CH661577A5 - Sanitaerarmatur. - Google Patents

Sanitaerarmatur. Download PDF

Info

Publication number
CH661577A5
CH661577A5 CH6625/83A CH662583A CH661577A5 CH 661577 A5 CH661577 A5 CH 661577A5 CH 6625/83 A CH6625/83 A CH 6625/83A CH 662583 A CH662583 A CH 662583A CH 661577 A5 CH661577 A5 CH 661577A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
sanitary fitting
fitting according
regulating
cylinder bore
Prior art date
Application number
CH6625/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Oberdoerfer
Walter Gruber
Original Assignee
Hansa Metallwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke Ag filed Critical Hansa Metallwerke Ag
Publication of CH661577A5 publication Critical patent/CH661577A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • F16K47/023Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise for preventing water-hammer, e.g. damping of the valve movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem mindestens einen Zulauf und einen Auslauf umfassenden Armaturengehäuse; mit einer verschiebbaren, plattenartigen Regelscheibe, die mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Auslauf der Armatur in Verbindung steht; mit einem an die Steuerscheibe angrenzenden stationären Teil, welches mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einem Zulauf der Armatur in Verbindung steht, wobei durch Bewegung der Regelscheibe deren Öffnung mehr oder weniger in Überlappung mit der Öffnung des stationären Teils gebracht werden kann, wodurch die Wasserströmung vom entsprechenden Zulauf zum Auslauf der Armatur gesteuert wird.
Derartige Ventile, die im allgemeinen mindestens zwei Steuerscheiben umfassen (das «stationäre Teil» ist dann ebenfalls eine Steuerscheibe) können sehr rasch geschlossen werden. Dies kann dazu führen, dass im Hausleitungssystem grössere Druckschwankungen entstehen als nach der Norm zugelassen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass unzulässig hohe Druckstösse vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die bewegliche Regelscheibe mit einer Bewegungsbremse in Verbindung steht, welche die Bewegung der Regelscheibe verzögert.
Erfindungsgemäss wird also dafür gesorgt, dass das Ventil nicht beliebig rasch geschlossen werden kann. Die nach der Erfindung eingesetzte Bewegungsbremse verzögert vielmehr die Verschiebung der Regelscheibe auf einen Wert, bei dem ein unzulässig hoher Druckaufbau nicht mehr möglich ist.
Zweckmässigerweise umfasst die Bewegungsbremse eine Zylinderbohrung, in welcher ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kolben über eine Kolbenstange mit der Regelscheibe verbunden ist und wobei ferner der Innenraum der Zylinderbohrung über mindestens eine enge Bohrung mit dem Aussenraum in Verbindung steht. Eine solche Bewegungsbremse kann entweder hydraulisch oder pneumatisch arbeiten, je nachdem, ob der «Aussenraum» die Umgebungsatmosphäre oder ein wasserführender Raum ist.
Im Zusammenhang mit einer Sanitärarmatur ist es empfehlenswert, wenn der Aussenraum ein wasserführender Kanal ist. Dabei wiederum empfiehlt sich besonders der Auslaufkanal, der im allgemeinen immer mit Waser gefüllt ist, so dass sich die Zylinderbohrung nicht bzw. nicht in kurzer Zeit entleeren kann und neu befüllt werden muss.
Eine besonders günstige geometrische Anordnung ergibt sich bei solchen Sanitärarmaturen, bei denen die Wirkfläche der Regelscheibe parallel zur Armaturenachse, d.h., im wesentlichen senkrecht steht und parallel zur Armaturenachse verschiebbar ist, wenn die Zylinderbohrung im Bodenteil des Armaturengehäuses untergebracht ist.
Für solche Armaturen, bei denen die Regelscheibe ausserdem senkrecht zur Armaturenachse bewegbar ist und von einem Rahmen gehalten wird, muss Sorge dafür getragen werden, dass die zweite Bewegungsrichtung der Regelscheibe von der Bewegungsbremse nicht beeinträchtigt wird, dass also eine Relativverschiebung zwischen Bewegungsbremse und Regelscheibe in der zweiten Richtung möglich ist. Hierzu ist zweckmässig, wenn in dem Rahmen eine Nut vorgesehen ist, welche einen äusseren, engeren Abschnitt und einen inneren, breiteren Abschnitt aufweist, wobei sich die Kolbenstange durch den engeren Abschnitt der Nut hindurcherstreckt und mit einem vergrösserten Kopf im breiteren Abschnitt der Nut verschiebbar einsitzt.
