DE3902246A1 - Sanitaeres steuerscheibenventil - Google Patents

Sanitaeres steuerscheibenventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Steuerscheibenventil mit
  • a) einem Gehäuse;
  • b) einer feststehenden Steuerscheibe, welche mindestens eine Zulauföffnung für zuströmendes Wasser aufweist;
  • c) einer beweglichen Steuerscheibe, welche gegenüber der feststehenden Steuerscheibe linear verschiebbar ist und mindestens eine Ausnehmung aufweist, die mit der Zulauföffnung der feststehenden Steuerscheibe in variable Überlappung gebracht werden kann, derart, daß durch die Linearverschiebung der beweglichen Steuerscheibe die Menge des fließenden Wassers verändert werden kann;
  • d) einer Bremseinrichtung, welche sich der Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe zumindest in der Schließphase widersetzt und einem Bremszylinder in der beweglichen Steuerscheibe sowie einen mit dem Bremszylinder zusammenwirkenden Bremskolben umfaßt, der in seiner axialen Richtung feststeht.
Ein derartiges Steuerscheibenventil ist aus der DE-OS 35 31 932 bekannt. Der Bremszylinder ist hier eine Sackbohrung, die quer zur Ventilachse in die bewegliche Steuerscheibe hineingeführt ist. Der Bremskolben ist dementsprechend als verhältnismäßig kurzer Stift mit eingelegter Dichtung ausgestaltet, der in den Bremszylinder mehr oder weniger weit - je nach der Relativstellung der beweglichen Steuercheibe - eintaucht. Seine axiale Position wird durch einen an seinem Ende vorgesehenen Bund fixiert, der in einen Ansatz eines sich radial nicht bewegenden Teiles des Ventiles eingreift. Je weiter sich der Bremskolben aus dem Bremszylinder heraus bewegt, um so kürzer ist er in diesem geführt, so daß die Gefahr des Verkantens besteht. Beim Verkanten des Bremskolbens im Bremszylinder wird die Beweglichkeit der verschiebbaren Steuerscheibe erschwert; ggf. verklemmt sich die bewegliche Steuerscheibe vollständig. Der Gewaltanwendung kann die axiale Fixierung des Bremskolbens beschädigt werden. Außerdem ist bei Verkantung des Bremskolbens die Bremswirkung nicht mehr in der gewünschten Weise gewährleistet.
Aus der DE-OS 35 34 692 ist ein ähnliches Steuerscheibenventil bekannt, das bezüglich der obenerwähnten Nachteile mit dem Gegenstand der DE-OS 35 31 932 vergleichbar ist. Auch hier ist der Bremszylinder eine Sackbohrung in der beweglichen Steuerscheibe, in welche ein verhältnismäßig kurzer Kolben mit variabler Tiefe eintaucht. Dieser Kolben wird allerdings nicht in seiner axialen Richtung festgehalten; er wird vielmehr durch den im Bremszylinder herrschenden Druck radial nach außen beaufschlagt. Eine Verkantung des Bremskolbens im Bremszylinder kann hier zur Folge haben, daß der Bremskolben nicht mehr radial nach außen zurückgeführt wird, da hierfür die Kräfte im Bremszylinder nicht ausreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerscheibenventil der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der Bremskolben in allen Relativpositionen der beweglichen Steuerscheibe zuverlässig geführt und gegen Verkantung gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • e) der Bremszylinder ein im Durchmesser vergrößerter Bereich einer Stufenbohrung ist, welche die bewegliche Steuerscheibe senkrecht zur Richtung der Ventilachse durchsetzt;
  • f) der Bremskolben ein im Durchmesser vergrößerter Kopf eines Stiftes ist, der durch die Stufenbohrung hindurchgeführt ist und mit gegenüberliegenden Enden an der Innenseite des Gehäuses anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Steuerscheibenventils wird also der Bremszylinderraum in der beweglichen Steuerscheibe koaxial durch eine Bohrung kleineren Durchmessers verlängert, die sich durch die gesamte Steuerscheibe hindurch erstreckt. Auf diese Weise entsteht eine Stufenbohrung. Der Bremskolben wird in entsprechender Weise durch einen koaxial verlaufenden Bereich kleineren Durchmessers verlängert, so daß er sich nunmehr als vergrößerter Kopf eines abgestuften Stiftes darstellt. Der Bereich kleineren Durchmessers des abgestuften Stiftes bleibt bei dieser Bauweise stets durch den Bereich kleineren Durchmessers der Stufenbohrung geführt, unabhängig davon, wie die Relativposition der beweglichen Steuerscheibe ist. Eine Verkantung des Kolbens ist nicht mehr zu befürchten, auch dann nicht, wenn in seiner Mantelfläche ein weicher Dichtring einliegt.
