DE2707991A1 - Mechanische betaetigungseinrichtung mit druckmittelunterstuetzung - Google Patents

Mechanische betaetigungseinrichtung mit druckmittelunterstuetzung

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    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 8602
Anwaltsakte 27 816 2*. Februar 1977
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN Paris / Prankreich
Mechanische Betätigungseinrichtung mit Druckmittelunterstützung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Betätigungseinrichtung mit Unterstützung durch ein einem mit der zu betätigenden Einrichtung verbundenen Zylinder zugeführtes Druckmittel. Derartige Einrichtungen werden in den verschiedensten Formen für sogenannte Servo-Betätigungen verwendet. Ein typisches Beispiel hierfür ist eine Servolenkung für ein Kraftfahrzeug.
Mauert ERGSl M)BEI
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t MW» nun 1 Manchen M. MaucrkiicnrisinUe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
•»7043 Telegramm«: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3190002624
««3310 TELEX: 0524SM)BERGd Poslicheck Manchen 65343-Kt
In verschiedenen bekannten Ausführungsformen setzt sich eine solche Servoeinrichtung zusammen aus einem willkürlich betätigbaren Betätigungsteil einem mit der zu betätigenden Einrichtung gekoppelten Übertragungsteil und einem zwischen den beiden Teilen angeordneten, einen Zylinder mit einem Druckmittel speisenden Verteiler mit einem Gehäuse und zwei beweglich darin angeordneten, die Druckmittelspeisung jeweils einer Kammer des Zylinders steuernden Steuergliedern, welche unabhängig voneinander in Richtung der Bewegung des Betätigungsteils bewegbar und in der Gegenrichtung durch eine Einrichtung belastet sind, welche eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Steuerglied erst dann zuläßt, wenn die zwischen dem Betätigungsteil und dem Übertragungsteil auftretende Kraft einen bestimmten Grenzwert übersteigt. Dadurch ist es möglich, bis zum Erreichen des Grenzwerts der ausgeübten Kraft eine rein mechanische Betätigung auszuüben und jenseits des Grenzwerts über eine Kraftunterstützung zu verfügen, was bekanntlich insbesondere bei einer Fahrzeug-Servolenkung erwünscht ist.
Als Belastungseinrichtung für die Rückstellung der Steuerglieder werden vielfach vorgespannte Federn verwendet. Aufgrund ihrer begrenzten Länge und der sich daraus ergebenden schwachen Flexibilität bewirken die Federn jedoch den Nachteil, daß zum Verschieben der Steuerglieder im Schiebergehäuse ein sehr großer Kraftaufwand notwendig ist. Je nach ihrer Anordnung im System des Verteilers können die Federn auch dessen Funktion beeinträchtigen, insbesondere wenn
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der Verteiler nicht mit kontinuierlicher Druckspeisung arbeiten, sondern der Betätigungsdruck jeweils nur im Bedarfsfall zugeführt werden soll. In diesem Falle kann ein Verteiler vorgesehen werden, welcher die beiden Kammern vor Erreichen des genannten Grenzwerts der Betätigungskraft gleichzeitig mit einer Entlastungsleitung verbindet, so daß der Zylinder die rein mechanische Betätigungsphase in keiner Weise behindert.
Die Erfindung schafft eine Betätigungseinrichtung, welche die angeführten, durch die Verwendung von Federn verursachten Nachteile nicht aufweist und bei kontinuierlicher Druckspeisung gleichwohl eine selektive Zufuhr des Betätigungsdrucks ermöglicht.
Bei einer erfindungsgemäßen mechanischen Betätigungseinrichtung mit Unterstützung durch ein selektiv einem mit der zu betätigenden Einrichtung verbundenen, zwei Kammern aufweisenden Zylinder zugeführtes Druckmittel, mit einem willkürlich betätigbaren Betätigungsteil, einem der zu betätigenden Einrichtung zugeordneten Übertragungsteil und einem zwischen den beiden Teilen angeordneten Druckmittelverteiler, welcher ein Schiebergehäuse und zwei beweglich darin geführte Steuerglieder aufweist, welche die Druckmittelspeisung der beiden Zylinderkammern steuern und sie in der Ruhestellung mit einer Entlastungseinrichtung verbinden, und welche ferner unabhängig voneinander entgegen der Belastung durch eine Einrichtung, welche eine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Steuerglied und dem Schie-
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bergehäuse erst bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwerts der in der einen oder anderen Sichtung zwischen dem Betätigungsteil und dem Ubertragungsteil ausgeübten Kraft gestattet, in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Betätigungsteils bewegbar sind, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die die Belastung ausübende Einrichtung für jedes Steuerglied eine zwischen diesem (oder einem damit zusammenwirkenden Teil) und dem Schiebergehäuse gebildete Kammer aufweist, welche zur Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft mit einem Druckmittel gespeist ist, dessen Druck unabhängig von Druckänderungen in der über das betreffende Steuerglied gespeisten Zylinderkammer ist. Das den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmende Druckmittel kann einer beliebigen Druckquelle entnommen werden, beispielsweise der den Verteiler selbst speisenden.
In einer bevorzugten Anordnung, welche im Falle einer gebräuchlichen hydraulischen ServounterStützung dazu dienen soll, bei einer Betätigung ohne ServounterStützung die Gefahr der Kavitation im Zylinder zu vermeiden, sind die zu einem Vorratsbehälter führenden Entlastungsleitungen untereinander strömungsverbunden und weisen ein Druckventil auf, welches den Abfluß zum Vorratsbehälter erst von einem bestimmten Druck an freigibt.
Die Speiseleitung jeder Kammer des Zylinders kann außerdem mit einer weiteren, zwischen dem betreffenden Steuerglied und dem Schiebergehäuse gebildeten Kammer verbunden sein,
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so daß zwischen diesen beiden Teilen eine Reaktionskraft wirksam ist, welche sich zum Grenzwert der Betätigungskraft addiert.
Die Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft durch ein Druckmittel schließt wohlgemerkt die Verwendung einer wahlweise additiv oder subtraktiv wirksamen Hilfs-Druckfeder nicht aus, wobei jedoch die genannten Nachteile wie im Falle einer Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft durch die Federn allein hier nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, den Druck des den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmenden Druckmittels in Abhängigkeit eines beliebigen Parameters, etwa von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder seiner Belastung zu variieren und/oder ihn beispielsweise durch den Fahrer einzustellen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Fahrzeug-Servolenkung nit einem erfindungsgemäßen Verteiler,
Fig. 2 bis 4 Teil-Schnittansichten des Verteilers in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Verteilers in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 bis 9 Teil-Schnittansichten des Verteilers in verschiedenen anderen Ausführungsformen,
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Fig. 10 eine schematisierte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verteilers für eine Fahrzeug-Servolenkung mit einer Einrichtung zum Variieren des Grenzwerts der Betätigungskraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung eines Verteilers für eine Servolenkung mit einer Einrichtung zum Variieren des Grenzwerts der Betätigungskraft in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu erleichtern, sind einander entsprechende Teile der Betätigungseinrichtung unabhängig von ihrer jeweiligen Anordnung in der Zeichnung durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Fahrzeug-Servolenkung hat einen insgesamt mit 1 bezeichneten Servozylinder mit einem in nicht dargestellter Weise am Rahmen eines Fahrzeugs befestigten Zylinder 2 und einem darin geführten Kolben 3» dessen Kolbenstange 3a an beiden Seiten hervorsteht und über Verbindungsglieder 4- mit den Lenkhebeln 5 von um Achsschenkelbolzen 6 schwenkbaren Achsschenkeln verbunden ist.
Die Kolbenstange 3a stellt gleichzeitig eine Zahnstange 7 dar, mit welcher sich ein am Ende einer Welle 9 sitzendes, ein mechanisches Betätigungs- oder Übertragungsteil darstellendes Ritzel 8 in Eingriff befindet. Das andere Ende
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der Welle 9 ist fest mit einem Gehäuse 10 eines Verteilers für die Druckmittelspeisung des doppeltwirkenden Zylinders verbunden.
Der Verteiler hat eine Anordnung von beweglichen Teilen mit zwei Steuergliedern 12, 13 und einem mit diesen zusammenwirkenden Betätigungsteil in Form eines zweiarmigen Hebels 14, welcher an einer das Lenkrad 16 des Fahrzeugs tragenden Welle 15 befestigt ist.
Jedes Steuerglied 12, 13 ist von einer am dem zweiarmigen Hebel 14 gegenüberliegenden Ende des Steuerglieds gebildeten Kammer 17 aus in Richtung auf den Hebel 14 bzw. in eine Endstellung im Schiebergehäuse 10 belastet. Die beiden Kammern 17 sind mit einer Leitung 18 des Verteilers verbunden, an welcher eine schematisch als Pumpe 19 dargestellte Druckmittelquelle mit im wesentlichem konstantem Ausgangsdruck angeschlossen ist. Die Druckmittelquelle kann auch ein Druckspeicher od. dergl. sein. Die Endstellung des jeweiligen Steuerglieds 12, 13 in Schiebergehäuse 10 ist hier durch die Anlage einer Stufe 12a, 13a des betreffenden Steuerglieds an einer Stufe 17a in der jeweiligen Kammer 17 bestimmt.
Jedes Steuerglied 12, 13 hat eine Einschnürung 12b, 13b, über welche die beiden Kammern 1a, 1b des Zylinders 1 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung der beiden Steuerglieder mit einer Entlastungsleitung 22 verbunden sind. Die Strömungsverbindung zwischen den Zylinderkammern 1a, 1b
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und dem Verteiler verläuft über Leitungen 20 bzw. 21, welche im Bereich der Einschnürungen 12b bzw. 13b im Gehäuse münden.
Die Einschnürungen 12b, 13b und damit die Zylinderkammern sind in der gezeigten Stellung mit einer Leitung 22 des Verteilers strömungsverbunden. Ein an der Leitung 22 vorhandenes Druckventil 23 gibt bei einem bestimmten Druck den Abfluß zu einem Vorratsbehälter 24 frei.
Jedes Steuerglied 12, 13 bat eine weitere Einschnürung 12c bzw. 13c, welche von der anderen Einschnürung 12b bzw. 13b des jeweiligen Steuerglieds durch einen Eolbensteg 12d bzw. 13d getrennt ist und in deren Bereich eine Druckmittelspeiseleitung 18 im Schiebergehäuse mündet. In der Ruhestellung sperren die Kolbenstege 12d, 13d jegliche Strömungsverbindung zwischen den Einschnürungen 12c bzw. 13c und den Leitungen 20 bzw. 21, gegen eine solche Strömungsverbindung jedoch frei, wenn das betreffende Steuerglied durch eine Relativbewegung zwischen dem zweiarmigen Hebel 14 und dem Schiebergehäuse 10 verschoben wird. Die Relativbewegung zwischen dem Hebel 14 und dem Gehäuse 10 ist in beiden Richtungen auf ein Spiel J1 bzw. J2 begrenzt.
Solange die zum Einschlagen der gelenkten Räder mittels des Lenkrads 16 ausgeübte und vom zweiarmigen Hebel 14 auf das jeweilige Steuerglied 12 oder 13 übertragene Kraft kleiner ist als die in Gegenrichtung darauf einwirkende, durch den Druck in der Kammer 17 erzeugte Belastung,
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verhält sich die aus dem zweiarmigen Hebel 14, den Steuergliedern 12, 13 und dem Schiebergehäuse 10 gebildete Anordnung wie eine starre Kupplung zwischen den das Lenkrad 16 und das Ritzel 8 tragenden Wellen 15 bzw. 9» während der mit der Zahnstange 7 verbundene Kolben 3 eine Überführung des Druckmittels zwischen den beiden in diesem Zustand miteinander stromungsverbundenen Zylinderkammern bewirkt und das Druckventil 23 dabei einen bestimmten Restdruck in dem Leitungssystem aufrechterhält.
Nimmt jedoch die zum Einschlagen der gelenkten Räder über das Lenkrad 16 auszuübende Kraft soweit zu, daß die zwischen dem zweiarmigen Hebel 14 und dem jeweiligen Steuerglied 12 oder 13 auftretende Kraft größer wird als dessen in entgegengesetzter Richtung wirksame Belastung durch den in der betreffenden Kammer 17 herrschenden Druck, so wird, das betreffende Steuerglied um ein dem jeweiligen Spiel J1 bzw. J2 entsprechendes Stück verschoben. Dadurch unterbricht der jeweilige Kolbensteg 12d bzw. 13d die Strömungsverbindung der entsprechenden Zylinderkammer 1a bzw. 1b mit der Rückführleitung 22. Über die Einschnürung 12c bzw. 13c des jeweiligen Steuerglieds und die Leitung 20 bzw. 21 ist die betreffende Zylinderkammer dann mit dem Druckmittel gespeist, während die andere Zylinderkammer mit der Rücklauf leitung verbunden bleibt. Dadurch werden die gelenkten Räder nun hydraulisch durch das die eine Seite des Kolbens beaufschlagende Druckmittel eingeschlagen. Die aus dem Lenkrad, dem zweiarmigen Hebel, dem Schiebergehäuse, dem
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Ritzel und der Zahnstange gebildete Anordnung folgt der servogestützten Bewegung der Räder, bis die über das Lenkrad ausgeübte Kraft wieder kleiner wird als der vorstehend definierte Grenzwert, worauf die ServounterStützung aufhört und die Lenkung wieder rein mechanisch arbeitet.
Die zur Bestimmung des genannten Grenzwerts der Betätigungskraft gebräuchliche, vorgespannte Feder, welche zwangsläufig nur eine geringe Flexibilität aufweist, ist hier also in vorteilhafter Weise ersetzt durch den Druck eines Strömungsmittel s, dessen Wirkung der einer Feder von unbegrenzter Flexibilität entspricht.
Dies bedingt jedoch nicht grundsätzlich den gänzlichen Verzicht auf irgendwelche Federn. In der Ausführung nach Fig. erkennt man eine Hilfs-Druckfeder 25» welche das Steuerglied 12 in der gleichen Richtung belastet wie der Druck in der Kammer 17. Ferner hat der in Fig. 2 gezeigte Verteiler zwei Druckleitungen 18 und 18a, welche von zwei getrennten Druckmittelquellen 19 bzw. 19a gespeist sind. Eine in der Ausführung nach Fig. 3 gezeigte Hilfsfeder wirkt der Belastung des Steuerglieds 12 durch den Druck in der Kammer 17 entgegen und stellt im gänzlich komprimierten Zustand einen Anschlag für das Steuerglied dar.
In Fig. 4 ist eine Anordnung gezeigt, welche es in an sich bekannter Weise ermöglicht, eine sich zum genannten Grenzwert der Betätigungskraft addierende Reaktionskraft auf jedes Steuerglied auszuüben. Dazu ist jede Ausgangsleitung 20,
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ι/ι
21 des Verteilers mit einer getrennt von der Kammer 17 zwischen dem Jeweiligen Steuerglied und dem Schiebergehäuse gebildeten Kammer 27 strömungsverbunden. Die Kammer 17 ist hier zwischen einer Verlängerung des Steuerglieds und dem Schiebergehäuse gebildet und mit dem den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmenden Druck gespeist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein von einer einzigen Druckmittelquelle über eine einzige Leitung 18 zugeführtes Druckmittel sowohl zur Speisung der Zylinderkammern 1a, 1b als auch zur Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft dient. In dieser Ausführung ist die Kammer 17 über einen das betreffende Steuerglied durchsetzenden Durchlaß 28 dauernd mit der druckgespeisten Einschnürung 12c bzw. 13c des Steuerglieds strömungsverbunden. Die Betätigung der Steuerglieder 12, 13 erfolgt hier in bekannter Weise über verstellbar in den zweiarmigen Hebel 14 eingeschraubte und mittels Kontermuttern 30 feststellbare Gewindestößel 29· Die Kraftübertragung zwischen diesen und dem jeweiligen Steuerglied erfolgt über Druckstifte 31« welche locker in einander gegenüberliegenden Blindbohrungen der beiden Teile sitzen.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführung hat jedes Steuerglied eine aus dem Schiebergehäuse hervorstehende, mit einem Gewinde versehene Verlängerung 12e. Eine auf diese geschraubte Mutter 32 stellt einen einstellbaren Begrenzungsanschlag für das Steuerglied 12 dar.
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In den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 beaufschlagt der den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmende Druck jeweils ein zusätzliches, mit dem betreffenden Steuerglied zusammenwirkendes Teil, wodurch das Steuerglied eine vereinfachte Form haben kann. In Fig. 7 erkennt man einen abdichtend und verschieblich in einer die Kammer 17 darstellenden Bohrung geführten Kolben 33» auf welchem sich das Steuerglied 12 mit einem die untere Einschnürung darstellenden verjüngten Endstück 12b abstützt.
In der Ausführung nach Fig. 8 ist in einer die Bohrung für die Aufnahme des Steuerglieds 12 und die die Kammer 17 darstellende Bohrung voneinander trennenden Zwischenwand ein Stößelkolben 34 abdichtend und verschieblich geführt. Die den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechende untere Einschnürung 12b ergibt sich hier aus der Form der zusammenwirkenden Teile des Steuerglieds und des Stößelkolbens. Der Hub des Steuerglieds 12 in der entgegengesetzten Sichtung kann durch einen gebräuchlichen Anschlagring begrenzt sein.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Kammer 17 im Bereich der druckgespeisten Einschnürung 12c des Steuerglieds 12 gebildet. Die Kammer 17 hat hier die Form einer Erweiterung der das Steuerglied aufnehmenden Bohrung, in welcher ein Kolbensteg des Steuerglieds gleitend geführt ist. Der Kolbensteg 12f hat einen größeren Durchmesser als das übrige Steuerglied, so daß dieses aufgrund der Differenz der vom Speisedruck beaufschlagten Flächen in Richtung auf
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den zweiarmigen Hebel 14 belastet ist. Der Hub des Steuerglieds in dieser Richtung ist hier durch einen verstellbar in das Schiebergehäuse 10 eingeschraubten Anschlagring begrenzt. r ·*·*■
In dem in Fig. 10 gezeigten Verteiler ist jedes Steuerglied 12, 13 wiederum durch den einer jeweils zugeordneten Kammer 17 zugeführten Druck in Richtung auf den zweiarmigen Hebel 14 bzw. in Anlage an einem Anschlag des Schiebergehäuses belastet. Die beiden Kammern 17 sind jeweils an dem dem zweiarmigen Hebel 14 gegenüberliegenden Ende des jeweiligen Steuerglieds 12 bzw. 13 gebildet und über eine gemeinsame Zuleitung 18 mit einem Druckmittel gespeist.
Die Druckspeisung erfolgt hier über einen Regler 32 an sich bekannter Art, dessen Ausgangsdruck von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängig ist. Der Regler 32 enthält ein Steuerglied 33 mit einem Kolbensteg 34 und zwei durch diesen voneinander getrennten Einschnürungen 35t 36, welche die Zuleitung 18 der Kammern 17 wahlweise mit der die Druckleitung 18a des Verteilers speisenden Druckmittelquelle 19 bzw. mit einer zum Vorratsbehälter der hydraulischen Anlage führenden Rücklaufleitung verbinden. Das Steuerglied 33 ist in der einen Richtung durch den in einer an eine· Ende einer es aufnehmenden Bohrung gebildeten und über eine Leitung 38 mit der Zuleitung 18 der Kammern 17 verbundenen Kammer 37 herrschenden Druck und in entgegengesetzter Richtung durch eine Feder 39 belastet. Die Feder 39 sitzt zwischen dem betreffenden Ende des Steuerglieds 33 und einem
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zu einem Fliehkraftregler gehörigen Stößel 40, welcher unter Einwirkung zweier an einer Welle 42 angelenkter Fliehgewichte 41 steht. Die Welle 42 ist antriebsübertragend mit dem Antrieb der Räder des Fahrzeugs verbunden. Damit ist der Ausgangsdruck des Reglers 32 abhängig von der Kompression der Feder 39 und daher von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Für die Lenkung des Fahrzeugs ergibt sich daraus, daß der durch den Druck in der Kammer 1? bestimmte Grenzwert für die Betätigungskraft bei der mechanischen Betätigung um so höher ist, je schneller das Fahrzeug fährt. Dadurch ist also der am Lenkrad zu überwindende mechanische Widerstand um so höher, je schneller das Fahrzeug fährt, so daß die Lenkung dann sehr stabil arbeitet. Bei niedrigen Geschwindigkeiten, insbesondere etwa bei Einparkmanövem, ist der durch den Druck in den Kammern 17 bestimmte Grenzwert der Betätigungskraft sehr niedrig, so daß die Servounterstützung frühzeitig einsetzt, was bei den dann sehr großen Lenkwiderständen sehr erwünscht ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann auch so eingerichtet sein, daß der Grenzwert der Betätigungskraft ohne Servounterstutzung durch den Fahrer eingestellt werden kann, etwa indem die Kompression der Feder 39 verstellt wird. Zu diesem Zweck kann etwa eine (nicht dargestellte) Lageranordnung des Fliehkraftreglers in Axialrichtung relativ zu dem das Steuerglied 33 enthaltenden Reglergehäuse 32 verschieblich angeordnet sein.
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Ferner kann die Möglichkeit vorgesehen sein, den Grenzwert der Betätigungskraft ohne Servounterstützung allein durch den Fahrer einzustellen. In diesem Falle ist der in Fig. 10 gezeigte Fliehkraftregler zu ersetzen durch einen einfachen Stößel zum Einstellen der Spannung der Feder 39» so daß der Eegler dann als einstellbarer Druckminderschieber arbeitet.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung, in welcher der Grenzwert der Betätigungskraft ohne Servounterstützung in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs variierbar ist. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für Fahrzeuge, deren Belastung starken Änderungen unterliegt und welche eine an sich bekannte hydropneumatische Federung mit einstellbarer Bodenfreiheit haben. Um den Grenzwert der Betätigungskraft auf die Belastung abzustimmen, sind die Kammern des Verteilers in Fig. 11 direkt mit den hier untereinander verbundenen Hydraulikräumen der hydropneumatischen Federelemente 43 der dafür in Frage kommenden Achse des Fahrzeugs verbunden. Die Einrichtungen zum Einstellen der Bodenfreiheit gehören nicht zur Erfindung und sind deshalb hier nicht dargestellt.
Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So können etwa die beiden Steuerglieder, anstatt wie dargestellt parallel zueinander, in gegenseitiger Verlängerung angeordnet sein, wobei ein damit zusammenwirkendes, dem zweiarmigen Hebel entsprechendes Betä-
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tigungsglied dann zwischen den beiden Steuergliedern angeordnet sein kann.
Die Ausführung der Strömungsverbindung zwischen dem drehbaren Verteiler und einem feststehenden Anschlußblock, an welchem die Speise- und Rücklaufleitungen des Verteilers sowie die Verbindungsleitungen zu den Kammern des Zylinders angeschlossen sind, ist beispielsweise aus der PR-PS 1 104 479 zu entnehmen.
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L e e r s e i

Claims (15)

DR. BFRG DIPL. iNü. STAPF DlPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86. POSTFACH 8602 45 Paten
1. ) Mechanische Betätigungseinrichtung mit Unterstützung durch ein selektiv einem mit einer zu betätigenden Einrichtung verbundenen, zwei Kammern aufweisenden Zylinder zugeführtes Druckmittel, insbesondere für die Betätigung der Lenkung eines Fahrzeugs, mit einem willkürlich betätigbaren Betätigungsteil, einem der zu betätigenden Einrichtung zugeordneten Übertragungsteil und einem zwischen den beiden Teilen angeordneten Druckmittelverteiler, welcher ein Schiebergehäuse und zwei beweglich darin geführte Steuerglieder aufweist, welche die Druckmittelspeisung der beiden Zylinderkammern steuern und sie in der Ruhestellung mit einer Entlastungseinrichtung verbinden, und welche ferner unabhängig voneinander entgegen der Belastung durch eine Einrichtung, welche eine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Steuerglied und dem Schiebergehäuse erst bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwerts der in der einen oder anderen Richtung zwischen dem Betätigungsteil und dem
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Ubertragungsteil ausgeübten Kraft gestattet, in der jeweiligen Bewegungsrichtung des Betätigungsglieds bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belastung ausübende Einrichtung für jedes Steuerglied (12, 13^ eine zwischen diesem (oder einem damit zusammenwirkenden Teil (33» 34-)) und dem Schiebergehäuse (10) gebildete Kammer (17) aufweist, welche zur Bestimmung des Grenzwerts der Betätigungskraft mit einem Druckmittel gespeist ist, dessen Druck unabhängig von Druckänderungen in der über das betreffende Steuerglied gespeisten Zylinderkammer (1a, 1b) ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmende Druckmittel einer über den Verteiler (11) die Kammern (1a, 1b) des Zylinders (1) speisenden Druckmittelquelle )19) entnommen wird.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (17) des Verteilers (11) mit einem vorbestimmten, regelbaren und/oder selbsttätig in Abhängigkeit von einem Parameter des Fahrzeugs variierbaren Druck gespeist ist.
4. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die die Belastung ausübende Einrichtung jeweils eine in der jeweiligen Kammer (17) angeordnete, additiv oder subtraktiv wirkende Hilfs-Druckfeder (25» 26) aufweist.
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5. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (20, 21) für jede Kammer (1a, 1b) des Zylinders (1) mit einer weiteren, zwischen dem zugeordneten Steuerglied (12, 13) und dem Schiebergehäuse (10) gebildeten Kammer (27) strömungsverbunden ist, so daß zwischen dem Steuerglied und dem Gehäuse eine sich zum Grenzwert der Betätigungskraft addierende Hilfs-Reaktionskraft auftritt.
6. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der . Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungs- bzw. Rücklaufleitungen des Verteilers (11) untereinander verbunden (22) sind und ein Entlastungsventil (23) aufweisen, welches erst bei Überschreiten eines bestimmten Drucks öffnet.
7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (12, 13) einen inneren Durchlaß (28) aufweist, welche eine mit dem von der Druckmittelquelle (19) gelieferten Druck beaufschlagte Einschnürung (12c bzw. 13c) des Steuerglieds mit der zur die Belastung ausübenden Einrichtung gehörigen Kammer (17) verbindet.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (12, 13) eine den Eintritt des von der Druckmittelquelle (19) gelieferten Druckmittels steuernde Einschnürung (12c, 13c) auf-
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weist, welche in einer zwei verschieden große Durchmesser aufweisenden Kammer (17) angeordnet ist, so daß der Grenzwert der Betätigungskraft durch die Differenz der Druckeinwirkung auf das Steuerglied bestimmt ist.
9. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (12, 13) mit einem Kolben (33) zusammenwirkt, welcher gleitend in der mit dem den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmenden Druck gespeisten Kammer (17) geführt ist.
10. Betätigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (12, 13) mit einem Kolbenstößel (3^) zusammenwirkt, welcher verschieblich in einer einen das Steuerglied enthaltenden Hohlraum von der mit dem den Grenzwert der Betätigungskraft bestimmenden Druck gespeisten Kammer (17) trennenden Trennwand geführt ist.
11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern des Verteilers (11) speisende Druck von einem regelbaren Druckminderer geliefert wird.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern (17) des Verteilers (11) speisende Druck von einem auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ansprechenden Regler (32) geliefert wird.
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13· Betätigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (32) voa Fahrer einstellbar ist.
14-, Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern (17) des Verteilers (11) speisende Druck von der Belastung des Fahrzeugs abhängig ist.
15. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisedruck gleich dem wenigstens eines hydropneumatisehen JFederungselements (43) ist.
709836/0925
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