DE1951405C3 - Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Tank an Bord eines Schiffes - Google Patents
Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Tank an Bord eines SchiffesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J2/00—Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
- B63J2/12—Heating; Cooling
- B63J2/14—Heating; Cooling of liquid-freight-carrying tanks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwär- '·>
men einer Flüssigkeit in einem Tank an Bord eines Schiffes unter Anwendung einer durch einen Strömungskanal
mit einem Wärmetauscher verbundenen Pumpe.
Derartige Systeme werden bei der Entladung von r>
Flüssigkeiten aus Tanks benötigt, die bei Umgebungstemperatur nicht oder nur schwer pumpbar sind.
Aus der US-PS 24 65 771 ist eine derartige Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Tank an
Bord eines Schiffes bekannt. Hierbei kommt eine durch l()
einen Strömungskanal mit einem Wärmetauscher verbundene Pumpe zur Anwendung. Es handelt sich
aber nicht um eine separate Einheit und eine separate Wärmetauschereinheit, die, beispielsweise wenn sie
nicht benötigt werden, oder zu Reinigungs-, Wartungs- v>
und Reparaturzwecken aus dem Tank herausnehmbar sind.
Aus der DE-AS 12 43 044 ist ein in einem Lagerraum
von Transportschiffen angeordneter Wärmeaustauscher bekannt, der aus dem Lagerraum entfernbar ist. Es r>°
handelt sich dabei aber nicht um eine separate Pumpeinheit und eine separate Wärmetauschereinheit,
die aus dem Tank herausnehmbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, die bei gleichmäßiger Erwärmung der Tankflüssigkeit durch konzentrierte Erwärmung und
Erzeugung einer wirksamen Zirkulation der Tankflüssigkeit einfach aufgebaut, leicht zu kontrollieren und im
Bedarfsfall leicht aus dem Tank entfernbar oder auch auswechselbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Pumpe in Form einer
aus dem Tank herausnehmbaren, separaten Einheit vorgesehen ist und daß eine separate Wärmeaustau- "1^
schereinheit vorgesehen ist, die ebenfalls aus dem Tank herausnehmbar ist, wobei die beiden Einheiten miteinander
mittels einer Strömungsverbindung an oiler über dem Deck verbunden sind.
Die Lösung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß man sowohl die Pumpeneinheit als auch die Wärineai'slauschereinheit
einzeln oder aber natürlich auch gemeinsam, aus dem Tank herausnehmen kann, ohne
daß in dem Tank selbst irgendwelche Tätigkeiten verrichtet werden müssen. Man kann auch diese beiden
Einheiten wahlweise an unterschiedlichen Stellen des Tanks anbringen, um damit eine den jeweiligen
Umständen nach am besten angepaßte Zirkulation des Tankinhalts /u erzielen, und zwar natürlich im Sinne
einer möglichst gleichmäßigen und wirksamen Erwärmung des gesamten Tankinhalts. Man kann damit einen
optimalen Wirkungsgrad für die Wärmeübertragung zwischen dem System und dem Tankinhalt erzielen.
Dieses System schafft außerdem die Grundlage für eine ganze Reihe anderer vorteilhafter Ausbildungen, die
nachstehend beschrieben werden sollen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Wärmeaustauschereinheit einen Wärmeaustauscher
umfassen, der in einer Hinablührleitung für die Flüssigkeit (diopline) angeordnet ist und am Boden des
Tanks mündet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung tier Erfindung kann die .Strömungsverbindung zwischen
den beiden Einheiten ein Ventil enthalten, das die Pumpe wahlweise mit einer Lade- oder Löschleitung
oder mii der Wärmeaustauschereinheit zur Zirkulation tier Htissigkcil im Tank verbindet. Das ist dann ein
Dreiwegeventil. Dadurch kann man die Pumpe einerseits zur Zirkulation der Flüssigkeit in den Tank selbst
benutzen, und eine derartige Zirkulation dient zur Verhinderung von Bodenabsetzimgen von Verunreinigungen
der Flüssigkeit im Tank und aber auch zur Zirkulation der Flüssigkeit durch den oder die
Wärmeaustauscher hindurch zwecks gleichzeitigen Erwärmens der Flüssigkeit, die sich im Tank befindet.
