DE2432629A1 - Steuerventil fuer vakuum-tanks od. dgl. - Google Patents

Steuerventil fuer vakuum-tanks od. dgl.

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DE2432629A1
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Germany
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control
opening
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Withdrawn
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DE2432629A
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Franz Lutz
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0743Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on one side of the closure plates

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Description

  • "Steuerventil für Vakuum-Tanks od.dgl." Die Erfindung betrifft Steuerventile für Vakuum-Tanks od.dgl.
  • mit einem Ventilgehäuse, an dem ein erster Versorgungsanschluß fur eine Druckleitung, ein zweiter Versorgungsanschluß für eine Saugleitung und ein Pumpenanschluß für eine Druck-bzw.-Saugquelle vorgesehen sind, wobei an dem Ventilgehäuse ein Schieber, insbesondere ein in einer Ventilachse liegender Drehschieber mit einer Handhabe od.dgl. in unterschiedliche Steuerstellungen bewegbar gelagert ist, des in einer ersten Stellung die Beitungsverbindung zwischen dem ersten Versorgungsanschluß und dem Pumpenanschluß und in einer zweiten Stellung die Leitungsverbindung zwischen dem zweiten Versorgungsanschluß und dem Pumpenanschluß herstellt.
  • Stark verunreinigte oder agressive Blüssigkeiten werden zweckmäßig mittels Vakuum in Tanks bzw Behälter eingesaugt und umgekehrt mittels Überdruck ausgepumpt. Hierzu ist im Tank mit Hilfe einer Lüftpumpe ein Vakuum bzw. ein Überdruck zu erbeugen, Mittels geeignete Ventile wird dabei der Saug- oder der Druckraum der luftpumpe bzw. des Kompressors an den Tank angeschlossen0 Dies kann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchgeführt werden. Enthält die zu fördernde Flüssigkeit viele Schwimm-, Schwebe- oder Sinkstoffe, so ist es erforderlich die Blüssigkeit im Tank zu ruhren. Zu diesem Zweck wird von unten Luft durch die Blüssigkeit geblasen. Bisher sind für diese verschiedenen Steuerungsvorgänge zwei Steuerventile vorgesehen, von welchen eines unmittelbar mit dem Saug- und dem Druckraum der Luftpumpe verbunden ist und nur einen einzigen Versorgungsanschluß sowie eine ins Freie führende Ventilöffnung aufweist. An dem Versorgungsanschluß dieses Steuerventiles ist das zweite Steuerventil in Borm eines Dretwege-Schiebers angeschlossen, dessen einer Versorgungsanschluß mit einer oberhalb des Blüssigkeitsspiegels im Tank mündenden 5aug- und Druckleitung verbunden ist und dessen zweiter Versorgungsan schluß unter Zwischenschaltung eines gesonderten Rückschlagventiles mit einer Rührleitung verbunden ist, die sich im Bodenbereich des Tanks befindet. Durch diese Ausbildung müssen zwei Ventile gesondert betätigt werden, wodurch sich leicht nachteilige Behlschaltungen ergeben. Bei nicht ausreichender Dichtheit des Rvickschlagventiles kann außerdem eventuell Blussigkeit in die Luftpumpe angesaugt werden. Ferner muß zum Rühren die Luft gegen die Schließkraft des Rückschlagventiles und gegen den zugelassenen Innendruck des Behälters eingeblasen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil für Vakuum-Tanks pd.dgl. so auszubilden, daß auf einfache Weise mit einem einzigen Steuerventil alle erforderlichen Schaltstellungen eingestellt werden können und eine möglichst geringe Leistung der Druckmittelguelle bzw. Pumpe erforderlich ist.
  • Dies wird bei einem Steuerventil der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse einen zweiten gesonderten Pumpenanschluß und eine ins freie führende Ventilöffnung aufweist undsdaß in der ersten Steuerstellung Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pumpenanschluß und dem ersten Versorgungsanschluß einerseits sowie zwischen dem zweiten Pumpenanschluß und der Ventilöffnung andererseits, in der zweiten Steuerstellung Leitungsverbindungen zwischen dem zweiten Pumpenanschluß und dem zweiten Versorgungsanschluß einerseits sowie dem ersten Pumpenanschluß und der Ventilöffnung andererseits, in einer dritten Steuerstellung Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pumpenanschluß und dem ersten Versorgungsanschluß einerseits sowie dem zweiten Pumpenanschluß und dem zweiten Versorgungsanschluß andererseits und in einer vierten Steuer stellung Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pumpenanschluß und dem ersten Versorgungsanschluß einerseits, dem ersten Pumpenanschluß und der Ventilöffnung andererseits und außerdem zwischen dem zweiten Pumpenanschluß und der Ventilöffnung bestehen. Zweckmäßig wird das Steuerventil so mit der Druck- bzw. Saugquelle verbunden, daß der erste Pumpenanschluß an den Druckraum und der zweite Pumpenanschluß an den Saugraum angeschlossen ist. In der ersten Steuerstellung wird somit durch die Ventilöffnung über den zweiten Pumpenanschluß Luft od.dgl. in den Saugraum angesaugt. Diese Lut gelangt vom Saugraum zum Druckraum der Druck- bzw. Saugquelle und über den ersten Pumpenanschluß sowie den ersten Versorgungsanschluß in die Druckleitung, die zweckmäßig als Rührleitung im Bodenbereich des Tanks angeordnet ist; der zweite Versorgungsanschluß ist gegenüber beiden Pumpenanschlüssen sowie dem Tank verschlossen, so daß bei der ersten Steuerstellung der Tank unter Druck gesetzt und die Blüssigkeit aus dem Tank gedrückt wird. Bei der-zweiten Steuerstellung wird über den zweiten Versorgungsanschluß, der durch eine Saugleitung oberhalb des Blüssigkeitsspiegels mit dem Tank leitungsverbunden ist, aus dem Tank Luft od.dgl. in den zweiten Pumpenanschluß bzw. den Saugraum der Druck- bzw.
