DE3926461A1 - Ventilpistole, insbesondere fuer ein hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Ventilpistole, insbesondere fuer ein hochdruckreinigungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilpistole nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Lehre der Erfindung betrifft Ventilpistolen des zuvor erläuterten Auf­ baues allgemein, also ohne Beschränkung auf den Bereich von Hochdruckreini­ gungsgeräten. Gleichwohl wird zur Vereinfachung der Erläuterung jetzt und im folgenden die Lehre der Erfindung anhand des Beispiels einer Ventilpi­ stole für ein Hochdruckreinigungsgerät erläutert, auch und insbesondere des­ halb, weil die Lehre der Erfindung für diesen Anwendungsbereich eine beson­ dere Bedeutung hat. Ferner ist die Lehre der Erfindung unabhängig davon, ob der Ventilkörper des Ventils drückend oder ziehend geöffnet wird, ob also als Kraftübertragungselement ein Stößel oder eine Zugstange, ein Zugseil od. dgl. verwendet wird. Ungeachtet dessen wird nachfolgend mitunter das Kraft­ übertragungselement auch als Stößel bezeichnet, weil als Stößel ausgeführte Kraftübertragungselemente bei Ventilpistolen der in Rede stehenden Art be­ sonders verbreitet sind.
Ventilpistolen der in Rede stehenden Art sind seit langem bekannt (EP-A 02 61 320, DE-C 35 27 922). Das Ventil einer solchen Ventilpistole ist zu­ meist ein Kugelventil mit einer federbelasteten Ventilkugel als Ventilkör­ per. Die Federbelastung des Ventilkörpers dient lediglich dem sicheren Sitz bzw. der sicheren Positionierung des Ventilkörpers. Bei geschlossenem Ven­ tilkörper ist die wesentliche Kraftkomponente diejenige aus dem Systemdruck. Herrscht bei geschlossener Ventilpistole ein Systemdruck von beispielsweise 250 bar, so ergibt sich die beim Öffnen erforderliche Öffnungskraft als Pro­ dukt aus diesem Druck und der Querschnittfläche des Ventilsitzes. Durch das Hebelverhältnis zwischen dem Mittelbereich des Handhebels und dem Betätigungs­ arm wird die erforderliche Betätigungskraft für den Handhebel herabgesetzt. Für das Hebelverhältnis ist aber eine Untergrenze vorhanden, die einerseits von dem zur Verfügung stehenden Schwenkweg des Handhebels, andererseits von dem mindestens erforderlichen Betätigungsweg des Stößels bestimmt ist. Bei üblichen Ventilpistolen für Hochdruckreinigungsgeräte sind Hebelverhältnisse zwischen 1 : 6 und 1 : 10, vorzugsweise von etwa 1 : 8 kaum zu überschreiten. Mit einem solchen typischen Hebelverhältnis bleibt es bei dem zuvor erläuter­ ten Systemdruck bei geschlossener Ventilpistole immer noch bei einer Betäti­ gungskraft von 100 N am Handhebel. Beim Öffnen des Ventilkörpers ergibt sich dann ein ziemlich harter Schlag, da einerseits der Systemdruck schlagartig sinkt, beispielsweise auf ca. 200 bar, andererseits da als in Schließrichtung des Ventilkörpers wirkende Kraftübertragungsfläche nur noch die Querschnitts­ fläche des Stößels wirksam ist. Da die Betätigungskraft für den Handhebel an­ fangs so hoch ist und so schlagartig abfällt, übersteuert man diese Stellung des Handhebels mit Druckentlastung des Ventils normalerweise und öffnet viel­ mehr den Ventilkörper schlagartig.
Hat man bei geschlossenem Ventilkörper den kürzestmöglichen Betätigungsarm, also das größte Hebelverhältnis, so ist das Hebelverhältnis bei geöffnetem Ventilkörper denkgesetzlich schlechter. Unter den zuvor erläuterten Voraus­ setzungen ergibt sich beispielsweise bei einer aus dem Systemdruck von 200 bar bei geöffnetem Ventilkörper resultierenden Rückstellkraft von 250 N am Handhebel immer noch eine Haltekraft von ca. 30 N.
