DE3124944C2 - "Hochdruckreiniger" - Google Patents
"Hochdruckreiniger"Info
- Publication number
- DE3124944C2 DE3124944C2 DE3124944A DE3124944A DE3124944C2 DE 3124944 C2 DE3124944 C2 DE 3124944C2 DE 3124944 A DE3124944 A DE 3124944A DE 3124944 A DE3124944 A DE 3124944A DE 3124944 C2 DE3124944 C2 DE 3124944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve body
- spray gun
- high pressure
- valve seat
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3033—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
- B05B1/304—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
- B05B1/3046—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/0403—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/02—Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
- B08B2203/0205—Bypass pressure relief valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/02—Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
- B08B2203/0217—Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same
Landscapes
- Nozzles (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Abstract
Bei einem Hochdruckreiniger mit einer Handspritzpistole mit veränderbarem Strömungswiderstand und einer Mengenregulierung, welche die zur Handspritzpistole geförderte Flüssigkeitsmenge entsprechend dem Strömungswiderstand der Handspritzpistole verändert, indem ein von der geförderten Flüssigkeitsmenge vor der Handspritzpistole beaufschlagtes Stellglied eine von der Druckseite zur Saugseite der Hochdruckpumpe führende Bypass-Leitung bei geringem Strömungswiderstand der Handspritzpistole stärker verschließt als bei höherem Strömungswiderstand, wird zur Verbesserung der Dosiermöglichkeiten vorgeschlagen, daß in der Handspritzpistole ein Schließventil mit einem Ventilsitz und einem diesem zugeordneten verschieblich gelagerten Ventilkörper im Strömungsweg angeordnet ist und daß dem Ventilsitz eine Drosselstelle vor- oder nachgeschaltet ist, deren Drosselwirkung durch eine Verschiebung des Ventilkörpers veränderbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckreiniger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches
1.
Ein derartiger Hochdruckreiniger ist aus der DE-OS 29 06 612 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird ein verschieblich
gelagerter Kolben von einem Teil der von der Hochdruckpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagt
und gegen die Kraft einer Feder so verschoben, daß der Kolben entsprechend seiner jeweiligen Stellung ein in
einer Bypassleitung angeordnetes Schließventil mehr oder weniger öffnet. Die Verschiebung des Kolbens entgegen
der Wirkung der Feder ergibt sich durch den Strömungswiderstand in der Spritzleitung, d. h. bei hohem
Strömungswiderstand wird die Bypassleitung stark geöffnet, bei niedrigem Strömungswiderstand nur wenig.
Die Fördermenge läßt sich also bei diesem bekannten Hochdruckreiniger durch den in der Spritzleitung
herrschenden Strömungswiderstand steuern.
Bei diesem bekannten Hochdruckreiniger wird der Strömungswiderstand in der Spritzleitung dadurch verändert,
daß verschiedene Spritzdüsen in den Strömungsweg eingeschaltet werden, φ?, der Erzeugung unterschiedlicher
Strahlformen dienen. Zwar hat diese Anordnung den Vorteil, daß man von der Handspritzpistole
aus die vom Gerät abgegebene Fördermenge umschalten kann, jedoch ergibt sich der Nachteil, daß nur
diskrete Umschaltungen möglich sind und daß beim Umschalten die Förderung unterbrochen werden muß
Es ist also nicht möglich, die Fördermenge während des Betriebes kontinuierlich zu verändern.
Es ist auch bereits ein Absperrventil bekannt, mit dessen Hilfe die Abgabemenge direkt kontinuierlich gesteuert
werden kann. Nachteili? ist bei diesem Absperrventil aber, daß die Bedienungsperson eine bestimmte
Abgabemenge gegen die Wirkung einer Feder einstellen muß, wobei im Betrieb für jede Abgabemenge eine
unterschiedliche Öffnungskraft notwendig ist. Es ist für die Bedienungsperson daher kaum möglich, über einen
längeren Zeitraum eine kontinuierlich gleiche Abgabemenge zu erreichen (DE-Gbm 72 45 475).