  • Saugquelle angesaugt, wobei diese Luft über den ersten Pumpenanschluß durch die Ventilöffnung ausgeblasen wird; der gegenüber den Pumpenanschlüssen bzw. dem Tank verschlossene erste Versorgungsanschluß ist hierbei geschlossen, so daß bei dieser Steuerstellung im Behälter ein Vakuum erzeugt wird und Flüssigkeit in den Behälter angesaugt werden kann. In der dritten Steuer stellung ist sowohl der zweite Versorgungsanschluß als auch die Ventilöffnung über den zweiten Pumpenanschluß mit dem Saugraum der Druck- bzw. Saugquelle verbunden, so daß aus dem Tank sowie aus der Atmosphäre bzw. aus einer anderen Druckmittelquelle Luft od.dgl. angesaugt wird und in den Druckraum der Druck- bzw Saugquelle strömt, von wo die Luft über den ersten Versorgungsanschiuß zurück in den Behälter gelangt. Die Luft strömt somit im Kreislauf durch die Druck- bzw. Saugquelle und den behälter bzw. durch die in diesem befindliche FlüssigkeSt, so daß die Flüssigkeit aufgerührt wird; es ist denkbar, daß in diesem Ball die yentilöff nung geschlossen ist, so daß sich ein geschlossener kreislauf ergibt. in der vierten Steuerestellung ist der erste Pumpenanschluß und damit der lruokraum mit dem zweiten Pumpenanschluß und somit mit dem Saugraum leitungsverbunden, so daß die Luft od.dgl. im kreislauf durch die Druck- bzw. Saugquelle stroms und somit die Pumpe oddgl. ohne Last angefahren werden kann; außerdem ist bei dieser Steuerstellung sowohl der erste Pumpenanschluß als auch der zweite 2umpenanschliiß mit der Ventilöffnung leitungsverbunden. Die Versorgungsanschlüsse können bei dieser Stellung offen oder geechlossen sein, wobei sweckmäßig der erste Versorgungsanschluß mit dem ersten Pumpenanschluß in Leitungsverbindung steht, während der zweite Versorgungsanschluß geschlossen ist. Durch die beschriebene Ausbildung ist eine Binhebel-Bedienung möglich, so daß Behlschaltungen ausgeschlossen sind. Werner kann die Pumpe bei der entsprechenden Steuerstellung ohne Last laufen, was insbesondere beim Anfahren vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Rühren ohne Gegendruck möglich ist, da der Tank drucklos mit der Außenluft verbunden ist. Das erfindungsgemäße Steuerventil eignet sich außer zum Betrieb mit Luft auch zum Betrieb mit anderen Gasen, Flüssigkeiten oder anderen geeigneten Medien.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfuhrungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein erfindungsgemäßes SteuervenXil im Axialschnitt; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 9 ein Ausschnitt der Fig. 2, jedoch be einer anderen Stellung des Schiebers; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 5; Fig. 5 ein Schnitt durch den Schieber nach der Linie V - 7 in Fig. 3 in verkleinerter Darstellunga Fig. 6 bis Fig. 9 die vier Steuerstellungen des Steuerventiles in Darstellungen entsprechend Fig. 4, jedoch in verkleinertem Maßstab; Fig. 10 die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerventiles gemäß den Fig.- 1 bis 9.
  • an einer mit einem Vakuum-Tank verbundenen Luftpumpe.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Steuerventil 1 ein Ventilgehäuse 2 auf, das im wesentlichen durch einen als Schieberspiegel vorgesehenen Gehäuseteil 3 und einen als Schieberdeckel vorgesehenen Gehäusedeckel 4 gebildet ist, wobei der Gehäuseteil 3 und der Gehäusedeckel 4 in der Ventilachse 5 liegen und in Ansicht parallel zur Ventilachse 5 annähernd kreisförmig sind. Im Gehäusedeckel 4 ist ein in der Ventilachse 5 angeordneter, ebenfalls annähernd kreisförmiger Schieber 6 vorgesehen, der mit seiner bis zu seinem zylindrischen Außenumfang~9 reichenden, zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Stirnfläche 8 gleitbar an einer äußeren, zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Ringfläche 7 des Gehäuseteiles 3 anliegt, deren Innen- und Außendurchmesser gleich dem Innen-bzw. Außendurchmesser der Stirnfläche 8 ist, so daß sich eine kompakte Ausbildung sowie eine dichte Anlage der Stirnflächen 7, 8 ergibt. Die Stirnfläche 8 des Schiebers 6 ist durch die äußere, zum Teil nach Art eines Ringbundes vorstehende Randzone 10 des Schiebers 6 gebildet, welche an der vom Gehäuseteil 3 abgekehrten Stirnseite von einer Ringschulter des Gehäusedeckels 4 übergriffen wird, so daß der Schieber 6 axial gesichert zwischen dem Gehäuseteil 3 und dem Gehäusedeckel 4 gehalten ist und in Richtung der Ventilachse 5 nur das für die erforderliche Leichtgängigkeit notwendige Bewegungsspiel hat. Der Gehäusedeckel 4 weist einen über die als Innenschulter ausgebildete Ringschulter zum Gehäuseteil 3 vorstehenden ring- bzw. hülsenförmigen Flansch 11 auf, an dessen zylindrischer Innenfläche der Schieber 6 mit seiner Umfangsfläche 9 im wesentlichen ganzflächig und nahezu spielfrei anliegt, so daß der Schieber 6 auch radial gesichert ist. Die zur Ventilachse 5 rechtwinklige Stirnfläche des Flansches 11 -liegt an einer zur Ringfläche 7 unmittelbar benachbarten und gegenüber dieser geringfügig zurückversetzten Ringfläche des Gehäuseteiles 3 an, wobei diese Ringfläche die Ringfläche 7 außen umgibt, so daß der Gehäusedeckel 4 gegenüber dem Gehäuseteil 3 genau zentriert ist. Da der Schieber 6 die zu ihm benachbarte offene Stirnseite des Gehäuseteiles 3 dicht verschließt, könnten zur Lagerung des Schiebers 6 am Gehäuseteil 3 auch andere Mittel, beispielsweise lediglich ein Ringflansch vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Gehäusedeckel 4 spitswinklig kegelstumpfförmig napfartig ausgebildeto wobei der flansch 11 auf seinem größten lurohmesser liegt und der Schieber 6 durch den Gehäusedeckel 4 nach außen vollständig abgeschirmt ist0 Der Schieber 6 weist eine Achse 12 auSS die einstückig mit ihm ausgebildet ist und tber seine vom Gehäuseteil 3 abgekehrte Seite vorsteht Die bn der Ventilachse 5 liegende Achse 12 ist durch eine Nabe 13 aus dem Ventilgehäuse 2 geSuhrtg welche an der zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Stirnwand des Gehäusedeckels 4 vorgesehen und einstückig mit diesem ausgebildet ist zweckmäßig ist die Achse 12 in der Bohrung der Nabe 13 annähernd spielfrei gelagert. Der Schieber 6 ist mit einer Feder 14 gegen den Gehäuseteil 3 federbelastet, wobei die Feder 14 zur Erzielung eines einfachen raumsparenden Aufbaues zweckmäßig in Form einer Schraubendruckfeder um einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt der Achse 12 angeordnet ist, in dem Ventilgehäuse 2 bzw. dem Gehäusedeckel 4 liegt und einerseits an der vom Ge-Gehäuseteil S abgekehrten Stirnseite des Schiebers 6 sowie andererseits an der inneren Stirnfläche der Nabe 13 abgestützt ist. An dem aus dem Ventilgehäuse 2 ragenden Ende der Achse 12 ist eine Handhabe 15 in Form eines Radialhebels befestigt; es ist aber auch denkbar, das Stetierventil mit anderen Mitteln, beispielsweise einem geeigneten motorischen Antrieb zu betätigen, so daß eine Fernbedienung möglich ist.