Man hat nun auf verschiedene Weise versucht, am Handhebel einer Ventilpisto­ le der in Rede stehenden Art einen optimaleren Kraftverlauf zu realisieren. Aus der DE-C 35 27 922 ist es dabei bekannt, mit einer doppelten Hebelunter­ setzung die Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper herabzusetzen. Man hat hier einen zweiten, erst bei Erreichen der druckentlasteten Stellung des Ventilkörpers in Funktion tretenden Hebel den eigentlichen Handhebel nach­ geschaltet. Die Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper ist damit drastisch verringert, wenngleich sie immer noch vollständig aus der Handkraft einer Bedienungsperson abgeleitet wird. An dem unvorteilhaften Kraftverlauf ganz zu Beginn der Öffnungsbewegung, wie oben dargelegt, kann diese Konstruktion nichts ändern.
Im übrigen zeigt der Stand der Technik verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für den Handhebel, entweder mit oben oder mit unten im Pistolengehäuse lie­ gender Schwenkachse und mit auf der gleichen Seite der Schwenkachse liegen­ dem Handhebel und Betätigungsarm oder auf einander gegenüberliegenden Seiten oder zueinander winklig versetzt liegendem Handhebel und Betätigungsarm. Für all diese Variationsmöglichkeiten gilt auch die Lehre der vorliegenden Er­ findung.
In Anbetracht der zuvor erläuterten Schwierigkeiten bei dem Kraftverlauf bei Ventilpistolen der in Rede stehenden Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die eingangs erläuterte, bekannte Ventilpistole mit einfachstem kon­ struktivem Aufwand so auszugestalten und weiterzubilden, daß am Handhebel ein optimaler Kraftverlauf vorliegt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Ventilpistole mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß das für die große anfängliche Öffnungskraft verantwortliche Hebelverhältnis bei den be­ kannten Ventilpistolen einheitlich davon begrenzt ist, daß der Schwenkweg des Handhebels nach oben begrenzt ist, während der Betätigungsweg des Kraft­ übertragungselements nach unten begrenzt ist, um im geöffneten Zustand einen ausreichend großen Durchflußquerschnitt für das strömende Medium, insbesonde­ re Wasser unter hohem Druck, zu gewährleisten. Von dieser Erkenntnis ausge­ hend schafft die Erfindung einen weiteren Bewegungs-Freiheitsgrad, nämlich da­ durch, daß ein Teil des Betätigungswegs des Kraftübertragungselements zu ei­ nem Verschiebeweg des Handhebels korrespondiert. Der - begrenzte - Verschie­ beweg des Handhe­ bels, der erfindungsgemäß durch die verschiebbare Lagerung der Schwenkachse bzw. des Handhebels auf der Schwenkachse zusätzlich eingeführt worden ist, schafft zusätzlichen Freiraum, der, da er zur Vergrößerung des Betätigungs­ wegs des Ventilkörpers nicht benötigt wird, zu einer Erhöhung des Hebelver­ hältnisses benutzt werden kann. Man kann also von vornherein mit einem größe­ ren Hebelverhältnis arbeiten, also praktisch den Betätigungsarm gegenüber dem Handhebel verkürzen. Dadurch läßt sich beim anfänglichen Öffnen des Ven­ tilkörpers unter den eingangs erläuterten beispielhaften Randbedingungen ei­ ne Reduzierung der Öffnungskraft auf 20 bis 30 N erreichen. Gleichzeitig wird auch die bei geöffnetem Ventilkörper erforderliche Haltekraft deutlich herab­ gesetzt, beispielsweise auf 4 bis 10 N. Schließlich gewinnt man durch die erfindungsgemäß zusätzlich eingeführte Verschiebebewegung des Handhebels auch noch einen zusätzlichen Freiheitsgrad, um eine weitere Reduzierung der Hal­ tekraft bei geöffnetem Ventil zu realisieren.
