DE4222978C1 - Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens - Google Patents

Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens

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DE4222978C1
DE4222978C1 DE19924222978 DE4222978A DE4222978C1 DE 4222978 C1 DE4222978 C1 DE 4222978C1 DE 19924222978 DE19924222978 DE 19924222978 DE 4222978 A DE4222978 A DE 4222978A DE 4222978 C1 DE4222978 C1 DE 4222978C1
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Robert Kreikenbohm
Guenter Henke
Ernst-Emil Dipl Ing Braecker
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/188Water-storage heaters with means for compensating water expansion

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen des Wasserspeichers, mit einer Wasserstrahlpumpe, die im Rohrabschnitt zwischen dem Zapfventil und dem Mischventil einer Niederdruck-Mischarmatur angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 38 36 877 G1 bekannt.
An die Wasserstrahlpumpe ist eine Rohrleitung angeschlossen, die in eine zusätzliche Kammer mündet, welche zur Aufnahme des während der Aufheizung aus dem Gerät austropfenden Wassers dient. Bei jedem Zapfvorgang wird durch das durch die Wasserstrahlpumpe fließende Kaltwasser, unabhängig davon, ob dies direkt in den Auslauf der Armatur oder in den Warmwasserspeicher geleitet wird, durch die Wirkung der Wasserstrahlpumpe Wasser aus der Kammer abgesaugt. Diese kann sich - wie bereits oben erwähnt - anschließend während einer Aufheizphase mit dem Tropfwasser füllen.
Nachteilig bei dieser an sich sehr gut funktionierenden Vorrichtung ist aber, daß nicht nur eine zusätzliche Kammer erforderlich ist, sondern die Verbindung zu dieser Kammer durch die ohnehin sehr eng bemaßte Armatur geführt werden muß.
In der DE 37 24 068 G3 ist ebenfalls eine Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen des Wasserspeichers bekannt, bei der als tropfwasser-aufnehmende Kammer ein Teilvolumen des Überlaufs benutzt wird. Dieses Teilvolumen ergibt sich durch einen koaxialen Raum, der mittig von einem Innenrohr durchsetzt ist, das zur Fortleitung des Kalt-, Heiß bzw. Mischwassers dient. Die Wasserstrahlpumpe selbst ist dort am unteren Ende des Innenrohres also im Wasserweg nach der Zapfarmatur, angeordnet. Sie liegt somit im Auslauf der Zapfarmatur und wird sowohl vom gezapften Kalt- wie auch vom Misch- bzw. Heißwasser aktiviert.
Dadurch, daß die Wasserstrahlpumpe eine Drosselung bewirkt, besteht der Nachteil dieser Anordnung insbesondere darin, daß es innerhalb des Niederdruck-Warmwasserspeichers während des Zapfens zu einer unerwünschten Druckerhöhung kommt, und daß außerdem die Wasserstrahlpumpe einer Verkalkungsgefahr ausgesetzt ist, weil sie im heißwasserführenden Bereich liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so umzugestalten, daß sie bei gleicher Funktionsfähigkeit ohne weiteres in der Mischarmatur Platz findet und beim Betrieb weder verkalkt noch Druckerhöhungen im Speicher verursacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wasserstrahlpumpe im Rohrabschnitt zwischen dem Zapfventil und dem Mischventil der Niederdruck-Mischarmatur angeordnet ist und im Saugbereich unmittelbar durch eine Öffnung mit einem zur Atmosphäre hin offenen Wasserstauraum in Verbindung steht, der vom Überlauf der Mischarmatur gebildet ist, in dessen Innerem eine ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Rohrleitung angeordnet ist, die armaturenseitig mit dem warmwasserführenden Rohr des Speichers und dem von dem Mischventil gesteuerten Kaltwasserstrang in Verbindung steht.
Um zu vermeiden, daß es zu einem Einsaugen von Luft bei leergesaugtem Wasserstauraum kommt, ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Wasserstrahlpumpe und Wasserstauraum mit einem Schwimmerventil versehen ist, das den Wasserstauraum zur Wasserstrahlpumpe hin dann verschließt, wenn der Wasserstand innerhalb des Stauraumes einen bestimmten Mindestpegel erreicht hat. Der Wasserstauraum innerhalb des Überlaufs sollte ein Volumen haben, das beispielsweise bei einem 5l-Speicher 3%, d. h. etwa 150 cm3 Wasser aufnehmen kann. Solche Armaturen sind aber bereits marktbekannt und stellen grundsätzlich bei der Realisierung dieses Gedankens kein Problem dar.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden:
Ein Niederdruck-Warmwasserspeicher, nachfolgend kurz Speicher 1 genannt, ist an eine Armatur angeschlossen. Diese üblicherweise auch als Niederdruck-Mischarmatur 2 bezeichnete Armatur besitzt einen Kaltwasserzulauf 3, der mit dem Wasserleitungsnetz in Verbindung steht, einen Kaltwasserstrang 4 , der zum Niederdruck-Warmwasserspeicher 1 führt, und ein vom Speicher zur Armatur führendes Rohr 5 , durch das Warmwasser aus dem Speicher 1 bei Zufluß von Kaltwasser in Richtung der Mischarmatur 2 gedrückt wird.
Über ein Mischventil 6 ist ein Kaltwasser-Volumenstrom durch eine Verbindung 7 innerhalb der Armatur leitbar, der in den Wasserablauf ganz oder entsprechend einer Mischstellung zusammen mit einem aus dem Speicher 1 kommenden Heißwasser-Teilvolumenstrom mischbar ist. Mit dem Mischventil 6 ist daher Kaltwasser, Mischwasser oder- Heißwasser zapfbar. Voraussetzung hierfür ist natürlich daß über ein Zapfventil 8, Frischwasser in die Mischarmatur 2 geleitet wird.
In dem Rohrabschnitt 9 , der sich zwischen Zapfventil 8 und Mischventil 6 befindet, ist eine Wasserstrahlpumpe 10 angeordnet, die im Saugbereich mit einer Öffnung 11 versehen ist. Die Öffnung 11 steht mit einem Wasserstauraum 12 in Verbindung, der von einem Überlauf 13 begrenzt ist. Im Inneren des Überlaufs 13 ist eine zur Atmosphäre offene und zum Wasserstauraum 12 abgeschlossene Rohrleitung 14 geführt, die armaturenseitig mit der Kaltwasserverbindung 7 und dem Rohr 5 in Verbindung steht. Innerhalb des Wasserstauraumes 12 ist eine Schwimmerkugel 15 angeordnet, die sich bei abgesenktem Wasserstand auf die Öffnung 11 legt und damit die Wasserstrahlpumpe nach oben hin abschließt. Damit die Schwimmerkugel 15 bei steigendem Wasserstand innerhalb des Stauraumes 12 nicht unkontrolliert nach oben wandern kann, sind Anschläge 16 vorgesehen, die aber lediglich die Aufgabe haben, die Auftriebsbewegung der Schwimmerkugel 15 zu begrenzen, d. h. das Wasser kann sich selbstverständlich weiter nach oben in dem Raum 12 stauen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: Durch Öffnen des Zapfventils 8 strömt Frischwasser in die Mischarmatur 2 und damit in den Rohrabschnitt 9. Das Wasser durchströmt dabei die Wasserstrahlpumpe 10 auf seinem Weg in Richtung zum Mischventil 6, wo das Kaltwasser entweder direkt über die Verbindung 7 in die Rohrleitung 14 oder ganz oder teilweise in den Kaltwasserstrang 4 geführt wird, unter gleichzeitiger Verdrängung von Warmwasser aus dem Speicher 1, das jetzt seinen Weg über das Rohr 5 in die Rohrleitung 14 nimmt. Dabei erzeugt die Wasserstrahlpumpe 10 im Bereich der Öffnung 11 einen kräftigen Unterdruck, der dazu führt, daß Wasser, das sich im Wasserstauraum 12 befindet, abgesaugt wird. Dieser Absaugeprozeß wird entweder dadurch beendet, daß das Zapfventil 8 geschlossen wird, oder aber daß sich bei entsprechender Absenkung des Wasserstandes die Schwimmerkugel 15 auf die Öffnung 11 legt und sie verschließt. Damit ist gewährleistet, daß bei weiterem Zapfen dem Frischwasser keine Luft zugeführt wird, was nicht nur unangenehme Geräusche verursacht, sondern das Strömungsverhalten der Mischarmatur 2 insgesamt verschlechtert.
Das nach erfolgtem Zapfen erforderliche Wiederaufheizen des Wasserspeicher-Inhalts führt zu einer thermischen Ausdehnung des Speicherwassers, was ein Anheben des Wasserpegels zur Folge hat. Bei Armaturen, bei denen die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht vorgesehen ist, führt dies zwangsläufig zum Tropfen am Auslauf der Armatur. Dadurch, daß der Speicher 1 aber über die Rohrleitungen 4, 5 sowie die Wasserstrahlpumpe 10 und die Öffnung 11 mit dem zuvor Leergesaugten Wasserstauraum 12 kommuniziert, kann sich jetzt der Wasserstauraum 12 mit dem Ausdehnungswasser des Speichers 1 füllen, so daß ein Austropfen an der Armatur 2 vermieden ist.
Dabei muß selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß das Volumen des Wasserstauraums dem maximal zu erwartenden Ausdehnungsvolumen bei einer Aufheizung des Speichers 1 aus dem kalten Zustand bis zur Maximaltemperatur entspricht. Dies sind - wie bereits zuvor erwähnt - ca. 150 cm3.
Eine so ausgebildete Armatur braucht sich von den am Markt bekannten handelsüblichen Armaturen äußerlich überhaupt nicht zu unterscheiden. Sämtliche zusätzlichen Elemente, d. h. Wasserstrahlpumpe 10 und Wasserstauraum 12 lassen sich ohne Veränderung der äußeren Geometrie in die Armatur 2 integrieren, und der weitere Vorteil einer solchen Armatur besteht darin, daß sie auch nachträglich, ohne an bereits installierten Warmwasserspeichern etwas verändern zu müssen, an diese installiert werden kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen des Wasserspeichers, mit einer Wasserstrahlpumpe, die im Rohrabschnitt zwischen dem Zapfventil und dem Mischventil einer Niederdruck-Mischarmatur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnete, daß die Wasserstrahlpumpe (10) im Rohrabschnitt zwischen dem Zapfventil (8) und dem Mischventil (6) der Niederdruck-Mischarmatur (2) angeordnet ist und im Saugbereich unmittelbar durch eine Öffnung (11) mit einem zur Atmosphäre hin offenen Wasserstauraum (12) in Verbindung steht, der vom Überlauf (13) der Mischarmatur (2) gebildet ist, in dessen Innerem eine ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Rohrleitung (14) angeordnet ist, die armaturenseitig mit dem warmwasserführenden Rohr (5) des Speichers (1) und dem von dem Mischventil (6) gesteuerten Kaltwasserstrang (4) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) von einem Ventil beherrscht ist, das sie dann schließt, wenn der Wasserstand innerhalb des Wasserstauraumes (12) einen unteren Pegel erreicht hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von einer Schwimmerkugel (15) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510733C2 (de) * 1995-03-24 2002-07-11 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens
EP1997968A3 (de) * 2007-06-01 2015-06-24 Hansa Metallwerke AG Stahlregler für eine Niederdruck-Sanitäreinheit zur Verwendung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836877C1 (en) * 1987-07-21 1989-10-05 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg, 3450 Holzminden, De Device in a water heater for preventing dripping

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