Dieselben Nachteile ergeben sich auch bei einer anderen bekannten Betätigungsvorrichtung für eine
Spritzeinrichtung für Waschanlagen (DE-AS 23 45 504). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Hochdruckreiniger derart zu verbessern, daß eine kontinuierliche Einstellung der Fördermenge
erreicht werden kann, wobei es im Betrieb möglich sein b">
soll, mit einem bestimmten eingestellten Wert der Fördermenge auch längere Zeit unverändert weiterzuarbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreiniger der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruches
1 gelöst
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, unterschiedliche Flössigkeitsmengen ohne größere Kraftanstrengung
genau dosiert auch Ober einen längeren Zeitraum abgeben zu können und außerdem ohne Schwierigkeiten von
einem Sprühzustand zu einem anderen überzuwechseln. Wesentlich ist dabei auch, daß die Drosselung der abgegebenen
Flüssigkeitsmenge nicht nur direkt durch das Drosselventil in der Handspritzpistole erfolgt sondern
indirekt auch über eine Steuerung der vom Hochdruckreuüger
abgegebenen Flüssigkeitsmenge. Wenn nämlich die vom Hochdruckreiniger unter hohem Druck
abgegebene Flüssigkeit in ihrer Menge ausschließlich durch einen Ventilkörper gesteuert werden soll, muß
dieser Ventilkörper in Zwischenstellung den von der unter hohem Druck zugeführten Flüssigkeit ausgeübten
hohen Kräften standhalten, & h. die Bedienungsperson muß hohe Kräfte ausüben. Dies ist jedoch bei der vorliegenden
Ausgestaltung nicht notwendig, da der Ventilkörper die Mengenabgabe des Hochdruckreirjgers indirekt
steuert, d. h. ein relativ geringer Druckanstieg in der Abgabeleitung führt zu einer Umsteuerung des
Hochdruckreinigers (ein Teil der Flüssigkeit wird im Hochdruckreiniger im Kreislauf geführt), so daß die Gesamtmenge-der
über die Hochdruckleitung abgegebenen Flüssigkeitsmenge sich ändert
Vorzugsweise weist der Ventilkörper in seinem vor dem Ventilsitz gelegenen, mit der Flüssigkeit in Verbindung
kommenden Bereich keine aufgrund des Flüssigkeitsdruckes eine Verschiebekraft parallel zur Verschieberichtung
auf den Ventilkörper ausübende Querschnittsveränderung auf. Es ist auch günstig, wenn der
Ventilkörper mit seinem dem Ventilsitz abgewandten Ende abgedichtet in eine Druckausgleichskammer eintritt
wenn im Ventilkörper eine den Raum stromabwärts des Ventilsitzes mit der Druckausgleichskammer
verbindende Bohrung angeordnet ist und wenn die QuerschnitUüläche an beiden Enden des Ventilkörpers
im wesentlichen gleich groß ist, so daß die Flüssigkeit keine den Ventilkörper parallel zu seiner Verschieberichtung
wirkenden, resultierenden Kräfte auf den Ventilkörper ausüben kann.
Es ist durch diese Ausgestaltung sichergestellt, daß der Ventilkörper parallel zu seiner Verschieberichtung
von der Flüssigkeit nicht verschoben wird, sondern daß eine Verschiebung des Ventilkörpers ausschließlich
durch die auf den mit dem Ventilkörper verbundenen Handhebel wirkenden Kräfte erfolgt
Günstig kann es dabei sein, wenn der Ventilkörper mittels eints elastischen Kraftspeichers gegen den Ventilsitz
gedrückt wird, so daß zur Verschiebung des Ventilkörpers die vom elastischen Kraftspeicher erzeugten
Kräfte überwunden werden müssen. Beim Loslassen verschiebt sich daher der Ventilkörper zwangsläufig in
die Schließstellung.
Die den Handhebel fixierenden Mittel können ein an der Handspritzpistole gehaltenes Fixierglied mit einer
Nut umfassen, in welche das freie Ende des Handhebels t>o beim Verschieben eintaucht, wobei am Boden der Nut
stufenförmige Anschläge für das freie Ende des Handhebels vorgesehen sind und wobei das Fixierglied um
eine querverlaufend zur Verschieberichtung des Handhebels angeordnete- Achse drehbar an der Handspritzpistole
gelagert ist. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson in einfacher Weite durch Anschlagen des freien
Endes gegen einen stufenförmigen Anschlag bestimmte feste Drosselwerte und somit bestimmte feste Fördermengen
einstellen, wobei im Betrieb diese Mengen '.eicht beibehalten werden können, da zu diesem Zweck
die Bedienungsperson den Handhebel mit unterschiedlich großer Kraft gegen den Anschlag drücken kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das freie Ende des Handhebels durch Wechselwirkung mit den Wänden der Nut beispielsweise
durch Klemmung, in verschiedenen Stellungen gehalten wird.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Wände der Nut Rastvorsprünge zum Fixieren des freien Endes des
Handhebels in verschiedenen Stellungen aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen am Handhebel eingreifen
können.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile eines Hochdruckreinigers mit stufenlos einstellbarer
Fördermenge;
F i g. 2 eine Längsschnittansicht de,- nichtigsten Teile
einer Handspritzpistole für den Hochdruckreiniger der
Fig.l;
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3— 3 in F i g. 2 und
Fig.A eine vergrößerte Teilansicht in Längsschnitt
der Mengenregulierung des Hochdruckreinigers.
Der in F i g. 1 dargestellte Hochdruckreiniger umfaßt eine Hochdruckpumpe 1, die druckseitig mit einer Mengenregulierung
2 verbunden ist. Von der Mengenregulierung 2 führt eine Bypassleitung zum saugseitigen Ende
der Hochdruckpumpe 1.
In F i g. 4 ist die Mengenregulierung detailliert dargestellt.
In die druckseitig mit der Hochdruckpumpe 1 verbundene Spritzleitung 4 ist ein in Strömungsrichtung
gegen die Kraft einer Feder öffnendes Rückschlagventil 5 eingeschaltet.
Stromaufwärts dieses Rückschlagventils zweigt die By-pass-Leitung 3 von der Spritzleitung 4 ab. Sie wird
von einem kugelförmigen, durch eine Feder gegen einen Ver'ilsitz 7 gedrückten Ventilkörper 8 derart verschlossen,
daß normalerweise die durch die Spritzleitung 4 strömende Flüssigkeit nicht in die By-pass-Leitung 3
gelangen kann.
Stromabwärts des Rückschlagventilen 5 zweigt von der Spritzleitung 4 eine Steuerleitung 9 ab, die einen im
Gehäuse verschieblich gelagerten Kolben 10 beaufschlagt. Der Kolben 10 ist gegen die Wirkung einer
Druckfeder 11 verschieblich und wird durch die Beaufschlagung mit der Flüssigkeit aus der Spritzleitung 4
gegen die Kraft dieser Feder 11 mehr oder weniger stark verschoben. Der Kolben ist dabei im Gehäuse
derart gelagert, daß er mit einem fingerförmigen Fortsatz 12 beim Verschieben am Ventilkörper 8 zur Anlage
kommt und diesen entgegen der den Ventilkörper 8 gegen den Ventilsitz 7 drückenden Feder in Öffnungsstellung verschiebt. Der den Kolben 10 verschiebende
Druck der Flüssigkeit hängt von dem Druck ab, der sich in der Spritzleitui.g 4 aufgrund der Strömungswiderstände
in dbser Spritzleitung 4 aufbaut. Verändert sich der Strömungswiderstand in der Spritzleitung, verändert
sich auch die Stellung des Kolbens JO and somit der Öffnungszustand des durch den Ventilkörper 8 und den
Ventilsitz 7 gebildeten Ventils. Der Strömungswiderstand in der Spritzleitang 4 steuert also den Öffnungszustand
der By-pass-Leitung, so daß bei geringem Strömungswiderstand in der Spritzleitung die By-pass-Leitung
vollständig verschlossen ist, bei zunehmendem
Strömungswiderstand in der Spritzlcitung jedoch die By-pass-Leitung zunehmend geöffnet wird, wodurch ein
entsprechender Anteil der von der Hochdruckpumpe 1 geförderten Flüssigkeit übet die By-pass-Leitung der
Saugseite der Pumpe wieder zugeführt wird und nicht über die Spritzleitung abgegeben wird.
Der Spritzleitung 4 ist außerdem eine Chemikalienansaugleitung 13 zugeordnet (Fig. I), über welche die
durch die Spritzleitung fließende Flüssigkeit aus einem Chemikalienbehälter 14 Chemikalie ansaugen kann. Die
Chemikalienansaugung kann dabei derart ausgebildet sein, daß eine Chemikalienansaugung nur bei einem bestimmten
Strömungswiderstand in der Spritzleitung möglich ist, während bei anderen Strömungswidcrständen
keine Chemikalienansaugung erfolgt.