Bei den meisten Steuerscheibenventilen der eingangs genannten Art handelt es sich um Mischventile. Hier kann die bewegliche Steuerscheibe zusätzlich zur Linearbewegung eine Drehbewegung um die Ventilachse durchführen, wodurch die Temperatur des fließenden Wassers verändert wird. Bei derartigen Steuerscheiben-Mischventilen wird die erfinderische Konzeption so verwirklicht, daß die gegenüberliegenden Enden des Stiftes bei der Drehbewegung der beweglichen Steuerscheibe an der inneren Mantelfläche des Gehäuses gleitend anliegen. Der gesamte Stift wird also durch die Wechselwirkung mit der Stufenbohrung, in welcher er sich befindet, bei der Drehbewegung der beweglichen Steuerscheibe mitgenommen. Axial (bezogen auf sich selbst) bzw. radial (bezogen auf die Ventilachse) wird der Stift durch die Anlage seiner beiden gegenüberliegenden Enden an der inneren Mantelfläche des Gehäuses festgehalten. Die Länge des Stiftes entspricht also in diesem Falle genau dem Innendurchmesser des Gehäuses.
Als Verdrängungsmedium, welches von dem Bremskolben in dem Bremszylinder bewegt wird, kommt entweder Luft (wie bei der obenerwähnten DE-OS 35 31 932) oder Wasser (wie bei der obenerwähnten DE-OS 35 34 692) in Frage. Im ersten Falle empfiehlt sich besonders eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der als Bremskolben wirkende Kopf des Stiftes in der Öffnungsphase aus dem als Zylinderraum wirkenden Bereich größeren Durchmessers der Stufenbohrung austritt. In dieser Öffnungsphase findet also zwischen dem Bremskolben und dem Bremszylinder keinerlei Wechselwirkung statt; die Bewegung der beweglichen Steuerscheibe ist vollständig unbehindert. Dies entspricht den Bedürfnissen in der Praxis, da ja die Bremswirkung zur Vermeidung von Druckschlägen in der Hausleitung nur beim eigentlichen Schließvorgang benötigt wird.
Bei Verwendung von Luft als Verdrängungsmedium bietet sich diejenige Ausgestaltung an, bei welcher der Spalt zwischen dem Stift und der Stufenbohrung als Verdrängungsweg für das vom Bremskolben bewegte Medium dient. Der Bremskolben selbst braucht bei dieser Ausgestaltung nicht mehr von einer Durchgangsbohrung durchzogen zu werden, welche den von ihm im Bremszylinder eingeschlossenen Raum mit der Außenatmosphäre verbindet.
Die effektive Fläche des Spaltes kann dabei durch eine Abweichung der Querschnittsform des Stiftes und/oder der Stufenbohrung von der vollständigen Kreisform vergrößert werden. Die Paßgenauigkeit bleibt durch diese Abweichung von der Kreisform unbeeinflußt, so daß also die Führung des Stiftes und des hiermit verbundenen Bremskolbens nach wie vor präzise ist. Gleichwohl kann der Verdrängungsweg einen solchen effektiven Querschnitt erhalten, wie er zur Erzielung der gewünschten Bremskraft notwendig ist.
Wählt man als Verdrängungsmedium Wasser, so muß die Stufenbohrung an beiden Enden gegen den Stift abgedichtet sein; der im Durchmesser vergrößerte Bereich der Stufenbohrung steht dann mit einem wasserführenden Raum in Verbindung.