Man kann also durch Umschaltung dieses Dreiwegventils entweder kontinuierlich, für den gesamten Tankinhalt,
oder aber auch in demjenigen Maße, wie die Flüssigkeit aus dem Tank abgepumpt werden soll,
vornehmen.
Wenn der Sirömungskanal, der die Pumpeneinheit und die Wärnieaustauschereinheit miteinander verbindet,
über Deck verläuft, dann kann man besonders einfach und gefahrlos dieses Ventil verstellen und auch
die Dichtigkeit dieses Ventils unter den verschiedenen, praktisch auftretenden Betriebsverhältnissen überprüfen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in Vertikalschnitt und in größerem Maßstab Einzelheiten einer Komponente der Einrichtung
nach Fig. 1.
F i g. 3 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel für die Anwendung der erfindungsgemäßen
Einrichtung.
F i g. 4, 5 und b zeigen verschiedene bevorzugte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Schiffstank 10 gezeigt, dessen Innenboden 11 im Abstand vom Außenboden 12 des
Schiffes verläuft. Die Seitenwände 13, 14 des Tanks 10 grenzen an anstoßende Tankräume 15 und 16, während
die übrigen Wände (von denen allein die Wand 17
gezeigt ist) an die Schiffsseite bzw. an einen anstoßenden Tankraum angrenzen können. Jeder
Tankraum kann mittels einer separaten Lösch- und Ladeleitung 18, die durch eine Butter worth-Luke 19
oder eine ähnliche Luke an Deck des Schiffes vertikal ί
verschoben wird, einzeln behandelt werden. Ein Lukendeckel ist mit 20 bezeichne l Die Lösch- und
Ladeleitung 18 umfaßt eine Pumpe 21, die in einem Brunnen 22 im Boden 11 des Tanks 10 stationär
angeordnet ist- Diese Pumpe wird von einem noch- i»
druckhydraulischen Antriebsmotor angetrieben, der in einer Schutzhülle 23, 24 gegenüber der Tankfüllung
abgeschirmt und abgedichtet ist. Die Ablaufleitung 25 der Pumpe läuft außerhalb der Schutzhülle 23, 24 und
parallel zu dieser zum Schiffsdeck hinauf. f»
Ober Deck läuft von einem Absperrventil 27 ein Strömungskanal in Form einer Leitungsverbindung, wie
mit gestrichelten Linien 26 angedeutet, über ein Dreiwegventil 28 zu einer Anschlußstell·· außerhalb des
Schiffes zum Laden bzw. Löschen des Tanks. -'<>
Mit Hilfe des Dreiwegventils 28 sind Pumpe und Druckleitung der Lösch- und Ladeleitung 18 über eine
Leitungsverbindung 33 mit einer Wärmeaustauschereinheit 29 zu einem Aggregat zum Erwärmen und
Zirkulieren der Flüssigkeit in dem Tank verbunden. -'">
Die Wärmeaustauschereinheit 29 ist durch einen Lukendeckel 30 in einer Luke 31 in dem Schiffsdeck
geführt und gehaltert und kann unabhängig von der Lösch- und Ladeleitung in den Schiffstank eingesetzt
und aus diesem herausgezogen werden. Die Wärnieaus- J<> tuuschereinheit ist im einzelnen in F i g. 2 gezeigt. An
dem oberen Ende der Einheit befindet sich ein Einlaufgehäuse 12. mit dem Ventil 28 über die Leitung
und über ToröfFiiungcn 14 in Verbindung mit einem
vertikalen Kanal 15 in einem Außenrohr 16, das einen )■>
Wärmeaustauscher 17 enthält, in Verbindung steht. Unter dem Wärmeaustauscher ist das Rohr 36 über ein
Verbindungsstück J8 mit einem Hinabführrohr 39 (dropline) mit einer Auslaufmündung 40 nahe an dem
Boden Il des Tanks verbunden, wie aus F i g. 1 4|)
hervorgeht.
Der Wärmeaustauscher ist über einen Rohrstutzen 41 in einem Gipfelstück 42 an eine mittlere, verhältnismäßig
dicke Hinablaufleitung 43 angeschlossen, die das Heizmedium über eine untere Wendekammer 44 durch *■>
eine Reihe (z. B. 30) schmaler Zweigrohre 45, von denen lediglich einige wenige auf der Zeichnung gezeigt sind,
zu einer Ablaufkammer 46 hinaufleitet, die mit einem
anderen Rohrstutzen 47 in Verbindung steht. Das Heizmedium (vorzugsweise Druckdampf) wird, wie mit
dem Pfeil 48 gezeigt, dem Rohrstutzen 41 zugeführt und wird, wie mit dem Pfeil 49 gezeigt, von dem Rohrstutzen
47 in einem nicht näher gezeigten Dampfzirkuliersystem in an sich bekannter Weise abgeleitet. Das
Dampfzirkuliersystem kann mit Kontrollmitteln zwecks Nachweisens eventueller Verunreinigung durch Leckage
im Wärmeaustauscher ausgerüstet sein. Es wird, wie in F i g. 2 gezeigt, eine Gegenstromzirkulation von
Dampf in den Zweigrohren 45 gegenüber dem Flüssigkeitsstrom in der Massage 35 bewirkt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Verbindungsstück 38 teilsphärisch ausgestaltet, und an dem Übergang
zwischen der Wendekai'imer 44 und den Rohren 45 ist
ein teil-sphärischer MaiHel 46 vorgesehen, der zusammen
mit dem Verbindungsstück 38 eine Druckmedium- fe5 passage mit verengtem Querschnitt im Verhältnis zu der
Passage 35 abgrenzt. Unter der Wendekammer 44, kurz vor dem Übergang zu dem Hinabführrohr 39, ist eine
Passagenerweiterung vorgesehen, die mit Hilfe von Turbulenzeffekt eine kräftige Vermischung der eventuell
unterschiedlich stark erwärmten Flüssigkeitsschichten von dem Kanal 35 schaffen kann, ehe die Flüssigkeit
gesammelt zum Tank zurückgeführt wird.
Während des Ladens des Tanks kann man die Flüssigkeitsfüllung des Tanks mit Hilfe des Ventils 28
durch die Leitung 33 am Kanal 35 und das Hinabführrohr 39 zum Beden des Tanks leiten.
Während des Ladens kann die Flüssigkeit eventuell durch Hindurchleitung durch den Wärmeaustauscher
erwärmen. In den Fällen, in denen die zugeführte Flüssigkeit nicht erwärmt werden soll, kann der
Wärmeaustauscher aus dem Kanal 35 durch die Oberseite des Einlaufgehäuses 32 herausgezogen
Vi erden, worauf diese Oberseite des Einlaufgehäuses mit
einem (nicht dargestellten) Deckel verschlossen werden kann.
In Fig. 3 sind mit gestrichelten Linien der Boden 11
und die Seitenwände 13, 14 des Tanks 10 sowie zwei Schotten 13a und 136, die den Tank 10 nach unten hin in
zwei Seitenkammern 10a und 10c aufteilen, sowie eine dazwischenliegende Kammer iOb angedeutet. In diese
Kammer 106 ist eine insgesamt mit 51 be/eichni-ie
Pumpe mit einem Einlauf 52 direkt über dem Tankboden 11 und mit einem direkt über dem Tankboden 11 und mit
einem direkt an einem Wärmeaustauscher 54 auge schlossenen Ablauf 53 abgesenkt. Der Wärmeaustauscher
54 ist über ein Dreiwegventil 55 mit einer eisten Druckleitung 56 verbunden, die über eine Rohrverbindung
über Deck mit einer geeigneten Anschlußstelle außerhalb des Schiffes verbunden ist. Das Ventil 55 kann
den Ablauf 53 von dem Wärmeaustauscher 54 bzw. die Leitung 56 mit den Hinabführrohren 57, 58 die zum
Boden der Kammer 10a und 10c führen, in Verbindung bringen. Es ist, entweder durch einen Überlauf zwischen
den Kammern 10a—10c oder durch geeignete, nicht
gezeigte Öffnungen zwischen diesen Kammern möglich, eine Zirkulation zwischen den Kammern mit Hilfe des
Zirkulationssystems zu schaffen, das in dem geschlossenen Strömungskanal von der Mittelkammer 10i» durch
die Pumpe, den Wärmeaustauscher und die Leitungsverbindung zu den Nachbarkammern 10a und 10c
hervorgerufen wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung umfaßt eine zeitweise installierte Anlage. Das Ventil 55 ist direkt
unter Deck angebracht und mit einer Anschlußmöglichkeii für die Leitungen 57,58 dicht an der dazugehörigen
Zugangsluke an Deck versehen, so daß es verhältnismäßig leicht ist, die Leitungen 57,58 von dem Aggregat aus
Pumpe und Wärmeaustauscher zum Herausnehmen des Aggregats nach Bedarf abzukuppeln.
In F i g. 4 ist eine stationäre Anlage mit horizontaler Lage der Drehachse der Pumpe 83 und mit an dem
Einlaufende 84 des Aggregats vorgesehener Pumpe gezeigt. Diese Pumpe ist mit Hilfe einer Rohrverbindung
85 über ein Dreiwegventil 86 mit einer Druckleitung 87 mit Verbindung zum Deck und zu einer
Rohrverbindung 88, die mit einem Kanal durch einen Zwei-Stufen-Wärmeaustauscher 89, 90 in Verbindung
steht, verbunden, deich hinter dem Wärmeaustauscher 89, 90 ist ein weiteres Dreiwegventil 91, das zu einer
Druckleitung 92 zum Deck führt, und zu einem ANaufrohr 93, das in den Tank einmündet, vorgesehen.
In F i g. 5 ist ein Aggregat gezeigt, das besonders für
eine stationäre Anlage bestimmt ist. Das Aggregat ist mit einer Pumpe 95 ausgerüstet, die zwischen zwei
separat beeinflußbaren Wärmeaustauschern 96,97 liegt
und direkt an diese angeschlossen ist, so daß man die Erwärmung von Flüssigkeit je nach Bedarf vor der
Pumpe oder hinler der Pumpe bzw. sowohl vor als auch hinter der Pumpe, wenn dies wünschenswert sein sollte,
vornehmen kann.
In F i g. 5 ist ine Ausführung für den Wärmeaustauscher
gezeigt, bei dem Dampf oder ein anderes geeignetes Wärmeübertragungsmedium durch ein Zufuhrrolir
98 einer Verteilungskammer 99 zugeführt wird und sich auf eine Reihe von parallelen Rohren (von
denen lediglich einige wenige auf der Zeichnung gezeigt sind) 100 verteilt, die quer zu dem Durchströmungskanal
101 duivh das Aggregat 96,95,97 laufen. Die Rohre 100
stehen an ihren anderen Enden mit einer Sammclkamiiier
!02, die mit einem Ablaufrohr 103 verbunden ist, in
Verbindung. In dem gezeigten Beispiel ist das Aggregat dazu bestimmt, ausschließlich eine kombinierte Erwärmung
und Zirkulation von Flüssigkeil an dem Tank hervorzurufen, und zwar unabhängig von dem Lösch-
ί und Ladearrangement, und aus diesem Grund ist der Pumpenrotor 104 im wesentlichen wie ein Schiffspropeller
ausgebildet, während der Antriebsmotor der Pumpe abgeschirmt von einem annähernd tropfenförmigen
Schutzgehäuse gleich hinter dem Pumpenrotor
κι aufgenommen ist.
Das Aggregat 96,95,97 ist dazu bestimmt, horizontal
angebracht zu werden, kann aber gegebenenfalls ohne wesentliche Abwandlungen auch vertikal angebracht
werden und die Aggregate nach F i g. I und J ersetzt
r? bzw. mit ihnen kombiniert werden.
Hierzu 4 IMaIt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Tank an Bord eines Schiffes, unter Anwendung
einer durch einen Strömungskanal mit einem > Wärmeaustauscher verbundenen Pumpe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (21) in Form einer aus dem Tank (10) herausnehmbaren
separaten Einheit vorgesehen ist und daß eine separate Wärmeaustauschereinheit (29) vorgesehen ι»
ist, die ebenfalls aus dem Tank herausnehmbar ist, wobei die beiden Einheiten miteinander mittels einer
Strömungs-Verbindung (26, 33) an oder über dem Deck verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenii- ' >
zeichnet, daß die Wärmeaustauschereinheit (29) einen Wärmeaustauscher (57) umfaßt, de·- in einer
Hinabführleitung (39) für die Flüssigkeit angeordnet ist und am Boden des Tanks mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -'<·
gekennzeichnet, daß die Strömungs-Verbindung (26, 33) ein Ventil (28) enthalt, das die Pumpe (21)
wahlweise mit einer Lade- oder Löschleitung (18) bzw. mit der Wärmeaustauschereinhdt (29) zur
Zirkulation der Flüssigkeit im Tank (10) verbindet. ->
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Also Published As
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