  • Das Ventilgehäuse 2 weist zwei am Außenumfang des Gehäuseteiles 3 etwa in der Mitte zwischen dessen beiden parallelen Strinflächen liegende und annähernd über'die ganze Axialerstreckung des Gehäuseteiles 3 reichende Versorgungsanschlüsse 16, 17 sowie eine Ventilöffnung 18 auf, wobei die zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Mittelachsen der gleich großen bzw. im wesentlichen gleich ausgebildeten Versorgungsanschlüsse und der Ventilöffnung 18 in einer gemeinsamen zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Ebene liegen. Die Versorgungsanschlüsse und die Ventilöffnung 18 sind durch radial nach außen gerichtete hülsen-bzw. ringförmige Gehäuseansätze gebildet, welche in nicht näher dargestellter Weise mit Anschiußgewinden od.dgl. zum Anschluß von Leitungen versehen sein können. Die beiden Versorgungsanschlüsse 16, 17 sind in Bezug auf die Ventilachse 5 um etwa 1200 zueinander winkelversetzt, während der erste Versorgungsanschluß 16 gegenüber der Ventilöffnung 18 um etwa 909 winkelversetzt ist. Zweckmäßig slnd die Versorgungsanschlüsse nur um 600 winkelversetzt, damit die Betätigung der Handhabe 15 auch bei nach oben geführten Leitungen nicht behindert wird.
  • Das Gehäuse 2 bzw. der Gehäuseteil 3 bildet zwischen zwei koaxialen, einstückig miteinander ausgebildeten und an der vom Schieber 6 abgekehrten Stirnseite über eine ringfömige Stirnwand 19 miteinander verbundenen Gehäuselmänteln, nämlich zwischen einem äußeren Gehäusemantel 20 und einem inneren Gehäusemantel 21 drei kranzartig um die Ventilachse 5 liegende Gehäuseräume 22 bis 24, die gleiche Innen- und Außendurchmesser haben und deren Erstreckung in Richtung der Ventilachse 5 etwa gleich derjenigen der Versorgungsanschlüsse 16! 17 bzw. der Ventilöffnung 18 ist. Die im Axialschnitt von den Gehäusemänteln 20, 21 und der Stirnwand 19 U-förmig begrenzten Gehäuseräume 22 bis 24 haben bezüglich der Ventilachse 5 eine Radialerstreckung9 die etwa einem Elftel des Außendurchmessers des Gehäuseteiles 3 entspricht, derart, daß der mittlere Durchmesser des inneren Gehäusemantels 21 um etwa 1/3 kleiner als der AuBendurchmesser des Gehäuseteiles 3 ist Die mit unterschiedlichen Bogenwinkeln ringausschnittförmigen Gehäuseräume 22 bis 24 sind durch Radialstege 25 bis 27 voneinander getrennt, welche symmetrisch zu Axialebenen der Ventilachse 5 liegen, eine etwa der Dicke der Gehäusemäntel 20, 21 entsprechende Dicke haben und die Gehäusemäntel 20, 21 einstückig verbinden, derart, daß die einander zugekehrten Endflächen der Gehäuseräume unmittelbar benachbart zueinander liegen. Die Gehäusemäntel 20, 21 sowie die Radialstege 25 bis 27 reichen bis zu der äußersten, dem Schieber 6 zugekehrten Stirnfläche 28 des Gehäuseteiles 3, so daß die entsprechenden Stirnflächen der Gehäusemäntel So, 21 und der Radialstege 25 bis 27 in einer gemeinsamen, zur Ventilachse 5 rechtwinkligen Ebene liegen, wobei die entsprechende Stirnfläche des äußeren Gehäusemantels 20 die Ringfläche 7 sowie die zurückversetzte Ringfläche für den Flansch 11 bildet. Die Erstreckung der Gehäuseräume 22 bis 24 in Richtung der Ventilachse 5 ist größer als deren Erstreckung radial zur Ventilachse 5, beispielsweise etwa dreimal größer. ion der Stirnfläche 28 bilden die Gehäuseräume 22 bis 24 ringaussohnittförmige Steuergegenöffnungen 29 bis 31, welche in Richtung der Ventilachse 5 gesehen dieselbe Form wie der jeweils zugehörige Gehäuseraum haben und bei entsprechender Stellung des Schiebers 6 durch dessen dichte Anlage an den Stirnflächen der Radialstege 25 bis 26 gegeneinander abgedichtet sind. In jeden Gehäuseraum 22 bzw- 23 bzw. 24 mündet unmittelbar ein Versorgungsanschluß 16 bzw- 17 bzw0 die Ventilöffnung 18, so daß jede Steuergegenöffnung 29 bzw 3o bzw. 31 mit einem zugehörigen Versorgungsanschluß 16 bzw. 17 bzw. mit der Ventilöffnung 18 ständig in Leitungsverbindung steht. Die Steuergegenöffnungen 29 bis 31 erstrecken sich um die Ventilachse 5 über Bogenwinkel, die etwa durch 6o teilbar sind, wobei die Steuergegenöffnung 29 des ersten Versorgungsanschlusses 16 einen Bogenwinkel von 1200, die Steuergegenöffnung 50 des zweiten Versorgungsanschlusses 17 einen Bogenwinkel von 600 und die Steuergegenöffnung 31 der Ventilöffnung 18 einen Bogenwinkel von 1800 einnimmt. Die Steuergegenöffnung 30 des zweiten Versorgungsanschlusses 17 liegt zur Erzielung einer raumsparenden Ausbildung sowie möglichst kleiner Schaltwege symmetrisch zu