die Leitung 28 im unteren Teil der Außenwandungen
3, 4 wieder abfließen kann. Während des Durchflusses der zu temperierenden Flüssigkeit durch die Kammer 16 wird die
Innentrommel 1 über das Räderwerk 10,11 und
die Welle 12 in Umdrehung gesetzt, damit auf diese Weise eine Art Rührwirkung auf die
Flüssigkeit ausgeübt wird. Nach Beendigung des Temperierungsvorganges oder in gewissen
Zeitabständen kann die Durchflußkammer 16 jederzeit dadurch leicht gereinigt oder entlüftet
werden, daß die beiden Hälften 3, 4 der Außenwandung durch Lösung der Befestigungsbolzen
an den Lappen 26 und nach vorherigem Abschrauben der Heiz- oder Kühlmittelleitungen uo
27, 28, wie aus den Abb. 1 und 3 ersichtlich, von der Innentrommel abgeklappt werden. Nach
dem Reinigungs- oder Entlüftungsvorgang können die beiden Hälften 3 und 4 wieder in die
geschlossene Lage gebracht und mit den Zu- und Abflußleitungen 27, 28 wieder verbunden
werden.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in Anlehnung an die jeweiligen
Fälle der Praxis in den Einzelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß hierdurch
der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kühlen von Rahm, Milch und ähnlichen Flüssigkeiten mit sich drehender/Iißientrommel und Temperierangseinrichtung der Durchflußkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Durchflußkammer für die zu temperierende Flüssigkeit ίο parallel zur Drehachse der Innentrommel unterteilt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Außenwandung um eine seitliche Achse quer zur Drehachse der Innentrommel schwenkbar angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbarenAußenwandungsteile an schwenkbaren Hebern derao Gestelle drehbeweglich oder auf Trägern fahrbar aufgehängt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungsteile unten mit Stützfüßen für die Ruhelage bei geschlossener Durchflußkammerwandung ausgerüstet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungsteile mit Befestigungslappen und Bolzen untereinander direkt oder mit dem Gestell lösbar verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von innen temperierte Drehtrommel mit einer Führungsvorrichtung ausgerüstet ist, welche das durch die hohle Welle von unten bis oberhalH der Führungsvorrichtung geleitete Heizmedium oder von oben bis unterhalb der Führungsvorrichtung geleitete Kühlmedium an der Außenwandung entlang nach unten oder nach oben strömen läßt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmanteltemperierungseinrichtung der Durchflußkammer durch in die Wandung eingebaute, Vorzugs- 4-5 weise von oben nach unten oder unten nach oben verlaufende Spiralenkanäle für Dampf, Heißwasser bzw. Heizwiderstände oder das in Frage kommende Kühlmedium gebildet wird. -
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Heizungs- oder Kühlvorrichtungen ausgerüsteten Außenmantelteile der Durchflußkammer mit den Vorrichtungen der Temperiermittel lösbar verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH105777D DE639053C (de) | 1934-12-11 | 1934-12-11 | Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH105777D DE639053C (de) | 1934-12-11 | 1934-12-11 | Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639053C true DE639053C (de) | 1936-11-27 |
Family
ID=7448026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH105777D Expired DE639053C (de) | 1934-12-11 | 1934-12-11 | Vorrichtung zum Pasteurisieren oder Kuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639053C (de) |
-
1934
- 1934-12-11 DE DESCH105777D patent/DE639053C/de not_active Expired
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