Um zu verhindern, dass die Kolbenstange verkantet oder verkippt, wenn die Regelscheibe in der zweiten Richtung bewegt wird, ist vorteilhafterweise der Kolben mit einer Führungsstange verbunden, die in einer Führungsbohrung verschiebbar ist, welche eine Fortsetzung der Zylinderbohrung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
2
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
661 577
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sanitäre Eingriff-Mischarmatur;
Fig. 2 ein Detail aus der Mischarmatur von Figur 1
In der Zeichnung ist als Beispiel für eine Sanitärarmatur eine Eingriff-Mischarmatur dargestellt. Sie umfasst ein Armaturengehäuse 1 mit einem Schwenkauslauf 2. In das Armaturengehäuse 1 sowie den Schwenkauslauf 2 ist ein Bodenteil 3 eingesetzt, welches mit O-Ringen 4,5 gegen den Schwenkauslauf 2 abgedichtet ist. Im Bodenteil 3 sind ein Kaltwasserzulaufrohr 6, ein nicht dargestelltes Warmwasserzulaufrohr sowie ein Stehbolzen 7 befestigt. Letzterer dient zur Montage der Armatur am teilweise dargestellten Waschtisch 8 oder dergleichen. Von den Wasserzulaufrohren 6 erstreckt sich jeweils ein Kanal 9 zur oberen Stirnfläche des Bodenteils 3. Ein Auslaufkanal 10 verbindet die obere Stirnfläche des Bodenteils mit dem Auslaufraum 11.
In das Armaturengehäuse 1 ist eine Steuerkartusche 12 so eingesetzt, das deren untere Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Bodenteils 3 aufruht. Der Aufbau der Steuerkartusche 12 ist im wesentlichen aus der DE-OS 27 38 461 bekannt, auf die ergänzend Bezug genommen wird.
Die Steuerkartusche 12 umfasst ein Kartuschengehäuse 13, in welchem drei Steuerscheiben untergebracht sind. Die Anordnung dieser Steuerscheiben ist so, dass ihre Wirkflächen parallel zur Ventilachse verlaufen. Man spricht in diesem Falle auch vereinfachend von «stehenden» oder «senkrechten» Steuerscheiben.
Die erste Steuerscheibe 14 ist unverschiebbar und unver-drehbar im Kartuschengehäuse 13 angeordnet. Sie wird nachfolgend «Festscheibe» genannt. Sie enthält zwei Wasser-durchtrittsöffnungen 15,16, die über (nicht gezeigte) Verbindungskanäle im Kartuschengehäuse 13 mit den Kanälen 9 im Bodenteil 3 in Verbindung stehen.
An der Festscheibe 14 liegt eine zweite Steuerscheibe 17 an, welche entlang zweier senkrecht aufeinanderstehender Richtungen bewegt werden kann. Sie wird nachfolgend kurz «Regelscheibe» genannt. Die Regelscheibe 17 enthält eine Durchtrittsöffnung 26, die durch Bewegung der Regelscheibe 17 mehr oder weniger in Überlappung mit den Durchtrittsöffnungen 15,16 der Festscheibe 14 gebracht werden kann. Hierdurch werden in bekannter Weise Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers eingestellt.
Die Regelscheibe 17 ist in einem Kunststoffrahmen 18 gehaltert. Dieser weist einen nach oben zeigenden Hals 19 auf, der formschlüssig in die Unterseite des Handgriffes 20 eingreift. Der Formschluss ist derart, dass eine «seitliche» Verschiebung des Rahmens 1.8, also senkrecht zur Ventilachse, möglich ist.
Der Rahmen 18 weist ausserdem an gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 21 auf, die sich durch Öffnungen 22,23 im Kartuschengehäuse 13 radial nach aussen erstrecken. Die Vorsprünge 21 stützen sich an einer gekrümmten Steuerfläche 24 ab, die sich auf der Innenseite der Griffschürze 25 befindet.
An der Festscheibe 14 gegenüberliegenden Seite liegt an der Regelscheibe 17 eine dritte, nicht dargestellte Steuerscheibe an, die eine reine Führungsfunktion besitzt. Diese dritte Steuerscheibe weist ebenfalls eine Wasserdurchtrittsöffnung auf, die mit der Durchtrittsöffnung 26 der Regelscheibe 17 in allen Relativstellungen kommuniziert und über einen nicht dargestellten Kanal im Kartuschengehäuse 13 mit dem Auslaufkanal 10 im Bodenteil 3 in Verbindung steht.