Als wasserführender Raum bietet sich dabei die Ausnehmung der beweglichen Steuerscheibe an, die in variable Überlappung mit der Durchlauföffnung der feststehenden Steuerscheibe gebracht werden kann. Die am häufigsten anzutreffenden Steuerscheiben-Mischventile besitzen als Ausnehmung in der beweglichen Steuerscheibe einen Wasserumlenkkanal, welcher das durch die feststehende Steuerscheibe zufließende Wasser wieder zur feststehenden Steuerscheibe zurückleitet, wo das nunmehr gemischte Wasser durch eine Rücklauföffnung ausströmt.
Bei der erfinderischen Konzeption ist es möglich, ohne die Gefahr der Verkantung des Bremskolbens im Bremszylinder zu vergrößern, daß in der Mantelfläche des Kopfes des Stiftes ein O-Ring eingelegt ist. Dieser O-Ring dient dann bei Verwendung von Wasser als Verdrängungsmedium als Abdichtung zwischen Stift und Stufenbohrung an einem Ende. Seine Verwendung ist aber auch dann sinnvoll, wenn als Verdrängungsmedium Luft eingesetzt wird und der Spalt zwischen der Stufenbohrung und dem Stift zu dem nicht abgedichteten Ende hin als Verdrängungsweg genutzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Steuerscheiben-Mischventil in der Offenstellung;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Steuerscheiben-Mischventil von Fig. 1, jedoch in der Schließstellung;
Fig. 3a einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 3b einen Schnitt ähnlich der Fig. 3a, jedoch durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Steuerscheiben-Mischventil ist in seinem grundsätzlichen Aufbau bekannt; es braucht daher insoweit nur kurz erläutert zu werden.
Das Steuerscheiben-Mischventil umfaßt ein Kartuschengehäuse 1 mit eingeschnapptem Boden 2. Den Boden 2 durchsetzen zwei Zulauföffnungen 3 (nur eine in der Zeichnung erkennbar) für Warm- bzw. Kaltwasser sowie eine Rücklauföffnung 4. Auf dem Boden 2 ruht durch geeigneten Formschluß unverschiebbar und unverdrehbar eine erste Steuerscheibe 5 aus Keramik, die selbst zwei Wasserzulauföffnungen 6 (nur eine in der Zeichnung erkennbar) für Warm- und Kaltwasser sowie eine Rücklauföffnung 7 für Mischwasser besitzt. Die Zulauföffnungen 6 der feststehenden Steuerscheibe 5 kommunizieren dabei mit den Zulauföffnungen 3 des Bodens 2; die Rücklauföffnung 7 der feststehenden Steuerscheibe 5 steht mit der Rücklauföffnung 4 des Bodens 2 des Kartuschengehäuses 1 in Verbindung.
Auf der nach oben zeigenden, auf hohe Güte polierten Oberfläche der feststehenden Steuerscheibe 5 gleitet eine entsprechend behandelte polierte, nach unten zeigende Fläche einer beweglichen, zusammengesetzten Steuerscheibe 8. Diese ist aus einer unteren Keramikscheibe 9 und einem oberen Kunststoff-Mitnahmeteil 10 so zusammengesetzt, daß sie sich stets als Einheit bewegt. Kunststoff-Mitnahmeteil 10 und Keramikscheibe 9 der beweglichen Steuerscheibe 8 begrenzen gemeinsam einen nach unten offenen Umlenkkanal, über den eine variable Verbindung zwischen den Zulauföffnungen 6 und der Rücklauföffnung 7 der feststehenden Steuerscheibe 5 hergestellt werden kann. Eine O-Ringdichtung 11, die in einer Nut an der Unterseite des Kunststoff-Mitnahmeteils 10 einliegt, verhindert ein Entweichen von Wasser durch den Spalt zwischen Kunststoff-Mitnahmeteil 10 und Keramikscheibe 9. Im Umlenkkanal 12 sind geräuschdämpfende Einbauten 13 angeordnet, deren genaue Bauweise im vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse ist.
In die nach oben zeigende Stirnfläche des Kunststoff-Mitnahmeteils 10 ist eine Mitnahmeöffnung 14 eingearbeitet, in welche der Mitnahmekopf 16 eines Stellschaftes 15 formschlüssig eingreift. Der Stellschaft 15 ist durch einen Zapfen 17 an einem Führungsteil 18 verschwenkbar gelagert, welches koaxial zur Ventilachse verdrehbar ist und mit einem Hals durch eine obere Öffnung 19 des Kartuschengehäuses 1 herausragt.
