DE2933056A1 - Einrichtung zum loesbaren anschluss einer abzweigleitung an eine druckleitung - Google Patents

Einrichtung zum loesbaren anschluss einer abzweigleitung an eine druckleitung

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    • Y10T137/86268With running joint between movable parts of system

Description

,,u-NiANWA,:: Köln> ^.8.1979 pi
DlPL-IMG. BUSCHHOFF Reg.-Sr. Bc 152
DJPL-ING. HEIiNlCKE
DiPL-IMG. VOLLBAC H
BE 19 536
BachofenAG, üster
Einrichtung zum lösbaren Anschluss einer Abzweigleitung an eine Druckleitung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lösbaren Anschluss der Mündung einer Abzweigleitung an eine, ein Druckmedium führende Leitung, die eine Anzahl mit Abstand in der Wandung der Leitung liegender Auslassventile mit je einer durch einen Schliesskörper sperrbaren Auslassöffnung aufweist, wobei die Mündung in einer längs der Druckleitung verschiebbaren Kupplungsvorrichtung angeordnet und unter Oeffnen eines der Auslassventile mit der Leitung verbindbar ist.
Es sind Kupplungsvorrichtungen bekannt, die fest an einer Abzweigung einer Druckleitung montiert sind. Bei diesen erfolgt der Anschluss durch ein gegen den Druck eingeführtes Kupplungsglied, das zum Entkoppeln wieder entfernt wird. Nachteilig ist, dass die Kupplungsvor-
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richtung bei Aenderung des Arbeitsplatzes nur mit grossem Arbeitsaufwand versetzt werden kann.
Weiter ist eine Einrichtung bekannt (US-PS 3 195 562) , bei der auf einer parallel zu einer Druckleitung geführte Kupplungsvorrichtung bewegbar ist, die mit an der Druckleitung angeordneten Auslassventilen kuppelbar ist. Hierfür wird an jedem Anschluss ein doppelseitiger, schräger Führungskanal angeordnet, durch den ein in der Kupplungsvorrichtung angeordneter Stössel zum Oeffnen des Auslassventils vorgespannt wird. Der Bauaufwand ist bei dieser Ausführung beträchtlich und es sind grosse Verschiebungskräfte im Bereich der Auslassventile erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass mit geringem Bauaufwand der Anschluss längs einer Druckleitung möglich ist, und eine hohe Funktionssicherheit bei hohem Bedienungskomfort und hoher Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Kupplungsvorrichtung einen an der Leitung geführten Kupplungskörper aufweist, der zur selbsttätigen, lagerichtigen Fixierung der Mündung in der Anschlusslage mit dem Auslassventil leitungsseitig selbsttätig dichtende Anschlussmittel und in den Anschlussmitteln angeordnete, in der Anschlusslage des Kupplungskörpers auch das Auslassventil bzw. seine Vorsteuerung wirkende Betätigungsmittel aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt einer erfindungsgemässen Einrichtung in nichtgekoppelter Betriebslage,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in gekoppelter Betriebslage,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Auslassventils der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Variante des Auslassventils,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung der Auslassöffnungen in der Druckleitung,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein vorgesteuertes Auslassventil,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt einer mit dem Auslassventil nach Fig. 7 zusammenwirkenden Kupplungsvorrichtung ,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2 und
Fig. 10 einen Querschnitt einer ein Auslassventil nach Fig. 7 aufnehmenden Leitung.
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In Fig. 1 und 2 ist eine Druckleitung 101 aus einem Vierkantprofilrohr (Fig. 3, 4 und 10) dargestellt, auf dem eine Kupplungsvorrichtung mit einem Kupplungskörper 110 verschiebbar geführt ist, der mit einem Auslassventil 100 der Leitung 101 in Wirkungsverbindung gebracht werden kann.