der durch die Achse des zweiten Versorgungsanschlusses 17 gehenden Axialebene der Ventilachse 5; demgegenüber ist die Steuergegenöffnung 29 des ersten Versorgungsanschlusses 16 gegenüber dessen durch die Ventilachse 5 gehende Axialebene um die Ventilachse 5 zur Steuergegenöffnung 30 versetzt, derart, daß der erste Versorgungsanschluß 16 nahezu unmittelbar an dem von der Steuergegenöffnung 30 abgekehrten Ende der Steuergegenöffnung 29 liegt. Auch die Steuergegenöffnung 31 der Ventilöffnung 18 ist gegenüber deren durch die Ventilachse 5 gehenden Axialebene um die Ventilachse 5 zur Steuergegenöffnung 3o versetzt, so daß die Ventilöffnung 18 im Bereich des von der Steuergegenöffnung 30 abgekehrten Drittels der Steuergegenöffnung 31 liegt. Durch die beschriebene Ausbildung sind die Versorgungsanschlüsse 16, 1? und gegebenen falls die Ventilöffnung 18 für den Anschluß von Leitungen leicht zugänglich. Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß der Versorgungsanschluß 16 nahezu unmittelbar am anderen Ende der Steuergegenöffnung 29 oder zwischen deren Enden liegt.
  • Das Ventilgehäuse 2 weist zwei weitere, im Gehäuseteil 3 vorgesehene Gehäuseräume 32, 33 auf, die außen vom inneren Gehäusemantel 21 begrenzt und durch eine einstückig mit diesem ausgebildete Diametrawand 34 abgedichtet voneinander getrennt sind, wobei die über die ganze Höhe des Gehäuseteiles 3 reichende Diametralwand 34, die etwa gleiche Dicke wie die übrigen Teile des Gehäuseteiles 3 aufweist, in einer Axialebene der Ventilachse 5 liegt und diese Axialebene symmetrisch zwischen den einander zugekehrten Enden der Steuergegenöffnungen 29, 3o vorgesehen ist, derart, daß die Diametralwand 34 etwa in derselben Axialebene wie der Radialsteg 25 zwischen den Gehäuseräumen 22, 23 vorgesehen ist. Durch die beschriebene Ausbildung sind die beiden Gehäuseräumen 32, 33 in Richtung der Ventilachse 5 gesehen annähernd halbkreisförmig nitt gleich chem Außendurchmesser, so daß sie trotz ihrer zur Ventilachse 5 unmittelbar benachbarten Lage verhältnismäßig große Querschnitte aufweisen. Es ist auch denkbar, daß die Gehäuseräume 32, 33 die Gehäuseräume 22 bis 24 außen umgeben, jedoch ergibt sich durch die dargestellte Ausbildung ein besonders kompakter Aufbau und eine leichte Montage des Steuerventiles 1.
  • Die Diametralwand 34 reicht ebenfalls bis zur Ebene der Strnfläche 28 des Gehäuseteiles 3, so daß an ihrer in dieserEbene liegenden Eantenfläche der Schieber 6 gleitbar und dicht anliegen kann. In der Ebene der Stirnfläche 28 bildet jeder Gehäuseraum 32 bzw. 33 eine annähernd halbkreisförmige Steuergegenöffnung 35 bzw. 369 wobei diese Steuergegenöffnungen 35, 36 in Richtung der Ventilachse 5 gesehen gleiche Form wie der jeweils zugehörige Gehäuseraum 32 bzw0 33 aufweisen und im wesentlichen gleiche Größe haben0 Der zur Erzielung einer leichten Bauweise annähernd konstante Wanddicke aufweisende Schieber 6 ist mit zwei voneinander getrennten Schieberkanälen 37, 38 versehen, die, in Richtung der Ventilachse 5 gesehen, über ihre ganze Flächenerstreckung an der dem Gehäuseteil 3 zugekehrten Seite des Schiebers 6 offen sind und mit dieser offenen Seite jeweils eine Steueröffnung 39 bzw- 40 bildend Die Schieberkanäle 379 38 haben im Bereich des inneren Gehäusemantels 21 ihre größte Tiefe und nehmen von diesem Bereich zum Außenumfang des Schiebers 6 sowie zur Ventilachse 5 in der Tiefe allmählich a'b wobei die Behieberkanäle durch Ausformungen bzw0 Vertiefungen des ansonsten scheibenförmig ebenen Schiebers 6 gebildet sind. In Richtung radial zur Ventilachse 5 reicht jeder Schieberkanal 37 bzw0 58 bzw0 jede Steueröffnung 39 bzw. 4o vom Außenumfang der Steuergegenöffnungen 29 bis 31 annähernd bis zur Ventilachse 5, sQ daß jede Steueröffnung 39 bzw. 40 bei jeder Stellung des Schiebers 6 sowohl mindestens eine der äußeren Steuergegenöffnungen 29 bis 31 als auch eine der inneren Steuergegenöffnungen 35, 36 überdeckt und zwischen den beiden überdeckten Steuergegenöffnungen eine Leitungsverbindung herstellt. Im Bereich der inneren Steuergegenöffnungen 35, 36 erstrecken sich die beiden Steueröffnungen 39, 40 um die Ventilachse 5 jeweils über einen Bogenwinkel von etwas weniger als 600, d.h. über einen Bogenwinkel, der etwa gleich dem der äußeren Steuergegenöffnung 31 ist und nur etwa ein Drittel der Größe des Bogenwinkels entspricht, über welchen sich jede der beiden inneren Steuergegenöffnungen 35, 36 erstreckt.