Die oben beschriebene Bauweise von Steuerscheiben-Mischventilen ist bekannt. Sie ist offensichtlich derart, daß beim Verschwenken des Stellschaftes 15 um den Zapfen 17 die bewegliche Steuerscheibe 8 linear bewegt werden kann, was eine Veränderung des aus der Rücklauföffnung 4 des Bodens 2 austretenden Menge an Mischwasser bewirkt. Wenn dagegen der Stellschaft 15 gemeinsam mit dem Führungsteil 18 um die Ventilachse verdreht wird, wird die bewegliche Steuerscheibe 8 in dieser Verdrehung mitgenommen; dies hat eine Veränderung der Temperatur des aus der Rücklauföffnung 4 des Bodens 2 ausströmenden Mischwassers zur Folge.
Das Kunststoff-Mitnahmeteil 10, welches, wie oben erläutert, Teil der beweglichen Steuerscheibe 8 ist, wird von einer horizontalen Stufenbohrung 20 durchzogen. Die Stufenbohrung 20 weist an dem in der Zeichnung linken Ende einen Bereich 20 a größeren Durchmessers auf, der sich nach rechts in einen Bereich 20 b kleineren Durchmessers fortsetzt.
Die Stufenbohrung 20 b wird von einem Stift 21 durchsetzt, der an seinem in den Fig. 1 und 2 linken Ende einen vergrößerten Kopf 21 a aufweist. Der Durchmesser des Kopfes 21 a des Stiftes 21 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bereiches 20 a der Stufenbohrung 20; der sich rechts an den Kopf 21 a anschließende Bereich 21 b des Stiftes 21 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bereiches 20 b der Stufenbohrung 20 ist.
In eine Nut des Kopfes 21 a des Stiftes 21 ist ein O-Ring 22 eingesetzt, der radial geringfügig übersteht.
Der Stift 21 liegt an beiden Enden mit jeweils einem abgerundeten Kopf an der inneren Mantelfläche des Kartuschengehäuses 1 an. Die Anordnung ist offensichtlich derart, daß der Stift bei der Drehbewegung der beweglichen Steuerscheibe 8 mitgenommen wird und daß er bei einer Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe 8 stehen bleibt.
Stift 21 und Stufenbohrung 20 bilden gemeinsam eine Bewegungsbremse für das Steuerscheiben-Mischventil, welches sich insbesondere in der Schließphase einer Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe 8 widersetzt und so ein zu schnelles Schließen des Ventiles verhindert. Hierdurch können Druckstöße in dem an das Steuerscheiben-Mischventil angeschlossenen Leitungssystem vermieden werden.
Die Funktionsweise dieser Bewegungsbremse ist wie folgt:
In Fig. 1 ist, wie bereits erwähnt, die Offenstellung des Steuerscheiben-Mischventiles dargestellt. Das heißt, Wasser, welches durch die Zulauföffnungen 6 der feststehenden Steuerscheibe strömt, wird über den Umlenkkanal 12 der beweglichen Steuerscheibe zur Rücklauföffnung 7 der feststehenden Steuerscheibe geleitet und tritt an dem nicht dargestellten Auslauf der Armatur aus. Zum Schließen des Steuerscheiben-Mischventiles muß der Stellschaft 15 in der Sicht von Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung führt zu einer Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe 8 in Sicht der Fig. 1 nach links. Dabei bleibt, wie erwähnt, der Stift 21 stationär, da er beidseits an der inneren Mantelfläche des Kartuschengehäuses 1 anliegt. Diese Linearbewegung ist zu Beginn des Hubes unbehindert, da sich der Kopf 21 a mit dem hieran angeordneten O-Ring 22 noch außerhalb der Stufenbohrung 20 befindet. Wenn jedoch der Kopf 21 a des Stiftes 21 in den Bereich 20 a der Stufenbohrung 20 eintritt, so schließt er aufgrund der abdichtenden Wirkung des O-Ringes 22, der in diesem Augenblick als "Kolben" zu wirken beginnt, ein Luftpolster in dem Bereich 20 a größeren Durchmessers der Stufenbohrung 20 ein. Die eingeschlossene Luft muß durch den Spalt zwischen dem Bereich 21 b des Stiftes 21 und dem Bereich 20 b der Stufenbohrung 20 abfließen. Da dieser Spalt verhältnismäßig schmal ist, wird die weitere Schließbewegung der beweglichen Steuerscheibe 8 offensichtlich verzögert.