Das Auslassventil 100, von dem die Druckleitung 101 in der Regel mehrere aufweist (Fig. 5), umfasst eine die Wand der Leitung 101 durchdringende, schlitzförmige Auslassöffnung 102. Die Oeffnung 102 erweitert sich nach aussen konisch, wobei deren Innenschulter einen Ventilsitz 107 für einen beweglichen Schliesskörper 103 bildet, der aus einem gummielastischen Material mit einem von einem Membranteil 104 getragenen Schliessteil 105 besteht. Von dem Membranteil 104 ragt ein Randteil 106 nach oben, mit dem der Schliesskörper 103 sowohl gegen die obere Wandung als auch gegen die Seitenwandungen (Fig. 3 und 4) der Leitung 101 abgestützt wird, wodurch eine Kammer 120 begrenzt wird. Der eigentliche Schliessteil 105 im Bereich des Membranteils 104 lässt sich nach oben in die Kammer. 120 eindrücken (Fig. 2), um den Schliessteil 105 vom Ventilsitz 107 abzuheben. Innenrippen 108 am Schliessteil 105 bilden eine Hubbegrenzung. Ferner wird der Schliessteil 105 des Schliesskörpers 103 zentrisch von einem Vorsteuerventil 111 durchdrungen, das mit seinem freien Ende über die Schliessflache des Schliessteils 105 hinausragt aber bezüglich der unteren Aussenflache der Leitung 101 versenkt ist. Das Vorsteuerventil 111 ist wenigstens in Rohrlängsachse kippbar im Schliessteil 105 gelagert, weshalb sich eine Bohrung im Schliessteil 105 nach unten konisch erweitert. Das Vorsteuerventil 111 liegt mit einer Schulter 113 in Schliesslage dichtend an der Innenwandung des Schliess-
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teils 105 an und ist durch eine Feder 114, z.B. eine Spirale oder Blattfeder (Fig. 3), belastet. Nuten am Schaft des Vorsteuerventils 111 gestatten ein Ausströmen des Druckmediums aus der Kammer 120. Für das Einströmen des Druckmediums in das Innere des Schliesskörpers 103 bzw. in die Kammer 120 dient eine Drosselbohrung 116 im Membranteil 104. Der Strömungsquerschnitt der Drosselbohrung 116 ist wesentlich kleiner als derjenige der Strömungsnuten 115, um beim Oeffnen des Vorsteuerventils 111 einen momentanen Druckabfall in der Kammer 120 zu erreichen.
Steht die Leitung 101 unter Druck, so genügt zum Oeffnen des Auslassventils 100 eine geringe Kraft, um zunächst das Vorsteuerventil 111 durch Kippen oder Eindrücken zu öffnen, wobei durch den in der Kammer 120 entstehenden Druckabfall sich der Schliessteil 105 von selbst und/oder unter Einwirkung einer geringen Kraft von aussen anhebt und die schlitzförmige Oeffnung 102 freigibt, durch die das Druckmedium aus der Druckleitung 101 abströmen kann. Wird die Oeffnungskraft auf das Vorsteuerventil 111 und gegebenenfalls auch die Haltekraft am Schliessteil 105 aufgehoben, baut sich in der Kammer 120 nach der Rückkehr des Vorsteuerventils 111 in seine Schliesslage durch die Bohrung 116 ein neuer Druck auf, der als Schliessdruck auf den Schliessteil 105 des Schliesskörpers 103 wirksam wird.
Zum Oeffnen des Auslassventils 100 und zum Anschluss an einer Abzweigleitung dient der Kupplungskörper 110; dieser umfasst eine Schlittenführung 121, welche die Leitung 101 so umschliesst (Fig. 3), dass seine leichte Verschiebbarkeit gewährleistet ist. Der Kupplungskörper 110 weist eine mit einer Abzweigleitung verbindbare
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Mündung 122 auf, die über eine Druckkammer 123 und eine Anschlussöffnung 124 mit der Oeffnung 102 des Auslassventils 100 verbunden werden kann, wie das Fig. 2 im Einzelnen zeigt. Die Anschlussöffnung 124 befindet sich in einer, in die Druckkammer 123 eingelegten, einseitig die Wandung der Druckleitung 101 beaufschlagenden Membran 125. Die Membran 125 ist . formschlüssig in einer Nut 126 in der Wandung der Druckkammer 123 eingesetzt. Die Anschlussöffnung 12 4 in der Membran 125 ist ebenfalls schlitzförmig ausgebildet. Beim Einströmen des Druckmediums durch die Anschlussöffnung 124 übt das Druckmedium einen auf die Innenfläche der Membran 125 gerichteten Druck aus, der die Membran 125 gegen die untere Wand der Leitung 101 presst.
