DE2256090C3 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents
DruckbegrenzungsventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/061—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckbegrenzungsventil
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Druckbegrenzungsventil ist gemäl.l
DE-AS 12 38 789 bekannt. Bei den Druckmittclsteuer einrichtungen für Servolenkeinrichtungen nach dieser
Druckschrift steht das einen Teil des Ventilkörpers umgebende und dicht am Anschlußkörper befestigte
Gehäuseteil, dessen Inneres einen druckmittelerfüllteii
Raum umschließt, unter Druckmittelhochdruck und als Ventilglied für das Druckbegrenzungsventil ist ein
Kolben vorgesehen, der von einer Schraubenfeder in Schließrichlung belastet wird, Eine solche Anordnung
baut jedoch relativ lang Und benötigt daher einen
entsprechenden EihbäUraurfi. Dieser Einbäüfäüm würdii
sich insbesondere bei den kleinen Steuerkolben urifl
Venlilkörpern von »closed'cenler'Servolenkeinrichtunt"
gen« nur durch eine Verlängerung der Ventilkörpei'
oder durch Vergrößerung ihrer Durchmesser beschaffen lassen. Ein Einbau des Druckbegrenzungsventil
innerhalb des Ventilkörpers im Gegensatz zum Einbau innerhalb der Steuerkolben wäre selbst bei ausreichens
den Durchmessern der Steuerkolben immer dann nötig, wenn für beide Reaktionsräume nur ein einzelnes, über
zwei gegeneinander geschaltete Rückschlagventile gespeistes Druckbegrenzungsventil verwendet werden
soll.
ίο Die Verwendung von Scheiben als Federn für
Drosselrückschlagventile von Teleskopstoßdämpfern ist bekannt. Die hierbei gegenüber Druckmittelsteuereinrichtungen
gegebenen unterschiedlichen Einbauverhältnisse sowie Verhaltensanforderungen lassen eine
Anwendung derartiger Federn bei diesen nicht als ;rweckmäßig erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erforderlichen Einbauraum für ein in Rede stehendes
Druckbegrenzungsventil zu verringern, wobei überdies eine einfache Konstruktion des Ventilkörpers angestrebt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
In Anspruch 2 ist eine spezielle Ausbildung der Steuerkante im Ventilkörper beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin daß durch die
Verwendung einer als Feder dienenden Scheibe gegenüber einer Schraubenfeder eine wesentlich kürzere
Baulänge erzielt wird. Da im Ventilkörper nur eine einzelne Zulaufbohrung angebracht ist und auf weitere
Querbohrungen und/oder Ringnuten verzichtet werden kann, ergibt sich auch hier die gewünschte Vereinfachung.
Die Erfindung wird anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt mit Hilfe von Symbolen den Schaltplan
einer Servolenkeinrichtung mit Begrenzung der Betätigungskraft.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt -iner Druckmittelsteuereinrichtung
dargestellt.
F i g. 3 stellt den Schnitt durch die Druckmittelsteuereinrichtung
gemäß der Schnittlinie C-Din Fig. 2dar.
F i g. 4 zeigt den Schnitt gemäß der Schnittlinie E-F.
F i g. 4 zeigt den Schnitt gemäß der Schnittlinie E-F.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Druckbegrenzungsventils von F i g. 2.
Fig. 6 zeigt den Schnitt durch das Druckbegrenzungsventil
entsprechend der Schnittlinie C-H.
Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit zur Einstellung des
so wirksamen Hebelarmes mit Hilfe verschiebbarer Beilagscheibcn.