  • Die Breite der Steueröffnungen 39, 40 nimmt zur Ventilachse 5 unter einem Flankenwinkel von etwa 600 ab, so daß die beiden Steueröffnungen 39, 40 in ihren die Steuergegenöffnungen 35, 36 überdeckenden Bereichen annähernd dreieckförmig bzw. kreisausschnittförmig sind, wobei diese Bereiche annähernd symmetrisch zu einer gemeinsamen Axialebene der Ventilachse 5 liegen und ihre einander zugekehrten, durch die Dreieekspitzen gebildeten Enden einen Abstand voneinander haben, der mindestens so groß wie die Dicke der Diameiralwand 34, vorzugsweise etwa um das Ireifache größer ist.
  • Die erste Steueröffnung 39 bzw. der zugehörige Schieberkanal 37 ist außer durch den kreisausschnittförmigen, sowohl den Kranz der äußeren Steuergegenöffnungen 29 bis 31 als auch den Kranz der inneren Steuergegenöffnungen 36, 35 überdeckenden Teil durch eine teilringförmige Fortsetzung 41 gebildet, welche auf demselben Durchmesser wie die äußeren Steuergegenöfnungen 29 bis 31 liegt und gleiche Breite.wie diese hat. Die teilringförmige Fortsetzung 41 steht nur über eine Seite des kreisausschnittförmigen Teiles vor und zwar in einem gedachten Drehsinn, der der Verbindung der Steuergegenöffnung 3o des zweiten Versorgungsanschlusses 17 mit der Steuergegenöffnung 29 des ersten versorgungsanschlusses 16 um die Ventilachse 5 entspricht. Durch die Fortsetzung 41 der Steueröffnung 39, die durch die offene Seite einer ringkanalförmigen Fortsetzung des zugehörigen Schieberkanales 37 gebildet ist, erstreckt sich die Steueröffnung 39 im Bereich der äußeren Steuergegenöffnungen 29 bis 31 um die Ventilachse 5 über einen Bogenwinkel von annähernd 1200 d.h, über einen Bogenwinkel1der größer als der der Steuergegenöffnung 3o, nämlich etwa doppelt so groß ist.
  • Zum Anschluß des Steuerventiles 1 an eine Druck- und Saugquelle, beispielsweise eine Pumpe weist das Ventilgehäuse 2 zwei Pumpenanschlüsse 42, 43 auf, die am Gehäuseteil 3 an der vom Schieber 6 abgekehrten Stirnseite des Ventilgehäuses 2 vorgesehen und im wesentlichen durch Öffnungen der Gehäuseräume 52, 33 gebildet sind, welche in der Ebene der vom Schieber 6 abgekehrten Stirnseite des Ventilgehäuses 2 bzw0 des GehCuseteiles 3 liegen und1in Richtung der Ventilaahse'5 gesehen, annähernd gleiche Form wie die Gehäuseräume 32, 33 haben können.
  • Die beiden Pumpenanschlüsse 42, 43 sind durch die Diametralwand 34 voneinander getrennt, die bis zur Ebene der vom Schieber 6 abgekehrten Stirnfläche 44 der Stirnwand 19 reicht, mit welcher das Ventilgehäuse 2 an einem Anschlußflansch 45 zu befestigen ist, derart7 daß der erste Pumpenanschluß 42 mit der Druckseite und der zweite Pumpenanschluß 43 mit der Saugseite der Druck- und Saugquelle leitungsverbunden ist. Der Anschlußflansch 45 kann unmittelbar an der Pumpe vorgesehen bzw. einteilig mit deren Gehäuse ausgebildet sein, so daß sich sehr kurze Leitungswege bzw0 geringe Leistungsverluste ergeben.
  • Wie Fig. 1o zeigt, kann das erfindungsgemäße Steuerventil 1 derart unmittelbar an einer Luftpumpe 46 angeordnet werden, daß die Ventilachse die Pumpenachse rechtwinklig schneidet und der Handhebel 15 an der von der Pumpe 46 abgekehrten Seite des Steuerventiles 1 liegt. Das Steuerventil 1 und die insbesondere durch einen Kompressor gebildete Pumpe 46 dienen beispielsweise zum Betrieb eines Vakuum- und Druck-Tanks 47, der mobil, beispielsweise Bestandteil eines Vakuum-Tankwagens sein kann. Im Bereich des Bodens des Tanks 47 ist in diesem mindestens eine Leitung 48 verlegt, welche wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, vorzugsweise über ihre Länge in einem Raster perforiert ist. Diese Leitung 48 ist über eine Druckleitung 49 an den ersten Versorgungsanschluß 16 des Steuerventiles 1 angeschlossen. Im oberen Bereich, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einen Dom So, ist oberhalb des vorbestimmten höchsten Flüssigkeitsspiegels 51 an den Tank 47 eine Saugleitung 52 mit einem Ende angeschlossen, deren anderes Ende an den zweiten Versorgungsanschluß 17 des Steuerventiles 1 angeschlossen ist. Der Tank 47 weist ferner im Bereich des Domes 50 bzw. oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels 51 ein uberdruckventil 53 und im unteren Bereich einen Anschluß 54 mit einem als Drehschieber ausgebildeten Schließventil 55 auf, durch welchen der Tank 47 gefüllt bzw. entleert werden kann.
  • Zum Betrieb des Tanks 47 kann das erfindungsgemäße Steuerventil 1 mit einer-einzigen Handhabe 15 in die vier, in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Steuerstellungen gebracht werden. In der ersten Steuerstellung gemäß Fig. 6 überdeckt die St euer öffnung 39 des ersten Schieberkanales 37 die Steuergegenöffnung 36 des zweiten Pumpenanschlusses 43 und die Steuergegenöffnung der Ventilöffnung 18, während die Steueröffnung 40 des zweiten Schieberkanales 38 die Steuergegenöffnung 35 des ersten Pumpenanschlusses 42 und die Steuergegenöffnung 29 des ersten Versorgungsanschlusses 16 überdeckt, so daß der erste Schieberkanal 37 einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß 43 und andererseits mit der Ventilöffnung 18 sowie der zweite Schieberkanal 38 einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß 42 und andererseits mit dem ersten Versorgungsanschluß 16 in Leitungsverbindung steht. Dadurch ist der Saugraum der Pumpe mit der Außenatmosphäre und der Druckraum der Pumpe über den ersten Versorgungsanschluß 16 mit der Leitung 48 verbunden, während der zweite Versorgungsanschluß 17 und damit die Saugleitung 52 geschlossen sind, so daß der Tank 47 unter Druck gesetzt wird und die Flüssigkeit aus dem Tank 47 beispielsweise durch den Anschluß 54 gedrückt werden kann.