Weiter trägt der Kupplungskörper 110 ein von aussen beeinflussbares Betätigungsglied 130 zum Oeffnen des Vorsteuerventils 111 und gegebenenfalls des Schliessteils 105 des Auslassventils 100 beim Ueberfahren des Auslassventils mit der Kupplungsvorrichtung. Das Betätigungsglied 130 ist ein von unten in die Druckkammer ragender Zapfen 131, der in einer Bohrung 132 geführt ist und in einem Betätigungs-Kopf 133 mit einer Dichtungsschulter 134 endet sowie unter der Wirkung einer Druckfeder 135 steht. Der Zapfen 131 trägt an einem Ende eine Rolle 136, welche die Anschlussöffnung 124 durchdringt, bei der Verschiebung des Kupplungskörpers 110 jedoch auf der unteren Mantelfläche der Druckleitung 101 rollen kann. In Fig. 1 steht die Druckkammer 123 über eine offene Nut 137 in der Bohrung 132 des Zapfens 131 mit der Umgebung in Verbindung. In Schliesslage ist die Nut 137 durch die Dichtungsschulter 134 am Kopf des Zapfens 131 verschlossen (Fig. 2).
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Für die Herstellung eines Anschlusses wird der Kupplungskörper 110 in die Lage nach Fig. 2 durch einfachen Handdruck geschoben. Dieses kann mit schneller Handbewegung erfolgen, ohne dass dabei auf eine genaue Anschlusslage geachtet werden müsste, da die beschriebene Einrichtung ihre Anschlussposition selbst ermittelt und dann unverrückbar fixiert. Gelangt nämlich bei diesem Verschieben die Rolle 136 in den Bereich des Schlitzes 102, kann diese in diesen Schlitz unter der Wirkung der Feder 135 einfallen und dabei das Vorsteuerventil 111 kippen, so dass das Auslassventil 100 sofort seine Offenlage erreicht und das Druckmedium in die Anschlussöffnung 124 einströmt. Hierbei baut sich in der Druckkammer 123 ein Druck auf, der die Membran 125 mit so hohem Druck gegen den Mantel der Druckleitung 101 anpresst, dass eine Handverschiebung des Kupplungskörpers 110 auf der Druckleitung 101 nicht mehr möglich ist. Gleichzeitig ist so ein druckdichter Anschluss gewährleistet.
Zum Absperren des Ventils 100 bzw. zum Verschieben des Kupplungskörpers 110 wird das Betätigungsglied 130 gegen die Wirkung der Feder 135 nach unten gezogen, wodurch das Vorsteuerventil 111 in seine Schliesslage zurückkehrt und dadurch das Auslassventil 100 schliesst. Gleichzeitig öffnet die Betätigung des Zapfens 131 die Entlastungsöffnung 137, wodurch wegen des dadurch entstehenden Druckabfalls in der Druckkammer 123 die Innenfläche der Membran 125 entlastet wird und der Kupplungskörper 110 wieder leicht verschoben werden kann. In gleicher Weise kann der Kupplungskörper 110 auch über ein Auslassventil 100 ohne Auslösung und Oeffnung desselben hinweggeschoben werden.
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Das Betätigungsglied 130 kann auch anders ausgebildet sein, z.B. als ein durch einen Tasthebel betätigbarer Zapfen, der eine federnde Kufe trägt. Die Auslassöffnungen 102 können unterschiedliche Formen aufweisen. Der Kupplungskörper kann auch zur gleichzeitigen Betätigung mehrerer Auslassventile ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist der Querschnitt der Leitung 101 ein flaches Rechteck mit einem Befestigungsflansch 201'. Da der Schliesskörper 103, der aus Stabilitätsgründen eine relativ flache Querschnittsform aufweist, kann bei einem grossen Leistungsquerschnitt nach Fig. 4 ein ho.hler Stützkörper 150 im Bereich jedes Schliesskörpers 103 oder ein Doppelrohr mit Durchbrüchen 151 zwischen den einzelnen Auslassventilen eingebaut werden.