Durch Verdrehen des Griffes 20 um die Ventilachse kann die Regelscheibe 17 — entsprechend der Krümmung der Steuerfläche 24 — senkrecht zur Ventilachse verschoben werden; dabei wird die Temperatur des auslaufenden Mischwassers verändert.
Durch Ziehen oder Drücken am Griff 20 kann die Regelscheibe 17 parallel zur Ventilachse verschoben werden; dabei wird die Menge des auslaufenden Mischwassers verändert. Um zu verhindern, dass diese Bewegung zu rasch durchgeführt wird, was zu unzulässig hohen Druckstössen im Hausleitungssystem führen könnte, ist eine Bewegungsbremse 27 mit der Regelscheibe 17 verbunden. Diese ist wie folgt aufgebaut:
Im Bodenteil 3 ist, koaxial zur Ventilachse, eine Zylinderbohrung 28 ausgespart, in welcher ein Kolben 29 verschiebbar ist. Die Zylinderbohrung 28 steht über zwei enge Bohrungen 30,31 mit dem Auslaufkanal 10 in Verbindung und ist über diesen mit Wasser gefüllt. Eine Kolbenstange 32 durchsetzt einen 0-Ring 37, der auf einer Stufe an der Mündung der Zylinderbohrung 28 in die obere Stirnseite des Bodenteils 3 aufgelegt ist. Die Kolbenstange 32 verläuft ausserdem durch eine Bohrung in der Bodenwand des Kartuschengehäuses 13 und ist am Rahmen 18 befestigt. Die Befestigung ist derart, dass der Rahmen sich frei unter rechtem Winkel zur Kolbenstange 32 bewegen kann, dass aber die Kolbenstange 32 parallel zur Ventilachse mitgenommen wird, wenn der Rahmen 18 eine Bewegung in dieser Richtung ausführt.
Hierzu ist die Unterseite des Rahmens 18 mit einer Nut 33 versehen, die einen äusseren, schmäleren Abschnitt 33a und einen inneren, breiteren Abschnitt 33b aufweist (vergi. Figur 2). Die Kolbenstange durchsetzt den schmäleren Nutenabschnitt 33a und sitzt mit einem im Durchmesser vergrösserten Kopf 34 im breiteren Nutenabschnitt 33b verschiebbar ein.
Damit sich die Kolbenstange 32 und der hiermit verbundene, sich in der Zylinderbohrung 28 befindliche Kolben bei einer Verschiebung der Regelscheibe 17 senkrecht zur Ventilachse (hierbei verschieben sich die Kolbenstange 32 und der Kopf 34 in der Nut 33) nicht verkanten, ist eine Führungsstange 35 vorgesehen, die von der Kolbenstange 32 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 29 aus in eine Führungsbohrung 36 des Bodenteils 3 hineinragt. Die Führungsstange 35 besitzt gegenüber der Führungsbohrung 36 soviel Spiel, dass bei der Bewegung der Führungsstange 35 das in der Führungsbohrung 36 befindliche Wasser verdrängt werden kann. Ggf. kann hierzu auch im Umfang der Führungsstange 35 und/oder der Führungsbohrung 36 eine achsparallel verlaufende Nut vorgesehen werden.
Die dargestellte Bewegungsbremse 27 ist eine hydraulische Bremse, deren Bremswirkung im wesentlichen durch die Drosselung des Wassers in den Bohrungen 30, 31 und damit deren Querschnitt bestimmt wird, wenn der Kolben in Richtung der Ventilachse hin- und herbewegt wird. Zur Erzeugung der gewünschten Wirkung genügt grundsätzlich eine Bohrung 30 oder 31. Werden mehrere Bohrungen vorgesehen, so wird hierdurch das (insbesondere erstmalige) Befüllen der Zylinderbohrung 28 mit Wasser unter Verdrängung der dort zunächst befindlichen Luft erleichtert.
Wie erwähnt, beruht die Bremswirkung der Bewegungsbremse 27 auf der Drosselung von Wasser, das bei der Bewegung des Kolbens 29 verdrängt wird. Diese Drosselung braucht nicht in den Bohrungen 30, 31 so stattzufinden, dass dabei das Wasser aus der Zylinderbohrung 28 hinausgedrückt und wieder eingesaugt wird. In vielen Fällen ist es zweckmässiger, die beidseits des Kolbens 29 liegenden Zylinderräume über eine geeignete Drossel, beispielsweise eine achsparallele Kerbe im Kolben 29 oder in der Wand der Zylinderbohrung 28, miteinander zu verbinden. Das Wasser wird dann bei der Bewegung des Kolbens 29 zwischen den beiden Zylinderräumen über die Drossel hin und her gedrückt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

