DE2615219A1 - Abschaltventil fuer servolenkungen - Google Patents

Abschaltventil fuer servolenkungen

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DE2615219A1
DE2615219A1 DE19762615219 DE2615219A DE2615219A1 DE 2615219 A1 DE2615219 A1 DE 2615219A1 DE 19762615219 DE19762615219 DE 19762615219 DE 2615219 A DE2615219 A DE 2615219A DE 2615219 A1 DE2615219 A1 DE 2615219A1
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valve
shut
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cylinder
housing
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Reinhold Abt
Klaus Dipl Ing Katz
Wolfgang Dipl Ing Pfundstein
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/061Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 91 f>/;t
Stuttgart 7· April 1976
"Abschaltventil für Servolenkungen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschaltventil für Servolenkungen zum Abschalten des Arbeitsdruckes in einer Zylinderkammer eines Druckmittel-Zylinders, dessen Ventilgehäuse einen an die Zylinderkammer anschließbaren Ventilanschluß, einen im wesentlichen druckentlastbaren Ventilanschluß und einen Ventilsitz für ein wirkungsmäßig zwischen die beiden Ventilanschlüsse eingeschaltetes Rückschlagventil aufweist sowie zur Lageveränderung seines Ventilsitzes relativ zur Achse einer Lenkwelle einstellbar ist, und bei dem diis Schließjrlied des Rückschlngventiles durch federnde Mittel in seiner die Ventilanschlüsse gegeneinander absperrenden Ruhestellung gehalten und über einen zu ihm bewegungsfesten Stößel durch eine relativ zur Lenkwelle bewegungsfeste Nockenfliiche in seine die Ventilanschlüsse miteinander verbindende Abschnltstellunjj Oetätigbar ist.
Hei einem bekannten Abschaltventil dieser Art (DT-AS 1 il<) 1 6Vi) fallen die Achsen von Ventilgehäuse und Ventilsitz zusammen, wobei das Ventilgehäuse schraubbeweglich im Gehäuse des Lenkgetriebes gelagert ist, um eine Änderung des Abstandes zwischen dem Ventilsitz und der Achse der Lenkwelle zu erinügliclnm. Durch diese Abstandsänderungeii kann der von der Lenk welle aus-
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gelöste Schnltimpuls für das Abschalten des Arbeitsdruckes an eine beliebige Stelle des Kolbenhubes im lieieich des Hubendes gelegt werden. Uei dem bekannten Abschaltventil ra^t der Oetätigungsteil des Einstell-öchrnubbolaens des Ventilgehäuses mehr oder weniger aus dem Lrnkgetriebegehäuse heraus, da das Ventilgehäuse in den Richtungen seiner Längsachse bei Lageariderungen relativ zur Lenkwellenachse verstellt wird. Dies ist bei Fahrzeugen ungünstig, weil bei diesen im YIereich der Servolenkung sehr beschränkte Platzverhältnisse die Regel sind und damit auch die Zugänglichkeit für die entsprechenden Einstellwerkzeuge erschwert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Einstellung des Abstandes zwischen Ventilsitz und Lenkwellenachse bei einem Abschaltventil der eingangs genannten Art zu erleichtern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter V/eise dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse in bezug auf seine Ventilgehäuseachse ausschließlich drehbar, jedoch in den Richtungen der Ventilgehäuseachse unbeweglich gelagert ist und die Ventilsitzachse mit der Ventilgehäuseachse nicht zusammen fällt.
Dei dem Abschaltventil nach der Erfindung ist das Ventilgehäuse in einem unveränderlichen Abstand gegenüber der Lenkwellenachse fixiert. Durch Drehen des Ventilgehäuse« um die Ventilgehäiisenchse ändert sich die Stellung der Vcntilsitzaclisü und damit der Abstand de« Vcmti lsi tzes r«lnti_v zur Le nie wellenaclise. Damit kann das Abschaltventil im Lenkgetriebe-
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gehäuse vollständig versenkt nn^eordnei sein. Auch ist die Abdichtung des Ventil^ehäuses im Lenktetriebegehäu&e bei dem Abschaltventil nach der L'rfindun<: wesentlich einfacher als bei dem bekannten Abschaltventi 1, da keine Relntivbeve&ungen ali den korrespondierenden Dichtflächen in den Richtungen der Ventilfehäuseachse auftreten. Schließlich entfallen bei dem Abschaltventil nacli der Lrfindmif jegliche Linstellgewinde, wodurch auch seine Herstellung wirtschaftlicher ist.