Der beschriebene Kopplungsvorgang erfolgt in einem Bruchteil einer Sekunde, wobei die notwendige Betätigungskraft lediglich dem Verschiebungswiderstand des Kupplungskörpers vor der Kopplung entsprechen muss und etwa 0,2 kp beträgt.
Die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung weist eine Leitung 201, z.B. ein Vierkantrohr, auf, auf welchem der Kupplungskörper 210 geführt und an ein Auslassventil 200 angeschlossen ist, das eine schlitzförmige Auslassöffnung 202 aufweist, deren Innenschulter einen Ventilsitz 207 für einen Schliesskörper 203 mit einer federelastischen Rollmembran 204 und einer damit verbundenen Dichtplatte 205 bildet; die Ränder 206 der Rollmembran 204 sind durch Schrauben 208 mit der Leitung 201 verbunden .
Zum Anschluss einer Abzweigleitung dient ein auf der
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Leitung 201 geführter Kupplungskörper 210, der eine Druckkammer 223 mit einer Mündung 222 und eine Membran 225 mit einer Anschlussöffnung 224 aufweist. Die Membran ist formschlüssig in einer Nut 226 der Druckkammer 223 eingesetzt. Beim Oeffnen des Auslassventils 200 presst das einströmende Medium die Membran 225 druckdicht an die untere Wand der Leitung 201.
Weiter trägt der Kupplungskörper ein von aussen beeinflussbares Betätigungsglied zum Beaufschlagen der Dichtplatte 205 beim Ueberfahren eines Auslassventils 200 mit dem Kupplungskörper 210.
Das Betätigungsglied 230 umfasst zwei nebeneinanderangeordnete von einem Schieber 231 getragene Zapfen 232. Der vertikal verschiebbar geführte Schieber 2 31 steht unter der Wirkung einer Feder 2 33 und drückt ihn gegen den Schliesskörper 203. Bei Fehlen einer äusseren Kraft P gelangt der Schieber 2 31 in seine obere Extremlage, in der die Zapfen 2 32 den Schliesskörper 203 aufstossen. In dieser Lage ist eine mit der Druckkammer 223 verbundene Druckentlastungsbohrung 235 geschlossen. Weiter tragen die Zapfen 232 einen Anpressring 236, der sich beim Anheben der Zapfen 232 an die Membran 225 anlegt. Bei zurückgezogenem Zapfen 231 kann der Kupplungskörper 210 leicht auf der Leitung 201 verschoben werden und in eine neue Anschlusslage gebracht werden. Hierbei muss nicht auf die genaue Anschlusslage geachtet werden, da die Anschlussposition selbsttätig ermittelt und fixiert wird. Wie dies auch für die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Die Betätigungsmittel können auch anders ausgebildet sein, siehe das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7-10.
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Das in Fig. 7 dargestellte Auslassventil 300 ist auf einer Einsatzplatte 301 montiert, die, siehe Fig. 10, zwischen zwei Stege 302 eines vierkantförmigen Rohrs 303 eingefügt und durch einen seitlich einschiebbaren Sprengring 304 gehalten ist. Die Einsatzplatte 301 liegt hierbei am Boden 305 des vierkantförmigen Rohrs 303 an, während das Auslassventil 300 durch eine Oeffnung 306 im Boden 305 ins Innere des Rohrs 303 ragt. Das Auslassventil 300 weist einen Ventilkörper 307 und einen Ventildeckel 308 auf, welche Teile in nicht dargestellter Weise mit der Einsatzplatte 304 verbunden sind. Die Verbindung zum Innenraum des Rohrs 303 bildet eine Zuleitung 309, die durch eine, zwischen dem Ventilkörper und dem Ventildeckel 308 eingelegte Membran 310 abgeschlossen ist. Die Membran wird durch schwache Federn 311 über einen Boden 312 auf einen im Ventilkörper 3O7 angeordneten Ventilsitz 313 gedrückt, der den durch die Einsatzplatte 301 sich erstreckenden Auslass 314 umgibt. In der Einsatzplatte 301 weist der Auslass 314 Nocken 315 eines Bajonettverschlusses auf, mit Hilfe dessen eine Rohrleitung direkt am Auslass 314 angeschlossen werden kann.
