DE2412755A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE2412755A1
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Commonwealth Industrial Gases Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
D 5602 LANGENBERG · BÖKENBUSCH41
Post£adi86 - Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895 o/ Λ o P7 r r
Ik I L /OO
Patentanmeldung
The CommonweäLth Industrial Gases Limited, 46 Kippax Street, Surry Hills, ITew South Wales, Australien
Spritzpistole
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Spritzpistole aus einem Grundkörper mit einem Lauf, der an einem Ende eine Spritzdüse und am anderen Ende ein erstes Ende eines Handgriffs trägt, mit einem einstellbaren Ventil für den Luftdurchfluß in einem Durchflußsteuerkanal, der sich in Längsrichtung des Laufes erstreckt und in die Spritzdüse mündet, mit einem Luftzufuhranschluß an dem zweiten Ende des Handgriffs, der sich zum ersten Ende eines Luftzufuhrkanals öffnet, dessen zweites Ende in den Luftdurchflußsteuerkanal mündet, mit einem Flüssigkeitszufuhranschluß für die Zufuhr zur Spritzdüse, mit einem von Hand betätigbaren Flüssigkeits-Durchflußsteuerventil, das die Flüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse steuer- mit einem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil im Luftzufuhrkanal und mit einem von Hand betätigbaren Auslöser in einer solchen Anordnung, daß bei Betätigung des Auslösers nacheinander das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil und das Flüssigkeits-Durchflußsteuerventil die offene Stellung einnehmen und bei Freigabe
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des Auslösers die gleichen Ventile in umgekehrter Reihenfolge wieder die geschlossene Stellung einnehmen.
Spritzpistolen dieser Art werden zum Aufsprühen von Farben und anderen Flüssigkeiten verwendet, wobei Druckluft dazu dient, die Flüssigkeit zu zerstäuben und die zerstäubten teilchen in Richtung auf die gewünschte Fläche zu versprühen, auf der die Flüssigkeit niedergeschlagen werden soll.
Eine bekannte Spritzpistole dieser Art besitzt einen zentral in der Spritzdüse angeordneten Flüssigkeitskanal, der mit dem Flüssigkextszufuhranschluß in Verbindung steht. Durch die Spritzdüse hindurch erstreckt sich ein in Längsrichtung bewegbares Flüssigkeits-Durchflußsteuerventil mit einem Schaft, mittels dessen dieses Ventil an dem handgriff angeordnet ist. Der Auslösehebel ist mit seinem Schwenkpunkt an dem Lauf gelagert und öffnet bei seiner Betätigung das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Luftventil gegen die Kraft einer Feder und anschließend das Flüssigkeitsverfil ebenfalls gegen die Kraft einer Feder, die das Flüssigkeitsventil sonst in geschlossener Stellung hält.