Bei dem Abschaltventil nach der Erfindung könnten Ventilsitzachse und Venti lgeliäuseachse in vi;et rennten Lliencn liefen, um die gewünschte Abstandsänderung zwischen Ventilsitz, und Lenkwellenachse durcli Drehen des Ventilgehäuse^ ?u ermöglichen. Dabei könnten die beiden Achsen zueinander geneigt sein. Auch kann die Anordnung so getroffen sein, daß Ventilsitzachse und Ventilgehäuseachse parallel zueinander liepeii.
Das bekannte Abschaltventil ist in einem der Lni;«niiii'. eines Lenkwellenendes dienenden Gehäusedeckel angeordnet. Sein Stößel wird von einem an das Lenkwellenende angeschraubten Nockenglied betätigt. Mindestens ein zum Abschaltventil reführter üruckmi ttelkanal muß bei dieser Anordnung: die Deckeltrennfläche durchsetzen und erfordert daher besonderen Dichtungsaufwnnd, wobei sich noch ein besonders langer Kanal ve j-: ergibt. .Schließlich bedeuten das Nockenj'-l i ed und der für dieses erforderliche Bauraum einen beträchtlichen baulichen Mehraufwand .
Oftmals erweist es sich als vorteilhafter, das Abschaltventil in einem mittleren Bereich der Lenkwelle anzuordnen. Dort bietet das Lenkgetriebegehäuse günstigere Rnumverhältnisse zur
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Lagerung des Ventilgehäuses an. In Anpassung hieran ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Abschaltventiles nach der Erfindung vorgesehen, daß sich Ventilsitzachse und Ventilgehäuseachse schneiden und der Ventilsitz exzentrisch zur Ventilgehäuseachse liegt. Bei dieser Ausführungsform kann die Ventilgehäuseachse in Anschmiegung an die Zylinderkontur des Lenkgetriebegehäuses wenigstens annähernd parallel zur Zylinderachse ausgerichtet sein, wodurch sich eine besonders kompakte Baufortn für das Lenkgetriebegehäuse ergibt.
Bei dem Abschaltventil nach der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Ventilschließglied zwischen Huhe- und Abschnltstellung Kippbewegungen um eine Ventilgehäusekante ausführt. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Ventilgehäuseachse etwa parallel zur Zylinderachse liegt. In diesem Fall kann der Stößel durch ein üblicherweise im mittleren Vellenabschnitt vorgesehnes Zahnsegment der Lenkwelle in seine Abschaltstellung gekippt werden.
Dei der Ausführung des erfindungsgemäßen Abschaltventiles als Kippventil kann die bei andersartigen Ventilen übliche Ventilführung, durch die eine charakteristische funktionelle Abhängigkeit zwischen Ventilhub und Ventilöffnungsquerschnitt erzwungen wird, in einfacher Weise dadurcli erreicht werden, daß Ventilgehäuse und Ventilschließglied etwa gleichgroße kreisförmige Kippkanten aufweisen.
Bei der Kippventil-Aueführung hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß sich eine kegelförmige Ventilschließfeder mit ihrem weiten Ende am Ventilgehäuse abstützt. Hier-
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durch sind ein größere Kippwinkel ermöglichender großer Freigang sowie eine gute Führungsfunktion für den Stößel gegeben.
Schließlich ist auch der Aufwand besonderer N'ockenflachen an der Lenkwelle bei dem Abschaltventil nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Stößel unmittelbar durch eine Zahnflanke eines Zahnsegmentes der Lenkwelle betätigbar ist.