Die Oeffnungsmittel für das Oeffnen des Auslassventils sind ein von einer Feder 316 belastetes Vorsteuerventil 317, Vorsteuerleitungen 318, 319 mit einer Drosselstelle 320 und eine Stossstange 324 mit einer Kufe 321. Beim Oeffnen des Vorsteuerventils 317 entsteht wegen der Drosselstelle 320 auf der Deckelseite der Membran 310 ein Unterdruck, der das Anheben der Membran 310 und damit die Verbindung zwischen der Zuleitung 309 und dem Auslass 314 bewirkt.
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Das Vorsteuerventil 317 wird mechanisch durch Anheben der in den Bereich einer der Ausnehmung 322 ragenden Stossstange 324 geöffnet. Dies erfolgt durch einen federbelasteten Fühler 351 im Kupplungskörper. 352.
Der Vorteil des Auslassventils 300 liegt darin, dass seine Wartung äusserst einfach ist. Nach Entfernen des Sprengrings 304 kann die Einsatzplatte 301 herausgenommen, das Ventil gewartet und dann wieder eingesetzt werden. Zur Abdichtung des Rohrs 303 nach aussen ist in der Einsatzplatte 301 eine Weichdichtung 323 vorgesehen. In der Vorsteuerleitung 318 kann ohne Schwierigkeit ein Filter eingebaut werden. Die Schmutzanfälligkeit der Vorsteuerung ist jedoch dadurch, dass die Mündung der Vorsteuerleitung 318 über dem Boden 305 liegt, bereits gering.
In Fig. 8 und 9 ist die längs des Rohrs 303 verschiebbare Kupplungsvorrichtung 350 dargestellt. Sie weist einen quaderförmigen Kupplungskörper 352, zwei beidseits des Kupplungskörpers 352 befestigte Seitenwangen 353 mit Laufrollen 354, einen im-Kupplungskörper 352 gelagerten, mit einer Durchgangsleitung 355 versehenen Schwenkarm 356 und auf der Seite des Rohrs 303 im Kupplungskörper 352 liegende Betätigungsmittel 357 zum Oeffnen des Vorsteuerventils 317 auf. An seinem freien Ende weist der Schwenkarm 356 einen Anschlusskopf 358 auf, in dem ein Rohrkupplungsstück 359 mit einer Mündung 360 zur Aufnahme eines Schlauchs 361 eingeschraubt ist.
Der Schwenkarm 356 ist um einen Hohlzapfen 362 schwenkbar , durch den das Druckmedium aus dem Rohr 303 über eine Druckkammer 36 3 der Durchgangsleitung 355 zugeführt wird.
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In der Nähe des Bodens der Druckkammer 36 3 ist eine Leitungsmündung 364 vorgesehen, durch die das Druckmedium aus dem Rohr 303 dem Schlauch 361 zugeführt wird. Die Verbindung zwischen der Mündung 36 4 und dem Hohlzapfen 36 3 kann hierbei zur Unterbringung verschiedener Lextungskomponenten benützt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bildet die Mündung 364 den Sitz einer durch eine Feder 365 belasteten Rückschlagkugel 366. Durch einen Durchgang 367 in der Seitenwange 353 gelangt das Druckmedium in einen an der Seitenwange befestigten Hohlflansch 368, dessen Ausnehmung eine aussenliegende Verbindungsleitung 369 zwischen der Mündung 364 und dem Eintritt in den Hohlzapfen 362 bildet. Diese an der Aussenseite der Seitenwange 35 3 liegende Verbindung kann dazu benützt werden, um Lextungskomponenten, z.B. ein Druckregelventil 370 und einen Oeler 371 anzubauen, siehe die linke Seite der Fig. 9. Der Eintritt A stellt hierbei die Zuleitung aus der Mündung 364 und B den Eintritt in den Hohlzapfen 362 dar. Es ist auch möglich, andere Lextungskomponenten oder nur ein einzige Leitungskomponente anzubauen.