661577 PATENTANSPRÜCHE
1. Sanitärarmatur mit einem mindestens einen Zulauf und einen Auslauf umfassenden Armaturengehäuse, mit mindestens einer verschiebbaren, plattenartigen Regelscheibe, die mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Auslauf der Armatur in Verbindung steht, und mit einem an die Regelscheibe angrenzenden stationären Teil, welches mindestens eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einem Zulauf der Armatur in Verbindung steht,
wobei durch Bewegung der Regelscheibe deren Durchtrittsöffnung mehr oder weniger in Überlappung mit der Durchtrittsöffnung des stationären Teiles gebracht werden kann, wodurch die Wasserströmung vom entsprechenden Zulauf zum Auslauf der Armatur gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Regelscheibe (17) mit einer Bewegungsbremse (27) in Verbindung steht, welche die Bewegung der Regelscheibe (17) verzögert.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbremse (27) eine Zylinderbohrung (28) umfasst, in welcher ein Kolben (29) verschiebbar angeordnet ist, dass der Kolben (29) über eine Kolbenstange
(32) mit der Regelscheibe (17) verbunden ist und dass der Innenraum der Zylinderbohrung (28) über mindestens eine enge Bohrung (30,31 ) mit dem Aussenraum in Verbindung steht.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenraum ein wasserführender Kanal (10) ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (10) der Auslaufkanal ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Wirkfläche der Regelscheibe parallel zur Armaturenachse, d.h., im wesentlichen senkrecht verläuft und parallel zur Armaturenachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbohrung (28) im Bodenteil (3) des Armaturengehäuses (1) untergebracht ist.
6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, bei welcher die Regelscheibe ausserdem senkrecht zur Armaturenachse bewegbar ist und von einem Rahmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (18) eine Nut (33) vorgesehen ist, welche einen äusseren engeren Abschnitt (33a) und einen inneren breiteren Abschnitt (33b) aufweist, dass sich die Kolbenstange (32) durch den engeren Abschnitt (33a) der Nut
(33) hindurcherstreckt und mit einem vergrösserten Kopf
(34) im breiteren Abschnitt (33b) der Nut (33) verschiebbar einsitzt.
7. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsstange (35) mit dem Kolben (29) verbunden ist, die in einer Führungsbohrung (36) verschiebbar ist, welche eine Fortsetzung der Zylinderbohrung (28) bildet.
8. Sanitäramatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits des Kolbens (29) liegenden Zylinderräume über eine Drossel miteinander verbunden sind.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel eine achsparallele Kerbe im Kolben (29) und/oder in der Wand der Zylinderbohrung (28) ist.
CH6625/83A 1982-12-15 1983-12-12 Sanitaerarmatur. CH661577A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823246350 DE3246350A1 (de) 1982-12-15 1982-12-15 Sanitaerarmatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661577A5 true CH661577A5 (de) 1987-07-31