Eine solche Spritzpistole ist für lange Zeit als die beste verfügbare Ausführung einer Spritzpistole angesehen worden, die sich als wirksam und zuverlässig im Gebrauch erwiesen hat. Kaehteilhaft ist jedoch, daß der Luftkanal durch seinen gewundenen Verlauf einen beträchtlichen Druckverlust verursacht. Dies ist einfach schon wegen des Energieverlustes bei der Kompression der Luft unerwünscht, weiterhin aber auch deshalb, weil durch den zum Ausgleich notwendigen hohen Luftdurchsatz ein übermäßiges Zurückprallen des aufgesprühten Materials verursacht wird.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Spritzpistole besteht darin, daß diese Spritzpistole mechanisch kompliziert aufgebaut und daher in der Herstellung teuer ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile auf sehr einfache Weise zu beseitigen oder wenigstens zum Teil aufzuheben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zu beiden Seiten des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils befindlichen Teile des Luftzufuhrkanals in ihrem axialen Verlauf übereinstimmen, daß die beweglichen Ventilkörper des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und des Flüssigkeits-Durchflußsteuerventils koaxial aufeinander und relativ zueinander begrenzt beweglich angeordnet sind und daß bei Betätigung des Auslösers die öffnung des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils mit einer nachfolgenden Öffnung des Flüssigkeits-Durchflußsteuerventils gekoppelt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der in ihrem axialen Verlauf übereinstimmenden Teile des Luftzufuhrkanals bedeutet eine erhebliche Verbesserung gegenüber der bekannten Spritzpistole. Bei der bekannten Spritzpistole erfährt der Luftstrom zwei Kichtungsänderungen um 90 und muß darüberhinaus den Strömungswiderstand überwinden, der von dem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil, seinem Ventilsitz und dem zylinderförmigen Träger des Flüssigkeitsventils gebildet wird. Auch die komplizierte Herstellung des Handgriffs ist bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole vermieden. So sind bei der bekannten Spritzpistole unfangreiche Bearbeitungsmaßnahmen erforderlich, um in den Handgriff einen Träger für das Flüssigkeitsventil und getrennt davon den Träger oder die Halterung für das Luftventil einzupassen. Weiter ist es zur Ausbildung des Luftkanals erforderlich, daß
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eine weitere Tiefbohrung in den Handgriff eingebracht wird, die über den größten Teil ihrer Länge (nämlich dem Teil, der seitlich entlang dem Luftkanal verläuft) in der fertigen Spritzpistole nicht verwendet wird, wobei zusätzlich noch ein luftdichter Verschluß für diese Tiefbohrung vorgesehen werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Abbildungen und Bezugszeichen im einzelnen beschrieben:
Fig. Λ ist ein Mittelschnitt durch die bekannte Spritzpistole;
Fig. 2 ist eine der Fig. Λ ähnliche Ansicht der Spritzpistole nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Teil der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4· zeigt den gleichen Teil wie Fig. 3, jedoch mit geöffnetem, in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil;
Fig. 5 zeigt den Ventilschieber bei der erfindungsgemäßen Spritzpistole, bei A in Aufsicht von oben, bei B in Seitenansicht, bei C in Aufsicht von unten und bei D im Mittelschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Spritzpistole aus einem Grundkörper mit einem Laufteil 6, der an einem Ende eine Spritzdüse 7 besitzt und am anderen Ende mit dem einen Ende eines Handgriffs 8 ver-
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bunden ist. Ein einstellbares Luftdurchflußventil 9 ist innerhalb eines Luft-Durchflußsteuerkanals 10 angeordnet, der sich bei 11 zur Spritzdüse hin öffnet. Ein Luftversorgungsanschluß 12 an dem Handgriff 8 öffnet sich zu dem einen Ende eines Luftzufuhrkanals 13» dessen anderes Ende in den Kanal 10 bei 14 mündet.
Ein Flüssigkeitszufuhranschluß 15 steht mit dem zentralen Flüssigkeitskanal 16 in der Spritzdüse 7 ia Verbindung, und durch die Spritzdüse hindurch verläuft ein in Längsrichtung bewegliches Ventil 17 für die Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses, das einen Schaft 18 besitzt, mittels dessen es an dem Handgriff 8 angäracht ist.
In dem Kanal 13, 14 ist ein in Auf-Zu-Stellung einstellbares Ventil 19 angeordnet, und bei 21 hat ein Auslösehebel 20 seinen Drehpunkt. Der Hebel 20 ist so angeordnet, daß beim Niederdrücken des Hebels (in Richtung auf den Handgriff 8) zunächst das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Luftventil 19 gegen die Kraft einer damit verbundenen Feder geöffnet wird und anschließend das Flüssigkeitsventil 17, ebenfalls gegen die Belastungswirkung einer Feder, die sonst in der Weise auf das Ventil einwirkt, daß es dieses in seine geschlossene Stellung einbringt oder in dieser hält. Bei Freigabe des Hebels 20 werden die Spannfedern wirksam und schließen die Ventile 17 und 19 nacheinander.