Die in der Druckkammer 36 3 angeordneten Betätigungsmittel 357 weisen einen Einsatzkörper 376 auf, in dem eine Feder 378 gegen einen Fühler 351 drückt, der mit dem Schwenkarm 356 durch eine Zugstange 380 verbunden ist. Wird durch Ziehen am Schlauch 361 der Schwenkarm 356 vom Rohr 303 weggeschwenkt, werden die Betätigungsmittel > 357, d.h. der Fühler 351 mit vom Rohr 303 wegbewegt, so dass die Oeffnungsmittel des Auslassventils 300 nicht betätigt werden und das Auslassventil beim Durchfahren der Kupplungsvorrichtung 350 geschlossen bleibt. Wird der Schwenkarm 356 nicht gezogen, wird das Vorsteuer-
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ventil 317 beim Fluchten mit dem Fühler 351 aufgestossen. Das in die Druckkammer 363 eintretende Druckmedium wirkt auf die Rückseite einer Membran 382, die dadurch gegen die Einsatzplatte 301 gedrückt wird und einen druckdichten Abschluss zwischen der Einsatzplatte 301 und der Kupplungsvorrichtung 350 herstellt.
Zum Lösen des Anschlusses wird die Druckkammer 363 über ein Entlüftungsventil 383 entlüftet, das durch eine mit dem Schwenkarm 356 verbundene Stossstange 384 betätigt wird.
Die einzelnen Teile des Auslassventils und der Kupplungsvorrichtung können teilweise aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Das quaderförmige Rohr 303 ist zweckmässig ein stranggepresstes Profil, an dem die Stege 302 zur Aufnahme der Einsatzplatte 301 vorgesehen werden können. Die Stege 302 bilden auf ihrer Oberseite eine Lauffläche 385 für die Laufrollen 354 der Kupplungsvorrichtung 350. Ein weiterer Steg 386 kann an dem Rohr 303 zur Aufnahme eines Vorhangs 387 vorgesehen werden (Fig. 4).
Die Bedienung der Kupplungsvorrichtung mit Hilfe des Schlauchs 361 stellt eine äusserst einfache Lösung dar. Durch schräges Ziehen am Schlauch 361 wird der Anschluss gelöst bzw. ein Anschluss verhindert und die Kupplungsvorrichtung 350 ohne Oeffnen eines Auslassventils auf dem Rohr 303 verschoben. Wird die Kupplungsvorrichtung 350 ohne Ziehen des Schlauchs 361 bewegt, erfolgt der Anschluss der Mündung 364 bzw. des Schlauchs 361 an das Rohr 303.
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Bei den beschriebenen Einrichtungen sind die Anschlussmittel, insbesondere die Membranen für die druckleitungsseitige Abdichtung der Druckkammer im Kupplungskörper angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, diese Membranen auch an der Druckleitung anzuordnen. Das bedeutet, dass für jedes Auslassventil ein Membran benötigt wird; eine eventuell auftretende Abnützung der Membran wird dadurch auf mehrere Membranen verteilt.
Falls eine Druckanzeige für die Abzweigleitung erforderlich ist, kann am Schwenkarm 356 (Fig. 8), ein Manometer angeordnet werden, das von unten her lesbar ist.