Die effektive Fläche des Spaltes zwischen dem Stift 21 und der Stufenbohrung 20, welche die Größe der verzögernden Kraft bestimmt, kann durch geeignete Profilierung des Stiftes 21 und/oder der Stufenbohrung 20 eingestellt werden.
In Fig. 3a, welche einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe darstellt, ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Stift 21 eine Abflachung 23 aufweist. Hierdurch ergibt sich zwischen Stift 21 und Stufenbohrung 20 eine Art "Kanal", dessen Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes aufweist. Durch diesen "Kanal" kann beim Schließvorgang die Luft entweichen.
In Fig. 3b, welche ebenfalls als Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1 gedacht werden kann, hat der Stift 21 den Querschnitt eines vollen Kreises. In die Wandung der Stufenbohrung 20 jedoch sind drei achsparallele Nuten 24 eingeformt, welche bei diesem Ausführungsbeispiel einen Verdrängungsweg für die Luft beim Schließvorgang bereitstellen.
Die Bewegungsbremse, die von dem Stift 21 und der Stufenbohrung 20 gemeinsam gebildet wird, verzögert auch die Verschiebung der beweglichen Steuerscheibe 8 beim Öffnen des Ventils. Diese Verzögerung beruht darauf, daß die Luft nur langsam durch den verhältnismäßig schmalen Spalt zwischen dem Bereich 20 b der Stufenbohrung und dem Bereich 21 b des Stiftes 21 in den Bereich 20 a der Stufenbohrung nachströmen kann. Auch in der Öffnungsphase kann eine Verzögerung der beweglichen Steuerscheibe von Vorteil sein, da hierdurch eine bessere Dosierung des Volumenstromes möglich ist.
Tritt der Kopf 21 a des Stiftes 21 aus dem Bereich 20 a größeren Durchmessers der Stufenbohrung aus, wie in Fig. 1 dargestellt, so läßt sich die bewegliche Steuerscheibe spürbar leichter verschieben.
Bei den oben anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen beruhte die verzögerte Wirkung der von dem Stift 21 und der Stufenbohrung 20 gebildeten Bewegungsbremse auf der Verdrängung von Luft in der Stufenbohrung 21. Statt Luft, die ein kompressibles Medium darstellt, kann jedoch auch Wasser als Verdrängungsmedium benutzt werden. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bauweise bedarf hierzu nur folgender Modifikationen:
Zum einem müssen die Relativabmessungen und Positionen des Kopfes 21 a des Stiftes 21 und des Bereiches 20 a der Stufenbohrung 20 so aufeinander abgestimmt sein, daß der Kopf 21 a niemals aus dem Bereich 20 a der Stufenbohrung austritt. Andernfalls könnte Wasser, welches in dem Bereich 20 a größeren Durchmesers der Stufenbohrung 20 eingeschlossen ist, radial nach außen austreten, was unerwünscht wäre.
Zum zweiten müßte zwischen dem Bereich 20 a der Stufenbohrung 20 und dem Umlenkkanal 12 oder einem anderen wasserführenden Bereich eine Verbindung hergestellt werden, damit sich der Bereich 20 a der Stufenbohrung 20 mit Wasser füllen kann.
Die dritte in diesem Zusammenhang zu treffende Maßnahme besteht darin, daß an dem dem Bereich 20 a gegenüberliegenden Ende der Stufenbohrung 20 eine Dichtung vorgesehen sein muß, welche hier ebenfalls den radialen Austritt von Wasser zwischen dem Stift 21 und der Stufenbohrung 20 verhindert.