In einer ersten Ausgestaltungsmöglichkeit kann man die erfindungsgemäß ver­ wirklichte zusätzliche Verschiebebewegung dadurch realisieren, daß die Schwenkachse im Pistolengehäuse bzw. im Handhebel in einem sich etwa in Be­ wegungsrichtung des Kraftübertragungselements erstreckenden Langloch gelagert und in diesem verschiebbar ist. In diesem Fall muß die Verschiebebewegung im Langloch auf irgendeine Art und Weise während der Betätigung des Handhebels initiiert werden. Die Art und Weise, wie man dieses gestaltet, ist ganz unter­ schiedlich. Lösungsmöglichkeiten für diese Frage sind im speziellen Teil der Beschreibung und in den weiteren Unteransprüchen erläutert.
Eine Alternative zu einer im Langloch und damit linear verschiebbar angeord­ neten Schwenkachse besteht darin, daß zusätzlich zu der einen Schwenkachse in einem größeren Abstand vom Stößel eine zweite Schwenkachse vorgesehen ist und nach einem bestimmten ersten Teil des Betätigungsweges die zweite Schwenkachse in Wirkung und damit die erste Schwenkachse außer Wirkung tritt, so daß der wirksame Betätigungsarm auf dem zweiten Teil des Betäti­ gungsweges länger ist als auf dem ersten Teil des Betätigungsweges. Hier wird der Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse eine weitere Schwenkbewe­ gung um eine zweite, erheblich versetzte Schwenkachse und damit praktisch ei­ ne bogenförmige Verschiebebewegung der ersten Schwenkachse überlagert. Damit ist das Problem der anfänglich sehr hohen Öffnungskraft ebenfalls gelöst, al­ lerdings ist damit die Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper nicht im ge­ wünschten Maße zu reduzieren. Für letzteres müßte man eventuell dann mit die­ ser Maßnahme eine Lösung wie im Stand der Technik, also beispielsweise eine doppelte Hebeluntersetzung kombinieren.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestal­ ten und weiterzubilden, wozu auf die weiteren Unteransprüche verwiesen werden darf. Im übrigen wird die Erfindung anhand der Erläuterung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung ausführlich be­ schrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt, ein Pistolengehäuse einer erfindungsgemäßen Ventilpistole, geschlossener Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1, druckentlasteter, also teilweise geöff­ neter Zustand,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1, geöffneter Zustand,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs verschiedener Teile einer erfindungsgemäßen Ventilpistole zum Zwecke des besse­ ren Verständnisses des Funktionsprinzips und
Fig. 5 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines für ei­ ne erfindungsgemäße Ventilpistole modifizierten Winkelrohrs.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ventilpistole ist bestimmt für ein Hochdruckreinigungsgerät, wie es beispielsweise an Tankstellen oder Gara­ gen für die Reinigung von Kraftfahrzeugen, in zunehmender Verbreitung aber auch schon im Hobbybereich privat verwendet wird. Eine solche Ventilpisto­ le läßt sich aber in entsprechend angepaßter Konstruktion auch in Farbspritz­ geräten od. dgl. verwenden, wie das eingangs der Beschreibung erläutert wor­ den ist. Die Beschreibung erfolgt folglich anhand des bevorzugten Anwendungs­ bereichs der Hochdruckreinigungsgeräte, die Erfindung ist aber auf diesen Be­ reich durchaus nicht beschränkt.
Die Ventilpistole weist zunächst ein Pistolengehäuse 1 auf, das im hier dar­ gestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht und aus zwei Halbscha­ len ausgeführt ist oder auch einstückig ausgebildet sein kann. Am Pistolen­ gehäuse 1 ist ein Handgriff 2 ausgebildet und im Pistolengehäuse 1 ist ein Ventil 3 angeordnet. Das Ventil 3 befindet sich zwischen einem Druckmittelan­ schluß 4 und einem Auslaßanschluß 5, an den beispielsweise eine hier nicht dargestellte Sprühlanze angeschlossen werden kann. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind der Druckmittelanschluß 4 und der Auslaßanschluß 5 mit­ einander in einem einzigen, durchlaufenden Winkelrohr 6 integriert, in dem auch das Ventil 3 angeordnet ist. Das Ventil 3 öffnet gegen den Systemdruck, was in der schematischen Darstellung lediglich beispielhaft als dem Druck­ mittelanschluß 4 zugewandter, kugelförmiger, von einer Ventilfeder 7 in Schließrichtung belasteter und an einem Ventilsitz 8 abdichtend zur Anlage kommender Ventilkörper 9 dargestellt ist. Auch hier gibt es andere Reali­ sierungsmöglichkeiten. Dargestellt ist ferner, daß ein zur Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 9 entgegen der Federkraft der Ventilfeder 7 und der aus dem Systemdruck resultierenden Schließkraft auf den Ventilkörper 9 dienen­ der Stößel 10 vorgesehen ist. Das Kraftübertragungselement 10, hier als Stößel ausgeführt, dient zur Kraftübertragung von einem im Pistolengehäuse 1 am Handgriff 2 auf einer Schwenkachse 11 schwenkbar gelagerten Handhebel 12 auf den Ventilkörper 9.
Wie üblich und wie aus einem Vergleich der Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, läßt die menschliche Anatomie für den Handhebel 12 nur einen bestimmten, begrenz­ ten Schwenkweg zu. Der Handhebel 12 weist ferner einen am Kraftübertragungs­ element 10 zur Anlage kommenden Betätigungsarm 13 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil des Handhebels 12 selbst ist, ohne weiteres aber auch auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 11 abragen oder in einem irgendwie bemessenen Winkel gegenüber dem Handhebel 12 liegen kann (siehe beispielsweise die Anordnung in Fig. 7 der EP-A 02 61 320). Durch den Handhebel 12 und den Betätigungsarm 13 wird für die Betätigung des Kraftübertragungselements 10 eine Hebeluntersetzung mit einem bestimmten He­ belverhältnis realisiert. Das ist im allgemeinen Teil der Beschreibung im einzelnen erläutert worden.
Wie auch im Stand der Technik bekannt, muß zum Zwecke eines ausreichenden Durchflußquerschnittes bei geöffnetem Ventilkörper 9 der Stößel 10 vom Be­ tätigungsarm 13 über einen bestimmten (Mindest-) Betätigungsweg verschieb­ bar sein. Das Hebelverhältnis zwischen dem Handhebel 12 und dem Betätigungs­ arm 13 wird klässisch letztlich von dem nach oben begrenzten Schwenkweg des Handhebels 12 und dem nach unten begrenzten Betätigungsweg des Betätigungs­ arms 13 bestimmt. Das ist im allgemeinen Teil der Beschreibung schon erläu­ tert worden. Das Hebelverhältnis liegt im Stand der Technik häufig bei 1 : 8, meist irgendwo zwischen 1 : 7 und 1 : 10.
Wie sich aus dem Vergleich von Fig. 2 und Fig. 3 der Zeichnung ergibt, gilt nun erfindungsgemäß, daß bei der dargestellten Ventilpistole der Handhe­ bel 12 nicht nur eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 ausführt, son­ dern daß dieser Schwenkbewegung auch noch eine Verschiebebewegung ungefähr in Bewegungsrichtung des Kraftübertragungselements 10 überlagert ist. Erfin­ dungsgemäß gilt nämlich, daß die Schwenkachse 11 des Handhebels 12 im Pisto­ lengehäuse 1 (oder der Handhebel gegenüber der Schwenkachse) außerdem im we­ sentlichen in Bewegungsrichtung des Kraftübertragungselements 10 über eine bestimmte Wegstrecke verschiebbar ist.
Das Ergebnis dieser erfindungsgemäßen Konstruktion ist im allgemeinen Teil der Beschreibung im einzelnen erläutert worden, so daß hier zunächst einmal auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebebewegung dadurch rea­ lisiert, daß die Schwenkachse 11 im Pistolengehäuse 1 bzw. in einem gesonder­ ten Tragteil in einem sich etwa in Bewegungsrichtung des Stößels 10 erstrecken­ den Langloch 14 gelagert und in diesem verschiebbar ist. Entsprechend könnte die Schwenkachse auch im Handhebel in einem entsprechenden Langloch gelagert sein, ohne daß dies hier dargestellt ist.
Eine Alternativlösung zu der zuvor erläuterten Langloch-Konstruktion, die hier dargestellt ist, ist im allgemeinen Teil der Beschreibung in Verbin­ dung mit der Erläuterung von Anspruch 1 erläutert worden, so daß hier auf Ausführungen dazu verzichtet werden kann.
Die Verschiebebewegung des Handhebels 12 zum gegebenen Zeitpunkt muß auf ir­ gendeine Weise eingeleitet werden. Am zweckmäßigsten ist es dabei, daß die Verschiebebewegung des Handhebels 12 aus der Schwenkbewegung abgeleitet wird und daß dazu eine zwischen dem Handhebel 12 und dem Pistolengehäuse 1 bzw. dem Winkelrohr 6 wirksame Getriebeverbindung, insbesondere eine Keilgetrie­ beverbindung 15, vorgesehen ist. Auch andere getriebliche Verbindungen, bei­ spielsweise über ein Zugelement kommen in Frage, eine Keilgetriebeverbin­ dung 15 ist aber konstruktiv besonders einfach zu realisieren.
Die Zeichnung macht deutlich, daß man die Keilgetriebeverbindung 15 beson­ ders zweckmäßig dadurch realisieren kann, daß am Handhebel 12 mit Abstand von der Schwenkachse 11 ein Getriebeteil, insbesondere eine Getrieberolle 16, und am Pistolengehäuse 1 bzw. am Winkelrohr 6 ein ortsfestes Widerlagerteil, insbesondere eine Widerlagerrolle 17, angebracht ist. Es liegt auf der Hand, daß entsprechende Rollen als Getriebe- bzw. Widerlagerteile zu Rollreibung und damit zu einem niedrigeren Reibungskoeffizienten führen als reine Gleit­ stücke od. dgl.
Fig. 4 macht die kinematischen Zusammenhänge an der schematischen Darstel­ lung des Bewegungsablaufs bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Ventilpistole deutlich. Eingezeichnet sind nur der Kopf des Kraftübertragungselements 10, ein am Kopf zur Anlage kommen­ der Verschleißschutzeinsatz 18 im Betätigungsarm 13, die Schwenkachse 11 im Langloch 14 sowie die Getrieberolle 16 und die Widerlagerrolle 17. Dabei ist die Stellung der Teile bei geschlossener Ventilpistole strichpunktiert, bei druckentlasteter Ventilpistole gestrichelt und bei geöffneter Ventilpistole durchgezogen dargestellt. Das entspricht den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung in gleicher Reihenfolge.
Im hier dargestellten und erläuterten, bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt zunächst, daß bei geschlossenem Ventilkörper 9, strichpunktiert dargestellt, das Kraftübertragungselement 10 seine oberste Stellung einnimmt und die Ge­ trieberolle 16 mit etwas Abstand seitlich der Widerlagerrolle 17 liegt, wobei der wirksame Abstand der Widerlagerrolle 17 zur Schwenkachse 11, d. h. der lichte Abstand von Widerlagerrolle 17 und Schwenkachse 11, geringer ist als der wirksame Abstand der Getrieberolle 16 zur Schwenkachse 11, d. h. hier der Abstand der Mittelpunkte voneinander. Der seitliche Abstand des Mittel­ punkts der Schwenkachse 11 vom Mittelpunkt des Kraftübertragungselements 10 ist relativ gering, d. h. das Hebelverhältnis ist relativ groß. Wird nun in dieser Stellung der Handhebel 12 mit einer entsprechenden Betätigungskraft beaufschlagt, so wird die Schwenkachse 11 in die obere Rundung des Langloches 14 gedrückt und darin fixiert und der Handhebel 12 beginnt um die Schwenk­ achse 11 zu schwenken. Gleichzeitig wird das Kraftübertragungselement 10 in Fig. 4 nach unten gedrückt, beispielsweise um eine Entfernung von ca. 1 mm. Diese Bewegung wird begleitet von einer Schwenkbewegung der Getriebe­ rolle 16 um die Schwenkachse 11.
Bei leicht geöffnetem und damit weitgehend druckentlastetem Ventilkörper 9 kommt nun die Getrieberolle 16 an der Widerlagerrolle 17 seitlich zur An­ lage. Diese Situation ist in Fig. 4 gestrichelt dargetellt, es handelt sich hier um die druckentlastete Stellung des Ventilkörpers 9. Der System­ druck ist hier auf beispielsweise 200 bar abgesunken, außerdem resultiert die Rückstellkraft auf den Ventilkörper 9 nur noch aus der wirksamen Quer­ schnittsfläche des Kraftübertragungselements 10, nicht mehr aus der wirksamen Querschnittsfläche des den Ventilsitz 8 blockierenden Ventilkörpers 9. Bei weiterer Schwenkbewegung des Handhebels 12 wird nun der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 11 eine Verschiebebewegung in Richtung der Längsachse des Kraftübertragungselements 10 überlagert, und zwar dadurch, daß die Getriebe­ rolle 16 auf der Widerlagerrolle 17 unter gleichzeitiger Längsverschiebung zusammen mit dem Handhebel 12 abrollt. Die dazu zusätzlich erforderliche Kraft ist aus den zuvor erläuterten Gründen nicht besonders groß, jedenfalls geringer als die anfänglich aufzubringende Öffnungskraft.
Fig. 4 macht deutlich, daß bei dem zuvor erläuterten Vorgang zweierlei ge­ schieht, einerseits wandert die Schwenkachse 11 im Langloch 14 entsprechend der Abrollbewegung der Getrieberolle 16 auf der Widerlagerrolle 17 nach un­ ten, so daß eine Verschiebung des Handhebels 12 parallel zu sich selbst er­ zeugt wird, die zu einer entsprechenden Längsverschiebung des Kraftübertra­ gungselements 10 führt, andererseits erfolgt nur noch eine geringfügige Schwenkung des Handhebels 12 um die Schwenkachse 11, so daß sich der wirksame Betätigungsarm 13 für das Kraftübertragungselement 10 nur noch geringfügig ver­ längert, auch wenn der Handhebel 12 noch eine weitere Schwenkbewegung ausführt.
