DE3624261A1 - Insbesondere als schichtenspeicher ausgebildeter warmwasserspeicher - Google Patents
Insbesondere als schichtenspeicher ausgebildeter warmwasserspeicherInfo
- Publication number
- DE3624261A1 DE3624261A1 DE19863624261 DE3624261A DE3624261A1 DE 3624261 A1 DE3624261 A1 DE 3624261A1 DE 19863624261 DE19863624261 DE 19863624261 DE 3624261 A DE3624261 A DE 3624261A DE 3624261 A1 DE3624261 A1 DE 3624261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- hot water
- circulation
- opening
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Schichten
speicher ausgebildeten Warmwasserspeicher, mit einem
Speicherkessel und mit einer Umwälz- und Heizeinrichtung
für das im Kesselraum des Speicherkessels befindliche
Wasser , die einen insbesondere leitungsförmig ausge
bildeten Wasserumwälzkanal aufweist, in den ausser
halb des Kesselraumes eine Umwälzpumpe und eine vor
zugsweise als Wärmetauscher ausgebildete Heizvorrichtung
für das umgewälzte Wasser eingeschaltet ist und der
einerseits, mit seiner Entnahmemündung, in den in Ge
brauchsstellung des Speicherkessels gesehen unteren
und andererseits, mit seiner Einspeismündung, in den
oberen Kesselraumbereich einmündet, wobei der Kessel
raum ferner über eine Kaltwasser-Zuströmöffnung von
einer Kaltwasserquelle aus mit Kaltwasser beschickbar
und wobei eine Warmwasser-Abströmöffnung zur Entnahme
von Warmwasser aus dem Kesselraum vorhanden ist.
Derartige Warmwasserspeicher dienen zur Warmwasser
bereitung, indem sie es ermöglichen, von einer Kalt
wasserquelle, beispielsweise einem Kaltwassernetz,
stammendes kaltes Wasser zu erwärmen und im erwärmten
Zustand bis zur Verwendung zu speichern. Zur Speicherung
dient ein Speicherkessel, der in seinem lnnern einen
zur Aufnahme von Wasser geeigneten Kesselraum aufweist.
Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine Umwälz- und
Heizeinrichtung, die üblicherweise auf den Speicher
kessel aufgesetzt oder aber separat angeordnet ist.
Sie enthält einen Wasserumwälzkanal, der in aller Regel
die Gestalt einer Rohrleitung besitzt, die mit ihrem
einen Ende, der Entnahmemündung, im unteren Kesselraum
bereich ausmündet und mit ihrer entgegengesetzten Ein
speismündung im oberen Kesselraumereich. Über eine in
den Umwälzkanal ausserhalb des Kesselraumes eingeschaltete
Umwälzpumpe kann das im Kesselraum befindliche Wasser
aus dem unteren Kesselraumbereich abgesaugt und nach
Durchströmen einer ebenfalls im Umwälzkanal angeordneten
Heizvorrichtung im erwärmten Zustand in den oberen
Kesselraumbereich zurückgeführt werden. Es findet also
gleichzeitig ein Umwälz- und Heizvorgang statt. Derartige
Speicher werden als Schichtenspeicher bezeichnet, da
sich im Kesselraum befindliches kaltes und warmes Wasser
in zwei voneinander getrennten, übereinander angeordneten
Schichten befindet und es ist wesentlich für den
Wirkungsgrad der Heizleistung, daß die Schichtung
auch während des Umwälzvorganges nicht zerstört wird.
Bei der Warmwasserentnahme aus der oben im Kesselraum
befindlichen Warmwasserschicht wird der Kesselraum
gleichzeitig über eine Kaltwasser-Zuströmöffnung ent
sprechend der Menge entnommenen Wassers über die Kalt
wasserquelle neu gefüllt, wobei das einfließende Kalt
wasser zur Vermeidung eines Mischvorganges mit der Warm
wasserschicht in den unteren Kesselraumbereich eingeleitet
wird. Hierzu ist bei den bisherigen Warmwasserspeichern
am in der Gebrauchsstellung gesehen unteren Speicherkessel
bereich in der Kesselwandung eine mit einem Anschlußstutzen
versehene Zuströmöffnung vorhanden, an die die Kaltwasser
quelle anschließbar ist. Dies bedingt hohe Fertigungs
kosten für den Speicherkessel, da zur Einbringung der
Zuströmöffnung und zum Anbringen des Anschlußstutzens
- letzteres erfolgt vorzugsweise durch Schweißen -
ein hoher Zeitaufwand erforderlich ist, umso mehr als
die Schweißnaht absolut gasdicht zu sein hat. Nichts
desto Trotz treten an der Befestigungsstelle des An
schlußstutzens häufig Leckagen auf, umsomehr als an
dieser Stelle infolge der Kerbwirkung bei hoher Druck
belastung des Kessels große Spannungsspitzen auftreten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Warm
wasserspeicher gemäß der eingangs genannten Art zu
schaffen, der einfacher und damit kostengünstiger her
stellbar ist und bei dem Leckagen im Bereich des
Speicherkessels ausgeschlossen sind.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Umwälz
kanal zwischen der Umwälzpumpe und der Entnahmeöffnung
eine Anschlußstelle aufweist, an der er mit der Kalt
wasserquelle verbindbar ist, wobei der zwischen der
Anschlußstelle und der Entnahmeöffnung befindliche Um
wälzkanalabschnitt die Kaltwasser-Zuströmöffnung bildet,
derart, daß durch den zwischen der Entnahmeöffnung und
der Anschlußstelle angeordneten Umwälzkanalabschnitt
im Umwälzbetrieb Wasser aus dem Kesselraum entnehmbar
ist und bei Warmwasserentnahme durch die Warmwasser-
Abströmöffnung Kaltwasser mit entgegengesetzter Strömungs
richtung in den Kesselraum einspeisbar ist.
Damit kann am Speicherkessel auf eine die Kesselwandung
durchstoßende Kaltwasser-Zuströmöffnung verzichtet werden,
ebenso wie auf einen an dieser Stelle am Kessel ange
brachten Anschlußstutzen. Vielmehr hat nun der Wasser
umwälzkanal eine Doppelfunktion, in dem er einerseits
zur Führung des Wassers bei dessen Umwälzung und anderer
seits, über einen Kanalabschnitt, die Einspeisung von
Kaltwasser ermöglicht. Dies erlaubt eine wesentlich
kostengünstigere Fertigung des Speicherkessels,
an dem nunmehr keine Anschlußvorrichtungen angebracht
werden müssen. Es kann vorteilhafterweise der bereits
vorhandene Umwälzkanal zur Wassereinspeisung dienen.
Von Vorteil ist dabei auch, daß bei evtl. Leckagen
im Bereich der Anschlußstelle Reparaturarbeiten
wesentlich einfacher und schneller durchgeführt
werden können, beispielsweise durch den Austausch
des defekten Leitungsstückes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6
haben den Vorteil, daß durch die Entnahmemündung
in den Kesselraum eintretendes Kaltwasser ohne nennens
werte Verwirbelung in den Kesselraum eintritt und damit
unter die bestehende Warmwasserschicht praktisch unter
gehoben wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß
die gesamte Umwälz- und Heizeinrichtung sowie die Kalt
und Warmwasseranschlüsse von oben her an den Speicher
kessel erfolgen können, so daß dieser kompakt baut.
Häufig sind die Speicherkessel in ihrem in Gebrauchs
stellung gesehen unteren Kesselbereich mit einer
Kessel-Entleeröffnung versehen, durch die der Kesselin
halt bei Bedarf abgelassen und damit der Kesselraum
entleert werden kann. Auch bezüglich dieser Entleer
öffnung gelten die bereits oben genannten Nachteile,
insbesondere hinsichtlich der kostenintensiven Fertigung
des Speicherkessels. Es ist daher eine weitere Aufgabe
der Erfindung, den Warmwasserspeicher so auszubilden,
daß bei leichter Entleerbarkeit des Speicherkessels
eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kessel-
Entleeröffnung Teil der Umwälz- und Heizeinrichtung
ist und von einem absperrbaren, mit dem zwischen der
Umwälzpumpe und der Einströmmündung gelegenen Umwälz
kanalabschnitt in Verbindung stehenden, insbesondere
als Leitungsstück ausgebildeten Entleerkanal gebildet
ist, derart, daß bei geöffnetem Entleerkanal und lau
fender Umwälzpumpe eine Pumpentleerung des Kesselraumes
durchführbar ist. Es kann also am Speicherkessel selbst
auf eine Entleeröffnung verzichtet werden und eine Ent
leerung kann einfach dadurch durchgeführt werden, daß
mittels der Umwälzpumpe der Kesselinhalt über den sich
anschließenden Entleerkanal abgepumpt wird. Die bereits
vorhandene Umwälzpumpe kann hier also als Entleerpumpe
verwendet werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 hat den Vorteil,
daß beim Entleeren des Kesselraumes der Wärmetauscher
durchgespült wird, wodurch ein Reinigungsprozeß der
Wärmetauscherkanäle stattfindet.