In Anwendung der Erfindung auf eine Servolenkung mit je einem Abschaltventil für die beiden durch einen im Zylinder arbeitenden Arbeitskolben abgeteilten Zylinderkammern ist es vorteilhaft, daß die Abschaltventile an eine mit der einen Zylinderkammer in offener Verbindung stehende Druckmittel-Verbindung unmittelbar angeschlossen und im wesentlichen diametral zur Lenkwelle angeordnet sind, wobei das der anderen Zylinderkammer zugehörige Abschaltventil sowohl im Dereich zwischen Lenkwelle und dem die eine Zylinderkammer abschließenden Zylinderende liegt als auch mit seinem druckentlastbaren Ventilanschluß an die Druckmittel-Verbindung angeschlossen ist. Auf diese Weise befinden sich die Stößel jeweils in demjenigen Bereich, in den das Zahnsegment bei Hübende des Arbeitskolbens eintritt. Hierdurch ist die direkte Betätigung der Stößel durch das Zahnsegment erleichtert.
Der Leitungsaufwand für die Druckmittelverbindungen der Abschnltventile ist dadurch gering gehalten, daß die andere Zylinderkammer je eine Öffnung zum Einsetzen beider Ventilgeaause aufweist, so daß sowohl der der anderen Zylinderkammer zugehörige Ventilanschluß des zwischen Lenkwelle und dem die eine Zylinderkammer begrenzenden Zylinderende liegenden Abschnltventiles als auch der druckentlnatbare VnntilanschluH
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des anderen Abschaltventiles über die jeweilige Öffnung unmittelbar an die andere Zylinderkammer angeschlossen sind.
Die nicht zu vermeidende Vergrößerung der Außenkontur des üblicherweise eine Zylinderausbuchtung zur Lagerung der Lenlcwelle aufweisenden Lenkgetriebehauses durch die Abschaltventile kann jedoch dadurch gering gehalten werden, daß die Öffnungen in der Wand der Zylinderausbuchtung liegen.
Ein Abschnitt der an die eine Zylinderkammer angeschlossenen Druckmittelverbindung der Abschaltventile kann dadurch erhalten werden, daß die Öffnungen durch einen Wandkanal der Zylinderausbuchtung miteinander verbunden sind.
Der andere Abschnitt dieser Druckniittelverbindung der Abschalt· ventile kann dann so gestaltet sein, daß die eine Zylinderkammer mit der Öffnung für das Abschaltventil der anderen Zylinderkammer durch einen Wandkanal des Zylinders verbunden ist.
Wie ein Abschaltventil nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet und angeordnet sein kann, ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig.la bis Ic ein Funktionsschema einer Servolenkung mit zwei erf indungsgema'ßen Abschaltventilen in einer ersten Ausf iihrungsf orni, bei dem
Fig. la einen zur Lenkwelle senkrechten Axialschnitt durch die Servolenkung,
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Fig. Ib einen Schnitt nach Linie Ib-Ib der Fig. la in vergrößertem Maßstab und
Fig. Ic eine Schemadarstellung der Druckversorgung der Servolenkung zeigen,
Fig. 2 einen der Fig. la entsprechenden Teilschnitt durch die Servolenkung in vergrößertem Maßstab, bei dem das eine erfindungsgemäße Abschaltventi1 der ersten Ausführungsform in seiner Abschaltstellung gezeigt ist, und
Fig. 3 einen der Fig. 1a entsprechenden Toil-
schnitt durch die Servolenkung in vergrößertem Maßstab mit einem erfindungsgemäßen Abschaltventil in einer zweiten Ausführungsf orm.
Entsprechend dem Funktionsschema ist ein als Druckmittel-Zylinder' ausgebildetes Lenkgetriebegehäuse h der Servolenkung durch einen Arbeitskolben 5 in zwei Zylinderkammern C und 7 unterteilt. Der Arbeitskolben 5 ist mittels einer zu ihm drehbaren, jedoch axial unverschiebbaren Lenkmutter P- mit einem radialen Steuerlineal 9 mit einer Lenkschnecke 10 schraubbeweglich verbunden. Die Lenkschnecke 10 ist über ein zu ihr koaxiales und einteiliges Lenkspindelteil 11 im Lenkgetriebegeluiuee k drehbar, im übrigen jedoch im wesentlichen unverrückbar gelagert. Das Lenkspindelteil 11 ist über seinen außerhalb des Lenkgetriebegehäuses k liegenden Kupplungsendzapfen 12 mit dem nicht
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mehr dargestellten Lenkhundrad verbindbar.
In einer Gehäuseausbuchtung 13 des Lenkgetriebegehäuses k ist eine Lenkwelle l4 drehbar gelagert, die mittels eines zu ihr drehfesten Zahnsegmentes 15 in ein Zahnstangenprofil l6 des Arbeitskolbens 5 eingreift.