Nach den Fig. 2-5 besteht der Grundkörper der erfindungsgemäßen Spritzpistole aus einem Laufteil 26, einer Spritzdüse 27 und einem Handgriff 28. Der Laufteil 26 bestimmt einen Luft-Durchflußsteuerkanal 29 mit einem Ventilsitz 30, der zu
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einer Zusammenwirkung mit einem axialbeweglichen, stabförmigen Ventilkörper 31 zur Steuerung des Luftdurchflusses ausgebildet ist.
Der Steuerventilkörper. 31 verläuft durch eine Stopfbuchse 32, die mit einem Gewinde in eine Gegenbohrung des Kanals 29 eingesetzt ist. Die Stopfbuchse enthält einen Umfangsring 33 zur Dichtung, der unter Belastung mit einer Jeder 34- dem Ventilkörper 31 luftdicht anliegt; die Feder erstreckt sich zwischen einem IPederwiderlager 35 am Ventilkörper 31 und einer Unterlegscheibe 36. Die Stopfbuchse 32 ist innen bei 37 mit Gewinde versehen, und ein geriffelter Knopf 38, der an dem Ventilkörper 3^ befestigt ist, erleichtert die von Hand bewirkte Drehung. Auf diese Weise kann eine Bedienungskraft durch Betätigung des Knopfes 38 den Zwischenraum zwischen dem Ventilkörper 31 und seinem Sitz 30 zur Steuerung des der Spritzdüse 27 zugeführten Luftdurchsatzes einstellen.
Der Laufteil 26 ist vorteilhafterweise mit einem Haken 39 versehen, an dem die Spritzpistole aufgehängt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
Die Spritzdüse 27 ist in üblicher Weise ausgebildet und besteht aus einem Innenkörper 40, einem Spitzen-tsil 41 und einer Ringmutter 42, die den Körper 40 und das Teil 41 sicher zusammenhalt und an dem Laufteil 26 befestigt. Die Spritzdüse weist eine Ringkammer 43 auf, die durch den Kanal 29 mit Luft versorgt wird und selbst die Luft einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen 44 und 45 zuführt. Der Innenkörper 40 besitzt eine Auslaßöffnung 46 und ist so ausgebildet, daß er mit dem stabfÖrmigen Ventilkörper 47 für die Flüssigkeits-Durchflußsteuerung zusammenwirkt .
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Ein Luftzufuhrkanal 48 verläuft ohne axiale Abweichungen von einem ZufuhranSchluß 49 zu dem Kanal 29.
Der Handgriff 28 ist mit einem inneren Hohlraum 50 versehen. Dieser Hohlraum wird yon dem Kanal 48 durchschnitten. Ein Ventilschieber 51 ist sauber in den Hohlraum 50 eingepaßt und wird darin durch eine Stopfbüchsenmutter 52 gehalten.
Die Stopfbüchsenmutter 52 enthält einen Packungsring 53 zur Vermeidung von Luftaustritten.
Die beiden Teile des Kanals 48 (zu beiden Seiten des Hohlraums 50) sind durch Öffnungen 54, 55 und 56 im Schieber miteinander verbunden. Die Öffnung 55 wird durch einen Ventilsitz 57 bestimmt, an dem sich ein in Auf-Zu-Stellung einstellbarer Ventilkörper 58 schließend anlegen kann. In der geschlossenen Stellung des Ventilkörpers 58 ist die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Kanals 48 durch einen elastischen Dichtring 59 verhindert, der in eine windungsförmige Nut 60 im Schieber 56 eingebettet ist.