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Claims (14)

-.. ,üww^r:· "^ Köln, 14. August 1979 pl" UIPL.-«M& BU-SCHHOFr item-: Bache fen AG. niPl !HG VOLLSAGH Titel;Einrichtung zum lösbaren V\r\..-u ^'Köl,a Anschluss einer Abzweig- -»^ ^ leitung an eine Druck- i y 0 d U Ϊ3 Q leitung Reg.Nr. Bc 152 Patentansprüche
1. Einrichtung zum lösbaren Anschluss der Mündung einer Abzweigleitung an eine ein Druckmedium führende Leitung, die eine Anzahl mit Abstand in der Leitung liegender Auslassventile mit je einer durch einen Schliesskörper sperrbaren Auslassöffnung aufweist, wobei die Mündung in einer längs der Druckleitung verschiebbaren Kupplungsvorrichtung angeordnet und unter Oeffnen eines der Auslassventile mit der Leitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung einen an der Leitung (1Ol, 2Ol, 303) geführten Kupplungskörper (110, 210, 352) aufweist, der zur selbsttätigen lagerichtigen Fixierung der Mündung (122, 222, 364) in Anschlusslage mit dem Auslassventil (100, 200, 300) druckleitungsseitig selbsttätig dichtende Anschlussmittel (123 - 125,223 - 225, 363, 382) und in den Anschlussmitteln angeordnete, in der Anschlusslage des Kupplungskörpers auf das Auslassventil (100, 200, 300) bzw. seine Vorsteuerung (111 - 115, 317) wirkende Betätigungsmittel (130, 230, 357) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (123 - 125, 223 - 225, 362, 382) eine Druckkammer (123, 223, 363) und eine darin angeordnete, an die Wand der Leitung (101, 201, 303) druckbare Membran (125, 225, 382) mit einer Anschlussöffnung (124, 224) aufweist, wobei in der Druckkammer die Mündung (122, 222, 364) liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Staudruckkammer (123, 223, 363) eine Entlastungsöffnung (137, 237) mündet, die durch einen Verschlussteil (134, 234, 383) der Betätigungsmittel U3O, 23O/ 357) beaufschlagt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (130, 230, 357) unter der Wirkung einer Vorspannfeder (135, 233, 378) steht, und ein Fühler (136, 232, 351) zur Beaufschlagung des Ventilorgans (203) bzw. der Vorsteuerung (111 115, 317) des Auslassventils (100, 2OO, 300) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (130, 230, 257) am Kupplungskörper (110, 210, 352) durch einen Schieber (131, 231) bzw. einen Schwenkarm (356) betätigbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auslassventil (100) eine Auslassöffnung (102) umfasst, deren Innenschulter (107) einen Ventilsitz für einen Ventilschliesskörper (103) bildet, der aus elastischem Material besteht und mit Rand- . teilen (106) und Leitungswandabschnitten eine Kammer (120) begrenzt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auslassventil (200) einen Schliesskörper (203) mit einer Rollmembran (204) und mit einer Dichtplatte (205) aufweist.
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8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskörper (103) von einem federbelasteten Vorsteuerventil (111) durchdrungen ist, das von den Betätigungsmitteln (130, 357) am Kupplungskörper (110, 352) schaltbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil und seine mit den Betätigungsmitteln (357) im Kupplungskörper (352) zusammenwirkenden Oeffnungsmittel (316 - 321, 324) auf einem in der Leitungswand (3O5) befestigbaren Einsatz (301) gelagert sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine zwischen zwei Stegen (302) der Leitung (303) einfügbare Platte (301) mit einer Sprengringhalterung ist, wobei der Sprengring (304) in einer in den Stegen (302) und in der Platte (301) eingearbeitete Nut (302') liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungsmittel ein, eine Stossstange (324) mit einer Kuve (321) aufweisendes Vorsteuerventil
(317) sind, wobei die einen Teil der Betätigung bildende Stossstange (324) in einer Ausnehmung (322) der Platte (301) liegt, während ein mit der Stossstange (324) zusammenwirkender Fühler (351) einen Teil der im Kupplungskörper (352) angeordneten Betätigungsmittel (357) bildet.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen mit dem Fühler (351) verbundenen, die Mündung (364) mit der Abzweigleitung
(361) verbindenden, hohlen beweglichen Arm, z.B. einen
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Schwenkarm (356), aufweisen, an dem die Abzweigleitung (361) angeschlossen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Kupplungskörper (352) zwischen der Mündung
(364) und dem Arm (356) wahlweise einfügbare Leitungselemente, z.B. ein Druckregler (370) und/oder ein
Oeler (371), befestigt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung (364) ein Rückschlagventil (365, 366) angeordnet ist. _
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