Im Zusammenhang mit den Ausführungsformen gemäß den
Ansprüchen 1-8 hat die lntegration der Entleeröffnung
in die Umwälz- und Heizeinrichtung den Vorteil,
daß mit Ausnahme der Anschlußmöglichkeiten für den
Umwälzkanal und die Warmwasser-Abströmöffnung, die im
oberen Kesselbereich zentral angeordnet werden können,
auf jede weitere Anschlußeinrichtungen und Anschluß
stutzen verzichtet werden kann, so daß der Speicher
kessel besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Warmwasserspeichers in einem Längs
schnitt in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine weitere Bauform des erfindungsgemäßen
Warmwasserspeichers ebenfalls in einem
Längsschnitt.
Bei den in den beiden Figuren abgebildeten Warmwasser
speichern handelt es sich im wesentlichen um die
gleiche Bauform, Unterschiede bestehen lediglich in
der Art der jeweils vorhandenen Einrichtung zur Ent
lehrung des Speicherkessels. Die nachfolgenden Be
schreibungsabschnitte beziehen sich daher zunächst
auf beide Ausführungsformen.
Der Warmwasserspeicher weist einen zylindrischen
Speicherkessel 3 auf, dessen Kesselwandung 4 mit
einer Isolierung versehen ist, so daß der sich im
lnnern des Speicherkessels 3 befindliche und zur
Aufnahme von Wasser geeignete Kesselraum 5 zur
Umgebung hin isoliert ist. Auch der Kesselraum 5
ist im wesentlichen von zylindrischer Kontur und
in der in den Figuren abgebildeten Gebrauchsstellung
des Wärmespeichers verläuft die Längsachse des Speicher
kessels vertikal.
Auf die Oberseite des Speicherkessels 3 ist eine
modulartige Baueinheit 6 aufgesetzt und lösbar mit
dem Speicherkessel 3 verbunden, die die wesentlichen
Bauteile einer Umwälz- und Heizeinrichtung 7 enthält.
An der Oberseite des Speicherkessels 3 befindet sich
an zentraler Stelle eine Öffnung 8, über die Teile
der Umwälz- und Heizeinrichtung 7 mit dem Kesselraum 5
in Verbindung stehen.
Die Umwälz- und Heizeinrichtung 7 enthält einen Wasser
umwälzkanal 9, der sich im wesentlichen aus drei
miteinander in Verbindung stehenden Kanalabschnitten 9′,
9′′, 9′′′ zusammensetzt. Er ist beim Ausführungsbeispiel
als Rohrleitung ausgebildet, kann jedoch auch erforder
lichenfalls als in einer Wandung verlaufender Kanal
od. dgl. ausgebildet sein. Das eine Ende des Umwälz
kanals 9, das nachfolgend als Entnahmemündung 10 be
zeichnet werden soll, befindet sich im Kesselraum 5,
und zwar in dessen unterem Bereich 11 in der Nähe des
Kesselbodens 12. An diese Entnahmemündung schließt
sich ein im Kesselraum im wesentlichen horizontal
von unten nach oben verlaufender Kesselraum-Kanalab
schnitt 14 an, der Teil des einen Kanalabschnittes 9′
ist, welcher durch die Öffnung 8 nach oben aussen in
die Baueinheit 6 geführt ist. Der Kesselraumkanalab
schnitt 14 verläuft mit geringem Abstand parallel
zur Kessellängsachse.
In der Baueinheit 6 führt der Kanalabschnitt 9′
in eine mit P bezeichnete Umwälzpumpe 15, an deren
Saugseite er angeschlossen ist, und die druckseitig
mit dem einen Ende des darauffolgenden Kanalabschnittes
9′′ in Verbindung steht. Dessen anderes Ende ist an
den einen Eingang 17 einer als Wärmetauscher 16 aus
gebildeten Heizvorrichtung angeschlossen und steht
über in dem Wärmetauscher befindliche, nicht darge
stellte Wärmetauscherkanäle mit einem dessen Ausgänge
18 in Verbindung. Der Eingang 17 und der Ausgang 18
sollen nachfolgend als Brauchwassereingang und Brauch
wasserausgang bezeichnet werden. An den letzteren
schließt sich der Umwälzkanalabschnitt 9′′′ an, der
durch die Öffnung 8 hindurch in den Kesselraum 5
zurückführt und in dessen oberem Kesselbereich 19
endigt, wobei er mit seiner Einspeismündung 20 mit
dem Kesselraum 5 in Verbindung steht.
Der Wärmetauscher 16 ist von weiteren, ebenfalls nicht
dargestellten Wärmetauscherkanälen durchzogen, die
über Leitungen 21, 21′ an den Vorlauf und Rücklauf
einer Heizung, beispielsweise einer separaten Raum
heizung angeschlossen sind und die gemäß den
Pfeilen 22 von heißem Heizmedium durchströmt sind.