Diametral zur Lenkwelle l4 liegen zwei Gehäuseöffnungen 1" und Io der Gehäuseausbuchtung 13 für je ein erfindungsgemäftes Abschaltventil 19 bzw. 20. Die Abschaltventile 19 und 20 sind wirltungsmäftig zwischen eine mit der einen Zylinderkammer 6 in freier Verbindung stehende Druckmittelverbindung 21 und die andere Zylinderkammer 7 eingeschaltet.
Die Zylinderkftmmern 6 und 7 sind über ein in Fig. Ib gezeigtes Steuerventil 22, dessen Steuerschieber 23 in einer Gehäusesackbohrung 24 des Lenkgetriebegehäuses 4 verschiebbar angeordnet und von dem über eine Gehäuseöffnung 25 in die Gehäusesackbohrung 24 hineinragenden Steuerlineal 9 betätigt wird, an eine eine ständig fördernde Druckpumpe 2G sowie einen Druckmittelbehälter 27 aufweisende Druckversorgungsanlage 28 angeschlossen, die in Fig. Ic schematisch angedeutet ist. Der in seiner Neutralstellung für Geradeausfahrt gezeichnete Steuerschieber 23 (in der er durch eine Zentrierfeder 29 gehalten ist) weist in bekannter Weise für jeweils einen mit einer Zylinderkammer 6 bzw. 7 in Verbindung stehenden Ventilanschluß 30 bzw. 31 je ein Steuerkanten-Paar 32,33 bzw. 34,35 auf. Dei einem Linkseinechlag des Lenkhandrades wird das Steuerlineal in Pfeilrichtung II gemäß Fig. Ib ausgelenkt, wodurch das Steuerkanten-Paar 32,33 die eine Verbindung des Ventilanschlusses 30 der einen Zylinderkamner 6 mit einem druckentlasteten
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Ventilanschluß "}G drosselt - dagegen die andere Verbindung mit einem an die Förderleitung 37 angeschlossenen Ventilanschluß 38 weiter öffnet, während das andere Steuerkanten-Paor 3't>35 die eine. Verbindung des Ventilanschlusses 31 der anderen Zylinderkammer 7 mit dem Ventilaiischluß 38 der Förderleitung drosselt - dagegen die andere Verbindung mit einem weiteren druckentlasteten Ventilanschluß 39 weiter öffnet. Auf diese Weise stellt sich in der einen Zylinderkammer C ein höherer Druck ein als in der anderen Zylinderkammer 71 so daß die am Arbeitskolben 5 resultierende Kolbendifferenzdruckkrnft die von Hand eingeleitete Verstellung der Lenkwelle l^t unterstützt. Diese Servounterstützung wird durch das Abschaltventil 19 abgeschaltet, wenn der Arbeitskolben 5 in seiner in Fig. 2 gezeichneten Hubendstellung steht. Das Abschaltventil 19 arbeitet dabei so, daß es die jetzt unter dem höheren Druck der Zylinderkammer 6 stehende Druckmittelverbindung 21 mit der anderen Zylinderkammer 7 verbindet, die über den Ventilanschluß 39 in einer weniger gedrosselten Verbindung mit der in den Druckmittelbehälter 27 ausmündenden Rücklaufleitung Ή) steht als die Zylinderkammer 6. Der durch das Öffnen des Abschaltventiles 19 bewirkte Druckausgleich in den Zylinderkammern 6 und 7 schaltet die Servounterstiitzung durch den Arbeitskolben 5 ab.
Bei einem Rechtseinschlag des Lenkhandrades stellt der Steuerschieber 23 in entsprechender Weise in der anderen Zylinderkammer 7 einen höheren Druck ein. Gelangt der Arbeitskolben in seine andere Ilubendstellung und damit das Zahnsegment 15 in den Dereich des anderen Abschaltventiles 20, dann öffnet letzteres die nun unter dem niedrigeren Druck der Zylinderkammer 6 stehende Druckmittelverbindung 21 gegenüber der Zylinder-
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kammer 7» wodurch wiederum Druckausgleich eintritt und die Servounterstützung abgeschaltet wird.
Die identisch ausgebildeten Abschaltventile 19 und 20 der Fig. 1 und 2 sind nachstehend anhand des in Fig. 2 gezeigten Abschaltventiles 19 beschrieben.
Ein in einen erweiterten Abschnitt 4l der zylindrischen Gehäuseöffnung 17 drehbar um seine Gehäuseachse '±2 eingesetztes zylindrisches Ventilgehäuse 43 ist in den Richtungen der Achse 42 durch einen Gehäuseanschlag 44 und einen Sprengring 45 unverrückbar festgelegt. Zwei in Umfangsnuten des Ventilgehäuses Ό eingesetzte Ringdichtungen 46 und 47 dichten eine Ringnut 48 im Innenmantel des Abschnittes 4l der Gehäuseöffnung 17 gegen Atmosphäre und Zylinderkammer 7 ab. Ein von der Ringnut 48 abgehender Gehäusekanal 49 in der Wand 50 der Gehäuseausbuchtung 13 mündet an seinem anderen Ende in die korrespondierende Ringnut des Abschaltventiles 20 aus und stellt somit den die Abschaltventile 19 und 20 verbindenden Abschnitt der Druckmittelverbindung 21 in Fig. la dar.
Eine zentrisch zu einer Ventilsitzachse 51 liegende Ausnehmung 52 des Ventilgehäuses 43 ist so unterteilt, daß ein mit der Zylinderkammer 7 in offener Verbindung stehender weiter zylindrischer Abschnitt 53 über einen angrenzenden relativ spitzen kegelförmigen Abschnitt 54 in einen relativ stumpfen kegelförmigen Abschnitt 55 übergeht. An den stumpfen Abschnitt 55 der Ausnehmung 52 schließt sich aiii enger zylindrischer Abschnitt 56 an, der in einen radial sich erstreckenden kanalartigen Ventilanschluß 57 ausmündet, der über die Ring-
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nut 48 ati die Druckmittelverbindung 21 angeschlossen ist. Die von den Abschnitten 55 und $6 gebildete Kreiskante 5$ arbeitet als Ventilsitz mit einer Kegelflache 59 eines Ventilschließgliedes 6θ zusammen. Die Achse 6l des Ventilschließgliedes 6θ weist in der gezeichneten Abschaltstellung einen Kippwinkel 62 gegenüber der Ventilsitzachse 51 auf, die ihrerseits die Ventilgehäuseachse 42 unter einem !»'eigungswinkel 63 schneidet. Der Ventilsitz 5$ weist gegenüber der Ventilgehäuseachse 42 eine Exzentrizität 64 und gegenüber der Achse 65 der Lenkwelle l4 einen durch Drehen des Ventilgehäuses 43 veränderbaren Abstand 66 auf.
Kegelfläche 59 bildet mit der Mantelfläche eines angrenzenden zylindrischen Abschnittes 67 des Ventilschließgliedes 60 eine kreisförmige Kippkante CO, deren Durchmesser nur wenig kleiner ist als der Durchmesser einer als korrespondierende gehäuseseitige Kippkante arbeitenden Kreiskante 69» die durch die Abstufung der Gehäuseöffnung 52 in die Abschnitte 54 und 55 gebildet worden ist. Am Ventilschließglied 60 greift das enge Ende 70 einer Kegelfeder 7I an, deren weites Ende 72 an einem ringförmigen Federteller 73 abgestützt ist. Der Federteller 73 seinerseits liegt an einem in den zylindrischen Abschnitt 53 der Gehäuseöffnung 5^ eingesetzten Sicherungsring 7h an.
Dus Ventilschließglied 60 ist weiterhin mit einem zu ihm festen koaxialen Stößel 75 versehen, der die Kegelfeder 71 durchsetzt und an seinem freien Ende ein kugelförmiges Eingriff sglied 76 trägt, das in der Hubendstellung mit einer Zahnflanke 77 des Zahnsegmentes I5 zusammenarbeitet, um dos Ventilschließglied 60 in seine Abschaltstellung zu bringen.
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Beim Drehen des Ventilgehäuses 'i3 um seine Achse Ίίΐ bildet die Ventilsitzachse 51 die Erzeugende des Mantels eines Doppel-Rotationskegels, dessen Zentrum im Schnittpunkt 78 von Veiitilgehäuseachse 42 und Ventilsitzachse 51 liegt. Beträft die Drehung gerade einen Kinkel von 90 ι dann werden in der Projektionsebene der Fig. 2 die Exzentrizität 6'i und der Neigungswinkel 63 gleich Null, während der Abstand 6Γ1 j leich dem Konstruktionsabstand 79 von Ventilgehnuseachse 'iir und Lenkwellenachse 65 wird. Vergrößert man den Drehwinkel auf l80°, dann gelangt die Ventilsitzachse 51 in die durch den Winkel 80 strichpunktiert gezeichnete Stellung, in der sie einen Abstand 8l gegenüber der Lenkwellenachse aufweist. In der (in Fig. la gezeichneten)Ruhestellung des Abschaltventiles 17 fallen Vcntilsitzach.. j\ und Ventilschliefirliedachse 6l zusammen. Daraus folgert, daß bei einer Verdrehung des Ventilgehäuses :O - unabhängig vom Drehsinn die Zahnflanke 77 umso später mit dem Eingriffsglied 76 in Eingriff gelangt, je größer der Verdrehungswinkel des Ventil^ehj'iises gegenüber der in Fig. la und 2 gezeichneten Stellung. D.h., die Auslösung des Abschaltimpulses wird in Richtung auf das Hübende des Arbeitskolbens 5 verlagert.
Bei dem Abschaltventil 19 ist der Ventilanschluß 57 der Zylinderkammer 6 (über die Druckmittelverbindung 21) zugeordnet, während der beim Abschalten unter dem niedrigeren Druck der Zylinderkammer 7 stehende Abschnitt 53 der Ausnehmung nach der Terminologie der Patentansprüche als im wesentlichen druckentlastbarer Ventilanschluß arbeitet.
Dagegen ist bei dem Abschaltventil 20 der zylindrische Ab-
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schnitt 53 der Ausnehmung 52 (Fig. la) als Vuntilanschluß unmittelbar (über die Gehäuseöffnung l8) der beim Abschalten unter dem höheren Druck stehenden Zylinderlcammer 7 zugeordnet, während der unter dem niedrigeren Druck der Zylinderkammer 6 (über die Druckmittelverbindung 21) stellende Ventilanschluß 57 dieses Abschaltventiles 20 nach der Terminologie der Patentansprüche als im wesentlichen druckentlastbarer Ventilanschluß arbeitet.
Das in Fig. 3 gezeigte Abschaltventil 200 unterscheidet sich von dem Abschaltventil 20 im wesentlichen nur dadurch, dnP> Ventilgehäuseachse 2^2 und Ventilsitzachse 251 parallel zueinander liegen, wodurch die Ventilsitzachse 251 beim Verdrehen des Ventilgehäuses 2^3 die Erzeugende des Mnntela eines Rotationszylinders bildet.
Dagegen kann seine Ringnut 48 ebenso wie diejenige des Abschaltventiles 20 über einen Stichkanal 82, der in Fig. 3 lediglich als strichpunktierte Linie angedeutet ist, mit der Zylinderkammer 6 verbunden sein.
Schließlich ist die Ventilgehäuseachse ^2 des Abschaltventiles 19 im wesentlichen parallel zur Kolbenachse 83 (Fig· 2) des Arbeitskolbens 5 ausgerichtet, während die Ventilgehäuseachsen li2 und 2'l2 wegen des größeren Durchmessers der Zylinderkammer 6 gegenüber der Zylinderkainmer 7 geringfügig zur Kolbenachse 83 geneigt sind, wodurch sich die Abschaltventile optimal in die Außenkontur der Servolenkung einfügen.
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Claims (11)

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Patentansprüche
/1. !Abschaltventil für Servolenkungen zum Abschalten des Arbeitedruckes in einer ZyIinderkammer eines Druckmittel-Zylinders, dessen Ventilgehäuse einen an die Zylinderkammer anschließbaren Ventilanschluß, einen im wesentlichen druckentlastbaren Ventilanschluß und einen Ventilsitz für ein wirkungsmäßig zwischen die beiden Ventilanschlüsse eingeschaltetes Rückschlagventil aufweist sowie zur Lageveränderung seines Ventilsitzes relativ zur Achse einer Lenkwelle einstellbar ist, und bei dem das Schließglied des Rückschlagventiles durch federnde Mittel in seiner die Ventilanschlüsse gegeneinander absperrenden Ruhestellung gehalten und über einen zu ihm bewegungsfesten Stößel durch eine relativ zur Lenkwelle bewegungsfeste Nockenflache in seine die Ventilanschlüsse miteinander verbindende Abschaltstellung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse Ct 3 bzw. 2k"}) in bezug auf seine Ventilgehäuseachse ('l2 bzw. 2'l2) ausschließlich drehbar, jedoch in den Richtungen der Ventilgehäuseachse ( l\2 bzw. 2't2) unbeweglich gelagert ist und die Ventilsitzachse (51 bzw. 251) mit der Venti lgehäuseachse ( 1IiI bzw. 2^12) nicht zusammenfällt.
2. Abschaltventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsitzachse (2.11) und Ventilgehäuseachse (2^2) in getrennten Ebenen liegen.
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3· Abschaltventil nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsitzachse (25I) und Ventilgehäuseachse (242) parallel zueinander liegen.
4. Abschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Ventilsitzachse (51) und Ventilgehäuseachse (42) schneiden und der Ventilsitz (58) exzentrisch (Exzentrizität 64) zur Ventilgehäuseachse (42) liegt.
5· Abschaltventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (60) zwischen Ruhe- und Abschaltstellung (Kippwinkel 62) Kippbewegungen um eine Ventilgehäusekante (69) ausführt.
6. Abschaltventil nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß Ventilgehäuse (43 bzw. 243) und Ventilschließglied (60) etwa gleichgroße kreisförmige Kippkanten (69 und 68) aufweisen.
7. Abschaltventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine kegelförmige Ventilschließfeder (71) mit ihrem weiten Ende (72) am Ventilgehäuse (43) abstützt.
8. Abschaltventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (75) unmittelbar durch eine Zahnflanke (77) eines Zahnsegmentes (15) der Lenkwelle (14) betätigbnr ist.
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9. Servolenkung mit je einem Abschaltventil für die beiden durch einen im Zylinder arbeitenden Arbeitskolben abgeteilten Zylinderkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventile (19 und 20 bzw. 200) an eine mit der einen Zylinderkammer (G) in offener Verbindung stehende Druckmittel-Verbindung (21) unmittelbar angeschlossen und im wesentlichen diametral zur Lenkwelle (l4) angeordnet sind, wobei das der anderen Zylinderkammer (7) zugehörige Abschaltventil (20 bzw. 200) sowohl im Bereich zwischen Lenkwelle (l4) und dem die eine Zylinderkammer (6) abschließenden Zylinderende liegt als auch mit seinem druckentlastbaren Ventilanschluß (57) an die Druckmittel-Verbindung (21) angeschlossen ist.
10. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zylinderkammer (7) je eine öffnung (17 und 18) zum Einsetzen beider Ventilgehäuse (43 bzw. 2^3) aufweist, so daß sowohl der der anderen Zylinderkammer (7) zugehörige Ventilanschluß (53) des zwischen Lenkwelle (l4) und dem die eine Zylinderkammer (C) begrenzenden Zylinderende liegenden Abschaltventiles (20 bzw. 200) als auch der druckentlastbare Ventilanschluß (53) des anderen Abschaltventiles (19) über die jeweilige öffnung (iß bzw. I?) unmittelbar an die andere Zylinderkammer (7) angeschlossen sind.
11. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, mit einer Zylinderausbuchtung zur Lagerung der Lenkwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17 und l8) in der Land (5°) dar Zylinderausbuchtung (13) liegen.
* nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 0,
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Ii'. Servolenkung nach einem oder mehreren d&r Ansprüche; 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17 und l8) durch einen Vandknnal (Ί9) der Zylinderausbuchtung (I3)
miteinander verbunden sind.
13· Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch j;ekeimzeiclinet , daß die eine Zylinderkammer (6) mit der öffnung (lfl) für das Abschaltventil (20 bzw. 200) der anderen Zylinderkammer (?) durch einen Wandicann 1 (οΓ, Fi£. 3) doη Zylinders (Lenkgetriebegehäuse 4) verbunden ist,
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DE19762615219 1976-04-08 1976-04-08 Abschaltventil fuer servolenkungen Withdrawn DE2615219A1 (de)

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