Die bisher beschriebenen Teile des Hochdruckreinigers werden normalerweise in einem vorzugsweise
fahrbaren Gerät untergebracht, welches über eine flexible Schlauchleitung mit einer Handspritzpistoie i5 verbunden
ist. Diese Handspritzpistole ist vorzugsweise mit mehreren Düsen versehen, die wahlweise in den
Strömungsweg der über den Hochdruckschlauch herangeführten Flüssigkeit eingeschaltet werden können, so
daß die vom Reinigungsgerät geförderte Flüssigkeit in einer der Düse entsprechenden Strahlform abgegeben
werden kann. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Handspritzpistole mit drei verschiedenen
Düsen dargestellt, wobei jeweils zwei Düsen verschließbar sind, so daß immer nur eine Düse in den
Strömungsweg eingeschaltet ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, umfaßt die Handspritzpistole ein Gehäuse 17 mit einem Verteilerraum 18, der
über einen Rohransatz 19 in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise mit dem zum Reinigungsgerät führenden
Hochdruckschlauch verbunden ist. Aus dem Verteilerraum 18 führt eine Bohrung 20 zu den Düsen
am Austrittsende des Strahls; die Bohrung verengt sieh in Strömungsrichtung stufenförmig. Die dadurch entstehende
Stufe 21 bildet einen ringförmigen Ventilsitz für einen kolbenförmigen, zylindrischen Ventilkörper 22.
der parallel zur Längsrichtung der Bohrung 20 verschieblich in einer Längsbohrung 23 des Gehäuses gelagert
ist, die in Verlängerung der Bohrung 20 angeordnet ist. Von der Stufe 21 zum Verteilerraum 18 hin ist die
Bohrung 20 schwach konisch ausgebildet, so daß sie sich zum Verteilerraum 18 hin öffnet.
Der Verteilerraum 18 wird durch eine in den Ventilkörper
22 eingelegte Ringdichtung 24 gegenüber der Innenwand der Längsbohrung 23 abgedichtet.
Eine ähnliche Ringdichtung 25 dichtet das der Bohrung 20 gegenüberliegende Ende 26 der Längsbohrung
23 ab-, dieses Ende ist allseitig verschlossen und bildet einen Druckausgleichsraum 26, in dem sich eine Druckfeder
27 einerseits am Gehäuse 17 und andererseits am Ventilkörper 22 abstützt und den Ventilkörper 22 gegen
die einen Ventilsitz bildende Stufe 21 drückt.
Eine durch den Ventilkörper 22 hindurchtretende Längsbohrung 29 verbindet den Druckausgleichsraum
26 mit dem stromabwärts der Stufe 21 gelegenen Teil der Bohrung 20. Durch diese Längsbohrung 29 ergibt
sich ein Druckausgleich an beiden Stirnseiten des Ventilkörpers 22. Nachdem der Querschnitt dieses Ventilkörpers
über dessen gesamte Länge im wesentlichen gleich ist, gleichen sich die von der Flüssigkeit in der
Bohrung 20 und im Druckausgieichsraum 26 auf den Ventilkörper 22 ausgeübten Kräfte aus. Auch die in den
Verteilerraum 18 eintretende Flüssigkeit kann aufgrund des durchgehend im wesentlichen gleichen Durchmessers
des Ventilkörpers 22 auf diesen keine Kräfte in Verschieberichtung ausüben. Somit wirken auf den
Ventilkörper 22 in Verschieberichtung im wisentlichen nur die Kräfte der Druckfeder 27.
Die den Ventilkörper 22 aufnehmende Längsbohrung 23 ist im Bereich /wischen den Ringdichtungen 24 und
25 durch eine senkrechte Ausnehmung 30 unterbrochen. In diesem Bereich greift am Ventilkörper 22 ein nach
unten aus der Handspritzpistole herausstehender Handhebel 31 an, mit dessen Hilfe der Ventilkörper 22 entgegen
der Kraft der Feder 27 verschiebbar ist.