Erfindungsgemäß steht der Umwälzkanal 9 zwischen der
Umwälzpumpe 15 und der Entnahmeöffnung 10 an einer
Anschlußstelle 23 mit einer Kaltwasserquelle K in
Verbindung und es ist ferner eine Warmwasser-Ab
strömöffnung 24 vorhanden, die als Leitung ausgebildet
ist und die einerseits im oberen Kesselbereich 19
ausmündet und andererseits, nachdem sie durch die
Öffnung 8 hindurchgeführt ist, zu einem oder mehreren
Verbrauchern V führt.
Bei den beiden Warmwasserspeichern handelt es sich um
sogenannte Schichtenspeicher und Funktionsweise ist
wie folgt:
Unter der Annahme eines mit Kaltwasser vollständig ge
füllten Kesselraumes 5 schaltet automatisch die Um
wälzpumpe 15 ein, die über die Entnahmemündung 10
Kaltwasser aus dem Kesselraum 5 absaugt, durch den
Wärmetauscher 16 hindurchdrückt, wo es erwärmt wird,
und dann über die Einspeismündung 20 in den oberen
Kesselbereich 19 einspeist. Aufgrund des Dichteunter
schiedes von kaltem und warmem Wasser kommt eine
Schichtung zustande, wobei sich das warme Wasser
oberhalb des schematisch angedeuteten Schichtengrenz
bereiches 29 befindet und das kalte Wasser unterhalb
dieses Grenzbereiches. Um im Bereich der Einspeis
mündung evtl. den Schichtenaufbau störende Wirbel
bildungen zu vermeiden, sind im Bereich der Mündung
20 Strömungseinbauten, vorzugsweise in Gestalt eines
Pralltopfes 30 vorgesehen, die eine Strömungsberuhigung
bewirken.
Mit zunehmender Dauer des Umwälzbetriebes sinkt der
Grenzbereich 29 immer weiter ab bis er schließlich
eine im unteren Kesselbereich 11 angeordnete Höhen
grenze erreicht, die durch eine Temperatursonde T u
vorgegeben ist. Hierauf schaltet die Umwälzpumpe 15
ab. Findet nun über die Warmwasser-Abströmöffnung 24
eine Entnahme aus der oben angeordneten Warmwasser
schicht statt, so kann über den Kesselraum-Kanalab
schnitt 14, der mit der Kaltwasserquelle in Verbindung
steht, ein entsprechender Kaltwassernachfluß stattfinden
und das Kaltwasser gelangt über die Entnahmemündung
10 in die Kaltwasserschicht. Letzteres wird durch die
bodennahe Anordnung der Entnahmemündung 10 erreicht
und auch in deren Bereich befindet sich eine Einrichtung
zur Strömungsberuhigung, in dem der Mündung 10 in ge
ringem Abstand eine Prallwand 31 bzw. ein Pralltopf
vorgelagert ist. Wie bei der Mündung 20 erfolgt auch
hier die Wasserzufuhr im wesentlichen horizontal von
oben nach unten.
Es ist ersichtlich, daß bei den erfindungsgemäßen
Warmwasserspeichern der Umwälzkanal 9 sowohl zum
Umwälzen des Brauchwassers als auch zur Einspeisung
von Kaltwasser verwendet werden kann, in dem der
zwischen der Anschlußstelle 23 und der Entnahmemündung
10 befindliche Umwälzkanalabschnitt eine Doppelfunktion
ausübt. Das eine Mal findet über ihn eine Ansaugung
statt - hier bildet der Kesselraum-Kanalabschnitt 14
eine Steigleitung - und das andere Mal erfolgt die
Strömung in genau entgegengesetzter Richtung.
Erreicht der ansteigende Schichtengrenzbereich 29
eine im oberen Kesselraumbereich 19 angeordnete Temperatur
sonde T 0, so wird erneut die Umwälzpumpe 15 in Betrieb
gesetzt.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Umwälzpumpe in
Umwälz-Strömugnsrichtung gesehen jeweils vor dem
Wärmetauscher 16 angeordnet, sie kann letzterem jedoch
auch nachgeordnet werden.
Vorteilhafterweise kann in der Verbindung zwischen
der Anschlußstelle 23 und der Kaltwasserquelle K auf
ein Absperrventil verzichtet werden, denn die oben
beschriebene Betriebsweise ist bei dauernder direkter
Verbindung zur Kaltwasserquelle möglich. Die Verbindung
zu dieser erfolgt vorzugsweise mittels einer Rohr-
Zuleitung 32, die an der Anschlußstelle 23 an den
Kanalabschnitt 9′ angeflanscht, angeschraubt oder
angelötet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Umwälz- und Heizeinrichtung
7 als modulartige Baueinheit 6 ausgebildet und die Ab
strömöffnung 24 sowie die mündungsseitigen Endbereiche
des Umwälzkanales 9 ragen rohrstutzenartig durch die
Öffnung 8 in den Kesselraum 5. Dadurch läßt sich beim
Aussetzen oder Abnehmen der Baueinheit 6 gleichzeitig
das Anschließen bzw. Lösen der Anschlußverbindungen
mit dem Speicherkessel 3 durchführen. Hierzu stehen
die genannten Rohrstutzen über eine sie gegenüber
der Kesselwandung abdichtenden und in der Öffnung 8
angeordneten zentralen Anschlußeinheit mit dem Kessel
raum 5 in Verbindung.
Um gegebenenfalls, beispielsweise zu Revisionszwecken,
die im Kesselraum 5 befindliche Wassermenge ablassen
zu können, sind beide Warmwasserspeicher mit einer
Kessel-Entleeröffnung 34 bzw. 35 versehen. Beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist diese Öffnung 34
im Bereich des Kesselbodens 5 vorgesehen und durch
eine Wanddurchbrechung gebildet, die durch ein Ab
sperrventil verschlossen ist. Demgegenüber ist beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Kessel-Entleer
öffnung 35 Teil der Umwälz- und Heizeinrichtung 7
und von einem Entleerkanal 36 gebildet, der als
Leitungsstück ausgebildet und zwischen der Umwälz
pumpe 15 und der Einströmmündung 20 mit dem Umwälz
kanal 9 in Verbindung steht. Im Verbindungsbereich
ist ein Umschaltventil 37 angeordnet, mit dem sich
wahlweise der Entleerkanal 36 oder der zwischen
dessen Anschlußstelle und der Einspeismündung 20
gelegene Umwälzkanalabschnitt absperren läßt, wobei
die Verbindung zum jeweils anderen Kanal bzw. Kanal
abschnitt geöffnet wird.
Bei abgesperrter Kessel-Entleeröffnung 35 läßt sich
somit der Warmwasserspeicher in der bereits oben
beschriebenen Art und Weise betreiben. Wird hingegen
die Entleeröffnung 35 geöffnet und die Einspeismündung
20 abgesperrt, so kann die Umwälzpumpe 15 als Entleer
pumpe betrieben werden und der Umwälzkanal 9 übt eine
weitere Funktion aus, in dem über ihn und die Pumpe
eine Pumpentleerung des Kesselraumes 5 durchführbar ist.
Beim Speicherkessel 3 kann daher vollständig auf
separate Anschlüsse für die Kaltwasserzufuhr oder
die Entleerung verzichtet werden, was eine wesent
lich einfachere und kostengünstigere Fertigung erlaubt.
Bei der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien abgebildeten
Variante befindet sich der Entleerkanal 36 in Strömungs
richtung bei Umwälzbetrieb gesehen nach dem Wärmetauscher
16, so daß dieser bei der Entleerung vom Wasser durch
strömt wird, was gleichzeitig seine Reinigung zur
Folge hat (Variante E). Es ist jedoch durchaus mög
lich, wie dies gestrichelt mit Variante E′ verdeut
licht ist, den Wärmetauscher 16 vor- und der Pumpe
15 nachzuschalten, hier ist zur Entleerung eine ge
ringere Pumpleistung notwendig.
Es versteht sich, daß bei der Entleerung die Ver
bindung zwischen der Anschlußstelle 23 und der Kalt
wasserquelle K erschlossen wird, was mit einem Ventil
38 erfolgen kann, zusätzlich kann erforderlich sein,
die Abströmöffnung 24 zum Nachströmen von Luft zu öffnen.
Gegenüber bisher bekannten Ausführungsformen weist
der erfindungsgemäße Wärmespeicher den besonderen
Vorteil auf, daß die Kaltwasserzufuhr und die Ent
leerung über bereits mehr oder weniger vorhandene Ein
bauten erfolgen kann und daß auf separate Anschlüsse
am Speicherkessel verzichtet werden kann. Beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Kesselent
leerung nicht mehr über einen Entleerhahn, sondern
über die Umwälzpumpe.