Family

ID=6180683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6625/83A CH661577A5 (de) 1982-12-15 1983-12-12 Sanitaerarmatur.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH661577A5 (de)
DE (1) DE3246350A1 (de)
FR (1) FR2538069B1 (de)
NO (1) NO834602L (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523350A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-02 Ideal Standard Sanitaere wasserarmatur
DE3524149A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Hansa Metallwerke Ag Steuerscheibenventil
DE3531932A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-12 Ta Rokal Gmbh Steuerkartusche fuer sanitaere armaturen
DE3546812C2 (de) * 1985-09-07 1994-01-20 Rokal Armaturen Gmbh Steuerkartusche für sanitäre Armaturen
DE3534692A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-16 Hansa Metallwerke Ag Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
DE3629569C1 (de) * 1986-08-30 1987-07-09 Hansa Metallwerke Ag Sanitaeres Ventil
SE455124B (sv) * 1986-10-29 1988-06-20 Mattsson Ab F M Blandarventil av enspakstyp med anordning att forebygga tryckstot i ledningen vid slutfasen av spakens stengningsrorelse
DE3902246A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-09 Rokal Armaturen Gmbh Sanitaeres steuerscheibenventil
FI83563C (fi) * 1989-03-09 1991-07-25 Oras Oy Blandningsventil med retardator av avstaengningsroerelse.
CH682335A5 (de) * 1989-12-11 1993-08-31 Hansa Metallwerke Ag
DE4038474A1 (de) * 1989-12-11 1991-07-04 Hansa Metallwerke Ag Sanitaerarmatur

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB392151A (en) * 1931-11-09 1933-05-09 Charles Winn And Company Ltd Improvements in or relating to valves or taps for water and other liquids
GB845428A (en) * 1956-10-26 1960-08-24 Sundarams Private Ltd Self-closing cock
DE2147187A1 (de) * 1971-09-22 1973-04-05 Hansa Metallwerke Ag Drucktastenventil
DE2738461C2 (de) * 1977-08-26 1983-06-01 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Einhand-Mischventil

Also Published As

Publication number Publication date
NO834602L (no) 1984-06-18
DE3246350A1 (de) 1984-06-20
FR2538069A1 (fr) 1984-06-22
FR2538069B1 (fr) 1987-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949318C3 (de) Mischventil
DE2856255C2 (de) Steuerkörper für sanitäre Einhebel- Mischbatterien
DE60209666T2 (de) Vierteldrehungsthermostatischekartusche mit konzentrischem Antrieb, mit keramischen Scheiben, und eine Mischbatterie die diese enthält
DE2507349A1 (de) Druckluftanlage
CH652782A5 (de) Schwimmergesteuertes wasserzulaufventil.
EP0001615A1 (de) Regelvorrichtung für eine Heizungsanlage
CH645442A5 (de) Selbstreinigendes ventil.
AT391176B (de) Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
CH661577A5 (de) Sanitaerarmatur.
DE2608791A1 (de) Modulierende stroemungssteuerventilanordnung
CH639181A5 (de) Hubventil.
DE2305687A1 (de) Druckreguliervorrichtung
DE1947678A1 (de) Drucksteuerventil mit mehreren Abtastergliedern
CH638909A5 (de) Thermoskopische einheit.
DE4234037C2 (de) Ventilanordnung, insbesondere für mobile Arbeitsgeräte
DE2808734A1 (de) Servomechanismus zum umwandeln einer dreh- in eine linearbewegung
DE60301988T2 (de) Wasserauslassventil
CH666948A5 (de) Einhebel-mischarmatur.
AT399362B (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln des abflusses
DE2833924A1 (de) Hydraulische schaltgruppe
DE3043089A1 (de) Mechanisch betaetigte brauchwassermischbatterie
DE3840865C2 (de)
DE60224216T2 (de) Stützvorrichtung
DE3822217A1 (de) Sanitaeres einhebel-mischventil
DE10259582A1 (de) Ventileinrichtung mit einem elektromotorisch ansteuerbaren Servoventil

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased