DE3153102C2 - Flügelzellenluftpumpe - Google Patents

Flügelzellenluftpumpe

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DE3153102C2
DE3153102C2 DE19813153102 DE3153102A DE3153102C2 DE 3153102 C2 DE3153102 C2 DE 3153102C2 DE 19813153102 DE19813153102 DE 19813153102 DE 3153102 A DE3153102 A DE 3153102A DE 3153102 C2 DE3153102 C2 DE 3153102C2
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DE
Germany
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housing
chambers
valve
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Expired
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DE19813153102
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English (en)
Inventor
Reinhold 7953 Bad Schussenried Bischofberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
Original Assignee
Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C18/3441Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenluftpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Um die Drehrichtung nicht umsteuern zu müssen, erlaubt das Umsteuerventil, wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung zu fördern. Derartige Pumpen eignen sich vorzugsweise zur Füllung und Entleerung von Behältern mittels Vakuum bzw. Überdruck, z. B. in der Landwirtschaft für das Füllen und Entleeren von Jauchebehältern, für das Füllen und Leeren von Wassertanks, etwa für Tankwagen, und für sonstige Anwendungszwecke, wo die geförderte Flüssigkeit selbst nicht durch die Pumpe hindurchgefördert werden soll. Insbesondere eignet sich die gemäß der Erfindung zu verbessernde Pumpe für den Antrieb durch die Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers, deren Drehrichtung vielfach nicht umsteuerbar ist, über eine Gelenkwelle.
Flügelzellenluftpumpen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus der DE-OS 24 32 629 bekannt. Sie haben sich in der Praxis gut bewährt Diese Pumpen sind jedoch insofern verbesserungsfähig, als der bauliche Aufwand derartiger Pumpen verhältnismäßig groß ist Die Erfindung löst unter anderem die Aufgabe, eine Pumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 klein, kompakt und mit gegenüber der vorbekannten Konstruktion erheblich verringertem Material- und Arbeitsaufwand herzustellen. Insbesondere verringert die Erfindung den Aufwand für den Anbau des Umsteuerventils, das bei den bekannten Pumpen ein gesondertes Bauteil ist welches mit bearbeiteten Flächen an ebenfalls bearbeiteten Flächen des Pumpengehäuses anliegt und gehalten ist
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht Dadurch wird eine gesonderte Bearbeitung der anderenfalls für das Anflanschen des Umsteuerventils erforderlichen Paßflächen überflüssig. Besonders einfache und zweckmäßige Weiterbildungen
ίο der Pumpe gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet Diese Weiterbildungen dienen ebenfalls der Einsparung von spangebender Bearbeitung.
Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung, der auch das angegossene Umsteuerventil erkennen läßt;
F i g. 2 zeigt die Ansicht von links auf F i g. 1;
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab den Schnitt IH-III aus F ig.l.
Die in F i g. i bis 4 gezeigte Pumpe besitzt ein Gehäuse 1, das im wesentlichen die Form eines auf der Seite liegenden offenen Topfes hat und unten Befestigungsflansche 2 aufweist Das aus Grauguß bestehende Gehäuse umfaßt den Arbeitsraum 12 und bildet diesen mit seiner ebenen Stirnfläche 3 und seiner kreiszylindrischen Umfangswand 4. Die in Fig. 1 linke offene Seite des Gehäuses ist durch eine Stirnplatte 5 verschlossen, die mittels Schrauben 6 an der Umfangswand des Gehäuses befestigt ist. Die in F i g. 1 rechte, dem Arbeitsraum zugekehrte Oberfläche der Stirnplatte 5 ist spangebend bearbeitet und bildet die in F i g. 1 linke Stirnwand des Arbeitsraumes der Pumpe. Wie aus F i g. i ersichtlich, ist in der spangebend bearbeiteten Oberfläche 7 der Stirnplatte 5 eine Ausbuchtung vorgesehen, deren Umfangsfläche ausgedreht ist. In dieser ausgedrehten Umfangsfläche läuft mit geringer Luft der Rotor 8 der Pumpe. Der Rotor ist einstückig mit der ihn tragenden Welle 8 aus Sphäroguß gegossen. Er besteht im wesentlichen aus vier einander zu einem Zylinderkörper ergänzenden Segmenten 9. Die Segmente 9 sind in F i g. 1 an ihrer an der Stirnwand 3 des Arbeitsraumes mit geringer Luft vorbeilaufenden Oberfläche offen. An der entgegengesetzten Seite sind die Segmente 9 von einer Stirnscheibe 10 getragen. Zwischen sicli lassen die vier Segmente jeweils vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Schlitze frei, in denen die Flügel 12 radial
so beweglich geführt sind. Die dem Gehäuseinneren zugekehrte Oberfläche 13 der Stirnscheibe 10 fluchtet, soweit sie bearbeitet ist, also mit ihren die Schlitze im Rotor begrenzenden Oberflächenteilen, genau mit der Oberfläche 7 der Stirnplatte 5.
In den Schlitzen des Rotors 8 sind die vier gleich ausgebildeten Flügel 12 radial verschiebbar geführt. Jeder Flügel 12 hat die Form einer rechteckigen Platte, von welcher dem Rotorinneren zugewandt eine rechteckige Verlängerung 16 abragt, deren axiale Erstrekkung gleich der halben axialen Ertreckung des Flügels bzw. des Arbeitsraumes ist. Die Flügel sind dabei in ihren Schlitzen wie aus F i g. 3 ersichtlich angeordnet. Die radiale Erstreckung von Flügel und Verlängerung darf maximal so groß sein, daß die beiden in Fig.3 gerade horizontal verlaufenden Flügel noch ausreichend Platz im Arbeitsraum haben. In dieser Position ist nämlich die radiale Erstreckungsmöglichkeit für die Flügel am geringsten.
Um ein Anpressen der Flügel an die Umfangswand des Arbeitsraumes mit geringem Druck auch bei langsam laufender Pumpe zu gewährleisten, ist jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Verlängerungen 16 zweier einander gegenüber angeordneter Flügel 5 in entsprechenden Sackbohrungen eine Druckfeder 17 vorgesehen.
Die den Rotor tragende und einstückig mit diesem gegossene Rotorwelle 8 trägt, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, den Rotor fliegend. Sie ist in einem Lagerau- ίο ge 30 von erheblicher axialer Erstreckung in für derartige Zwecke üblicher Weise mittels zweier Kugellager 31 und 32 fliegend gelagert Das aus dem Lagerauge 30 herausragende Ende der Welle 8 ist für den Antrieb als Keilprofilwelle ausgebildet.
Die Konstruktion des Umsteuerventils entspricht bei der Erfindung im wesentlichen der nach der erwähnten DE-OS 24 32 629. Der wesentliche Vorteil der Erfindung gegenüber der erwähnten älteren Pumpenkonstruktion liegt jedoch darin, daß bei der Erfindung die vier Ventilkammern mit dem Einlaßstutzen 50 und dem Auslaßstutzen 51 in einem Stück gemeinsam mit dem Pumpengehäuse 1 gegossen sind. Dadurch entfallen nicht nur besondere Moiitagearbeiten für das Anbringen der Ventilkammern am Gehäuse. Auch eine entsprechende spangebende Bearbeitung fällt weg. Der Aufbau des Ventils entspricht im einzelnen der Konstruktion nach der DE-OS 29 14 781, auf die insoweit Bezug genommen wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung in diesem Zusammenhang liegt noch darin, daß dus Klappenventil 53 (Fig.3) im Auslaßkanal gemäß der Erfindung nicht mehr an einer mechanisch bearbeiteten Ventilsitzfläche anliegt, sondern einfach an einer Gußfläche und zu diesem Zweck mit einer entsprechend weichen und dicken Dichtung 54 versehen ist.
Eine weitere Vereinfachung der Erfindung gegenüber dem Stande der Technik liegt darin, daß der zylindrische Ölvorratsraum 60 gemäß der Erfindung ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 1 gegossen ist. Der erforderliche Gußkern kann aus dem Ölvorratsraum 60 mittels der durch Gewindestopfen 61 und 62 verschlossenen entsprechenden öffnungen entfernt werden. Einer der beiden Gewindestopfen 62 dient dabei ais Durchlaß für das bei derartigen Pumpen übliche ölzuführrohr zum Tropföler 63. Der Aufbau der Schmiereinrichtung entspricht im übrigen dem Stande der Technik.
Der Vollständigkeit halber ist noch darauf hinzuweisen, daß der Auslaßkanal in Fi g. 3 mit 55 und der Einlaßkanal in dieser Figur mit 56 bezeichnet ist Man erkennt, daß sich der Einlaßkanal in Umfangsrichtung über einen erheblichen Teil der Umfangswandung des Arbeitsraumes erstreckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flügelzellenluftpumpe mit einem Gehäuse, mit einem exzentrisch und drehbar im Arbeitsraum des Gehäuses angeordneten Rotor, der in axialen Schlitzen im Betrieb nach außen gedrückte Flügel trägt, deren Außenkanten an der Innenwand des Gehäuses dichtend gleiten, mit Ein- und Auslaßöffnung im Gehäuse, die zu entsprechenden Anschlüssen führen, mit einer aus dem Gehäuse herausragenden, in diesem gelagerten, den Rotor tragenden Antriebswelle und mit einem auf den Gehäuseumfang aufgesetzten Umsteuerventil, das vier um eine Achse angeordnete Kammern und einen zweigeteilten um die Achse drehbaren Kammerdeckel aufweist der zwischen zwei jeweils nur zwei nebeneinanderliegende Kammern miteinander verbindenden Stellungen bewegbar ist, wobei zwei nicht benachbarte Kammern mit dem Einlaß bzw. dem Auslaß des Arbeitsraumes verbunden sind, während die beiden anderen Kammern jeweils Anschlußstutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise topfförmige Gehäuse (1) mit den Kammern einstückig gegossen ist
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Topfboden bildenden Gehäusestirnwand einstückig mit dieser ein ölvorratsbehälter (60) angegossen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Klappenventil (53) im Auslaßkanal (55), dadurch gekennzeichnet, daß die gegossene Sitzfläche des Ventils unbearbeitet ist und die Dichtwirkung durch eine dicke und weiche Dichtung (34) der Ventilklappe (53) bewirkt isi.
DE19813153102 1981-12-15 1981-12-15 Flügelzellenluftpumpe Expired DE3153102C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432629A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Steuerventil fuer vakuum-tanks od. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432629A1 (de) * 1974-07-06 1976-01-22 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Steuerventil fuer vakuum-tanks od. dgl.

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