DE3122368A1 - Hydrolenkung - Google Patents

Hydrolenkung

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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
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Description

122368
Die Erfindung betrifft eine Lenkung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-PS 10 84 589 ist eine Servolenkvorrichtung bekannt mit einem Servomotor mit einem Flächenverhältnis von 1:2. Das angegebene Steuerventil arbeitet mit zwei steuernden Kantenpaaren, die nur auf die große Kolbenfläche des Servomotors wirken, während die kleine Koibenfläche ständig mit der Servopumpe in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung ist außerdem eine Rückwirkungseinrichtung vorgesehen, die die Betätigungskraft abhängig vom wirksamen Druck im Servomotor steuert. Das Steuerventil ist konstruktiv so ausgebildet, daß es axial betätigbar ist, beispielsweise durch Einbau in eine Schubstange. Die Steuerung erfolgt auf der Sekundärseite, d. h. von der Betätigung des Fahrers aus gesehen hinter dem Lenkgetriebe. Die Servopumpe stellt eine Konstantstromquelle dar.
Diese Ausführung hat zwar den Vorteil, daß sie einfach und sicher arbeitet, weil der Ventilkolben in beiden Richtungen zwangsgesteuert ist. Sie hat aber den Nachteil, daß das Ventil einerseits aus konstruktiven Gründen und andererseits wegen der stark reibungsbehafteten Rückwirkungseinrichtung nicht unmittelbar von der Lenkspindel aus betätigbar ist. Dies wird heute im Hinblick auf die Feinfühligkeit und Lenkpräzision, insbesondere bei Pkw-Lenkungen, gefordert.
Akte 5764 G
Bei der Ausführung nach der DE-OS 21 65 724 sind diese Nachteile beseitigt, weil die Steuerung primärseitig erfolgt, d„ h- von der Betätigung des Fahrers aus gesehen vor dem Lenkgetriebe,, also unmittelbar Über die Lenkspindel. Auch dieses Ventil arbeitet mit "Zweikanten-Steuerung" und hydraulischer Rückwirkung und hat darüber hinaus noch eine Einrichtung zur Rückwirkungsbegrenzung, mit der ab einem bestimmten Betätigungsmoment am Lenkhandrad eine weitere Drucksteigerung im Servomotor ohne nennenswerte Steigerung des Betätigungsmomentes möglich ist. Anstelle einer Konstantstromquelle ist hierbei eine Konstantdruckquelle vorgesehen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Rückwirkungsflächen unterschiedlich groß sein müssen. Außerdem ist der Steuerkolben bei einem etwaigen Hängenbleiben nicht gegen Fehlsteuerungen gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil für Servolenkungen mit nicht ausgeglichenem Servomotor, insbesondere mit einem Flächenverhältnis von 1 % 2, zu schaffen? welchem die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht anhaftenο
Eine Zusatzaufgabe der Erfindung ist es, die Rückwirkungsräuine so auszubilden, daß sie extern durch eine Steuer= einrichtung in ihrer Wirkung veränderbar sind»
Akte 5764 G
:: : 312 2
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Lenkung in schematischer Darstellung mit einem Schnitt durch das Steuerventil,
Fig. 2 die Lenkung mit einem Längsschnitt durch das Lenkgehäuse.
Die Hydrolenkung besteht im wesentlichen aus einem Lenkgetriebe 1 mit einem Servomotor 2, der über ein Steuerventil 3 durch eine Servopumpe 4 mit Druckmittel aus einem Behälter 5 versorgt wird.
Das Lenkgetriebe 1 enthält ein von einem Lenkhandrad antreibbares Ritzel 7, das mit einer Zahnstange 8 in Eingriff steht. Die Zahnstange 8 stellt einen Teil einer Kolbenstange eines Servokolbens 10 dar. Die Kolbenstange 9 ist über ein Lenkgestänge 11 mit den nicht dargestellten zu lenkenden Fahrzeugrädern verbunden.
Akte 5764 G
•9.
Der Servokolben 10 weist auf der Kolbenstangenseite eine kleine Kolbenfläche 12 auf, die einen kleinen Zylinderraum 13 in dem Zylinder 14 des Servomotors 2 begrenzt. Auf seiner anderen Seite v/eist der Servokolben 10 eine große Kolbenfläche 15 auf, die einen großen Zylinderraum 16 begrenzt .
Der Zulauf von der Servopumpe 4 zu dem Steuerventil 3 erfolgt über eine Druckleitung 17 direkt in den kleinen Zylinderraum 13 und von dort über einen Kanal 18 in ein drehbares Ventilgehäuse 19 des Steuerventils 3. Die Rückleitung des Druckmittels von dem Steuerventil 3 zu dem Be-■hälter 5 erfolgt über eine Rücklauf leitung 20.
Zwei Ventilkolben 21 und 22 sind axial verschiebbar in zwei nebeneinanderliegenden Ventilbohrungen 23 bzw. 24 des Ventilgehäuses 19 angeordnet. Die Ventilkolben 21 und 22 werden durch Federn 25 bzw, 26 gegen eine Betätigungswippe 27 gedrückt, die über eine Lenkspindel 28 starr mit dem Lenkhandrad 6 verbunden ist„ Das Ventilgehäuse 19 ist starr mit dem Ritsel 7 verbunden»
Jeder Ventilkolben 21, 22 weist eine Hauptsteuernut 2 9, 30 und eine Hilfssteuernut 3I7 32 auf„ Je eine Steuerkante der Steuernut 29, 30 bildet zusammen mit einer Steuerkante einer Ringnut 34, 35 des Ventilgehäuses 19 eine Hauptsteuer-Akte 5764 G
ΊΟ-
öffnung (Steuerkantenpaar) 37 bzw. 38. Zwischen je einer Steuerkante der Hilfssteuernut 32, 33 und einer am Ventilgehäuse 19 angeordneten'Steuerkante ist eine Hilfssteueröffnung (Steuerkantenpaar) 38 bzw. 3 9 gebildet. Dabei können die letztgenannten Steuerkanten des Ventilgehäuses beispielsweise durch die Verschneidung je einer koaxial zur Ventilbohrung 23, 24 angeordneten zylindrischen Ansenkung des Ventilgehäuses 19 der jeweiligen Ventilbohrung 23 bzw. 24 oder durch die Verschneidung einer zwischen den Ventilbohrungen 23 und 24 liegenden zylindrischen Ansenkung mit den beiden Ventilbohrungen 23 und 24 gebildet sein.
In der Neutralstellung des Steuerventils sind alle Steueröffnungen 36 bis 39 offen. Die Hauptsteueröffnungen und 37 werden beim Betätigen der Wippe 27 durch Formschluß weiter geöffnet bzw. durch die Federn 25, 26 in Schließrichtung beaufschlagt. Im Gegensatz dazu sind die Hilfssteueröffnungen 38, 39.durch Formschluß über die Wippe 27 in Schließrichtung und durch die Kraft der Federn 25, 26 in Öffnungsrichtung veränderbar.
Von den Nuten 32 und 33 führen Rückwirkungskanäle 40 bzw. 41, die vorzugsweise in den Ventilkolben 21 bzw. 22 liegen, zu an den Enden der Ventilkolben angeordneten Rückwirkungsräumen 42, 43. In Neutralstellung des Steuerventils 3 erfolgt der Druckmitteldurchlauf in dem Steuerventil
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von dem Kanal 18 über die Ringnut 34, die Steueröffnung 36, die Steuernut 30 des Ventilkolbens 21 und einen Verbindungskanal 44 in die Steuernu£ 31 des Ventilkolbens 22. Von dort geht der Rücklauf über die Steueröffnung 37, die Ringnut 35 und die Rücklaufleitung 20 zum Behälter 5. Eine Leitung 45 verbindet den Verbindungskanal 44 mit dem großen Zylinderraum 16 des Servomotors 2.
Die Druckmitte!Versorgung der Rückwirkungsräume 42 und 43 erfolgt von der Servopwnp© 4.über eine Rückwirkungsleitung 46 und zwei Zweigleitungen 47 und 48 zu den Rück- . wirkungsnuten 32 bzw. 33. In jeder der Zweigleitungen 47 und 48 ist eine Drossel 49 bzw. 50 und in der Rückwirkungsleitung 46 ist eine weitere Drossel 51 angeordnet. Die Drossel 51 ist wahlweise veränderbar. Dabei kann die -Veränderung von Hand, elektrisch o'ä®z hydraulisch erfolgen.
Zwischen die Drosseln 49 und 50 und die weitere Drossel 51 kann ein Druckminderventil 52 eingeschaltet sein. Das Druckminderventil 52 hat die Aufgabe„ den Druck in dem . Rückwirkungsraum 42 bzw» 43 auf einen maximalen Wert zu begrenzen^ wodurch in bekannter Weise ein "Abschneideffekt" ersielt wird«, Die Druckmitte !Zuführung von der Servopumpe 4 zu dem Steuerventil 3 erfolgt ohn© daß dabei zusätzliche bewegliche Dichtungen erforderlich wären» Lediglich bei der Druckmitte!zuführung zu dem großen Zylinderraum 16 ist an
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der Ritzellagerstelle eine Drehdichtung 53 erforderlich. Zwei weitere Dichtringe 54 und 55 sind erforderlich zur Speisung der Rückwirkungsräume 42 und 43 aus der Rückwirkungsleitung 46. Eine Stangendichtung 56 ist am Austritt der Kolbenstange 9 aus dem Zylinder 14 angeordnet.
Die Betätigungswippe 27 weist für die Betätigung der Ventilkolben 21 und 22 zwei Anlageflächen 57 und 58 auf, die miteinander einen stumpfen Winkel bilden. Der Winkel hat dabei eine derartige Größe, daß die jeweilige Anlagefläche bei verdrehter Wippe mit der Achse des betätigten Ventilkolbens einen rechten Winkel bildet, wenn der andere Ventilkolben in einer Position steht, in der das den Arbeitstrom steuernde Steuerkantenpaar gerade in seinen Schließbereich eintritt.
Die Betätigungswippe 27 ist an ihren Enden mit Fortsätzen 59 und 60 versehen, die durch ihr Zusammenwirken mit entsprechenden Anlageflächen 61 und 62 des Ventilgehäuses 19 zur positiven Mitnahme zwischen der Lenkspindel 28 und dem Ritzel 7 dienen.
Funktion
In Neutralstellung des Steuerventils muß das Druckmittel zunächst über die geöffnete Steueröffnung 3 6 und dann durch die geöffnete Steueröffnung 37 strömen. Wenn an beiden
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Steueröffnungen derselbe Druckverlust entsteht, wird daher in dem kleinen Zylinderraum 13 ein doppelt so hoher Druck entstehen wie in dem großen Zylinderraum 16. Die Kolbenstange 9 (siehe Fig. 1) ist also kräftefrei.
Beim Verdrehen der Wippe 27 im Uhrzeigersinn wird die Steueröffnung 36 und die Steueröffnung 3 9 geschlossen. Dadurch baut sich in dem kleinen Zylinderraum 13 ein Druck auf, der den Servokolben 10 nach rechts verschiebt und das Druckmittel aus dem großen Zylinderraum 16 wird über die Leitung 45 und die offene Steueröffnung 37 in den Behälter abgeleitet. Der Druck der Servopumpe 4 wird um so höher sein, je größer der Widerstand an der Kolbenstange 9 ist. Der in dem kleinen Zylinderraum 13 herrschende Druck pflanzt sich über die Drosselstelle 51 auch auf die Drosselstellen 4 und 50 fort. Dabei ist wegen der geschlossenen Steueröffnung 3 9 und der offenen Steueröffnung 38 nur eine Strömung über die Drosselstelle 49 zum Behälter 5 möglich, während
die Drosselstelle 50 stromlos arbeitet. Es fließt also ein "Rückwirkungsstrom" von der Servopumpe 4 über die Drosselstelle 51 und die Drosselstelle 49 zum Behälter. Der linke Rückwirkungsraum 42 ist also mit dem Behälter 5 verbunden, do ho er ist drucklos„ Der rechte Rückwirkungsraum 43 wird mit dem zwischen den beiden Drosselstellen 51 und 4 9
herrschenden Druck beaufschlagt,, da mangels einer Strömung die Drosselstelle 50 unwirksam isto
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Wird die Drosselstelle 51 so gewählt, daß sie den gleichen Querschnitt hat wie die Drosselstelle 4 9, so entsteht an beiden dasselbe Druckgefälle, da beide vom gleichen Strom durchflossen werden. In diesem speziellen Fall herrscht im Rückwirkungsraum 43 also ein halb so hoher Druck wie in dem kleinen Zylinderraum 13. Dieser Druck wirkt auf die Unterseite des Ventilkolbens 22 und drückt diesen nach oben gegen die Wippe 27, wo er ein Moment erzeugt, das der eingeleiteten Drehbewegung entgegenwirkt.
Die Höhe des Rückwirkungsmomentes hängt nicht nur vom Druck der Servopumpe, sondern auch vom Querschnitt der Drosselstelle 51 ab. Würde diese beispielsweise ganz geschlossen, so wäre der Druck in der Rückwirkungskammer 43 und damit das Rückwirkungsmoment Null. Würde die Drosselstelle 51 ganz geöffnet, so wäre der Druck in der Rückwirkungskammer 43 gleich dem Druck in dem kleinen Zylinderraum 13 und das Rückwirkungsmoment hätte, abhängig vom Servodruck, seinen höchsten Wert.
Wird die Wippe 27 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so werden die Steueröffnungen 36 und 37 verschlossen und es werden sowohl der kleine .Zylinderraum 13 als auch der große Zylinderraum 16 mit Druck beaufschlagt, wodurch der Servokolben 10 in bekannter Weise (vergleiche DE-PS 10 84 58 9) nach links verschoben wird. Bei einem Plächenverhältnis der
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!deinen Kolben fitch© %us gsoB®n KQlb®n£ loche tok 1 s 2 ist für ®ine bestimmte VerseMebelssaf't, <fi©s Sarvokolbsas 10 in beiden Richtungen ö©r §l<aich© Dneels ö®s Sesireperap® 4 erforderlich, Da die RuekwirkongsrSTOi© 42 unä 43 üfe@r die ofoe beschriebenen Drosselstallea aamifetslbs^ von ä®s Servopusnpe ■ und nicht/ wie beispielsweise bei der DI=OS 21 65 .72^" von den Servomotorräranea gespeist wasöenp können di@ wirksamen -Rückwirkwngsquerschnitte nnä damit dia beiden Vaafeilkolben 2% und 22■ "-gleich groß s@iao
S'fv.'i
henlmmg ©sreiefetsa ¥©rfeii@
1. Rückwirkungs- und Steu@r£un2:tion sind auf jeweils einem Kolben vereinigt (kein besonderer Rückwirkungskolben erforderlich), .
2. Die Höhe der Rückwirkung ist durch Dimensionierung der . Drosselstelle 51 beliebig veränderbar unter Beibehaltung der übrigen Ventil geometrie,, (inr anpassung der Lenkung an verschiedene Fahrzeuge muß nur die Drosselstelle 51 und notfalls die Feder im Druckminderventil 52 verändert werden.)
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• Mo-
3. Die Höhe des Rückwirkungsfaktors ist auch während der Fahrt, beispielsweise elektrisch, hydraulisch oder mechanisch, durch Beeinflussung des Querschnittes der Drossel 51 veränderbar.
4. Da beide Ventilkolben identisch und sehr kurz sind, ist ein minimaler Hüllkreisdurchmesser für das umlaufende Ventilgehäuse 19 möglich. - Die Ventilkolben sind deshalb so kurz, weil nur ein den Arbeitsstrom steuerndes Hauptsteuerkantenpaar vorhanden ist und die zugehörige Rückwirkungssteueröffnung wegen des kleinen Steuerstromes beispielsweise nur auf einem Teil des Umfanges der Ventilbohrungen ausgebildet zu sein braucht. Die Ventilkolben sind im Durchmesser deshalb gleich, weil beide vom Servodruck beaufschlagt werden, während beispielsweise gemäß der DEHDS 21 65 724 ein Kolben von dem nur halb so großen Druck der großen Servomotorseite beaufschlagt wird und deshalb die doppelte Querschnittsfläche besitzen muß.
5. Die kurzen Ventilkolben haben den weiteren Vorteil, daß die Anlageflächen der Ventilkolben an der Wippe 27 und ihre Drehachse praktisch auf einer Ebene liegen. Am Berührungspunkt zwischen Kolben und Wippe treten daher bei den kleinen Schwenkbewegungen der Wippe nur vernachlässigbar kleine Querbewegungen auf. Dadurch kann auf
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die nach der DE-OS 21 65 724 erforderlichen Anlenkstifte verzichtet werden. Um diesen Effekt noch zu vergrößern, liegen die beiden Anlageflächen 57 und 58 nicht in einer Ebene, sondern bilden einen stumpfen Winkel. Dieser Winkel ist so gewählt, daß die Anlagefläche des jeweils durch den Rückwxrkungsdruck beaufschlagten Kolbens im Regelpunkt genau senkrecht zur Kolbenachse steht.
6. Die Servopumpe 4 fördert unmittelbar in das äußere Ende des kleinen Zylinderraumes (vergleiche Fig. 2). Das Druckmittel strömt dadurch an einem Teil der Zahnstange 8 und an dem Ritzel 7 vorbei in das Ventilgehäuse 19. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige und rasche Aufwärmung der gesamten Lenkung und insbesondere der Stangendichtung 56. Bei herkömmlichen Hydrolenkungen strömt das Druckmittel in Neutralstellung nur innerhalb des Steuerventils, wodurch bei tiefen Außentemperaturen und insbesonderej, xfenn die Lenkung dem Fahrtwind aus-. gesetzt ist, das Druckmittel in den Zylinderräumen zähflüssig und die Dichtungen ungeschmeidig bleiben und somit die Feinfühligkeit der Lenkung erheblich beeinträchtigt werden kann.»
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7. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei folgendem Störfall: Nach der Kurvenfahrt bleibt das Steuerventil ausgelenkt, weil es sich, beispielsweise durch einen eingeschwenunten Span, verklemmt hat und kann auch durch erhöhten Kraftaufwand am Lenkhandrad nicht mehr in die Neutra!stellung zurückgebracht werden. Dies kann beispielsweise bei der DE-OS 21 65 724 dann auftreten, wenn durch eine Rechtsdrehung der Steuerkolben nach unten geschoben und dadurch der Servomotor im Sinne einer Linksbewegung verstellt wurde. Wenn sich dann an der oberen Steuerkante bei Al an dem geöffneten Spalt ein Span festsetzt und am Ende der Kurve das Lenkhandrad nach links gedreht wird, so kann auch mit noch so hohem Kraftaufwand der Servokolben nicht mehr nach oben verschoben werden, d. h. das Fahrzeug fährt weiter in der Kurve. Dieser Fehler ist ein absolutes Sicherheitsrisiko. Der Ventilkolben hat keine Zwangsführung. Bei der erfindungsge- · mäßen Lenkung kann dieser Fall nicht eintreten, da die Steueröffnungen 36 und 37 zwar durch Federkraft geschlossen, aber stets durch formschlüssige Anlage an der Wippe 27 über das Lenkhandrad 6 zwangsweise geöffnet werden können.
Akte 5764 G
05.05.1981
TZS fa-fl
L#8b# . e-erseite

Claims (12)

  1. ZÄHNRADFABRIK FRIEiDRiOHSHAt1EN Aktiengesellschaft
    Friedrichshafen
    Hydrolenkung
    Patentansprüche
    Iy Hydrolenkung, insbesondere für Personenkraftwagen und leichte Nutzkraft-Fahrzeuge, mit einem Servomotor, dessen Kolbenflächen ein Flächenverhältnis von nahe 1:2 aufweisen und mit einem Steuerventil mit lediglich zwei Hauptsteuerkantenpaaren (sogenannte "Zweikanten-Steuerung"), mit zwei über eine Wippe betätigbaren Ventilkolben und mit einer Rückwirkungseinrichtung ,
    dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ventilkolben (21, 22) je ein durch Federkraft in Schließrichtung betätigbares, den sum Servomotor (2) zu- und abfließenden Strom steuerndes Hauptsteuerkantenpaar (36, 37) und je ein durch positive Mitnahme durch die Betätigungswippe (27) in Schließrichtung betätigbares, die Rückwirkungsräume (42, 43) steuerndes Hilfssteuerkantenpaar (38, 39) vorgesehen ist»
    Akte 5764 G
    .2-
  2. 2. Hydrolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Neutralstellung des Steuerventils (3) die Unterdeckung der den Arbeitsstrom steuernden Hauptsteuerkantenpaare (36, 37) größer ist als die Unterdeckung der den Rückwirkungsstrom steuernden Hilfssteuerkantenpaare (38, 39).
  3. 3. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (57, 58) der Betätigungswippe (27) miteinander einen stumpfen Winkel einer solchen Größe bilden, daß beim Ausschwenken der Wippe (27) der entgegen der Federkraft bewegte Ventilkolben (21 bzw. 22) zur Anlagefläche (57 bzw. 58) an der Wippe (27) senkrecht steht, wenn sich die den Arbeitsstrom steuernde Hauptsteuerkante des anderen Ventilkolbens (22 bzw. 21) im Eingriffsbereich mit der entsprechenden Steuerkante des Ventilgehäuses (19) befindet.
  4. 4. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die zu den Hilfssteuerkantenpaaren (38, 39) gehörenden Steuerkanten des Ventilgehäuses (19) nur auf einem Teil des ümfangs der Ventilbohrungen (23, 24) bestehen.
    Akte 5764 G
    .Ζ-
  5. 5. Hydrolenkung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Hilfssteuerkantenpaaren (38, 39) gehörenden Steuerkanten des Ventilgehäuses (19)durch die Schnittkanten zwischen den Ventilbohrungen (23, 24)und einer zwischen den Ventilbohrungen (23, 24) liegenden sylindrischen Ansenkung gebildet sindα
  6. 6. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur positiven Mitnahme zwischen- Leskspindel (14) und Ventilgehäuse (19) die Wippe (27) mit Fortsätzen (59, 60) versehen ist und das Ventilgehäuse (19) mit entsprechenden Änlageflachen (61, 62) versehen ist« .
  7. 7. Hydrolenkung nach einem der .Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
    die beiden Rückwirkungsräume (42, 43) über je eine Drossel- \ stelle (49, 50) mit Druck beaufschlagbar sind, wobei die den Rückwirkungsräuroen (42, 43) abgekehrten Seiten der beiden Drosseln (49, 50) miteinander und über eine weitere Drossel (51) mit der Druckleitung (17) von der Servopumpe verbunden sind»
    Akte 5764 G
    ύ i Z Z O D
  8. 8. Hydrolenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Drossel (51) von Hand, elektrisch oder hydraulisch betätigbar veränderlich ist.
  9. 9. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Drosseln (4 9, 50) und der weiteren Drossel (51) ein Druckminderventil (52) angeordnet ist, durch das der Druck in den Rückwirkungsräumen (42, 43) auf einen Maximalwert begrenzbar ist.
  10. 10. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe (1) ein Zahnstangenlenkgetriebe ist, wobei die Zahnstange (8) und das Ritzel (7) im kleinen Zylinderraum (13) des Servomotors (2) angeordnet sind und die Kolbenstange (9) in einem Teil ihrer Länge als Zahnstange (8) ausgebildet ist.
  11. 11. Hydrolenkung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (7) mit dem Ventilgehäuse (19) drehfest verbunden ist und die ritzelseitige Stirnfläche des Ventilgehäuses (19)
    Akte 5764 G
    3122:68 w
    unmittelbar mit dem kleinen Zylinderraum (13) des Servomotors (2) verbunden ist und die lenkspxndelseitige Stirnfläche des Ventilgehäuses (19) mit dem Behälter (5) verbunden ist.
  12. 12. Hydrolenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Servopumpe (4) unmittelbar, vorzugsweise in der Nähe der Kolbenstangendichtung (56), am kleinen Zylinderraum (13) angeschlossen ist und die Druckversorgung des Steuerventils (3) durch einen Kanal (18) in der ritzelseitigen Stirnfläche des Ventilgehäuses (19) über den kleinen Zylinderraum (13) erfolgt.
    Akte 5764 G
DE19813122368 1981-06-05 1981-06-05 Hydrolenkung Granted DE3122368A1 (de)

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