Claims (16)
1. Insbesondere als Schichtenspeicher ausgebildeter
Warmwasserspeicher, mit einem Speicherkessel und mit
einer Umwälz- und Heizeinrichtung für das im Kessel
raum des Speicherkessels befindliche Wasser, die
einen insbesonders leitungsförmig ausgebildeten
Wasserumwälzkanal aufweist, in den ausserhalb des
Kesselraumes eine Umwälzpumpe und eine vorzugsweise
als Wärmetauscher ausgebildete Heizvorrichtung für
das umgewälzte Wasser eingeschaltet ist und der
einerseits, mit seiner Entnahmemündung, in den in
Gebrauchsstellung des Speicherkessels gesehen unteren
und andererseits, mit seiner Einspeismündung, in
den oberen Kesselraumbereich einmündet, wobei der
Kesselraum ferner über eine Kaltwasser-Zuström
öffnung von einer Kaltwasserquelle aus mit Kalt
wasser beschickbar und wobei eine Warmwasser-Abström
öffnung zur Entnahme von Warmwasser aus dem Kessel
raum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umwälzkanal (9) zwischen der Umwälzpumpe (15)
und der Entnahmeöffnung (10) eine Anschlußstelle
(23) aufweist, an der er mit der Kaltwasserquelle
(K) verbindbar ist, wobei der zwischen der Anschluß
stelle (23) und der Entnahmeöffnung (10) befindliche
Umwälzkanal-Abschnitt die Kaltwasser-Zuströmöffnung
bildet, derart, daß durch den zwischen der Entnahme
öffnung (10) und der Anschlußstelle (23) angeordneten
Umwälzkanalabschnitt im Umwälzbetrieb Wasser aus dem
Kesselraum (5) entnehmbar ist und bei Warmwasserent
nahme durch die Warmwasser-Abströmöffnung (24) Kalt
wasser mit entgegengesetzter Strömungsrichtung im
Kesselraum (5) einspeisbar ist.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der sich an die Entnahmeöffnung (10)
anschließende Umwälzkanalabschnitt (9′) von einer
den Kesselraum (5) von unten nach oben durchziehenden
Steigleitung (14) gebildet ist, die ausserhalb des
Kesselraumes (5) mit der Kaltwasserquelle (K) verbind
bar ist.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Umwälzpume (15)
zwischen die Heizvorrichtung (16) und die Entnahme
öffnung (10) in den Umwälzkanal (9) eingeschaltet ist.
4. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanal
strecke zwischen der Entnahmemündung (10) und der
Kaltwasserquelle (K) absperrventillos ausbildbar ist.
5. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Entnahmemündung (10) eine Einrichtung zur
Strömungsberuhigung des einströmenden Kaltwassers
angeordnet ist.
6. Warmwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Strömungs
beruhigung eine im Kesselraum (5)geordnete,
der Entnahmemündung (10) vorgelagerte Prallwand
(31) od.dgl. für das einströmende Kaltwasser ist.
7. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warm
wasser-Abströmöffnung (24) die Einspeismündung (20)
und die Entnahmemündung (10) über eine zentrale
Anschlußeinheit (33) mit dem Kesselraum (5) in
Verbindung stehen.
8. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warm
wasser-Abströmöffnung (24), die Einspeismündung
(20) und die Entnahmemündung (10) in Gebrauchs
stellung des Kessels (3) gesehen von oben her in den
Kesselraum (5) bzw. in das Kesselinnere geführt sind.
9. Warmwasserspeicher mit einem Speicherkessel
und mit einer Umwälz- und Heizeinrichtung für das
im Kesselraum des Speicherkessels befindliche Wasser,
die einen insbesondere leitungsförmig ausgebildeten
Wasserumwälzkanal aufweist, in den ausserhalb des
Kesselraumes eine Umwälzpumpe und eine vorzugsweise
als Wärmetauscher ausgebildete Heizvorrichtung
für das umgewälzte Wasser eingeschaltet ist und
der einerseits, mit seiner Entnahmemündung, in
den in Gebrauchsstellung des Speicherkessels ge
sehen unteren und andererseits, mit seiner Ein
speismündung, in den oberen Kesselraumbereich ein
mündet, wobei der Kesselraum über eine Kessel-
Entleeröffnung entleerbar ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kessel-Entleeröffnung (35) Teil der Umwälz-
und Heizeinrichtung (7) ist und von einem absperr
baren, mit dem zwischen der Umwälzpumpe (15) und
der Einspeismündung (20) gelegenen Umwälzkanalab
schnitt in Verbindung stehenden, insbesondere als
Leitungsstück ausgebildeten Entleerkanal (36) ge
bildet ist, derart, daß bei geöffnetem Entleer
kanal und laufender Umwälzpumpe (15) eine
Pumpentleerung des Kesselraumes (5) durchführbar ist.
10. Warmwasserspeicher nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entleerkanal (36) in
Strömungsrichtung bei Umwälzbetrieb gesehen vor
der Heizvorrichtung (16) mit dem Umwälzkanal (9)
verbunden ist.
