DE2436315A1 - Hydraulische druckmittelsteueranlage zur wegesteuerung eines doppelt wirkenden servomotors - Google Patents

Hydraulische druckmittelsteueranlage zur wegesteuerung eines doppelt wirkenden servomotors

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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement

Description

Patentanmeldung
Gegenstand: Hydraulische Druckmittelsteueranlage zur Wegesteuerung eines doppelt wirkenden Servomotors
Anmelder: Langen & Co, 4000 Düsseldorf, Klosterstraße 49
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Druckmittelsteueranlage zur Wegesteuerung eines doppelt wirkenden Servomotors mit vorzugsweise gleichgroßen Wirkflächen, insbesondere für Servolenkungen von Kraftfahrzeugen, mit einer Steuerventileinricntung, welche in ihrer Neutralstellung die Arbeitsräume des Servomotors gegenüber einer Druckquelle und einem Ablauf sowie die Druckquelle gegenüber dem Ablauf verschließt und welche als Ventilglieder zwei Steuerkolben umfaßt, von denen jeweils einer einem Arbeitsraum zugeordnet ist, ferner mit Betätigungsmitteln zum manuellen Betätigen der Steuerkolben in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen dem Krafteingangsglied und dem Kraftausgangsglied der Druckmittelsteueranlage, wobei das Kraftausgangsglied mit dem arbeitsaktiven Teil des Servomotors, z. B. mit dessen Arbeitskolben verbunden ist, und die Bewegung des arbeitsaktiven Teils auf die Steuerventileinrichtung mechanisch rückgeführt ist, wobei die Steuerkolben mit vom Druck in den Arbeitsräumen des Servomotors beaufschlagten Reaktionsflächen versehen sind, derart, daß jedem Arbeitsraum eine solche Reaktionsfläche zugeordnet ist, wobei weiterhin zwischen den Steuerkolben und dem Betätigungsmittel der Druckkraft auf den Reaktionsflächen entgegen wirkende Schraubenfedern angeordnet sind, die bereits bei nicht betätigtem Krafteingangsglied einen vorbestimmten Vordruck auf die Reaktionsflächen bzw. in den Arbeitsräumen bewirken und
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wobei die Steuerkolben gegenüber dem Krafteingangsglied so angeordnet sind, daß ausgehend von der Neutralstellung des Krafteingangsgliedes eine starre Kopplung zwischen den Steuerkolben und dem Krafteingangsglied erst nach einer vorbestimmten Relativbewegung zwischen dem Krafteingangsglied und dem damit über vorgespannte, elastisch nachgiebige Kupplungsmittel verbundenen Kraftausgangsglied stattfindet.
Bekanntlich dienen derartige hydraulische Druckmittelsteueranlagen dazu, eine manuell aufgebrachte Eingangskraft zu verstärken. Sofern die elastisch nachgiebigen Kupplungsmittel zwischen dem Krafteingangsglied und dem Kraftausgangsglied mit einer Vorspannung versehen sind, ergibt sich eine Ansprechschwelle. Unterhalb dieser Ansprechschwelle findet dann eine Kraftübertragung ohne hydraulische Verstärkung statt und erst oberhalb der Ansprechschwelle wird neben der bisher wirksamen Kraftübertragung ein weiterer Anteil hydraulisch verstärkt. Die Schraubenfedern zwischen den Steuerkolben und dem Krafteingangsglied ermöglichen dabei unterhalb der Ansprechschwelle eine Bewegung der Steuerkolben durch Druckänderungen an den Reaktionsflächen infolge der mechanisch bewirkten Bewegung des arbeitsaktiven Teils des Servomotors. Sie haben weiterhin die Aufgabe, in den Arbeitsräumen bereits bei nicht betätigtem Krafteingangsglied einen bestimmten Vordruck aufrecht zu erhalten. Dieser Vordruck bewirkt eine gewisse hydraulische Einspannung des Servomotors, mindert dadurch Rucke und Stöße und verringert die Geräuschbildung, die sonst durch Kavitation oder Luftausscheidung entstehen kann.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 262 575 ist bereits eine solche Druckmittelsteueranlage bekannt geworden. Als vorgespanntes, elastisciies Kupplungsmittel diente eine Ringfeder. Der Nachteil
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einer solchen Ringfeder besteht darin, daß sie einen zusätzlichen, wenn aucn geringen Einbauraum benötigt, relativ teuer ist und genau aufeinander abgestimmte und somit schwierig herzustellende Widerlager und Betätigungsmittel benötigt, die zudem verschleißanfällig sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Druckmittelsteueranlage der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sich eine möglichst kleine Bauweise mit billigen, einfachen Bauelementen ohne Minderung der Funktion ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Schraubenfedern stützen sich bei nicht betätigtem Krafteingangsglied an den Steuerkolben und über Federwiderlager am Kraftausgangsglied ab.
b) Jedes Federwiderlager wird von einer weiteren, die erstere vorzugsweise konzentrisch umgebenden und mit dieser in gleicner Richtung wirkenden vorgespannten Schraubenfedern belastet, die sich am Kraftausgangsglied abstützt.
c) Die Federwiderlager sind durch das Krafteingangsglied oberhalb der durch die Vorspannung der Schraubenfedern gegebenen Ansprechschwelle wechselweise unter weiterer Spannung der Schraubenfedern abhebbar.
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Zweckmäßigerweise wird die starre Kopplung zwischen Steuerkolben und Krafteingangsglied durch Stößel hergestellt, welche die an den Steuerkolben angreifenden Federn sowie die Federwiderlager axial durchdringen. Die Mittellage des Krafteingangsgliedes gegenüber den Federwiderlagern kann durch an den Federwiderlagern angreifenden, im Krafteingangsglied verstellbar angeordneten Zentrierschrauben eingestellt werden. Zur Einstellung des Spiels der Stößel gegenüber den Steuerkolben bzw. dem Krafteingangsglied dienen Stellschrauben, die vorzugsweise innerhalb der Zentrierschrauben angeordnet sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht zunächst darin, daß sich durch die konzentrische Anordnung der Schraubenfedern ein günstiger Einbauraum ergibt. Da die auf die Steuerkolben wirkenden Schraubenfedern bei nicht betätigtem Krafteingangsglied sich über die Federwiderlager am Kraftausgangsglied abstützen, und nicht, wie früher vorgeschlagen, am Krafteingangsglied, heben sich ihre Kräfte im Sinne einer Betätigung nicht gegenseitig auf. Das bedeutet, daß eine Feder erst dann weiter gespannt wird, wenn ihre Vorspannung vom Krafteingangsglied aufgebracht wurde. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Vorspannung dieser Federn als Teilbetrag der Ansprechschwelle zu verstenen ist. Um diesen Teilbetrag kann die Vorspannung der zwischen Federwiderlagern und Kraftausgangsglied angeordneten Federn vermindert werden gegenüber den bekannten Konstruktionen,bei denen diese Federn allein die Ansprechschwelle bewirken. Eine Verminderung der Vorspannung bedeutet aber eine Verkleinerung der Federn und damit eine Einsparung an Einbauraum. Bezüglich der Wirkungsweise ergibt sich ebenfalls ein Vorteil, da der Vordruck nunmehr auch auf der Ablaufseite in voller Höhe erhalten bleibt. Bei früheren Konstruktionen fand durch die Abstandsvergrößerung zwischen Krafteingangsglied und jenem gerade
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den Ablauf steuernden Steuerkolben ein Entspannen der zugehörigen Schraubenfeder statt, was ein Absinken des Vordruckes zur Folge hatte. Nunmehr ist das Entspannen der Schraubenfeder durcn das Anliegen des Federwiderlagers am Kraftausgangsglied begrenzt. Das Krafteingangsglied hebt gegenbenenfalls vom Federwiderlager ab und hat somit keinen Einfluß auf das Verhalten der dortigen Federn. Weitere Vorteile und Merkmale werden aus der Beschreibung und den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Druckmittelsteueranlage für die Servolenkung eines Kraftfahrzeuges.
Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Achsen der Steuerkolben gemäß der Schnittlinie C-D von Figur
Ein Lenkrad 1 ist mit einem Krafteingangsglied 2 wirkungsmäßig verbunden, wie durch die strichpunktierte Linie 3 angedeutet ist. Das Krafteingangsglied 2 ist mittels zweier Lager 4 und in einem Kraftausgangsglied 6 gelagert, das mit einem Servomotor 7 und außerdem mit gelenkten Rädern 8 in Wirkverbindung steht, wie durcn strichpunktierte Linien 9 und 10 angedeutet ist. Das Kraftausgangsglied 6 ist seinerseits mittels Lager 11 und 11' gelagert sowie mit einer schwimmenden Büchse 12 im Gehäuse 13 gepaart. Das Gehäuse 13 ist mit Anschlüssen P, A, B und T versehen. Eine Pumpe 14 fördert über ein Rückschlagventil 15 sowie eine Leitung 16 Druckmittel zum Anschluß P, wobei an die Leitung 16 ein Druckspeicher 17 angeschlossen ist. Bei gefülltem Druckspeicher 17 fördert die Pumpe 14 über ein stromauf vom Rückschlagventil 15 angescnlossenes
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und vom Druck in der Leitung 16 gesteuertes Abschaltventil 18 drucklos in einen Vorratsbehälter 19 zurück. Die Pumpe 14 ist weiterhin durch ein Druckbegrenzungsventil 20 abgesichert. An den Anschluß T ist ein Ablauf 21 angeschlossen. Von den Anscnlüssen A und B führen Leitungen 22 und 23 zu Arbeitsräumen 2 4 und 25 mit jeweils gleichgroßen Wirkflächen innerhalb des Servomotors 7. Die Arbeitsräume 24 und 25 werden durch einen Arbeitskolben 26,der mit beidseitigen Kolbenstangen 27 und 28 verseilen ist, unterteilt. Die Anschlüsse P, A und B münden in Ringnuten 29, 30 und 31 innerhalb der Büchse 12, die jeweils durcn Querbonrungen mit entsprechenden Ringnuten 29', 30' und 31' im Innern der Büchse 12 verbunden sind. In die letzteren Ringnuten münden nicht näher dargestellte Quer- bzw. Längskanäle innerhalb des Kraftausgangsgliedes 6, welche zu noch zu beschreibenden Ventilgliedern führen. Der Anschluß T mündet in einen Ringraum 32 zwischen einer Dichtung 33 und dem stirnseitigen Ende der Büchse 12. In diesen Ringraum 32 mündet ein Kanal 34, der ebenfalls innerhalb des Kraftausgangsgliedes 6 verläuft. Gemäß Figur 2 sind im Kraftausgangsglied 6 quer- und außermittig zu dessen Achse Bohrungen 35 und 36 angebracht, in denen Steuerkolben 37 und 38 gleitbar angeordnet sind. Die Bohrungen 35 und 36 sind stirnseitig durch Dichtstopfen 39 und 40 verschlossen. Die Räume zwischen den Dichtstopfen 39 und 40 und den Steuerkalben 37 und 38 werden als Reaktionsräume 41 und 42 bezeichnet. Auf ihren den Reaktionsräumen 41 und 42 abgewandten Seiten werden die Steuerkolben 37 und 38 von Schraubenfedern 43 und 44 belastet, die sich an Federwiderlagern 45 und 46 abstützen. Die Bohrungen 35 und 36 erweitern sich ein gewisses Maß vor ihrem Ende zu Bohrungen 47 und 48, in denen Schraubenfedern 49 und 50 angeordnet sind, die sich
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ebenfalls an den Federwiderlagern 45 und 46 abstützen und mit ihrem anderen Ende an Absätzen 51 und 52 zwischen den Bohrungen 35 und 47 bzw. 36 und 48 anliegen. Die Federwiderlager 45 und 46 können sich an Anschlägen 53 und 5 4 innerhalb des Kraftausgangsgliedes 6 abstützen. Die Federwiderlager 45 und 46 besitzen Durchgangsboiirungen 55 und 56, welche etwa dem Innendurchmesser der Schraubenfedern 43 und 44 entsprechen. Stößel 57 und 5 8 durendringen die Durchgangsbohrungen 55 und 56 bzw. die Schraubenfedern 43 und 44 und wirken auf Stellschrauben 59 und 60. Diese Stellschrauben 59 und 60 sind innerhalb von Zentrierschrauben 61 und 62 angeordnet, die ihrerseits in dem in diesen Bereich zu einem Hebel 21 ausgebildeten Krafteingangsglied 2 verstellbar angeordnet sind. Die Zentrierschrauben 61 und 62 wirken auf die Federwiderlager 45 und 46 ein. Die Bohrung 35 erweitert sich etwa in der Mitte ihrer axialen Ausdehnung zu einer Ringnut 63, in welche ein Kanal A1 mündet, der auf nicht näner dargestellte Weise über die Ringnuten 30' und 30 mit dem Anschluß A verbunden ist. In der Neutralstellung des Steuerkolbens 3 7 liegt der Ringnut 6 3 eine Schulter 6 4 gegenüber, an welche sich Ringnuten 65 und 66 im Steuerkolben 37 anschließen. In die Ringnut 65 mündet auf nicht näher dargestellte Weise ein dem Kanal 3 4 entsprechender Kanal. Im Bereich der Ringnut 66 wird die Bohrung 35 von einem Kanal P' angeschnitten, der auf nicht näher dargestellte Weise über die Ringnuten 29' und 29 mit dem Anschluß P verbunden ist. Die Ringnut 63 ist über einen Kanal 67 innerhalb des Steuerkolbens 37 dauernd mit dem Reaktionsraum 41 verbunden. Die wirksamen Steuerkanten der Schulter 64 sind mit 68 und 69 bezeichnet. In analoger Weise erweitert sich die Bohrung 36 zu einer Ringnut 70, die von einem Kanal B' angeschnitten wird, der seinerseits mit dem Anschluß B in Verbindung steht. In der Neutralstellung des Steuerkolbens 3 8 liegt der Ringnut 70 eine Schulter 71 gegen-
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über, die mit Steuerkanten 72 und 73 versehen ist. An die Schulter 71 schließen sich beidseitig Ringnuten 74 und 75 an. Im Bereich der Ringnut 75 mündet ein Kanal P1', der mit dem Anschluß P in Verbindung steht. Im Bereich der Ringnut 74 mündet der Kanal 34. Die Ringnut 70 ist über einen Kanal 76 dauernd mit dem Reaktionsraum 42 verbunden. Der die Steuerkolben 37 und 38 beinhaltende Teil des Kraftausgangsgliedes 6 wird von einem topfförmigen Deckel 7 7 umgeben, der einerseits dicht an dem ortsfesten Gehäuse 13 befestigt ist und andererseits eine abgedichtete Durchdringung 78 für das Krafteingangsglied 2 besitzt. Ein Raum 79 zwischen Deckel 77 und Krafteingangsglied 2 bzw. Kraftausgangsglied 6 und Gehäuse 13 ist über einen Kanal 80 innerhalb des Kraftausgangsgliedes 6 in den Ringraum 32 bzw. den Anschluß T entlüftet.
Zur Erläuterung der Funktion sei angenommen, daß am Anschluß P zunächst kein Druck herrsche und am Lenkrad 1 ebenso wie an den Rädern 8 keine Kräfte aufgewendet werden. Die Steuerkolben 37 und 38 werden unter diesen Bedingungen durch die Schraubenfedern 43 und 44 unter Verkleinerung der Reaktionsräume 41 und 42 gegen die Dichtstopfen 39 und 40 gedrückt. Wenn nunmehr die Pumpe 14 eingeschaltet wird, gelangt Druckmittel über den Anschluß P in die Kanäle P1 und P11. Da die Steuerkanten 69 und 73 die Verbindungen P'-A1 bzw. P1'-B1 hergestellt haben, gelangt das Druckmittel auch über die Anschlüsse A und B in die Arbeitsräume 24 und 25. Gleichzeitig gelangt es über die Kanäle 67 und 76 in die Reaktionsräume 41 und 42. Sobald der Druckanstieg zur Überwindung der Federkräfte ausreicht, werden die Steuerkolben 37 und 38 unter Verkürzung der Schraubenfedern 43 und 44 bewegt, wobei die Verbindungen P'-A1 bzw. P"-B' zunehmend gedrosselt und schließlich gesperrt werden. In dieser als Neutralstellung bezeichneten Stellung der Steuerkolben 37 und 38 herrscht in
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den Reaktionsräumen 41 und 42 bzw. den Arbeitsräumen 2 4 und 25 ein Vordruck, welcher der vorhandenen Vorspannung der Schraubenfedern 43 und 44 entspricht. Zur weiteren Erläuterung sei nunmehr angenommen, daß das Lenkrad 1 und damit das Krafteingangsglied 2 im Uhrzeigersinn bewegt werde. Solange an den Rädern 8 nur geringe Kräfte unterhalb einer Ansprechschwelle zu überwinden sind, wird der im folgenden beschriebene Arbeitsablauf stattfinden. Der Kraftfluß vom Krafteingangsglied 2 erfolgt über den Hebel 21 und die Zentrierschraube 61 auf das Federwiderlager 45. Da aber sowohl die Schraubenfeder 49 als auch die Schraubenfeder
43 mit einer Vorspannung versehen sind, wird dem Abheben des Federwiderlagers 45 vom Anschlag 5 3 zunächst ein Widerstand entgegengesetzt, so daß der Kraftfluß von der Zentrierschraube 61 einerseits über die Schraubenfeder 49 und andererseits über die Schraubenfeder 43, den Steuerkolben 37 und das Druckmittelpolster im Reaktionsraum 41 auf das Kraftausgangsglied 6 erfolgt. Solange die Vorspannungen der Schraubenfedern 49 und 43 nicht überwunden werden, folgt daher das Kraftausgangsglied 6 der Bewegung des Krafteingangsgliedes 2 ohne Auftreten einer Relativbewegung nach und überträgt die Bewegung ohne hydraulische Verstärkung auf die gelenkten Räder 8 bzw. auf den Arbeitskolben 26. Der Arbeitskolben 26 möge sich dabei nach rechts bewegen, so daß Druckmittel aus dem Arbeitsraum 25 verdrängt wird. Diese Verdrängung bewirkt einen geringfügigen Druckanstieg, der sich über den Anschluß B und den Kanal B1 sowie den Kanal 76 in den Reaktionsraum 42 fortpflanzt. Hier bewirkt der geringfügige Druckanstieg, daß der Steuerkolben 38 unter weiterer Spannung der Schraubenfeder
44 soweit verschoben wird, bis die Steuerkante 72 die Verbindung von der Ringnut 70 zur Ringnut 74 herstellt, oder anders ausgedrückt, den Arbeitsraum 25 mit dem Ablauf verbindet. Da am Steuerkolben 38 nur sehr geringe Wege zum Herstellen der genannten Verbindung zurückzulegen sind, tritt tatsächlich nur
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ein unwesentlich erhöhter Druck auf. Der Stößel 5 8 kommt dabei zunacnst mit dem Steuerkolben 38 nicht in Kontakt. Auf der anderen Seite bewirkt die Verschiebung des Arbeitskolbens 26 einen Druckabfall im Arbeitsraum 2 4 und damit ebenfalls einen Druckabfall in dem damit kommunizierenden Reaktionsraum 41. Dieser Druckabfall hat zur Folge, daß die Schraubenfeder 43 den Steuerkolben 37 in eine Stellung verschiebt, in welcher die Steuerkante 69 die Verbindung P'-A1 herstellt. Das Druckmittel hat damit die Möglichkeit, den sich vergrößernden Arbeitsraum 24 aufzufüllen. Dieses Auffüllen findet aber keineswegs im Sinne einer Verstärkung statt, da der Druck des nachströmenden Druckmittels keinesfalls den ursprünglichen Vordruck übersteigt. Eine ähnliche selbsttätige Bewegung der Steuerkolben 37 und 38 ergibt sich, wenn der Arbeitskolben 26 durch die zu lenkenden Räder 8 gezogen wird, wie es zum Beispiel beim selbsttätigen Rückstellen in die Geradeausstellung der Fall sein könnte. Wenn nun vorausgesetzt wird, daß die am Krafteingangsglied aufzubringende Kraft weiter ansteigt, werden schließlich die Vorspannungen der Schraubenfedern 43 und 49 überwunden. An diesem Punkt wird die Ansprechschwelle überschritten und das Federwiderlager 45 hebt vom Anschlag 53 ab. Dabei wird die Schraubenfeder 4 3 weiter gespannt und schiebt den Steuerkolben 37 in eine Stellung, in welcher die Verbindung P'-A1 hergestellt wird. Der Druck im Reaktionsraum 41 erhöht sich entsprechend der erhöhten Vorspannung der Schraubenfeder 43, so daß sich im Endeffekt auch der Druck im Arbeitsraum 2 4 erhöht und im Sinne einer Servounterstutzung auf den Arbeitskolben 26 einwirkt. Daneben wird selbstverständlich ein den Vorspannungen der Schraubenfedern 43 und 49 entsprechender Kraftanteil direkt ohne Verstärkung übertragen. Es ist hier zu bemerken, daß der Steuerkolben 37 im wesentlichen in der Nähe seiner Neutralstellung verharrt. In Folge der Relativbewegung zwischen Krafteingangsglied
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und Steuerkolben 37 nähert sich der Stößel 57 dem letzteren an, bis schließlich ein mechanischer Kontakt stattfindet. Von diesem Augenblick an entsteht die Funktion eines herkömmlichen Steuerventils. Während dieser ganzen Vorgänge wirkt der Steuerkolben 38 in der bereits beschriebenen Weise. Eine Bewegung des Lenkrades gegen den Uhrzeigersinn bewirkt die entsprechenden Vorgänge jeweils für den anderen Steuerkolben. Mit Hilfe der Zentrierschrauben 61 und 62 ist es möglich, den Hebel 2' symmetrisch bezüglich des Kraftausgangsgliedes 6 einzustellen. Alt Hilfe der Stellschrauben 56 und 60 schließlich ist es mög-Iicji, ein bestimmtes Spiel zwischen den Stößeln 57 und 58 und den Steuerkolben 35 und 33 herzustellen. Dieses Spiel muß mindestens so groß bemessen sein, daß der Steuerkolben einen Ablauf des Druckmittels ohne wesentlichen Druckanstieg ermöglicht. Es sei noch erwähnt, daß das Federwiderlager des den Ablauf steuernden Steuerkolbens nach Überwinden der Ansprechschwelle seinen Kontakt mit der zugehörigen Zentrierschraube verliert, so daß die dort wirkenden Schraubenfedern keinerlei Einfluß auf die Höhe der Ansprechschwelle oder auf das Verhalten des den Zulauf steuernden Steuerkolbens haben.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel bescnränkt. Insbesondere bezüglich der Form und Anordnung der Steuerkolben sind verschiedene Varianten denkbar. So ist es auch onne weiteres möglich, die Steuerkolben fluchtend anzuordnen und durch einen gemeinsamen Nocken oder dergleichen zu bewegen. Es ist natürlich möglich, die Steuerventileinrichtung in eine Blocklenkung zu integrieren. Obwohl der Servomotor des Ausführungsbeispiels mit gleichgroßen Wirkflächen dargestellt wurde, kann die Erfindung selbstverständlich auch auf Servomotoren mit ungleichen Wirkflächen angewendet werden. In einem solchen Fall wird man die Größe der Reaktionsflächen dem Verhältnis der Wirkflächen des Servomotors anpassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    - Hydraulische Druckmittelsteueranlage zur Wegesteuerung eines doppelt wirkenden Servomotors mit vorzugsweise gleichgroßen Wirkflächen, insbesondere für Servolenkungen von Kraftfahrzeugen, mit einer Steuerventileinrichtung, welche in ihrer Neutralstellung die Arbeitsräume des Servomotors gegenüber einer Druckquelle und einem Ablauf sowie die Druckquelle gegenüber dem Ablauf verschließt und welche als Ventilglieder zwei Steuerkolben umfaßt, von denen jeweils einer einem Arbeitsraum zugeordnet ist, ferner mit Betätigungsmitteln zum manuellen Betätigen der Steuerkolben in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen dem Krafteingangsglied und dem Kraftausgangsglied der Druckmittelsteueranlage, wobei das Kraftausgangsglied mit dem arbeitsaktiven Teil des Servomotors, z. B. mit dessen Arbeitskolben verbunden ist, und die Bewegung des arbeitsaktiven Teils auf die Steuerventileinrichtung mechanisch rückgeführt ist, wobei die Steuerkolben mit vom Druck in den Arbeitsräumen des Servomotors beaufschlagten Reaktionsflächen versehen sind, derart, daß jedem Arbeitsraum eine solche Reaktionsfläche zugeordnet ist, wobei weiterhin zwischen den Steuerkolben und dem Betätigungsmittel der Druckkraft auf den Reaktionsflächen entgegen wirkende Schraubenfedern angeordnet sind, die bereits bei nicht betätigtem Krafteingangsglied einen vorbestimmten Vordruck auf die Reaktionsflächen bzw. in den Arbeitsräumen bewirken und wobei die Steuerkolben gegenüber dem Krafteingangsglied so angeordnet sind, daß ausgehend von der Neutralstellung des Krafteingangsgliedes eine starre Kopplung zwischen den Steuerkolben und dem Krafteingangsglied erst nach einer vorbestimmten ReIa-
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    tivbewegung zwischen dem Krafteingangsglied und dem damit über vorgespannte, elastisch nachgiebige Kupplungsmittel verbundenen Kraftausgangsglied stattfindet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender lMerkmale:
    a) Die Schraubenfedern (43, 44) stützen sich bei nicht betätigtem Krafteingangsglied (2) an den Steuerkolben (37, 38) und über Federwiderlager (45, 46) am Kraftausgangsglied (6) ab.
    b) Jedes Federwiderlager (45, 46) wird von einer weiteren, die erstere (43, 44) vorzugsweise konzentrisch umgebenden und mit dieser in gleicher Richtung wirkenden vorgespannten Schraubenfeder (49, 50) belastet, die sich am Kraftausgangsglied (6) abstützt.
    c) Die Federwiderlager (45, 46) sind durch das Krafteingangsglied (2) oberhalb der durch die Vorspannung der Schraubenfedern (43, 44, 49, 50) gegebenen Ansprechschwelle wechselweise unter weiterer Spannung der Schraubenfedern (43, 44, 49, 50) abhebbar.
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