Der Ventilkörper 58 wird durch eine Druckfeder 61 vorgespannt und ist auf einer Anschlaghülse 62 frei gleitbeweglich, welche an einer Bohrstange 63 befestigt ist. Diese Stange 63 ist auf dem Schaft des Ventilkörpers 47 frei gleitbeweglich. Der Ventilkörper 47 besitzt ein Kopfteil 64, das durch eine Druckfeder 65 gegen eine Schließmutter 66 vorgespannt ist.
Im Gebrauch der Spritzpistole ist der Iflüssigkeitszufuhranschluß 67 mit einem geeigneten Vorratsbehälter für die zu versprühende Flüssigkeit und der Anschluß 49 mit einer Druckluft-
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quelle verbunden. Wird der Auslöser 68 gegen den Handgriff 28 gedrückt, so legt er sich der Rohrstange 65 an, die auf dem Ventilkörper 47 frei gleifbeweglich ist. Dadurch wird wiederum das Ventil 58 von seinem Sitz 57 abgehoben und gestattet so den Durchfluß von Luft durch den Kanal 29· Unmittelbar danach legt sich das von dem Auslöser 68 abgewandte Ende der Stange 63 an den Kopf 64- an, so daß sich das Flüssigkeits-Steuerventil (Ventilkörper 47) öffnet; wird der Auslöser wieder freigegeben, so werden die Ventilkörper 47 und 58 durch die Federn 65 und 61 in der genannten Reihenfolge in die geschlossene Stellung zurückgeführt.
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Claims (1)

  1. - 9 - . ■ 2 Λ1 2 7 5 5
    Patentansprüche
    Spritzpistole aus einem Grundkörper mit einem Lauf, der an einem Ende eine Spritzdüse und am anderen Ende ein erstes Ende eines Handgriffs trägt, mit einem einstellbaren Ventil für den Luftdurchfluß in einem Durchflußsteuerkanal, der sich in Längsrichtung des Laufs erstreckt und in die Spritzdüse mündet, mit einem Luftzufuhranschluß an dem zweiten Ende des Handgriffs, der sich zum ersten Ende eines Luftzufuhrkanals öffnet, dessen zweites Ende in den Luft-Durchflußsteuerkanal mündet, mit einem Flüssigkeitszufuhranschluß für die Zufuhr zur Spritzdüse, mit einem von Hand betätigbaren Flüssigkeits-Durchflußsteuerventil, das die Flüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse steuert, mit einem in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventil im Luftzufuhrkanal und mit einem von Hand betätigbaren Auslöser in einer solchen Anordnung, daß "bei Betätigung des Auslösers nacheinander das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil und das Flüssigkeits-Durchflußsteuerventil die offene Stellung einnehmen und bei Freigabe des Auslösers die gleichen Ventile in umgekehrter Reihenfolge wieder die. geschlossene Stellung einnehmen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zu beiden Seiten des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils (51, 54 - 58) befindlichen Teile des Luftzufuhrkanals (48) in ihrem axialen Verlauf übereinstimmen, daß die beweglichen Ventilkörper (58 bzw. 47) des in Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils und des Flüssigkeits-Durchflußsteuerventils koaxial aufeinander und relativ zueinander begrenzt weglich angeordnet sind und
    4098-40/0339
    daß "bei Betätigung des Auslösers (68) die öffnung des in
    Auf-Zu-Stellung einstellbaren Ventils mit einer nachfolgenden Öffnung des Flüssigkeits-Durchflußsteuerveritils
    gekoppelt ist.
    Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Auf-Zu-Stellung einstellbare Ventil in einem Hohlraum (50) des Handgriffs (28) einen den Luftzufuhrkanal (48) durchsetzenden, an seinem Umfang gegen die Hohlraumwandung abgedichteten Schieber (5Ό und einen Ventilsitz (57) aufweist, und daß in dem Schieber öflhungen (54, 55* 56) vorgesehen sind, die in der vom Ventilsitz abgehobenen Stellung des Schiebers die zu beiden Seiten des Schiebers, befindlichen Teile des Luftzufuhrkar?als (48) verbinden.
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