11. Warmwasserspeicher nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entleerkanal (36) in
Strömungsrichtung bei Umwälzbetrieb gesehen zwischen
der Heizvorrichtung (16) und der Umwälzpumpe (15)
angeordnet ist.
12. Warmwasserspeicher nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Entleerkanal (36) in Strömungs
richtung bei Umwälzbetrieb gesehen nach der Heiz
vorrichtung (16) mit dem Umwälzkanal (9) verbunden ist.
13. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
der Anschlußstelle (37) des Entleerkanals (36)
und der Einspeismündung (20) gelegene Umwälzkanalab
schnitt im Entleerbetrieb vom übrigen Umwälzkanal
abschnitt absperrbar ist.
14. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalt
wasserbefüllung des Kesselraumes (5) und/oder eine
Entleerung des Kesselraumes (5) über den Wasserum
wälzkanal (9) durchführbar ist, derart, daß die
Kesselwandung (4) zumindest im unteren Kesselbereich
(11) anschlußöffnungslos ausbildbar ist.
15. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweck
mäßigerweise in Gestalt einer Leitung ausgebildete
Umwälzkanal (9) an der Anschlußstelle (23) der
Kaltwasserquelle (K) mit einer zur Kaltwasserquelle
(K) führenden Zuleitung (32) in Verbindung steht.
16. Warmwasserspeicher nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälz-
und Heizeinrichtung (7) mit den mit dem Kesselraum
(5) in Verbindung stehenden Kanälen bzw. Leitungen
eine gemeinsame modulartige Baueinheit (6) bildet,
die lösbar am Speicherkessel (3) angeordnet ist,
derart, daß beim Abnehmen bzw. Anbringen der Baueinheit
(6) am Speicherkessel (3) gleichzeitig sämtliche
Kesselraumverbindungen gelöst bzw. hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624261 DE3624261C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Warmwasserspeicher, insbesondere Schichtenspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624261 DE3624261C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Warmwasserspeicher, insbesondere Schichtenspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624261A1 true DE3624261A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3624261C2 DE3624261C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6305438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624261 Revoked DE3624261C2 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Warmwasserspeicher, insbesondere Schichtenspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624261C2 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400359B (de) * | 1990-05-02 | 1995-12-27 | Id Energiesysteme Gmbh | Pufferspeicherheizanlage |
AT400627B (de) * | 1994-04-11 | 1996-02-26 | Vaillant Gmbh | Verfahren zur aufladung eines indirekt beheizten warmwasserspeichers |
AT403732B (de) * | 1994-08-03 | 1998-05-25 | Vaillant Gmbh | Schichtenspeicheranordnung |
AT407191B (de) * | 1996-08-05 | 2001-01-25 | Vaillant Gmbh | Schichtenspeicher |
AT407795B (de) * | 1995-10-30 | 2001-06-25 | Vaillant Gmbh | Warmwasserbereiter |
EP1139030A2 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, einem Wärmeübertrager für einen Heizkreis und einen Brauchwasserladekreis eines Warmwasserspeichers |
AT409175B (de) * | 1995-10-30 | 2002-06-25 | Vaillant Gmbh | Schichtspeicher |
DE10118343A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Bosch Gmbh Robert | Heizungsanlage |
EP1273466A1 (de) * | 2001-07-04 | 2003-01-08 | Denso Corporation | Wärmespeicherbehälter |
EP1197645A3 (de) * | 2000-10-11 | 2004-01-21 | Denso Corporation | Wärmespeicherbehälter für einen Kühlwasserkreislauf |
EP1637816A1 (de) | 2004-09-16 | 2006-03-22 | Robert Bosch GmbH | Anschlussvorrichtung für einen Warmwasserspeicher |
DE19645138B4 (de) * | 1995-10-27 | 2008-03-20 | Vaillant Gmbh | Schichtspeicheranordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110332595A (zh) * | 2019-06-05 | 2019-10-15 | 北京航天控制仪器研究所 | 一种结合分布式光纤测温主机的自控蓄热系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH650585A5 (de) * | 1978-12-23 | 1985-07-31 | Isopag Ag | Thermoisolierter waermespeicher fuer heizungs- und/oder brauchwassersysteme. |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624261 patent/DE3624261C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH650585A5 (de) * | 1978-12-23 | 1985-07-31 | Isopag Ag | Thermoisolierter waermespeicher fuer heizungs- und/oder brauchwassersysteme. |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400359B (de) * | 1990-05-02 | 1995-12-27 | Id Energiesysteme Gmbh | Pufferspeicherheizanlage |
DE19512982B4 (de) * | 1994-04-11 | 2005-05-04 | Vaillant Gmbh | Verfahren zur Aufladung eines von einem Wärmeerzeuger indirekt über einen Sekundärwärmetauscher beheizten Warmwasserspeichers |
AT400627B (de) * | 1994-04-11 | 1996-02-26 | Vaillant Gmbh | Verfahren zur aufladung eines indirekt beheizten warmwasserspeichers |
AT403732B (de) * | 1994-08-03 | 1998-05-25 | Vaillant Gmbh | Schichtenspeicheranordnung |
DE19645138C5 (de) * | 1995-10-27 | 2014-03-13 | Vaillant Gmbh | Schichtspeicheranordnung |
DE19645138B4 (de) * | 1995-10-27 | 2008-03-20 | Vaillant Gmbh | Schichtspeicheranordnung |
AT407795B (de) * | 1995-10-30 | 2001-06-25 | Vaillant Gmbh | Warmwasserbereiter |
AT409175B (de) * | 1995-10-30 | 2002-06-25 | Vaillant Gmbh | Schichtspeicher |
AT407191B (de) * | 1996-08-05 | 2001-01-25 | Vaillant Gmbh | Schichtenspeicher |
EP1139030A3 (de) * | 2000-03-31 | 2003-01-08 | Robert Bosch Gmbh | Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, einem Wärmeübertrager für einen Heizkreis und einen Brauchwasserladekreis eines Warmwasserspeichers |
EP1139030A2 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, einem Wärmeübertrager für einen Heizkreis und einen Brauchwasserladekreis eines Warmwasserspeichers |
EP1197645A3 (de) * | 2000-10-11 | 2004-01-21 | Denso Corporation | Wärmespeicherbehälter für einen Kühlwasserkreislauf |
DE10118343A1 (de) * | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Bosch Gmbh Robert | Heizungsanlage |
DE10118343B4 (de) * | 2001-04-12 | 2006-09-07 | Robert Bosch Gmbh | Heizungsanlage |
EP1273466A1 (de) * | 2001-07-04 | 2003-01-08 | Denso Corporation | Wärmespeicherbehälter |
US6742480B2 (en) * | 2001-07-04 | 2004-06-01 | Nippon Soken, Inc. | Heat storage tank |
EP1637816A1 (de) | 2004-09-16 | 2006-03-22 | Robert Bosch GmbH | Anschlussvorrichtung für einen Warmwasserspeicher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624261C2 (de) | 1995-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4417138C2 (de) | Warmwasserschichtspeicher | |
DE3624261C2 (de) | Warmwasserspeicher, insbesondere Schichtenspeicher | |
DE19654037C1 (de) | Anlage zur Gewinnung von Wärme aus Solarenergie | |
DE4208958C2 (de) | Wärmespeicher als Pufferspeicher für eine Raumheizung | |
DE102005011245A1 (de) | Anschlussvorrichtung für einen Warmwasserspeicher | |
DE2605994C2 (de) | Warmwasserbereitungsanlage | |
CH659003A5 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen aufloesen von partikelartigen feststoffen in einer fluessigkeit. | |
DE3137146C2 (de) | Warmwasserbereiter zur Erzeugung und Speicherung von heißem Wasser | |
DE1951405A1 (de) | System und Aggregat zum Erwaermen von Medium in einem Schiffstank | |
DE19917680A1 (de) | Warmwasserspeicher und Verfahren zum Bereitstellen von Warmwasser | |
DE19707859A1 (de) | Anordnung zur Übertragung von Wärmeenergie | |
AT409175B (de) | Schichtspeicher | |
DE8913252U1 (de) | Warmwasserspeicher | |
EP1249666B1 (de) | Heizungsanlage | |
DE69002131T2 (de) | Warmwasserspeicher und mit einem solchen Speicher ausgestattete Anlage. | |
EP1189700B1 (de) | Behälter | |
EP0366971B1 (de) | Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens | |
DE4222978C1 (de) | Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens | |
AT516597B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser eines mit Warmwasser arbeitenden Geräts | |
DE202018101720U1 (de) | Verteiler für einen Kombi-Pufferspeicher und Kombi-Pufferspeicher | |
DE3000157A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von waermeenergie aus dem erdboden | |
DE3323031A1 (de) | Schiff | |
AT2554U1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entgasung von heizungswasser in einer heizungsanlage | |
DE2912785A1 (de) | Mit sonnenenergie, erdwaerme o.dgl. betriebener warmwasserbereiter | |
DE1579842C3 (de) | Heizkörper-AnschluBvorrichtung für eine Zentralheizungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLOECKNER WAERMETECHNIK GMBH ZWEIGNIEDERLASSUNG HE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24D 17/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |