DE2412755C3 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE2412755C3
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Laurence Alan Jacana Victoria Lennox (Australien)
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Commonwealth Industrial Gases Ltd
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Commonwealth Industrial Gases Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole aus einem Grundkörper mit einem Lauf, der an einem Ende eine Spritzdüse und am anderen Ende ein erstes Ende eines Handgriffs trägt, mit einem einstellbaren Ventil für den Luftdurchfluß in einem Luftdurchflußsteuerkanal, der sich in Längsrichtung des Laufes erstreckt und in die Spritzdüse mündet, mit einem Luftzufuhranschluß an dem zweiten Ende des Handgriffs, der sich zum ersten Ende eines Luftzufuhrkanals öffnet, dessen zweites Ende in den Luftdurchflußsteuerkanal mündet, mit einem Flüssigkeitszufuhranschluß für die Zufuhr von Flüssigkeit zur Spritzdüse, mit einem von Hand betätigbaren Flüssigkeitsdurchflußsteuerventil, das die Flüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse steuert, mit einem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil im Luftzufuhrkanal und koaxial zueinander verlaufenden Teilen des Luftzufuhrkanals zu beiden Seiten dieses Ventils, mit koaxial aufeinander angeordneten und begrenzt gegeneinander verschiebbaren Ventilkörpern des Flüssig keitsdurchflußsteuerventils und des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und mit einem von Hand betätigbaren, zuerst an dem Ventilkörper des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils angreifenden
ίο Auslöser, so daß bei Betätigung des Auslösers nacheinander die Ventilkörper des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und des Flüssigkeitsdurchflußsteusrventils die geöffnete Stellung einnehmen und bei Freigabe des Auslösers in umgekehrter Reihenfolge wieder in ihre geschlossene Stellung zurückkehren.
Spritzpistolen dieser Art werden zum Aufsprühen von Farben und anderen Flüssigkeiten verwendet, wobei Druckluft dazu dient, die Flüssigkeit zu zerstäuben und die zerstäubten Teilchen in Richtung auf
μ die gewünschte Fläche zu versprühen, auf der die Flüssigkeit niedergeschlagen werden soll.
Eine bekannte Spritzpistole dieser Art (DL-PS 13 184) besitzt einen geradlinig im Handgriff verlaufenden Luftzufuhrkanal, der stromauf unmittelbar vor dem Ventilsitz des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils in den allgemein senkrecht dazu verlaufenden, engeren Luftdurchflußsteuerkanal mündet Der Luftdurchflußsteuerkanal endet dann nach weiteren zwei 90" -Biegungen an der Spritzdüse, der die zu versprühende
Flüssigkeit zentral zugeführt wird.
Eine solche Spritzpistole besitzt durch den gewundenen und verengten Luftzufuhrkanal einen beträchtlichen Druckverlust, der schon wegen der dadurch notwendigen höheren Kompression unerwünscht ist Der dadurch bedingte hohe Luftdurchsatz verursacht nämlich weiterhin ein übermäßiges Zurückprallen des aufgesprühten Materials.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend darin, eine Spritzpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, dereit Luftzuführkanal einen möglichst geringen Strömungswiderstand, d. h. so wenig
Verengungen und Abwinkelungen wie irgend möglich,
bietet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil eine den Luftzufuhrkanal im Handgriff durchsetzende Ventilschieberhülse mit einem Ventilsitz, einen damit zusammenwirkenden Ventilschieber und ein endloses Dichtelement besitzt das die Ventilschieberhülse zur
so Verhinderung von Leckverlusten zwischen der Ventilschieberhülse und dem Grundkörper der Spritzpistole windungsförmig umgibt und daß zwei sich gegenüberliegende Abschnitte des endlosen Dichtelementes dem Luftzufuhrkanal an entgegengesetzten Seiten des
Ventilsitzes anliegen.
Dabei besitzen die koaxial zueinander verlaufenden Teile des Luftzufuhrkanals zweckmäßigerweise zu beiden Seiten des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils gleiche Durchmesser.
Bei der Spritzpistole nach der Erfindung ist somit das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil im Verlauf des den Handgriff geradlinig durchsetzenden, weitesten Teils des Luftzufuhrkanals angeordnet so daß der Luftstrom in dem Luftzufuhrkanal durch dieses Ventil
hi nur minimal behindert wird. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung die Zahl der Umlenkungen des Luftstromes auf die eine, zum Übergang in den Luftdurchflußsteuerkanal notwendige Umlenkung be-
schränkt. Insgesamt ergibt sich somit ein minimaler Strömungswiderstand für die Luftzufuhr, der es ermöglicht, bei so geringer Kompression zu arbeiten, daß die von der Spritzpistole versprühte Flüssigkeit von der jeweils behandelten Unterlage nur noch in vernachlässigbarem Umfgang zurückprallt.
Die Spritzpistole nach der Erfindung besitzt weiter den Vorteil, daß bei ihrer Herstellung keine besonderen Bohrarbeiten im Lauf der Spritzpistole für den Luftzufuhrkanal bzw. für den Luftdurchflußsteuerkanal erforderlich sind. Schließlich ermöglicht der gleiche Durchmesser der koaxial zueinander verlaufenden Teile des Luftzufuhrkanals zu beiden Seiten des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils, daß der Luftzufuhrkanal in einem Arbeitsgang mit einem einzigen Bohrwerkzeug gefertigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Figuren und Bezugszeichen im einzelnen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen teilweise gebrochenen Längsschnitt durch eine Spritzpistole nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Teii von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab mit dem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil in geschlossener Stellung;
Fig.3 die gleiche Ansicht wie in Fig.2 mit dem gleichen Ventil in geöffneter Stellung; und
Fig.4 eine Ansicht der Ventilschieberhülse des in F i g. 2, 3 dargestellten Ventils bei A in Draufsicht von oben, bei B in Seitenansicht, bei C in Draufsicht von unten und bei D im Schnitt
Gemäß F i g. 1 —4 besteht der Grundkörper der Spritzpistole aus einem Lauf 26, einer Spritzdüse 27 und einem Handgriff 28. Der Lauf 26 bestimmt einen Luftdurchflußsteuerkanal 29 mit einem Ventilsitz 30, der zu einer Zusammenwirkung mit einem axial beweglichen, stabförmigen Steuerventilkörper 31 zur Steuerung des Luftdurchflusses ausgebildet ist
Der Steuerventilkörper 31 verläuft durch eine Stopfbuchse 32, die mit einem Gewinde in eine Gegenbohrung des Luftdurchflußsteuerventils 29 eingesetzt ist. Die Stopfbuchse enthält einen Umfangsring 33 zur Dichtung, der unter Belastung mit einer Feder 34 dem Steuerventilkörper 31 luftdicht anliegt; die Feder 34 erstreckt sich zwischen einem Federwiderlager 35 am Steuerventilkörper 31 und einer Unterlegscheibe 36. Die Stopfbüchse 32 ist innen bei 37 mit Gewinde versehen, und ein geriffelter Knopf 38, der an dem Steuerventilkörper 31 befestigt ist, erleichtert die von Hand bewirkte Drehung. Durch Betätigung des Knopfes 38 kann dann der Zwischenraum zwischen dem so Steuerventilkörper 31 und dem Ventilsitz 30 zur Steuerung des der Spritzdüse 27 zugeführten Luftstromes eingestellt werden.
Der Lauf 26 ist vorteilhafterweise mit einem Haken 39 versehen, an dem die Spritzpistole aufgehängt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
Die Spritzdüse 27 ist in üblicher Weise ausgebildet und besteht aus einem Innenkörper 40, einem Spitzenteil 41 und einer Ringmutter 42, die den Innenkörper 40 und das Spitzenteil 41 sicher zusammenhält und an dem Lauf 26 befestigt. Die Spritzdüse 27 weist eine Ringkammer 43 auf, die durch den Luftdurchflußsteuerkanal 29 mit Luft versorgt wird und die Luft einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen 44 und 45 zuführt. Der Innenkörper 40 besitzt eine Auslaßöffnung 46 und ist so ausgebildet, daß er mit einem stabförmigen Ventilkörper 47 des Flüssigkeitsdurchflußsteuerventils zusammenwirkt
Ein Luftzufuhrkanal 48 verläuft ohne axiale Abbiegungen im Handgriff 28 von einem Luftzufuhranschluß 49 zu dem Luftdurchflußsteuerventil 29. Der Handgriff 28 ist mit einem inneren Hohlraum 50 versehen, der von dem Luftzufuhrkanal 48 durchsetzt wird. Eine Ventilschieberhülse 51 ist genau in den inneren Hohlraum 50 eingepaßt und wird darin durch eine Stopfbüchsenmutter 52 gehalten. Die Stopfbüchsenmutter 52 enthält einen Packungsring 53 zur Vermeidung von Luftverlusten.
Die zu beiden Seite des inneren Hohlraums 50 befindlichen Teile des Luftzufuhrkanals 48 sind durch öffnungen 54, 55 und 56 in der Ventilschieberhülse 51 miteinander verbunden. Die öffnir# 55 wird durch einen Ventilsitz 57 bestimmt, .an den sich der Ventilkörper 58 des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils schließend anlegt
Zur Verhinderung von Leckverlusten zwischen dem Grundk<":rper der Spritzpistole und der Ventilschieberhülse 51 ist diese windungsförmig von einem elastischen, endlosen Dichtelement 59 umgeben, das in eine entsprechend geformte Nut 60 der Ventilschieberhülse 51 derart eingebettet ist, daß zwei sich gegenüberliegende Abschnitte des endlosen Dichtelementes 59 an entgegengesetzten Seiten des Ventilsitzes 57 an der Wandung des Luftzufuhrkanals 48 im Bereich des inneren Hohlraums 50 zur Anlage kommen.
Der Ventilkörper 58 wird durch eine Druckfeder 61 vorgespannt und ist auf einer Anschlaghülse 62 frei gleitbeweglich, welche an einer Rohrstange 63 befestigt ist Die Rohrstange 63 ist auf dem stabförmigen Ventilkörper 47 des Flüssigkeitsdurchflußsteuerventils frei gleitbeweglich, dessen Kopfteil 64 durch eine Druckfeder 65 gegen eine Schließmutter 66 vorgespannt ist
im Gebrauch der Spritzpistole ist der Flüssigkeitszufuhranschluß 67 mit einem geeigneten Vorratsbehälter für die zu versprühende Flüssigkeit und der Anschluß 49 mit einer Druckluftquelle verbunden. Wird der Auslöser 68 gegen den Handgriff 28 gedrückt, so legt er sich der Rohrstange 63 an, die auf dem siabförmigen Ventilkörper 47 des Flüssigkeitsdurchflußsteuerventils frei gleitbeweglich ist. Dadurch wird wiederum der Ve it.ilkörper 58 des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils von seinem Ventilsitz 57 abgehoben und gestattet so den Durchfluß von Luft durch den Luftzufuhrkanal 29. Unmi'teibar danach legt sich das von dem Auslöser 68 abgewandte Ende der Rohrstange 63 dem Kopfteil 64 an, so daß der .stabförmige Ventilkörpcv 47 das Flüssigkeitsdurchflußsteuerventil öffnet; wird der Auslöser wieder freigegeben, so werden die Ventilkörper 47 und 58 durch diä Federn 65 und 61 in umgekehrter Reihenfolge in die geschlossene Stellung zurückgeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Spritzpistole aus einem Grundkörper mit einem Lauf, der an einem Ende eine Spritzdüse und am anderen Ende ein erstes Ende eines Handgriffs trägt, mit einem einstellbaren Ventil für den LuftdurchfluB in einem Luftdurchflußsteuerkanal, der sich in Längsrichtung des Laufs erstreckt und in die Spritzdüse mündet, mit einem Luftzufuhranschluß an dem zweiten Ende des Handgriffs, der sich zum ersten Ende eines Luftzufuhrkanals öffnet, dessen zweites Ende in den Luftdurchflußsteuerkanal mündet, mit einem Flüssigkeitszufuhranschluß für die Zufuhr von Flüssigkeit zur Spritzdüse, die einem von Hand betätigbaren Flüssigkeitsdurchflußsteuerventil, das die Flüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse steuert, mit einem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil im Luftzufuhrkanal und koaxial zueinander verlaufenden Teile des Luftzufuhrkanals zu beiden Seiten dieses Ventils, mit koaxial aufeinander angeordneten und begrenzt gegeneinander verschiebbaren Ventilkörpern des Flüssigkeitsdurchflußsteuerventils und des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und mit einem von Hand betätigbaren, zuerst an dem Ventilkörper des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils angreifenden· Auslöser, so daß bei Betätigung des Auslösers nacheinander die Ventilkörper des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und des Flüssigkeitsdurchflußsteuerventils die geöffnete Stellung einnehmen und bei Freigabe des Auslösers in umgekehrter Reihenfolge wieder in ihre geschlossene Stellung zu^jckkehren, dadurch gekennzeichnet, daß das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil eine den r.uftzufuhrkanal (48) im Handgriff (28) durchsetzende Ventilschieberhülse (Sl) mit einem Ventilsitz (57), einen damit zusammenwirkenden Ventilschieber (58) und ein endloses Dichtelement (59) besitzt, das die Ventilschieberhülse (51) zur Verhinderung von Leckverlusten zwischen Ventilschieberhülse (51) und dem Grundkörper der Spritzpistole windungsförmig umgibt, und daß zwei sich gegenüberliegende Abschnitte des endlosen Dichtelements (59) dem Luftzufuhrkanal (48) an entgegengesetzten Seiten des Ventilsitzes (57) anliegen.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial zueinander verlaufenden Teile des Luftzufuhrkanals (48) zu beiden Seiten des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils gleiche Durchmesser besitzen.
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