Wasser als Verdrängungsmedium hat gegenüber Luft aufgrund seiner geringen Kompressibilität und verhältnismäßig kleinen Temperaturabhängigkeit der Viskosität gewisse Vorteile: Die Größe der verzögernden Kraft ist besser definiert und variiert weniger unter sich verändernden äußeren Bedingungen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel enthielt nur zwei Steuerscheiben. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch bei solchen Steuerscheibenventilen eingesetzt werden, die mehr Steuerscheiben (z. B. zwei feststehende und eine bewegliche oder eine feststehende und zwei bewegliche Steuerscheiben) umfassen. Auch ist die Erfindung nicht auf "geschlossene" Systeme, zu denen das Ausführungsbeispiel gehört, beschränkt. Bei derartigen geschlossenen Systemen wird das Mischwasser wieder durch die feststehende Steuerscheibe ausgeführt; der Raum um die Steuerscheiben im Gehäuse wird vom Wasser nicht erreicht. Bei "offenen" Systemen dagegen, für welche sich die Erfindung ebenfalls eignet, wird das Wasser seitlich aus der beweglichen Steuerscheibe herausgeführt und dringt dabei auch in den Raum zwischen den Steuerscheiben und der Wand des Gehäuses ein.

Claims (9)

1. Sanitäres Steuerscheibenventil mit
  • a) einem Gehäuse;
  • b) einer feststehenden Steuerscheibe, welche mindestens eine Zulauföffnung für zuströmendes Wasser aufweist;
  • c) einer beweglichen Steuerscheibe, welche gegenüber der feststehenden Steuerscheibe linear verschiebbar ist und mindestens eine Ausnehmung aufweist, die mit der Zulauföffnung der feststehenden Steuerscheibe in variable Überlappung gebracht werden kann, derart, daß durch die Linearverschiebung der beweglichen Steuerscheibe die Menge des fließenden Wassers verändert werden kann;
  • d) einer Bremseinrichtung, welche sich der Linearbewegung der beweglichen Steuerscheibe zumindest in der Schließphase widersetzt und einen Bremszylinder in der beweglichen Steuerscheibe sowie einen mit dem Bremszylinder zusammenwirkenden Bremskolben umfaßt, der in seiner axialen Richtung feststeht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der Bremszylinder ein im Durchmesser vergrößerter Bereich (20 a) einer Stufenbohrung (20) ist, welche die bewegliche Steuerscheibe (8) senkrecht zur Richtung der Ventilachse durchsetzt;
  • f) der Bremskolben ein im Durchmesser vergrößerter Kopf (21 a) eines Stiftes (21) ist, der durch die Stufenbohrung (20) hindurchgeführt ist und mit gegenüberliegenden Enden an der Innenseite des Gehäuses (1) anliegt.
2. Steuerscheibenventil nach Anspruch 1, bei welcher die bewegliche Steuerscheibe zusätzlich zur Linearbewegung eine Drehbewegung um die Ventilachse ausführen kann, wodurch die Temperatur des fließenden Wassers verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden des Stifts (21) bei der Drehbewegung der beweglichen Steuerscheibe (8) an der inneren Mantelfläche des Gehäuses (1) gleitend anliegen.
3. Steuerscheibenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Bremskolben wirkende Kopf (21 a) des Stifts (2) in der Öffnungsphase aus dem als Zylinder wirkenden Bereich (20 a) größeren Durchmessers der Stufenbohrung (20) austritt.
4. Steuerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Stift (21) und der Stufenbohrung (20) als Verdrängungsweg für das vom Bremskolben bewegte Medium dient.
5. Steuerscheibenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Fläche des Spaltes durch eine Abweichung (23, 24) der Querschnittsform des Stifts (21) und/oder der Stufenbohrung (20) von der vollständigen Kreisform vergrößert ist.
6. Steuerscheibenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenbohrung (20) an beiden Enden gegen den Stift (21) abgedichtet ist und daß der im Durchmesser vergrößerte Bereich (20 a) der Stufenbohrung (20) mit einem wasserführenden Raum (12) in Verbindung steht.
7. Steuerscheibenventil nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, daß der wasserführende Raum die Ausnehmung (12) der beweglichen Steuerscheibe (8) ist, die in variable Überlappung mit der Zulauföffnung (6) der feststehenden Steuerscheibe (5) gebracht werden kann.
8. Steuerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Kopfes (21 a) des Stiftes (21) ein O-Ring (22) eingelegt ist.
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