Am unteren Ende des Griffes 32 der Handspritzpistoie ist um eine senkrecht zur Verschieberichtung des
Handhebels angeordnete Achse ein Fixierglied 33 verschwenkbar gelagert. Das Fixierglied 33 weist an seiner
dem Handhebel zugewandten Seite eine parallel zu dessen Vcrschicberichtung verlaufende, nach oben hin offene
Nut 34 mit stufenförmig ansteigendem Boden 35 auf. Die Stufen bilden eine Vieiiähi stufenförmiger AnSCuIagc
36. Die Breite der Nut ist so gewählt, daß beim Einführen des freien Endes des Handhebels in die Nut das
freie Ende des Handhebels durch die Wände im Klemmsitz gehalten wird. Vorzugsweise befinden sich an den
Wänden 37 der Nut dem Anschlag 36 zugeordnete Rastvorsprünge 38, die in entsprechende Ausnehmungen am
Handhebel eingreifen können, so daß der Handhebel in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
Beim äetrieb des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes wird zunächst die für die gewünschte
jo Betriebsart notwendige Düse vorgewählt. Durch Verschieben
des Handhebels in Richtung auf den Pistolengriff wird der Ventilkörper dann entgegen der Wirkung
der Druckfeder 27 verschoben, so daß sich sein ventilseiliges Ende von dem Ventilsitz in der Bohrung 20
abhebt. Beim weiteren Verschieben vergrößert sich kontinuierlich der Querschnitt des Strömungsweges, so
daß die Flüssigkeit aus dem Verteüerraun». 18 mit zunehmend
geringer werdendem Strömungswiderstand in die Bohrung 20 gelangen kann. Der Ventilkörper 22 bildet
also zusammen mit dem konischen Bereich der Bohrung 20 eine Drossel mit veränderbarer Drosselwirkung.
Um den Ventilkörper dauerhaft in einer bestimmten Stellung halten zu können, wird das Fixierglied 33 derart
nach oben geschwenkt, daß das freie Ende des Handhebels
in die Nut 34 eintauchen kann. Es ist nun möglich, den Handhebel gegen einen bestimmten Anschlag 36 zu
drücken, um eine bestimmte Stellung zu erhalten. Durch das Andrücken des Handhebels gegen den Anschlag 36
wird das Fixierglied 33 gegen ein Verschwenken fixiert.
so man erhält also eine stabile Anordnung, die es d»r Bedienungsperson
ermöglicht, unter Aufwendung unterschiedlich starker Kräfte den Ventilkörper in einer genau
definierten Stellung zu halten. Die Klemmwirkung zwischen Fixierglied einerseits und Handhebel anderer
sfeits kann so gering sein, daß beim Loslassen des Hebel; dieser unter dem Einfluß der Druckfeder 27 automatisch
wieder aus der Nut herausgleitet so daß das Fixiergliec herunterschwenkt- Es kann jedoch die Klemmwirkung
auch so bemessen sein, daß der Handhebel in der Nu festgehalten wird, so daß selbst beim Loslassen de:
Handhebels eine einmal eingestellte Stellung des Ventil körpers erhalten bleibt Zum Lösen ist es dann notwen
dig, das Fixierglied nach unten zu schwenken, um dei Handhebel wieder freizugeben.
Die unterschiedlich -weite Verschiebung des Ventil körpers im Gehäuse führt zu unterschiedlichen Strö
mungswiderständen in der Spritzleitung. Dies wiederur resultiert in einer unterschiedlich starken Verschiebuni
des Kolbens 10 in der Mengenregulicrung 2 und somit zu einer entsprechend dosierten Öffnung der By-pass-Leitung.
Es ist also mit der beschriebenen Handsprit/.pistole
möglich, während des Betriebes kontinuierlich den Schließzustand der By-pass-Leitung zu steuern und da- «
mit die vom Reinigungsgerät zur Handspritzpistole gelieferte Flüssigkeitsmenge. Bei einer geeigneten Ausgcstaltu(;£
der Chemikalienansaugung kann weiterhin dafür Sorge getragen werden, daß nur bei einer bestimmten
Stellung des Handhebels und damit einer bestimmten Drosselwirkung eine Chemikalienaruiugung erfolgt.
Bei Verwendung eines stufenförmigen Fixiergliedes der oben beschriebenen Art kann der Betrieb beispielsweise
so erfolgen, daß nur beim Anschlag des Handhebels an einer bestimmten Stufe eine Chemikalienansaugung
erfolgt, in allen anderen Stellungen nicht. Es ist somit für die Bedienungsperson außerordentlich
leicht, genau definiert die verschiedenen Betriebszustände zu wählen, üiii'ic daß dabei der Betrieb unterbrochen
werden muß.
Aufgrund der Druckentlastung für den Ventilkörper ist die Bedienung für die Bedienungsperson darüber hinaus
außerordentlich leicht, da die zur Bedienung des Ventilkörpers aufzuwendenden Kräfte praktisch ausschließlich
durch die Größe der Druckfeder 27 bestimmt wird, die entsprechend gewählt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Drossel mit veränderbarer Drosselwirkung
stromaufwärts des Schließventils. Es ist auch möglich, die Drossel stromabwärts des Schließventils anzuordnen,
oeispielsweise unter Verwendung eines stufenförmig ausgebildeten Ventilkörpers, der unterschiedlich
weit in eine zylindrische Bohrung eintaucht und somit einen Ringspalt unterschiedlicher Länge ausbildet. Dies
ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 schematisch angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
fe5
Claims (7)
1. Hechdruckreiniger mit einer Handspritzpistole mit veränderbarem Strömungswiderstand und einer
Mengenregulierung, welche die zur Handspritzpistole
geförderte Rüssigkeitsmenge entsprechend dem Strömungswiderstand der Handspritzpistole
verändert, indem ein von der geförderten Flüssigkeitsmenge vor der Handspritzpistole beaufschlagtes
Stellglied eine von der Druckseite zur Saugseite der Hochdruckpumpe führende Bypassleitung bei
geringem Strömungswiderstand der Handspritzpistole stärker verschließt als bei höherem Strömungswiderstand,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Handspritzpistole (15) ein Schließventil mit einem Ventilsitz (21) und einem diesem zugeordneten,
verschieblich gelagerten Ventilkörper (22) im Strömungsweg angeordnet ist, daß dem Ventilsitz
(21) eine sicä schwach konisch erweiternde, mit der
Flüssigkeitszufuhr zur Handspritzpistole (!5) in Verbindung
stehende Bohrung anschließt, daß der kolbenförmige Ventilkörper (22) mit seinem dem Ventilsitz
(21) zugewandten Ende, dessen Außendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser
der Bohrung, konzentrisch in diese eintaucht, daß der Ventilkörper (22) über einen Handgriff
(31) längs der Längsachse der Bohrung (20) verschieblich ist und daß der Ventilkörper (22) durch die
Stellung des Handhebels (31) fixierende Mittel (33) in unterschiedlichem Abstand von dem Ventilsitz
(21) fixierbar ist.
2. Hochdruckreiniger naen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) in seinem
vor dem Ventilsitz (21) gelegenen, mit der Flüssigkeit in Verbindung kommenden Bereich keine aufgrund
des Flüssigkeitsdruckes eine Verschiebekraft parallel zur Verschieberichtung auf den Ventilkörper
(22) ausübende Querschnittsveränderung aufweist
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) mit seinem
dem Ventilsitz (21) abgewandten Ende abgedichtet in eine Druckausgleichskammer (26) eintritt,
daß im Ventilkörper eine den Raum stromabwärts des Ventilsitzes (21) mit der Druckausgleichskammer
(26) verbindende Bohrung (29) angeordnet ist und daß die Querschnittsflächen an beiden Enden
des Ventilkörpers (22) im wesentlichen gleich groß sind, so daß die Flüssigkeit keine den Ventilkörper
(22) parallel zu seiner Verschieberichtung wirkenden,
resultierenden Kräfte auf den Ventilkörper (22) ausüben kann.
4. Hochdruckreiniger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (22) mittels eines elastischen Kraftspeichers (27) gegen den Ventilsitz (21) gedrückt
wird.
5. Hochdruckreiniger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Handhebel (31) fixierenden Mittel ein an der Handspritzpistole gehaltenes Fixiergiied (33) mi; einer
Nut (34) umfassen, in welche das freie Ende des Handhebels (31) beim Verschicben eintaucht, daß
am Boden (35) der Nut (34) stufenförmige Anschlage (36) für das freie Ende des Handhebels (31) vorgesehen
sind und daß das Fixierglied (33) um eine querlaufend zur Verschieberichtung des Handhebels (31)
angeordnete Achse drehbar an der Handspritzpistole (15) gelagert ist
6. Hochdruckreiniger nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Handhebels (31) durch Wechselwirkung mit den Wänden (37) der
Nut (34), beispielsweise durch Klemmung, in verschiedenen Stellungen gehalten wird.
7. Hochdruckreiniger nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß die Wände (37) der Nut (34)
Rastvorsprünge (38) zum Fixieren des freien Endes des Handhebels (31) in verschiedenen Stellungen
aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen am Handhebel (31) eingreifen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3124944A DE3124944C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "Hochdruckreiniger" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3124944A DE3124944C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "Hochdruckreiniger" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124944A1 DE3124944A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3124944C2 true DE3124944C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6135334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3124944A Expired DE3124944C2 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "Hochdruckreiniger" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124944C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311382C2 (de) * | 1983-03-29 | 1985-02-21 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Verfahren zum Steuern eines Hochdruckreinigungsgerätes und Hochdruckreinigungsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
DK149222C (da) * | 1983-11-25 | 1995-12-04 | Westergaard Knud E Ind As | Indretning til højtryksrensere til opvarmning af vandet ved cirkulation |
GB8403275D0 (en) * | 1984-02-08 | 1984-03-14 | Hozelock Ltd | Spray guns |
DE4020407C1 (en) * | 1990-06-27 | 1991-08-22 | Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De | High pressure fluid cleaner - has pressure pump with intake and by=pass shut=off valve |
DE4221192A1 (de) * | 1992-06-27 | 1994-01-05 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Hochdruckreinigungsgerät |
DE4233536A1 (de) * | 1992-10-06 | 1994-04-07 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät |
ITTO20110992A1 (it) * | 2011-10-29 | 2012-01-28 | Nuove Tecnologie Applicate S R L | Sistema dotato di unita' pompante ad alta pressione e bassa portata, in particolare per pulizie |
EP3645179B1 (de) | 2017-06-29 | 2022-09-07 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Hochdruckreinigungsgerät |
CN110538737A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-12-06 | 宁波大叶园林工业股份有限公司 | 快速可调节流量的后扳机多段水枪 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7245475U (de) * | 1972-12-12 | 1975-10-09 | Oberdorfer G | Absperrventil |
DE2345504C3 (de) * | 1973-09-08 | 1981-12-03 | Kränzle, Josef, 7918 Illertissen | Halte- und Betätigungsvorrichtung für Spritzeinrichtungen für Waschanlagen |
DE2813090A1 (de) * | 1978-03-25 | 1979-10-11 | Woma Maasberg Co Gmbh W | Absperrventil fuer hohe und hoechste druecke, insbesondere fuer spritzpistolen |
DE2906612C3 (de) * | 1979-02-21 | 1982-03-04 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Hochdruckreinigungsgerät |
-
1981
- 1981-06-25 DE DE3124944A patent/DE3124944C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124944A1 (de) | 1983-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3926461C2 (de) | ||
DE2511662C3 (de) | Bewässerungsvorrichtung | |
EP0120331A1 (de) | Verfahren zum Steuern eines Hochdruckreinigungsgerätes und Hochdruckreinigungsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3832852A1 (de) | Automatische spruehdose | |
DE3248622A1 (de) | Hochdruckreinigungsgeraet | |
DE3124944C2 (de) | "Hochdruckreiniger" | |
DE2746037C3 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE1291451B (de) | Mischvorrichtung zur Erzeugung von Heisswasser | |
DE2736597A1 (de) | Elektromagnetische pumpe | |
DE2420634C3 (de) | Hochdruck-Spruh-Waschvorrichtung | |
DE2412755C3 (de) | Spritzpistole | |
DE2203511A1 (de) | Fluessigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren Fluessigkeitsbehaelter | |
DE2906612C3 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE2815246A1 (de) | Lackspritzpistole | |
EP0927580B1 (de) | Handbrause | |
DE8118510U1 (de) | "hochdruckreiniger" | |
EP0846904A1 (de) | Ventilanordnung mit direkt betätigtem Ventilkörper | |
EP0637711B1 (de) | Ventilvorrichtung für fluide Medien | |
EP3199243B1 (de) | Handventil | |
DE2559761A1 (de) | Fluessigkeitsspender | |
EP1516674B1 (de) | HD-Pistole mit Rückstellung der Drosselventil-Funktion | |
DE2953646A1 (de) | Klemmventil fuer einen elastischen versorgungs-schlauch | |
EP0479817B1 (de) | Automatischer wannen/brause-umschalter | |
EP3992457A1 (de) | Dosierpumpe und verwendung einer dosierpumpe | |
DE19542797A1 (de) | Dosierventil für dünn- bis zähflüssige Medien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |