DE3437825A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE3437825A1
DE3437825A1 DE19843437825 DE3437825A DE3437825A1 DE 3437825 A1 DE3437825 A1 DE 3437825A1 DE 19843437825 DE19843437825 DE 19843437825 DE 3437825 A DE3437825 A DE 3437825A DE 3437825 A1 DE3437825 A1 DE 3437825A1
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Adolf Dipl.-Ing. 6053 Obertshausen Kraft
Rudolf 6450 Hanau Schneider
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Description

  • Dampfbugeleisen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Durchflußmenge des Ventils eines nach dem Tropfersystem arbeitenden elektrisch beheizten Dampfbügeleisens mit einem Wassertank, dessen Inneres vertikal in mindestens zwei Kammern getrennt ist, wobei die Kammern über eine öffnung miteinander in Verbindung stehen.
  • Es ist bereits ein Dampfbügeleisen bekannt, bei dem der Wassertank durch eine Trennwand in eine vordere und eine hintere Kammer geteilt ist. Die vordere Kammer steht über die Einfüllöffnung mit der Atmosphäre und der innere Raum der hinteren Kammer durch ein Verbindungsrohr mit der Verdampfungskammer in Verbindung. Das Tropfventil ist in der vorderen Kammer angeordnet. Zum Bügeln mit Dampf wird der beheizten Verdampfungskammer Wasser aus dem Tank zugeführt.
  • Hier wird das Wasser aus der flüssigen in die dampfförmige Phase überführt. Ober das Verbindungsrohr herrschen in der Dampfkammer und in der hinteren Kammer des Wassertanks die gleichen Druckverhältnisse. Bei Überdruck wird Wasser aus der hinteren in die vordere Kammer gefördert, so daß in dieser Kammer der Wasserstand steigt und der auf dem Tropfventil lastende statische Druck der Wassersäule erhöht wird.
  • Die Wassersäule über dem Tropfventil wird unabhängig vom Wasserstand in der hinteren Kammer während des Dampfbügelvorganges so lange auf gleicher Höhe gehalten, bis der Wasserstand in der hinteren Kammer auf das Niveau der unteren Kante der Trennwand absinkt. Dieses bewirkt eine Vergleichmäßigung der aus dem Tank der Verdampfungskammer zufließenden Wassermenge und somit auch eine Vergleichmäßigung der erzeugten Dampfmenge. Nachteilig bei diesem Dampfbügeleisen ist, daß beim Bügeln mit Dampf die Höhe der Wassersäule über dem Tropfventil und somit die Menge des aus dem Tank der Verdampfungskammer zufließenden Wassers nicht verändert werden kann.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die der Wasserzufluß aus dem Wassertank eines Dampfbügeleisens in dessen Verdampfungskammer zwischen einem Minimum und einem Maximum veränderbar ist, wobei die eingestellte Wasserausflußmenge vom Füllungsgrad des Wasservorratsbehälters unbeeinflußt konstant bleibt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Arbeitsstellung des Bügeleisens der auf dem Tropfventil lastende statische Druck der Wassersäule und somit die aus dem Wassertank in die Verdampfungskammer fließende Wassermenge durch eine von außen betätigbare Einrichtung verändert werden. Die eingestellte Wasserausflußmenge bleibt vom Fullungsgrad des Tanks unbeeinflußt konstant. Es wurde gefunden, daß mit Hilfe eines Schiebers, der an einer vertikalen Trennwand im Wassertank dichtend angeordnet ist und der mittels einer Hubstange höhenverstellbar ist, die Wasserdurchflußmenge des Tropfventils zwischen einem Minimum und einem Maximum verändert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lastet auf dem Ventil während des Dampfbügelns die von der Schieberunterkante und dem Ventilausgany begrenzte Höhe der Wassersäule, die vom Grad der Wasserfüllung im Wassertank unbeeinflußt bleibt.
  • Wird der Schieber angehoben, erhöht sich der hydrostatische Druck der Wassersäule und bewirkt eine Vergrößerung der der Verdampfungskammer zufließenden Wassermenge. Bei Absenken des Schiebers sinkt dagegen der auf dem Ventil lastende hydrostatische Druck der Wassersäule, wodurch auch die Wasserausflußmenge des Ventils verringert wird. Die Höhe der Wassersäule wird nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Stellung der Schieberunterkante oberhalb des Tropfventiles bestimmt. Die Schieberunterkante und somit der hydrostatische Druck ist zwischen einem Minimum und einem Maximum durch geeignete Einrichtungen stufenlos verstellbar.
  • Erfindungsgemäß ist an der Trennwand im Bereich einer öffnung ein Schieber angeordnet, der vertikal in seiner Höhe verstellt werden kann. Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe einer Hubstange, die die Dachfläche des Wassertanks durchdringt und von außen her bedient werden kann. Zur Vereinfachung kann die Ventilstange des Tropfventils als Hubstange dienen. Vorteilhaft ist die Füllöffnung des Tanks verschließbar und in der vorderen Kammer ein Druckausgleichsrohr zwischen Verdampfungskammer und Tankinnern vorgesehen. Bei der Überführung des der beheizten Dampfkammer zufließenden Wassers von der flüssigen in die dampfförmige Phase herrschen - wie bekannt - in der Verdampfungskammer und im Tankinneren der gleiche Druck. Dies bewirkt eine Vergleichmäßigung der aus dem Tank der Verdampfungskammer zufließenden Wassermenge und somit auch eine Vergleichmäßigung der erzeugten Dampfmenge.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Trennwand von einem einseitig offenen, mit der Dachfläche des Wassertanks verbundenen Rohrkörper geformt. Das freie Ende des Rohrkörpers mündet oberhalb des Tankbodens. In den Rohrkörper ragt ein U-Rohr, das mit seinem einen Schenkel am Tankboden gehaltert ist und dessen anderer Schenkel oberhalb des Tankbodens mündet. Ein Schenkel des U-Rohres ist mit der Verdampfungskammer verbunden und innerhalb des anderen Schenkels ist ein Ringschieber angeordnet, der mit dem Inneren des Schenkels einen Ringraum bildet. Die inneren Bereiche des Ringschiebers und des Rohrkörpers sind durch eine Öffnung in der Wandung des Ringschiebers verbunden. Der Ringschieber ist an der Ventilstange befestigt und in einer Dichtung im U-Rohr höhenverstel bar geführt. Hierdurch kann der auf dem Tropfventil lastende hydrostatische Druck der Wassersäule und somit die in die Verdampfungskammer fließende Wassermenge zwischen einem Minimum und einem Maximum verändert werden.
  • Erfindungsgemäß können am Tankboden zwei in den Rohrkörper ragende Rohre befestigt werden, deren innere Bereiche miteinander verbunden sind. Unterhalb eines Rohres ist das Tropfventil im Tankboden befestigt. Im Inneren dieses Rohres ist der Ringschieber angeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres ist und dessen innerer Bereich durch eine Öffnung mit dem Innern des Rohrkörpers in Verbindung steht. Der untere Rand des Ringschiebers bildet mit dem Tankboden einen Ringspalt. Der Ringschieber ist an der Ventilstange befestigt und mit Hilfe der Ventilstange in der Höhe verstellbar. Hierdurch kann der Ringspalt zwischen Tankboden und dem unteren Rand des Ringschiebers und somit der auf dem Ventil lastende hydrostatische Druck der Wassersäule verändert werden. In der Wandung des Rohres ist eine Öffnung vorgesehen, die das Rohrinnere mit dem Wassertank verbindet. Das andere Rohr ist über einen Kanal mit der Verdampfungskammer verbunden. Zum Tankinnenraum sind beide Rohre durch einen elastischen Verschluß abgedichtet. Dieser Verschluß weist eine Dichtlippe auf, die am Außenmantel des Ringschiebers anliegt.
  • Der Verschluß ist vorteilhaft als Faltenbalg ausgebildet, der den Hubbewegungen des Ringschiebers folgt und hierbei sicher seine Abdichtfunktion beibehält.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch Betätigen der Ventilstange von außen der daran befestigte Ventilkörper inder Höhe verstellt werden und dadurch die Wasserdurchflußmenge des Tropfventils zwischen einem Minimum und einem Maximum verändert werden. Während des Dampfbügelns lastet auf dem Ventil die von der Trennwandunterkante und dem Ventilausyang begrenzte Höhe der Wassersäule, die vom Grad der Tankfüllung nicht beeinflußt wird. Wird der Ventilkörper angehoben, sinkt der hydrostatische Druck der Wassersäule und bewirkt eine Verringerung der der Verdampfungskammer zufließenden Wassermenge. Bei Absenken des Ventilkörpers erhöht sich dagegen der auf dem Ventil lastende hydrostatische Druck der Wassersäule, wodurch sich auch die Wasserdurchflußmenge des Ventils vergrößert. Der Ventilkörper ist im Zulaufstutzen der Verdampfungskammer geführt. Als Führungselement dient eine mit dem Ventilkörper verbundene Dichtung. Die Ventilbohrung im Ventilkörper ist im Bereich der Ventilnadel konisch ausgebildet, um das Einführen der Ventilnadel in die Ventilbohrung auch bei geringen Fertigungstoleranzen zu gewährleisten. Die Ventilnadel ist am Tankboden befestigt. Um das Tropfventil zu schließen oder die Bohrung von Kalkrückständen zu säubern, wird der Ventilkörper über die Ventilstange angehoben und mit der Ventilnadel in Wirkverbindung gebracht. Vorteilhaft ist der Zulaufstutzen als elastisch verformbarer Faltenbalg ausgebildet und der Ventilkörper ist mit dem Zulaufstutzen verbunden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Teilbereich eines Dampfbügeleisens mit einem Ausführungsbeispiel gemäß clen Ansprüchen 1 und 2; Figur 2 ein Ausführungsbeispiel gemäß den Ansprüchen 1 und 2; Figur 3 ein Ausführungsbeispiel gemäß den Ansprüchen 3 und 4; Figur 4 ein Ausführungsbeispiel gemäß den Ansprüchen 3 und 4; Figur 5 ein Ausführungsbeispiel gemäß den Ansprüchen 5 und 6; Figur 6 ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 7; Figur 7 ein Ausführungsbelspiel gemäß den Ansprüchen 7 und 8.
  • Der in Figur 1 dargestellte Teilbereich des Dampfbügeleisens zeigt einen Teil der Sohle 1, die Verdampfungskammer 2 und den Heizkörper 3. Die Verdampfungskammer 2 ist von einer Abdeckung 4 verschlossen. Der über die Einfüllöffnung 5 betankbare Wasservorratstank 6 ist oberhalb der Sohle 1 angeordnet.
  • Während des Dampfbügelns wird das Wasser aus dem Tank 6 durch das Tropfventil 7 der Verdampfungskammer 2 zugeführt. Zum Trockenbügeln, d. h. zum Bügeln ohne Dampf, wird die Wasserzufuhr durch Schließen des Tropfventils 7 unterbrochen. Der Tankinnenraum ist durch eine Trennwand 8 in die unter atmosphärischem Druck stehende Kammer 9 und die nicht mit der Atmosphäre unmittelbar verbundene Kammer 10 geteilt. Zwischen Tankboden 11 und Trennwand 8 befindet sich die Durchflußöffnung 12.
  • An der Trennwand 8 ist ein Schieber 13 vertikal und höhenverstellbar gehaltert. Völlig überraschend ist zwischen Schieber 13 und Trennwand 8 keine zusätzliche Dichtung nötig, da die Kapillarkräfte des Wassers so groß sind, daß sich der Einbau einer Dichtung erübrigt. Der Schieber 13 steht mit der Ventilstange 14 in Wirkverbindung. Zum Öffnen und Schließen des Tropfventils 7 und zum Betätigen des Schiebers 13 ist die Ventilstange 14 über den Betätigungsknopf 15 von außen in Pfeilrichtung verschiebbar.
  • Mit Hilfe des Schiebers 13 kann in Arbeitsstellung des Bugeleisens der auf dem Tropfventil 7 lastende hydrostatische Druck der Wassersäule und somit die aus dem Wasservorratstank 6 der Verdampfungskammer 2 zufließende Wassermenge zwischen einem Maximum und einem Minimum stufenlos verändert werden. Die Höhe der Wassersäule wird von der Schieberunterkante 16 und dem Ventilausgang des Tropfventils 7 begrenzt. Über den Betätigungsknopf 15 kann der Schieber 13 von außen verstellt werden. Nach dem Öffnen des Tropfventils 7 sinkt der Wasserstand in der Kammer 9 bis zur Schieberunterkante 16 ab. Die hierdurch eingestellte Wasserdurchflußmenge bleibt unabhängig vom Wasserstand in der Kammer 10 solange konstant, bis dieser Wasserstand bis zur Unterkante 16 des Schiebers 13 fällt. Durch die Veränderungsmöglichkeit der Wasserdurchflußmenge ist somit auch die aus den Dampfaustrittslöchern 17 austretende Dampfmenge regelbar.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Einfüllöffnung 5 des Wassertanks 6 während des Dampfbügelns durch eine Klappe 18 dicht verschlossen. Die Ventilstange 14 ist in einer Dichtung 47 in der Dachfläche 21 des Wassertanks 6 geführt Zwischen Verdampfungskammer 2 und dem Innenraum der Kammer 9 ist ein Verbindungsrohr 19 angeordnet, dessen Mündung oberhalb des Wasserspiegels in der Kammer 9 endet. Das der beheizten Verdampfungskammer 2 zufließende Wasser wird in dieser aus der flüssigen in die dampfförmige Phase überführt. Der dabei entstehende Druck herrscht durch die Anordnung des Verbindungsrohres 19 auch in der nicht mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer 9. Dieses bewirkt eine Vergleichmäßigung der aus dem Tank 6 der Verdampfungskammer 2 während des Dampfbügelns zufließenden Wassermenge und damit ebenfalls eine Vergleichmäßigung der Dampfmenge, die über die in der Sohle 1 vorgesehenen Dampfaustrittslöcher 17 dem Bügelgut zugeführt wird. Die Einrichtung zur Veränderung des auf dem Tropfventil 7 lastenden hydrostatischen Druckes der Wassersäule und damit die Einstellung der Wassermenge, die der Verdampfungskammer 2 zugeführt werden soll, entspricht der Einrichtung gemäß Figur 1.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand ein einseitig offener Rohrkörper 20, der mit der Dachfläche 21 des Wassertanks 6 verbunden ist. Das freie Ende des Rohrkörpers 20 mündet oberhalb des Tankbodens 11. Am Tankboden 11 ist ein in den Rohrkörper 20 ragendes U-Rohr 22 befestigt. Der Schenkel 23 des U-Rohres 22 ist mit der Verdampfungskammer 2 verbunden, während der Schenkel 24 des U-Rohres 22 mit dem Tankboden 11 einen Ringspalt 25 bildend oberhalb des Tankbodens 11 mündet. An der Ventilstange 14 ist ein Ringschieber 26 befestigt. Der Ringschieber 26 ist in der Dachfläche 27 des U-Rohres 22 in der Dichtung 28 und die Ventilstange 14 in der Dachfläche 21 des Wassertanks 6 in der Dichtung 46 verschiebbar geführt. Der Ringschieber 26 ist hohl ausgebildet und sein Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Schenkels 24. Eine Öffnung 29 im Ringschieber verbindet den inneren Bereich des Ringschiebers 26 mit der Kammer 9. Mit Hilfe des Ringschiebers 26 ist die aus dem Tank 6 durch das Tropfventil 7 der Verdampfungskammer 2 zufließende Wassermenge veränderbar.
  • Im Ruhezustand des Dampfbügeleisens und bei gefülltem Wassertank 6 befindet sich das Wasser innerhalb der Kammer 10 und des Schenkels 24 auf gleicher Höhe, da sie durch den Ringspalt 25 miteinander in Verbindung stehen. Innerhalb des Ringschiebers 26 und der Kammer 9, die durch die Öffnung 29 verbunden sind, liegt der Wasserspiegel niedriger, da die hier eingeschlossene Luft dem Bestreben des Wassers sich in allen Kammern auf eine gleichmäßige Wasserhöhe einzustellen, entgegenwirkt.
  • Zum Bügeln mit Dampf wird das Tropfventil 7 geöffnet und das der Verdampfungskammer zufließende Wasser von der flüssigen in die dampfförmige Phase überführt. Dabei strömt Dampf aus der Verdampfungskammer 2 durch den Schenkel 23 in den Schenkel 24 und drückt auf die Oberfläche der Wassersäule im Schenkel 24.
  • Hierdurch sinkt die Wassersäule innerhalb des Schenkels 24 bis zur Unterkante 30 des Ringschiebers 26 ab. Der weiterhin nachströmende Dampf überwindet die Unterkante 30 und steigt innerhalb des Ringschiebers 26 nach oben und durch die Öffnung 29 in die Kammer 9, wo er sich mit der oberhalb der Wasserfläche vorhandenen Luft vermischt. Es entsteht innerhalb der Kammer 9 ein leichter Überdruck, wodurch der Wasserspiegel innerhalb der Kammer 9 bis zur Unterkante 37 des Rohrkörpers 20 abgesenkt wird.
  • Das in der Kammer 9 entstehende Dampf-Luftgemisch perit nun über die Unterkante 37 des Rohrkörpers 20 in die Kammer 10. Beim Durchdringen des in der Kammer 10 befindlichen Wassers kühlt das Gemisch ab, wobei eine Teilmenge des Dampfes zu Wasser kondensiert. Dennoch entsteht auch in der Kammer 10 ein Überdruck.
  • In diesem Zustand wird die für die Größe der Dampfleistung maßgebliche hydrostatische Höhe über dem Tropfventil 7, durch die Unterkante 30 des Ringschiebers 26 vorgegeben und bleibt wie auch die Dampfleistung solange konstant, bis die Tankfüllung die Unterkante 30 des Ringschiebers 26 unterschreitet.
  • Der Wasserdurchfluß durch das Tropfventil 7 und somit die Dampfleistung des Dampfbügeleisens kann durch Anheben oder Absenken des Ringschiebers, wie bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen, verändert werden.
  • Wird das Dampfbügeleisen während des Betriebes, wie beim praktischen Bügelvorgang üblich, auf dem Heck abgestellt, brechen die zuvor bestehenden Druckverhältnisse in sich zusammen. Nach Wiederaufnahme des Dampfbügelns werden die optimalen Druckzustände in der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb kürzester Zeit aufgebaut. Durch den Rohrkörper 20 ist bereits im Ruhezustand die auf dem Tropfventil 7 lastende Wassersäule niedriger als die Wasserhöhe innerhalb des Wassertanks 6, so daß die vom Benutzer gewählte Wassermenge über das erfindungsgemäße Ventilsystem vom Füllungsgrad des Wassertanks unbeeinflußt der Verdampfungskammer zufließt und nach Änderung der Aggregatzustandes als Dampf an der Bügelsohle austritt.
  • Figur 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der an der Dachfläche 27 des U-Rohres 22 ein Führungsstutzen 31 angeformt ist. Im Führungsstutzen 31 ist der Ringschieber 26 verschiebbar angeordnet. Durch das geringe Spiel zwischen Ringschieber 26 und Fuhrungsstutzen 31 ist eine zusätziiche Abdichtung des Ringschiebers 26 nicht nötig. Die Wirkungsweise dieser Ausführung entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt. Am Tankboden 11 sind zwei in die Kammer 9 ragende Rohre 32,33 befestigt, deren innere Bereiche miteinander in Verbindung stehen. Das Tropfventil 7 ist unterhalb des Rohres 33 im Tankboden gehaltert. Das Rohr 32 steht über einen Kanal 38 mit der Verdampfungskammer 2 in Verbindung, während das Rohr 33 im Bereich des Tankbodens 11 eine Öffnung 34 aufweist. Der Ringschieber 26 ist höhenverstellbar an der Ventilstange 14 befestigt.
  • Eine öffnung 29 verbindet den inneren Bereich des Ringschiebers 26 mit der Kammer 9. Der Außendurchmesser des Ringschiebers 26 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 33. Zum Tankinnenraum sind die Rohre 32 und 33 durch einen elastischen Verschluß 35 abgedichtet. Am Verschluß 35 ist eine Dichtlippe 36 angeformt, die am Außenmantel des Ringschiebers 26 anliegt.
  • Der Verschluß 35 hat die Form eines Faltenbalges und folgt jeder Bewegung des Ringschiebers 26 unter Beibehaltung seiner abdichtenden Funktion. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3, weist aber wesentliche fertigungstechnische Vorteile auf.
  • Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Tankinnenraum durch eine Trennwand 8 in die unter atmosphärischen Druck stehende Kammer 9 und in die nicht mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Kammer 10 geteilt ist.
  • Zwischen Tankboden 11 und Trennwand 8 befindet sich die Öffnung 12, die beide Kammern miteinander verbindet. Das Tropfventil 7 besteht aus Ventilkörper 39, Ventilstange 14 und Ventilnadel 40. Die Ventilnadel 40 ist fest mit dem Tankboden 11 verbunden und die Ventilbohrung 46 des Ventilkörpers 39 ist zwecks besserer Einführung der Ventilnadel 40 konisch ausgebildet. Der Ventilkörper 39 ist mit der Ventilstange 14 fest verbunden und im Zulaufstutzen 41 der Verdampfungskammer 2 geführt. Am Ventilkörper 39 ist eine elastische Dichtung 44 befestigt. Die Dichtung 44 liegt mit ihrem Umfangsrand dicht an der Innenwandung des Zulaufstutzens 41 an, wodurch der Ventilkörper 39 dicht im Zulaufstutzen 41 geführt wird. Zum Öffnen und Schließen des Tropfventils 7 und zur Veränderung der Durchmenge des Tropfventils 7 Ist die Ventilstange 14 über den Betätigungsknopf 15 von außen in Pfeilrichtung verschiebbar.
  • Durch die Höhenverschiebbarkeit des Ventilkörpers 39 kann in Arbeitsstellung des Bügeleisens der auf dem Tropfventil 7 lastende hydrostatische Druck der Wassersäule und somit die aus dem Wassertank 6 in die Verdampfungskammer 2 fließende Wassermenge zwischen einem Maximum und einem Minimum verändert werden. Die Höhe der Wassersäule wird begrenzt von der Trennwandunterkante 45 und dem Ventilausgang des Tropfventils 7. Nach dem Öffnen des Tropfventils 7 sinkt der Wasserstand in der Kammer 9 ab bis zur Trennwandunterkante 45. Die hierdurch eingestellte Wasserdurchflußmenge bleibt unabhängig vom Wasserstand in der Kammer 10 solange konstant, bis dieser Wasserstand bis zur Unterkante 45 der Trennwand 8 absinkt.
  • Durch die Höhenverschiebbarkeit des Ventilkörpers 39 kann die eingestellte Durchflußmenge verändert werden. Wird der Ventilkörper 39 angehoben sinkt der hydrostatische Druck der Wassersäule und bewirkt eine Verringerung der Durchflußmenge.
  • Bei Absenken des Ventilkörpers 39 erhöht sich der auf dem Ventil lastende hydrostatische Druck der Wassersäule, wodurch sich die Wasserdurchflußmenge des Ventils 7 vergrößert. Durch die Veränderungsmöglichkeit der Wasserdurchflußmenge ist die aus den Dampfaustrittslöchern 17 austretende Dampfmenge regelbar. Zum Schließen des Ventils 7 wird der Ventilkörper 39 gegen die fest im Tankboden 11 angeordnete Ventilnadel 40 angehoben. Dabei durchdringt die Ventilnadel 40 die Ventilbohrung 46 und schließt das Ventil Figur 7 zeigt ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel, bei dem der Zulaufstutzen 41 der Verdampfungskammer 2 als elastisch verformbarer Faltenbalg ausgebildet ist. Der Ventilkörper 39 ist mit dem Zulaufstutzen 41 verbunden. Die Verbindung erfolgt über eine im Ventilkörper 39 vorgesehene Nut 42, in die ein am Zulaufstutzen 41 angeformter Wulst 43 einschnappt.
  • Bezugszeichen: 1 = Sohle 2 = Verdampfungskammer 3 = Heizkörper 4 = Abdeckung 5 = Einfüllöffnung 6 = Wasservorratstank 7 = Tropfventil 8 = Trennwand 9 = Kammer 10 = Kammer 11 = Tankboden 12 = Durchflußöffnung 13 = Schieber 14 = Ventilstange 15 = Betätigungsknopf 16 = Unterkante des Schiebers 17 = Dampfaustrittslöcher 18 = Klappe 19 = Verbindungsrohr 20 = Rohrkörper 21 = Dachfläche 22 = U-Rohr 23 = Schenkel 24 = Schenkel 25 = Ringspalt 26 = Ringschieber 27 = Dachfläche 28 = Dichtung 29 = Öffnung 30 = Unterkante Ringschieber 31 = Führungsstutzen 32 = Rohr 33 = Rohr 34 = Öffnung 35 = Verschluß 36 = Dichtlippe 37 = Unterkante Rohrkörper 38 = Kanal 39 = Ventilkörper 40 = Ventilnadel 41 = Zulaufstutzen 42 = Nut 43 = Wulst 44 = Dichtung 45 = Trennwandunterkante 46 = Ventilbohrung 47 = Dichtung

Claims (8)

  1. Pa tentansprüche: 1. Vorrichtung zur Änderung der Durchflußmenge des Ventils eines nach dem Tropfersystem arbeitenden elektrisch beheizten Dampfbügeleisens mit einem Wassertank, dessen Inneres vertikal in mindestens zwei Kammern geteilt ist, wobei die Kammern über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen, dadu#r#ch##eke#nnzeichnet, daß ein Schieber (13) dichtend an der Trennwand (8) im Bereich der Durchflußöffnung (12) höhenverstellbar angeordnet ist und eine mit dem Schieber (13) verbundene Hubstange (14) die Wandung des Tanks (6) durchdringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc~~g~~ennzeichnet, daß die Ventilstange des Tropfventils (7) als Hubstange (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) von einem einseitig offenen, mit der Dachfläche (21) des Wassertanks (6) verbundenen Rohrkörper (20) geformt ist, dessen freies Ende oberhalb des Wassertankbodens (11) mündet, am Wassertankboden (11) ein in den Rohrkörper (20) ragendes, am Boden (11) gehaltertes U-Rohr (22) mit einem Schenkel (23) mit der Verdampfungskammer (2) verbunden ist, der andere Schenkel (24) des U-Rohres (22) oberhalb des Bodens (11) mündet und an der Ventilstange (14) ein Ringschieber (26) gehaltert ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Schenkels (24) des U-Rohres (22) ist, wobei der Ringschieber (26) in einer Dichtung (28) an der Dachfläche (27) des U-Rohres verschiebbar geführt ist und die inneren Bereiche von Ringschieber (26) und Rohrkörper (20) über eine Öffnung (29) miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadur£h#9ekennze ichnet, daß der Ringschieber (26) Teil der Ventilstange (14) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurc~~gekennzeichnet, daß am Tankboden (11) zwei in den Rohrkörper (20) ragende Rohre (32,33) befestigt sind, deren innere Bereiche miteinander verbunden sind, das Tropfventil (7) unterhalb des Rohres (33) im Tankboden (11) befestigt ist, die Wandung des Rohres (33) im Bereich des Tankbodens (11) eine Öffnung (34) aufweist, ein Kanal (38) die Verdampfungskammer (2) und das Rohr (32) verbindet und ein Ringschieber (26) an der Ventilstange (14) befestigt ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres (33) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Verschluß (35) die Rohre (32,33) zum Tankinnenraum abdichtet und der Verschluß (35) eine Dichtlippe (36) aufweist, die am Außenmantel des Ringschiebers (26) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung zur Änderung der Durchflußmenge des Ventils eines nach dem Tropfersystem arbeitenden elektrisch beheizten Dampfbügeleisens mit einem Wassertank, dessen Inneres vertikal in mindestens zwei Kammern geteilt ist, wobei die Kammern über eine Öffnung miteinander in Verbindung stehen, ~adurch gekennzeichnet, daß mit der Ventilstange (14) der Ventilkörper (39) des Tropfventils (7) fest verbunden ist und der Ventilkörper (39) im Zulaufstutzen (41) der Verdampfungskammer (2) geführt wird, während die Ventilnadel (40) des Tropfventils (7) in der Wandung des Wassertanks (6) gehaltert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurc~gekennzeLclet, daß der Zulaufstutzen (41) elastisch verformbar ist und der Ventilkörper (39) und der Zulaufstutzen (41) miteinander verbunden sind.
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