In einem Ventilkörper 1 sind quer und außermittig zu
seiner Längsachse Bohrungen 2 und 3 angeordnet, in denen Steuerkolben 4 und 5 sit/en. Die Sleuerkolben 4
und 5 stehen über Stößel 6 und 7 mit einem als Betätigungsglied dienenden I lebel 8 in Verbindung. Der
Hebel 8 ist fest mit einem Teil 9 verbunden, welches mit einem Lenkrad 10 in Wirkverbindung steht. Der
Steuerkolben 4 verbindet je nach seiner Stellung einen Anschluß A mit einem Druckanschluß Py oder mit einem
Ablaufanschluß Ti. In analoger Weise verbindet der Steuerkolben 5 je nach seiner Stellung einen Anschluß B
entweder mit einem Druckanschluß Pt oder einem
Ablaufarischluß Tt. Die Druckänschlüssc P\ und Pt sind
6j über Leitungen 11 und 12 mit einer Druckquelle 13
verbunden, Vom Anschluß A führt eine Leitung 14 zu einem Anschluß Ai eines Servomotors 15, Vom
Anschluß B führt eine Leitung 16 zu einem Anschluß B\
des Servomotors 15. Der Servomotor 15 weist einen Zylinder 17 und einen mit beidseitigen Kolbenstangen
18 und 19 versehenen Kolben 20 auf. Der Anschluß A\ mündet in einen Arbeitsraum 21 und der Anschluß B\ in
einen Arbeitsraum 22. Eine Wirklinie 23 stellt symbolisch eine mechanische Rückwirk-Verbindung
zwischen Kolbenstange 18 und dem Ventilkörper 1 dar. Die Leitung 14 bzw. der Anschluß A ist über eine
Leitung 24, in welche eine Drosselstelle 25 eingebaut ist, mit einem duTh den Steuerkolben 4 begrenzten
Reaktionsraum 26 verbunden. In ähnlicher Weise steht ein durch den Steuerkolben 5 begrenzter Reaktionsraum 27 mit der Leitung 16 bzw. dem Anschluß B über
eine Leitung 28 in Verbindung, in welche eine Drosselstelie 29 eingebaut ist. An den Reaktionsraum 26
ist weiterhin eine Leitung 30 angeschlossen, in welche ein in Richtung zum Reakrionsraum 26 schließendes
Rückschlagventil 31 eingebaut ist. Ebenso zweigt vom Reakdonsraum 27 eine weitere Leitung 32 ab, in welche
ein in Richtung zum Reaktionsraum schließendes Rückschlagventil 33 eingebaut ist Die Leitungen 30 und
32 vereinigen sich zu einer Leitung 34, welche über ein Druckbegrenzungsventil 35 mit einem Druckmittelbehälter
in Verbindung steht. In einer üblichen Ausführungsform der beschriebenen Einrichtung befinden sich
die Anschlüsse P\, P2, A, B, T\ und Ti nicht im
Ventilkörper 1, sondern in einem Anschlußkörper, der mit dem Ventilkörper in Form eines Drehverteilers
zusammenwirkt Auf diese Weise ist es möglich, die Flüssigkeit dem ortsfesten Anschlußkörper zuzuführen,
während der Ventilkörper beliebige Winkellagen relativ zu dem Anschlußkörper einnehmen kann. Eine dementsprechende
Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt. Der Ventilkörper 1 ist mit Hilfe eines Lagers 36 in einem
Anschlußkörper 37 gelagert. Die Zuleitung bzw. die Ableitung von Flüssigkeit zu bzw. von den Steuerkolben
4 und 5 erfolgt über Querbohrungen. Längsbohrungen und Ringnuten im Ventilkörper 1 bzw. im Anschlußkörper
37. Das Teil 9 ist mil Hilfe von Lagern 38 und 39 im Ventilkörper 1 gelagert und gegenüber diesem um einen
gewissen Bt.rag verdrehbar. Das Druckbegrenzungsventil
35 besitzt ein Ventilglied 40 in Form eines Kolbenschiebers, welcher achsparallel in einer Bohrung
41 des Ventilkörpers 1 angeordnet ist. Die Leitung 34 wird durch eine Querbohrung gebildet. Die in Fig. 1
dargestellte Leitung 28 und die Drosselstelle 29 sind in der gegenständlichen Darstellung von Fig. 3 in das
Innere des Steuerkolbens 5 verlegt. Die nähere Beschreibung des Druckbegrenzungsventils 35 erfolgt
am besten anhand der F i g. 5 und 6. Die dem Zulauf der Flüssigkeit dienende Bohrung 34 mündet im Bereich
einer Zulaufnut 42, welche einen von zwei Schultern 44 und 45 begs enzten Steg 43 umgibt. Die Schultern 44 und
45 sind dicht in der Bohrung 41 geführt und weisen axial verlaufende Nuten 46 und 47 auf. Die Nut 46 mündet in
einer weiteren Ringnut 48, welche einen Steg 49 umgibt. Eine an den Steg 49 sich anschließende Schulter 50 läßt
gegenüber dci Bohrung 41 einen Ringspalt 51 frei, der
als Dämpfungsspalt dient und die Ringnut 48 mit einem die Bohrung 41 stirnseitig abschließenden Raum 52
verbindet. Der Raum 52 ist nach außen hin durch einen Stopfen 53 abgedichtet. Die Nut 47 Verbindet die
Zulaufnul 42 mit einer Ringnut 54, Welche einen Steg 55 umgibt, an den sich eine in der Ausgangstage des
Ventilgliedes 40 dicht in der Bohrung 41 geführte Schulter 56 mit einer wirksamen Steuerkante 56'
anschließt. Die Bohrung 41 erweitert sich etwa in diesem Bereich unter Bildung einer Steuerkante 57' zu
einer Bohrung 57, welche mit dem den Ventilkörper 1 zumindest teilweise umgebenden Raum 58 in Verbindung
steht Der Raum 58 ist ebenso wie die Anschlüsse Ti und 7i mit einem gemeinsamen nicht näher
dargestellten Tankanschluß Tverbunden und wird nach
außen durch ein flüssigkeitsdicht am Anschlußkörper 37 befestigtes Gehäuseteil 37' begrenzt, das vom Teil 9 der
Lenkspindel ebenfalls flüssigkeitsdicht durchdrungen wird. An die Schulter 56 ist stirnseitig ein Zapfen 59
angesetzt, welcher auf eine als Feder dienende Scheibe 60 einwirkt Die Scheibe 60 ist ringförmig ausgebildet
und liegt in einer ebenfalls ringförmigen Nut 61, welche zweckmäßigerweise in einem deckeiförmigen, stirnseitig
am Ventilkörper 1 befestigten Teil 62 angeordnet ist Das Teil 62 kann dabei gleichzeitig zur Festlegung des
Lagers 38 dienen. Die Befestigung der Scheibe 60 am Teil 62 und ggf. des Teiles 62 am Ventilkörper ί erfolgt
mit Hilfe zweier Schrauben 63 und ci, weiche an vom
Kraftangriffspunkt des Zapfens 59 entfernten Stellen angeordnet sind. Eine Veränderung der Federstärke der
Scheibe 60 läßt sich durch eine Verschiebung der effektiven Einspannpunkte erreichen. Diese Vei^chiebung
w<rd möglich, wenn man mit Langlöchern 65 versehene segmentförmige Beilagplatten 66 benutzt.
Die Beilagplatten werden auf die Scheibe 60 aufgelegt und mit dieser zusammen mit Hilfe der Schrauben 63
jn bzw. 64 befestigt. Dabei ist es möglich eine wirksame
Kante 67 mehr oder weniger nah an den Kraftangriffspunkt des Zapfens 59 heranzubringen und somit den
wirksamen Hebelarm zu verändern.
Der Zulauf der Flüssigkeit von den Reaktionsräumen 26 und 27 erfolgt über die Rückschlagventile 31 und 33
sowie die Leitung 34 in die Zulaufnut 42. Der jeweilige Druck pflanzt sich von der Ringnut 42 über die Nut 46,
die Ringnut 48 und den Drosselspalt 51 in den Raum 52 fort. Hier wirkt der Druck auf das Ventilgl'ed 40 gegen
AO die Kraft der Scheibe 60. Unterhalb eines Grenzdruckes
verharrt das Ventilglied 40 in seiner Ausgangslage, so daP keine Flüssigkeit aus der Leitung 34 abströmen
kann. In diesem Bereich entsprechen die Drücke in den Reaktionsräumen 26 und 27 den Drücken in den
Arbeitsräumen 21 und 22, so daß dem Fahrzeuglenker eine den tatsächlichen am Servomotor 15 entsteiienden
Kräften proportionale Kraft rückgemeldet wird. Nach Überschreiten eines gewissen Druckes überwindet die
auf das Ventilglied 40 wirkende Druckkraft die Kraft der Scheibe 60, so daß der Kolben sich unter
Verformung der Scheibe 60 bewegt. Nach weiterer Erhöhung des Di uckes hat das Ventilglied 40 schließlich
einen solchen Hub zurückgelegt, daß sich die Ringnut 54 in die Bohrung 57 öffnet. Die Flüssigkeit hat dann die
Möglichkeit, von der Leitung 34 über die Zulaufnul 42.
die Nut 47 und die Ringnut 55 unter Druchibfall ih die
Bohrung 57 und von dort in den nahezu drucklosen Raum 58 zu strömen.
Sofern die Führungslänge der Schulter 45 allein /ur
Führung des Ven ilgliedes 40 ausreicht, kann auf die
Anordnung der Schulter 44 verzichtet werden. An den Steg 43 würde sich dann sofort die Schulter 50
anschließen. Umgekehrt kann die Schulte" 4b' entfallen,
Wenn die Schulter 44 allein zur Führung ausreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckbegrenzungsventil mit einem von einer Feder in Schließrichtung beaufschlagten Ventilglied
zur Begrenzung der durch den Druck in den Reaktionsräumen von Druckmittelsteuereinrichtungen
für Servolenkeinrichtungen auf die Lenkspindel ausgeübten Rückwirkungskraft, mit einem Ventilkörper,
in welchem außermittig und quer zu seiner Längsachse mittels der Lenkspindel betätigbaire
Steuerkolben mit Reaktionsflächen angeordnet sind, deren zugehörige Reaktionsräume mit Arbeitsräwmen
eines Servomotors verbunden sind, wobei der Ventilkörper mit einem Teil seiner axialen Länge in
einem ortsfesten Anschlußkörper drehbar angeordnet ist, über den der Zufluß von Druckmittel zur bzw.
dessen Abfluß aus der Druckmittelsteuereinrichtung erfolgt und ein den Anschlußkörper überragendes
Teil des Ventilkörpers von einem flüssigkeitsdicht am Anschlußkörper befestigten Gehäuseteil uri/geben
ist, das ein Anschlußzapfen für die Lenkspinclel ebenfalls fliissigkeitsdicht durchdringt und das auf
seiner dem Druckbegrenzungsventil zugekehrten Seite einen druckmittelerfüllten Raum umschlielk,
und wobei das Ventilglied als Kolben ausgebildet ist, der eine axial durch Schultern begrenzte Zulaufnut
aufweist, die über eine Drosselstelle mit einem durch die nicht von der Feder beaufschlagte Stirnfläche
des Ventilgliedes begrenzten Dämpfungsraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilglied (40) parallel zur Längsachse des Ventilkörper. (I) angeordnet ist und eine Steuerkante
(56') aufweist, die nach Durchlaufen eines Ansprechhubes des Ventilgliedes (40) im Zusammenwirken
mit einer am Venlilkörper (1) gebildeten Steuerkante (57') einen Strörrungsweg von der
Zulaufnut (42) in den von dem Gehäuseteil (37') begrenzten Raum (58) öffnet, und daß als Feder (60)
eine kreisringförmige oder kreissegmentförmige Scheibe dient, welche an einer oder zwei vom
Kraftangriffspunkt des Ventilgliedes (40) entfernten Stellen am Ventilkörper (1) befestigt ist.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventilkörper
(1) gebildete Steuerkante (57') in einer von der Stirnfläche des Ventilkörpers (1) ausgehenden
Einsenkung (57) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256090 DE2256090C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Druckbegrenzungsventil |
GB5299473A GB1451220A (en) | 1972-11-16 | 1973-11-15 | Pressure limiting valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256090 DE2256090C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Druckbegrenzungsventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256090A1 DE2256090A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2256090B2 DE2256090B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2256090C3 true DE2256090C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5861852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256090 Expired DE2256090C3 (de) | 1972-11-16 | 1972-11-16 | Druckbegrenzungsventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2256090C3 (de) |
GB (1) | GB1451220A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8822713D0 (en) * | 1988-09-28 | 1988-11-02 | British Petroleum Co Plc | Fail-safe valve |
-
1972
- 1972-11-16 DE DE19722256090 patent/DE2256090C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-15 GB GB5299473A patent/GB1451220A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1451220A (en) | 1976-09-29 |
DE2256090B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2256090A1 (de) | 1974-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |