DE2203511A1 - Fluessigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren Fluessigkeitsbehaelter

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DE2203511A1
DE2203511A1 DE19722203511 DE2203511A DE2203511A1 DE 2203511 A1 DE2203511 A1 DE 2203511A1 DE 19722203511 DE19722203511 DE 19722203511 DE 2203511 A DE2203511 A DE 2203511A DE 2203511 A1 DE2203511 A1 DE 2203511A1
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liquid syringe
liquid
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Korda Gerhard F
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HD Hudson Manufacturing Co
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HD Hudson Manufacturing Co
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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Description

ν - 30
Hudson Manufacturing Company, 154 East Erie Street, Chicago / Illinois (USA)
"Flüssigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren
Flüssigkeitsbehälter"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsspritze mit einem druckbeaufschlagbaren Flüssigkeitsbehälter, einem daran angeschlossenen Schlauch mit einer Spritzdüse und einem zwischen dieser und dem Behälter im Schlauch angeordneten handbetätigten Steuerventil, das ein Ventilgehäuse mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung aufweist.
In bekannten Spritzgeräten dieser Art, wie beispielsweise in Druckspritzen für den Garten, Haushalt oder Industriezwecke ist das Steuerventil mit Hilfe von Anschlußstücken an die Schlauchleitung und die Spritzdüse oder an einem Verlängerungsrohr der Spritzdüse angeschraubt. Um eine flüssigkeitsdichte Verbindung dieser genannten Teile zu erhalten, müssen die Anschlußstücke mit Werkzeugen, wie beispielsweise Schraubenschlüsseln oder Rohrzangen angezogen werden. Ferner ist es in der Praxis bekannt, das vorstehende Ende eines Ventilkörpers mit einem drehbar gelagerten, daumenbetätigten Hebel zu verbinden, um das Ventil gegen die Wirkung einer Druckfeder zu öffnen und dadurch die Flüssigkeitsströmung zu ermöglichen.' Eine solche Konstruktion bedingt jedoch geeignete Dichtungen oder Packungen, um ein Entweichen der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus der Ventilkammer entlang des Ventilkörpers zu verhindern. Es kommt jedoch häufig vor, daß chemische Flüssigkeiten am Ventilkörper entlanglaufen und die Hände
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der Bedienungsperson verschmutzen,,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Flüssigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Steuerventil so ausgebildet ist, daß die sonst erforderlichen Federn vollständig entfallen können und auch nur eine einfache Dichtung notwendig ist. Außerdem soll die Konstruktion einfach und billig sein sowie nur aus wenigen Teilen bestehen,, Dennoch soll ein wirksames Abdichten der Spritzflüssigkeit gegeben und das Ventil durch Daumenwirkung einfach zu betätigen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen die Auslaßöffnung umgebenden Sitz und einen damit zusammenwirkenden, im Innern des Ventilgehäuses axial verstellbaren Plunger, der mindestens einen sich über dessen Länge erstreckenden Durchströmkanal aufweist und mit einem von außen durch einen Längsschlitz im Ventilgehäuse flüssigkeitsdicht hindurchgeführten Stellelement verbunden ist. Ein derart ausgebildetes Steuerventil wird den gestellten Anforderungen in bestmöglicher Weise gerecht. Der Plunger läßt sich durch das Stellelement einfach betätigen, so daß ein guter Durchfluß über die Durchströmkanäle möglich ist. Andererseits braucht infolge der Anordnung dieser Durchströmkanäle im Plunger nur eine einfache Dichtung vorgesehen zu sein, um einen einwandfrei dichten Abschluß zu erreichen.
Zweckmäßig ist das Stellelement auf der Außenseite des Ventilgehäuses gleitbeweglich gelagert und ist ferner zwischen dessen Innenseite und dem Plunger eine den Bereich des Längsschlitzes umgebende Dichtung vorgesehene
Weiterhin besteht das Ventilgehäuse zweckmäßig aus zwei über Gewindeteile miteinander verschraubten Teilen. Durch
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eine solche Ausbildung des Ventilgehäuses ist der Plunger und der Ventilsitz bei Reparatur oder Ersatz gut zugänglich. Vorzugsweise besteht die Dichtung zwischen dem Plunger und dem Ventilgehäuse aus einer den Längsschlitz umgebenden Nut im Plunger und einem in der Nut angeordneten und am Ventilgehäuse anliegenden O-Ringe
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Gartenspritze ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Gartenspritze;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Steuerventil entlang der Linie 2-2 der Figo 1, wobei das Ventil sich in seiner geschlossenen Stellung befindet;
Figa 3 einen ausschnittweisen Längsschnitt gemäß Fige 2, jedoch mit in Offenstellung befindlichem Ventil;
Figa 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2; Figp 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Figo 2,
Die in Fige 1 dargestellte handbetätigte Spritze, beispielsweise für Schädlingsbekämpfungsmittel und ähnliche Flüssigkeiten, ist mit 10 bezeichnet. Die Spritze weist einen Tank
11 für die Spritzflüssigkeit auf, wobei im Tank 11 eine nicht dargestellte übliche Pumpe untergebracht ist«, Am oberen Ende des Tanks 11 ist an der Pumpe und an einer Verschlußkappe 13 ein Handgriff 12 befestigt. Der Handgriff
12 ermöglicht ein Abschrauben der Kappe 13, so daß die Pumpe zum Füllen des Tanks abgenommen und Luft zur Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit in den Tank eingepumt werden
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kann0 Am unteren Ende des Tanks 11 ist eine flexible Schlauchleitung 14 angeschlossen, über die die unter Druck stehende Spritzflüssigkeit zu einem Steuerventil 15 geleitet werden kann. Nach dem Hindurchströmen durch das vorzugsweise daumenbetätigte Steuerventil 15 gelangt die Flüssigkeit durch ein festes Rohr 16 zu einer Spritzdüse 17, welche die gewünschten Spritzeigenschaften aufweist. Während des Ausspritzenskann der Tank 11 über den Handgriff 12 getragen werden«,
Das Steuerventil 15 besitzt ein zylindrisches Ventilgehäuse, das aus zwei Teilen 15a und 15b besteht, die über Gewindeteile 18a und 18b miteinander verschraubt werden können. Zwischen den beiden Gewindeteilen sitzt ein O-Ring 19. Am gegenüberliegenden Ende des Teils 15b befindet sich ein Gewindeteil 20, von dem sich ein Schlauchnippel 21 mit einem konischen Hauptteil 21a und einem Kanal 22 in den hohlen Teil 15b erstreckt, so daß Flüssigkeit durch die Schlauchleitung 14 in das Steuerventil 15 einströmen kann. Der Schlauch 14 kann über den Schlauchnippel 21 bis auf das konische Hauptteil 21a gestreift werden,, Eine Schlauchklemme 23 mit einer z-entralen Öffnung und mit einem Innenschraubgewinde am einen Ende zum Zusammenwirken mit dem Gewindesteil 20 dient dazu, eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Schlauchleitung 14 und dem Gewindenippel 21 herzustellen, wenn die Schlauchklemme auf das Teil 20 aufgeschraubt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Teils 15a befindet sich ein Gewindeteil 24, auf den das Rohr 16 aufgeschraubt ist. Ein zentrischer Kanal 25 im Gewindeteil 24 bildet die Auslaßöffnung und ermöglicht somit eine Flüssigkeitsströmung vom Steuerventil durch das Rohr 16 zur Spritzdüse 17.
Innerhalb des Teils 15a des Steuerventils befinde-t sich ein verstellbarer Plunger 26, der im Reibungsschluß an der
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Innenwand des Gehäuses anliegt. Das dem Gewindeteil 24 zugewandte Ende des Plungers 26 ist flach und geringfügig abgeschrägt, um die Verstellbewegung des Plungers innerhalb des Ventilgehäuses zu erleichtern. Das innere Ende des Ventilgehäuses, das dem Gewindeteil 24 benachbart ist, besitzt eine flache Schulter 27 zur Aufnahme eines aus Gummi bestehenden O-Ringes 28, gegen den das flache Ende des Plungers 26 anliegen kann, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß der Auslaßöffnung 25 gegenüber dem Rohr 16 zu erreichen. Der Plunger 26 besitzt eine Gewindebohrung 29, die mit einem in Richtung der Plungerbewegung verlaufenden Längsschlitz 30 in der Wand des Ventilgehäuses fluchtet. Durch diesen Längsschlitz 30 erstreckt sich der in die Bohrung 29 eingeschraubte Gewindezapfen 32 eines daumenbetätigten Stellelements 31, über das der Plunger 26 auf den O-Ring 28 zu, und von diesem fortbewegt werden kann0 An jedes Ende des Längsschlitzes 30 schließt sich auf der Außenseite des Ventilgehäuses eine Nut 33 zur Aufnahme von Ansätzen 34 an, die auf der Unterseite des Stellelements angeordnet sind. Diese Ansätze 34 gleiten in den Nuten und verhindern ein Verdrehen des Stellelements 31, wenn dieses auf dem Ventilgehäuse längsbewegt wird. Der Plunger 26 besitzt sich über seine Länge erstreckende Durchströmkanäle 35 zum seitlichen Hindurchströmen von Flüssigkeit von der Einlaßseite des Steuerventils 15 zu dem Rohr 16, sofern sich der Plunger 26 in seiner nicht am O-Ring 28 anliegenden Schließstellung befindet«, Um einen unerwünschten Flüssigkeitsablauf an dem Stellelement 31 bzw» an dessen Verbindung zum Plunger 26 zu verhindern, ist um die Bohrung 29 in dem Plunger 26 eine Nut 36 mit rechteckigem oder elliptischem Querschnitt eingeschnittene In dieser Nut 36 liegt ein O-Ring 37, der eine Flüssigkeitsabdichtung gegenüber der Wand des Ventilgehäuses und gegenüber dem Stellelement 31 bildet. Die Nut 36 und der O-Ring 37 besitzen eine solche Länge und Breite, daß sie noch außer-
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halb des Umfangs des Schlitzes 30 liegen, wenn das Stellelement 31 in seine eine oder andere Endstellung bewegt wird,, Das Gehäuse des Steuerventils kann mit geeigneten Vertiefungen 38 versehen sein, um die Handhabe des Ventilgehäuses und das Verstellen des Stellelements 31 in die offene oder geschlossene Ventilstellung zu erleichtern.
Die Wirkungsweise des Steuerventils und der Spritze ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Obgleich das Ventil aus Metall oder einem anderen Material hergestellt sein kann, wird vorzugsweise Kunststoff verwandt, der hart, sehr verschleißbeständig und unempfindlich gegen alle Chemikalien ist, die für den speziellen Verwendungszweck benutzt werden. Als bevorzugtes Material für den Plunger wird Polytetrafluoräthylen benutzt, da dies die vorgenannten Eigenschaften aufweist und darüber hinaus noch selbstschmierend ist,, Das erfindungsgemäße Ventil öffnet und dichtet wirksam ab, ist einfach durch Daumendruck zu betätigen und zeichnet sich durch ein kompaktes Stellelement aus, welches in einer geringen Entfernung vom Steuerventil angeordnet ist, so daß das Ventil einfach und wirtschaftlich herzustellen und zu montieren ist.
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Claims (9)

  1. H.Do Hudson Manufacturing Company, 154 East Erie Street,
    Chicago / Illinois (USA
    Patentansprüche:
    Flüssigkeitsspritze mit einem druckbeaufschlagbaren Flüssigkeitsbehälter, einem daran angeschlossenen Schlauch mit einer Spritzdüse und einem zwischen dieser und dem Behälter im Schlauch angeordneten, handbetätigten Steuerventil, das ein Ventilgehäuse mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung aufweist, gekennzeichnet durch einen die Auslaßöffnung (25) umgebenden Sitz und einen damit zusammenwirkenden, im Innern des Ventilgehäuses (15a, 15b) axial verstellbaren Plunger (26), der mindestens einen sich über dessen Länge erstreckenden Durchströmkanal (35) aufweist und mit einem von außen durch einen Längsschlitz (30) im Ventilgehäuse (15a, 15b) flüssigkeitsdicht hindurchgeführten Stellelement (31) verbunden ist0
  2. 2. Flüssigkeitsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet =, daß das Stellelement (31) auf der Außenseite des Ventilgehäuses (15a) gleitbeweglich gelagert ist, und daß zwischen dessen Innenseite und dem Plunger (26) eine den Bereich des Längsschlitzes (31) umgebende Dichtung (37) vorgesehen ist.
  3. 3. Flüssigkeits spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Plunger (26) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  4. 4. Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der die Auslaßöffnung (25) umgebende Sitz von einem O-Ring (28) gebildet ist«,
  5. 5. Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Plunger (26) an seinem mit dem Sitz zusammenwirkenden Ende abgeschrägt ist0
  6. 6e Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorzugsweise daumenbetätigte Stellelement (31) an dem Plunger (26) mittels eines sich durch den Längsschlitz (30) erstreckenden und in den Plunger (26) eingeschraubten Gewinde Zapfens (32) befestigt ist«,
  7. 7. Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Enden des Längsschlitzes (30) im Ventilgehäuse (15a) Nuten (33) anschließen und an der Unterseite des Stellelements (31) in die Nuten (33) eingreifende und das Stellelement gegen Verdrehen sichernde Ansätze (34) vorgesehen sind.
  8. 8. Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus zwei über Gewindeteile (18a, 18b) miteinander verschraubten Teilen (15a, 15b) besteht.
  9. 9. Flüssigkeitsspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung zwischen dem Plunger (26) und dem Ventilgehäuse aus einer den Längsschlitz (30) umgebenden Nut (36) im Plunger (26) und einem in der Nut (36) angeordneten und am Ventilgehäuse anliegenden O-Ring (37) besteht.
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DE19722203511 1971-02-01 1972-01-26 Fluessigkeitsspritze mit einem unter Druck setzbaren Fluessigkeitsbehaelter Pending DE2203511A1 (de)

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