  • In der zweiten Steuerstellung gemäß Fig. 7 überdeckt die Steuer öffnung 39 des ersten Schieberkanales 37 die Steuergegen öffnung 35 des ersten Pumpenanschlusses 42 und die Steuergegenöffnung 31 der Ventilöffnung 189 während die Steueröffnung 4o des zweiten Schieberkanales 38 die Steuergegenöffnung 36 des zweiten Pumpenanschlusses 43 und die Steuergegenöff nung 50 des zweiten Versorgungsansohlusses 17 überdeckt, so daß der erste Schieberkanal 37 einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß 42 und andererseits mit der Ventilöffnung 18 in Leitungsverbindung steht, während der zweite Schieberkanal 38 einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß 43 und andererseits mit dem zweiten Versorgungsanschluß 17 in Leitungsverbindung steht. Dadurch ist der Saugraum der Pumpe 46 über den zweiten Versorgungsanschluß 17 mit der Saugleitung 52 bzw. dem Tank 47 und der Druckraum der Pumpe über die Ventilöffnung 18 mit der Außenatmosphäre verbunden, während der erste Versorgungsanschluß 16 geschlossen und damit die Leitung 48 abgeschaltet ist, so daß der Tank 47 evakuiert wird und bei entsprechender Stellung des Schließventiles 55 Flüssigkeit in den Tank gesaugt werden kann.
  • Bei der dritten Steuerstellung gemäß Fig. 8 überdeckt die Steueröffnung 39 des ersten Schieber-kanales 37 die Steuergegen öffnung 36 des zweiten Pumpenanschlusses 43 und die Steuergegenöffnung 30 des zweiten Versorgungsanschlusses 17 sowie die Steuergegenöffnung 31 der Ventilöffnung 18, während die Steuer öffnung 40 des zweiten Schieberkanales 58 die Steuergegenöffnung 35 des ersten Pumpenanschlusses 42 und die Steuergegenöffnung 29 des ersten Versorgungsanschlusses 16 überdeckt, so daß der erste Schieberkanal 37 einerseits mit dem zweiten Pumpen-anschluß 43 und andererseits mit dem zweiten Versorgungsanschluß 17 und der Ventilöffnung 18 in Leitungsverbindung steht, während der zweite Schieberkanal 38 einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß 42 und andererseits mit dem ersten Versorgungsanschluß 16 in Leitungsverbindung steht. Dadurch ist der Saugraum der Pumpe 46 über den zweiten Versorgungsanschluß 17 und die Saugleitung 52 sowohl mit dem Tank 47 als auch mit der Außenatmosphäre verbunden, während der Druckraum der Pumpe über den ersten Versorgungsanschluß 16 mit der Leitung 48 verbunden ist. Bei geschlossenem Schließventil 45 wird somit über die Leitung 48 Luft in den Tank 47 geblasen, durch die Flüssigkeit gedrückt und durch die Saugleitung 52 wieder abgeführt, so daß die Blüssigkeit einer Rührturbulens unterworfen wird. Hierbei braucht sich im Tank 47 kein Überdruck aufzubauen, da der Tank 47 mit der Außenatmosphäre in Leitungsverbindung steht.
  • In der vierten Steuerstellung gemäß Fig. 9 schließlich überdeckt die Steueröffnung 39 des ersten Schieberkanales 37 die Steuergegenöffnung 35 des ersten Pumpenanschlusses 42 und die Steuergegenöffnungen 29, 31 des ersten Versorgungsanschlusses 16 sowie der Ventilöffnung i8, während die Steueröffnung 40 des zweiten Schieberkanales 38 die Steuergegenöffnungen 36, 31 des zweiten Pumpenanschlusses 43 und der Ventilöffnung 18 überdeckt, so daß der erste Schieberkanal 37 einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß 42 und andererseits mit dem ersten Versorgungsanschluß 16 sowie mit der Ventilöffnung 18 in Leitungsverbindung steht, während der zweite Schieberkanal 38 einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß 43 und andererseits mit der Ventilöffnung 18 in Leitungsverbindung steht. Dadurch ist der Saugraum der Pumpe 46 sowohl mit der Außenatmosphäre als auch mit dem Druckraum der Pumpe leitungsverbunden, während die Saugleitung 52 über den zweiten Versorgungsanschluß 17 abgeschaltet ist, so daß die Pumpe 46 praktisch ohne Last gefahren werden kann, was insbesondere beim Anfahren der Pumpe zweckmäßig ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die als Druck- und Rührleitung vorgesehene Leitung 48 zwar abgeschaltet, jedoch nie durch eine Behlschaltung an den Saugraum der Pumpe 46 bzw.
  • an den zweiten Pumpenanschluß 45 angeschlossen werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke geeignet, kann jedoch aber auch auf anderen- Gebieten vorteilhaft angewendet werden.
  • Wie Fig. 1o ferner zeigt, kann zur Vermeidung eines Übertrittes von Flüssigkeit in das Steuerventil 1 in der Druckleitung 49 ein Rückschlagventil 56 vorgesehen sein. Zusätzlich hierzu oder aber auch statt dessen kann das Steuerventil 1 unmittelbar mit einem Rückschlagventil 57 versehen sein, das zweckmäßig im Bereich des ersten Pumpenanschlusses 42 vorgesehen ist und dem als Ventilsitzfläche die dem Ventilgehäuse 2 zugekehrte bzw. für die Anlage des Ventilgehäuses 2 vorgesehene Stirnfläche des Anschlußflansches 45 zugeordnet sein kann.
  • Das Rückschlagventil 57 weist einen als Klappe ausgebildeten Ventilschließteil 58 auf, der um eine zur Ventilachse 5 rechtwinklige und unmittelbar benachbart zur Ventilachse 5 liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Zur Lagerung des Ventilschließteiles 58 weist dieser einen Lagerbolzen 59 auf, der in eine Vertiefung an der entsprechenden Stirnseite des Anschlußflansches 45 eingreift und an der offenen Seite dieser Vertiefung von einem Haltenocken 60 übergriffen wird, -welcher einteilig mit der Diametralasand 34 ausgebildet ist, so daß nach Abnehmen des Gehäuseteiles 9 vom Anschlußflansch 45 auch der Ventilschließteil 58 entfernt werden kann. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Montage und eine sichere Funktion des Rückschlagventiles 57.
  • (Ansprüche)

Claims (19)

  1. ANS RU CHE le Steuerventil für Vakuum-Tanks od.dgl. mit einem Ventilgehäuse, an dem ein erster Versorgungsanschluß für eine Druckleitung, ein zweiter Versorgungsanschluß für eine Saugleitung und ein Pumpenanschluß für eine Druck- bzw.
    -Saugquelle vorgesehen sind, wobei an dem Ventilgehäuse ein Schieber, insbesondere ein in einer Ventilachse liegender Drehschieber mit einer Handhabe od.dgl. in unterschiedliche Steuerstellungen bewegbar gelagert ist, der in einer ersten Stellung die Leitungsverbindung zwischen dem ersten Versorgungsanschluß und dem Pumpenanschluß und in einer zweiten Stellung die Leitungsverbindung zwischen dem zweiten Versorgungsanschluß und dem Pumpenanschluß herstellt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (2) einen zweiten, gesonderten Pumpenanschluß (43) und eine ins Freie führende Ventilöffnung (18) aufweist und daß in der ersten Steuerstellung (Fig. 6) Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pkmpenansehluß (42) und dem ersten Versorgungsanschluß (16) einerseits sowie zwischen dem zweiten Pumpenanschluß (43) und der Ventilöffnung (18) andererseits, in der zweiten Steuerstellung (Fig. 7) Leitungsverbindungen zwischen dem zweiten Pumpenanschluß (43) und dem zweiten Versorgungsanschluß (17) einerseits sowie dem ersten Pumpenanschluß (42) und der Ventilöffnung (18) andererseits, in einer dritten Steuerstellung (Fig. 8) Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pumpenanschluß (42) und dem-ersten Versorgungsanschluß (16) einerseits sowie dem zweiten Pumpenanschluß (43) und dem zweiten Versowie der Ventilöffnung (18) sorgungsanschluß (17) andererseits und in einer vierten Steuerstellung Leitungsverbindungen zwischen dem ersten Pumpenanschluß (42) und dem ersten Versorgungsanschluß (16) einerseits, dem ersten Pumpenanschluß (42) und der Ventilöffnung (18) andererseits und außerdem zwischen dem zweiten Pumpenanschluß (43) und der Ventilöffnung (18) bestehen.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (6) zwei wechselweise in jeweils zwei Steuerstellungen mit einem der beiden Pumpenanschlüsse (42, 43) in Leitungsverbindung stehende Schieberkanäle (37, 38) aufweist, wobei vorzugsweise in der ersten Steuerstellung (Fig. 6) der erste Schieberkanal (37) einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß (43) und andererseits mit der Ventilöffnung (18) sowie der zweite Schieberkanal (38) einer seits mit dem ersten Pumpenanschluß (42) und andererseits mit dem ersten Versorgungsanschluß (16), in der zweiten Steuerstellung (Fig. 7) der erste Schieberkanal (37) einer -seits mit dem ersten Pumpenanschluß (42) und anderersèits mit der Ventilöffnung (18) sowie der zweite Schieberkanal (38) einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß (43) und andererseits mit dem zweiten Versorgungsanschluß (17), in der dritten Steuerstellung-(Figs8) der erste Schieberkanal (37) einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß (43) und andererseits mit dem zweiten Versorgungsanschluß (17) und der Ventilöffnung (18) sowie der zweite Schieberkanal (38) einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß (42) und andererseits mit dem ersten Versorgungsanschluß (16) und in der vierten Steuerstellung (Fig. 9) der erste Schieberkanal (37) einerseits mit dem ersten Pumpenanschluß (42) und andererseitsmit dem ersten Versorgungsanschluß (16) und der Ventilöffnung (18) sowie der zweite Schieberkanal (38) einerseits mit dem zweiten Pumpenanschluß (43) und andererseits mit der Ventilöffnung (18) in Leitungsyerbindung stehen.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuergegenöffnungen (35, 36) der beiden Pumpenanschlüsse (42, 43) vorgesehen sind, zu denen drei Steuergegenöffnungen (29 bis 31) der Versorgungsanschlüsse (16, 17) und der Ventilöffnung (18) benachbart, insbesondere annähernd konzentrisch liegen, wobei die Steuergegenoffnungen im Bewegungsbereich von Steueröffnungen (39, 40) der Schieberkanäle (37, 38) vorgesehen sind.
  4. 4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergegenöffnungen (29 bis 31 ,35, 36) in einer gemeinsamen, vorzugsweise zur Ventilachse (5) rechtwinkligen Dichtfläche des Ventilgehäuses (2) liegen und daß der Schieber (6) mit einer die Steueröffnungen (39, 40) aufweisenden Lauffläche an der Dichtfläche anliegt.
  5. 5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Ventilachse jeweils über einen Bogenwinkel von etwa 1800 vorgesehenen, vorzugsweise annähernd halbkreisförmigen Steuergegenöffnungen (35, 36) der Pumpenanschlüsse (42, 43) unmittelbar benachbart zueinander liegen und von den Steuergegenöffnungen (29 bis 31) der yersorgungsanschlüsse (16, 17) und der Ventilöffnung (18) umgeben sind.
  6. 6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (39, 40) der Schieberkanäle (37, 38) jeweils eine Steuergegenöffnung (35 bzw. 36) eines Pumpenanschlusses (42 bzw. 43) und mindestens eine Steuergegenöffnung der Versorgungsanschlüsse (16, 17) bzw. der Ventilöffnung (18) überdecken, wobei vorzugsweise in der ersten Steuerstellung (Fig. 6) die Steueröffnung (39) des ersten Schieberkanales (37)'die Steuergegenöffnung (36) des zweiten Pumpenanschlusses (43) und die der Ventilöffnung (18) sowie die Steueröffnung (40) des zweiten Schieberkanales (38) die Steuergegenöffnung (35) des ersten Pumpenanschlusses (42) und die des ersten Versorgungsanschlusses (16), in der zweiten Steuerstellung (Fig. 7) die Steueröffnung (39) des ersten Schieberkanales (37) die Steuergegenöffnung (35) des ersten Pumpenanschlusses (42) und die der Ventilöffnung (18) sowie die Steueröffnung (40) des zweiten Schieberkanales (38) die Steuergegen öffnung (36) des zweiten Pumpenanschlusses (43) und die des zweiten Versorgungsanschlusses (17), in der dritten Steuerstellung (Fig. 8) die Steueröffnung (39) des ersten Schieberkanales (37) die Steuergegenöffnung (36) des zweiten Pumpenanschlusses (43) und die des zweiten Versorgungsanschlusses (17) und der Ventilöffnung (18) sowie die Steueröffnung (40) des zweiten Schieberkanales (38) die Steuergegenöffnung (35) des ersten Pumpenanschlw m3 (42) und die des ersten Versorgungsanschlusses (16) und'in der vierten Steuerstellung (Fig. 9) die Steueröffnung (39) des ersten Schieberkanales (37) die Steuergegenöffnung (35) des ersten Pumpenanschlusses (42) und die des ersten Versorgungsanschlusses (16) und der Ventilöffnung (18) sowie die Steueröffnung (40) des zweiten Schieberkanales (38) die Steuergegenöffnungen (36, 31) des zweiten Pumpenanschlusses (43) und der Ventilöffnung (18) überdecken.
  7. 7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergegenöffnungen (29 bis 31) ringartig in einem Kranz angeordnet und durch Stege (25 bis 27) voneinander getrennt sind, wobei vorzugsweise die Steuergegenöffnung (31) der Ventilöffnung (18) den größten Bogenwinkel von beispielsweise annähernd 1800 und die Steuergegenöffnung (30) des zweiten Versorgungsanschlusses (17) den kleinsten Bogenwinkel von beispielsweise annähernd 60° einnimmt.
  8. 8. Steuerventil nacheinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergegenöffnungen (29, 3o) des ersten Versorgungsanschlusses (16) und des zweiten Versorgungsanschlusses (17) etwa beiderseits der Mittelebene zwischen den Steuergegenöffnungen (35, 36) der beiden Pumpe anschlüsse (42, 43) liegen, wobei vorzugsweise die Steuergegenöffnung (29) des ersten Versorgungsanschlusses'(16) benachbart zu der des ersten Pumpenanschlusses (42) und die Steuergegenöffnung (30) des zweiten Versorgungsanschlusses (17) benachbart zu der des zweiten Pumpenanschlusses (43) liegt.
  9. 9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergegenöffnung (30) des zweiten Versorgungsanschlusses (17) zwischen denen des ersten Versorgungsanschlusses (16) und der Ventilöffnung (18) liegt.
  10. 10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch -kennzeichnet, daß sich die Steueröffnung (39 bzw. 40) im Bereich der Steuergegenöffnungen (35, 36) der Pumpenanschlüsse (42, 43) über einen Bogenwinkel erstreckt, der höchstens etwa so groß wie der der kleinsten Steuergegenöffnung (3o) und/oder etwa gleich 600 ist.
  11. 11. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (39, 40) wenigstens teilweise kreis- bzw. ringausachnittförmig ausgebildet sind und daß vorzugsweise die Steueröffnung (39) des ersten Schieberkanales (37) eine den Kranz der Steuergegenöffnungen (29, 31) überdeckende teilringförmige Fortsetzung (41) aufweist.
  12. 12. Steuerventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzung (41) im wesentlichen nur in dem Drehsinn Über die zugehörige übrige Steueröffnung (39) vorsteht, der der Verbindung der Steuergegenöffnung (31) der Ventilöffnung (18) mit der des zweiten Versorgungsanschlusses (17) entspricht.
  13. 13. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (39, 40) im Grundriß etwa deckungsgleich zum jeweils zugehörigen Schieberkanal (37 bzw. 38) liegen, vorzugsweise durch dessen zu den Steuergegenöffnungen offene Seite gebildet sind.
  14. 14. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 ;bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (6) platten- bzw.
    scheibenförmig ausgebildet und im Bereich der Schieberkanäle (37, 38) mit Vertiefungen versehen ist, wobei der Steuerschieber zwischen den Schieberkanälen vorzugsweise eben ausgebildet ist.
  15. 15. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) einen Gehäuseteil (3) mit zwei annähernd konzentrischen Gehäusemänteln (20, 21) aufweist, zwischen denen die mit den Versorgungsanschlüssen (16, 17) und der Ventilöffnung (18) leitungsverbundenen Steuergegenöffnungen (29 bis 31) liegen und von denen der innere Gehäusemantel (21) mit einer Querwand (34) versehen ist, welche die beiden Steuergegenöffnungen (35, 36) der beiden Pumpenanschlüsse (42, 43) voneinander trennt.
  16. 16. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet; daß der Schieber (6) in einem Gehäusedeckel (4) liegt, der vorzugsweise am äußeren Gehäusemantel (20) befestigt ist und mit dem der Steuerschieber (6) axial und/~ oder radial gesichert ist.
  17. 17. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsanschlüsse (16, 17) und die Ventilöffnung (18) radial zur Ventilachse (5) liegen und vorzugsweise am Außenumfang des äußeren Gehäusemantels (20) vorgesehen sind.
  18. 18. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es im Leitungsweg zwischen dem ersten Pumpenanschluß (42) und dem ersten Versorgungsanschluß (16) ein Rückschlagventil (57) aufweist, dessen Ventilschließteil (58) vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar im Ventigehäuse (2) bzw. im Gehäuseteil (3) liegt.
  19. 19. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, daß es zur unmittelbaren Befestigung am Gehäuse bzw. Anschlußflansch (45) einer Pumpe (46) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3149720A1 (de) 1981-12-15 1983-07-21 Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7080 Aalen Fluegelzellenluftpumpe
DE3153102C2 (de) * 1981-12-15 1986-02-27 Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7080 Aalen Flügelzellenluftpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3149720A1 (de) 1981-12-15 1983-07-21 Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7080 Aalen Fluegelzellenluftpumpe
DE3153102C2 (de) * 1981-12-15 1986-02-27 Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7080 Aalen Flügelzellenluftpumpe

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