Die Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper 9 ist bei diesem System schon re­ lativ gering. Sie ist aber nach weiter bevorzugter Lehre der Erfindung noch weiter verringerbar, und zwar bis auf praktisch 0 N oder sogar im Sinne ei­ ner Selbsthaltung. Das liegt daran, daß erfindungsgemäß die Keilgetriebever­ bindung 15 so gestaltet werden kann, daß sie bei geöffnetem Ventilkörper 9 praktisch die gesamte vom Kraftübertragungselement 10 verursachte Rückstell­ kraft in das ortsfeste Widerlager ableitet. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel gilt dazu nach bevorzugter Lehre, daß bei vollständig geöffnetem Ventil­ körper 9 das Getriebeteil, insbesondere die Getrieberolle 16, so am Widerlager­ teil, insbesondere an der Widerlagerrolle 17, anliegt, daß der Anlagepunkt bzw. die Anlagelinie nur geringfügig versetzt zum Wirkungspunkt bzw. zur Wirkungslinie der vom Kraftübertragungselement 10 ausgeübten Rückstellkraft an der Widerla­ gerrolle 17 liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wi­ derlagerrolle 17 genau in Fluchtrichtung mit der Mittelachse des Kraftübertra­ gungselements 10. Dies ist natürlich nicht zwingend erforderlich, vielmehr kann die zuvor erläuterte Funktionsweise auch dann erreicht werden, wenn die Wider­ lagerrolle 17 an ganz anderer Stelle, beispielsweise auch jenseits der Schwenk­ achse 11 liegt. Auch dann nämlich ergibt sich für die Rückstellkraft des Kraft­ übertragungselements 10 ein Kraftflußweg, der letztlich an der angegebenen Wir­ kungslinie in der Widerlagerrolle 17 endet.
In Fig. 4 ist mit "X" der geringfügige Versatz eingezeichnet, der hier noch verwirklicht ist und der dazu führt, daß gewährleistet ist, daß der Handhe­ bel 12 immer wieder von selbst in die Stellung zurückschnappt, in der der Ventilkörper 9 geschlossen ist. Gleichwohl kann durch entsprechende Anord­ nung der Widerlagerrolle 17 der Wert "X" zu 0 gemacht werden. Wird "X" gar "negativ", also ergibt sich ein Versatz zur anderen Richtung, so ist eine Selbsthaltung der erfindungsgemäßen Ventilpistole bei geöffnetem Ventilkör­ per 9 realisiert. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Wert "X" so zu wählen, daß sich eine Rest-Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper 9 von 1 bis 3 N ergibt.
Fig. 5 macht beispielhaft deutlich, wie auf sehr einfache konstruktive Wei­ se einerseits die Widerlagerrolle 17 der bevorzugten Lehre der Erfindung, andererseits die Schwenkachse 11 im Langloch 14 in eine herkömmliche Ventil­ pistole mit Winkelrohr 6 integriert werden kann. Dazu weist dieses Winkel­ rohr 6 nämlich hier einen Lagerbügel 19 auf, der am Winkelrohr 6 angebracht, hier insbesondere angeschweißt ist. Das hat gegenüber der Anbringung am Pi­ stolengehäuse 1 den Vorteil, daß das Pistolengehäuse 1 kräftefrei gehalten werden kann.
Insgesamt gelingt es mit der Erfindung, auf außerordentlich einfache konstruk­ tive Weise am Handhebel einer Ventilpistole einen optimalen Kraftverlauf zu realisieren, nämlich die anfängliche Öffnungskraft so gering wie möglich zu machen, gleichwohl den notwendigen Öffnungsweg für den Ventilkörper zu reali­ sieren und gleichzeitig die Haltekraft bei geöffnetem Ventilkörper prak­ tisch beliebig einstellbar zu gestalten, insbesondere beliebig gering wer­ den zu lassen.
Das Hebelverhältnis bei Beginn der Öffnungsbewegung kann erfindungsgemäß ohne weiteres auf 1 : 12 bis 1 : 20 erhöht werden, da wegen der überlagerten Verschiebebewegung gleichwohl der erforderliche Betätigungsweg für den Ven­ tilkörper, beispielsweise ein Betätigungsweg von 3 mm erreicht wird.

Claims (8)

1. Ventilpistole, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Pistolengehäuse (1) mit einem Handgriff (2), mit einem im Pistolengehäu­ se (1) angeordneten, gegen den Systemdruck zu öffnenden Ventil (3) mit ei­ nem zur Öffnungsbewegung eines Ventilkörpers (9) dienenden Kraftübertragungs­ element (10), mit einem im Pistolengehäuse (1) am Handgriff (2) auf einer Schwenkachse (11) schwenkbar gelagerten Handhebel (12), wobei der Handhebel (12) über einen bestimmten Schwenkweg schwenkbar ist und einen am Kraftüber­ tragungselement (10) zur Anlage kommenden Betätigungsarm (13) aufweist, wobei das Kraftübertragungselement (10) vom Betätigungsarm (13) über einen bestimm­ ten Betätigungsweg verschiebbar ist und wobei zwischen Handhebel (12) und Be­ tätigungsarm (13) ein bestimmtes Hebelverhältnis vorliegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Handhebels (12) im Pistolengehäuse (1) oder der Handhebel gegenüber der Schwenkachse außerdem im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Kraftübertragungselements (10) über eine bestimmte Wegstrecke verschiebbar ist, so daß der Schwenkbewegung des Handhe­ bels (12) mit dem Betätigungsarm (13) zumindest teilweise eine Verschiebebewe­ gung überlagert ist.
2. Ventilpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) im Pistolengehäuse (1) bzw. im Handhebel in einem sich etwa in Bewegungs­ richtung des Kraftübertragungselements (10) erstreckenden Langloch (14) gela­ gert und in diesem verschiebbar ist.
3. Ventilpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der einen Schwenkachse in einem größeren Abstand vom Kraftübertragungselement eine zweite Schwenkachse vorgesehen ist und nach einem bestimmten ersten Teil des Betätigungsweges die zweite Schwenkachse in Wirkung und damit die erste Schwenkachse außer Wirkung tritt, so daß der wirksame Betätigungsarm auf dem zweiten Teil des Betätigungsweges länger ist als auf dem ersten Teil des Be­ tätigungsweges.
4. Ventilpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung des Handhebels (12) aus der Schwenkbewegung abgeleitet wird und daß dazu eine zwischen dem Handhebel (12) und dem Pistolengehäuse (1) bzw. dem Winkelrohr (6) wirksame Getriebeverbindung, insbesondere eine Keil­ getriebeverbindung (15), vorgesehen ist.
5. Ventilpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhe­ bel (12) mit Abstand von der Schwenkachse (11) ein Getriebeteil, insbeson­ dere eine Getrieberolle (16), und am Pistolengehäuse (1) bzw. am Winkel­ rohr (6) ein ortsfestes Widerlagerteil, insbesondere eine Widerlagerrol­ le (17), angebracht ist.
6. Ventilpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß bei geschlosse­ nem Ventilkörper (9) die Getrieberolle (16) mit etwas Abstand seitlich der Wi­ derlagerrolle (17) liegt und der wirksame Abstand der Widerlagerrolle (17) zur Schwenkachse (11) geringer ist als der wirksame Abstand der Getrieberolle (16) zur Schwenkachse (11), daß bei leicht geöffnetem und damit weitgehend druck­ entlastetem Ventilkörper (9) die Getrieberolle (16) an der Widerlagerrolle (17) seitlich zur Anlage kommt und daß bei weiterer Schwenkbewegung des Handhe­ bels (12) die Getrieberolle (16) auf der Widerlagerrolle (17) unter gleich­ zeitiger Längsverschiebung zusammen mit dem Handhebel (12) abrollt.
7. Ventilpistole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei voll­ ständig geöffnetem Ventilkörper (9) das Getriebeteil, insbesondere die Getrie­ berolle (16), so am Widerlagerteil, insbesondere an der Widerlagerrolle (17), anliegt, daß der Anlagepunkt bzw. die Anlagelinie nur geringfügig versetzt zum Wirkungspunkt bzw. zur Wirkungslinie der vom Kraftübertragungselement (10) ausgeübten Rückstellkraft an der Widerlagerrolle (17) liegt.
8. Ventilpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei im Pistolengehäuse (1) ein durchgehendes Winkelrohr (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelrohr (6) ein Lagerbügel (19) für die Schwenkachse (11) und ggf. das Widerlagerteil, insbesondere die Widerlagerrolle (17) angebracht, insbesondere angeschweißt ist.
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