DE2523894C3 - Hydraulische Servomotorenanlage - Google Patents

Hydraulische Servomotorenanlage

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DE2523894C3
DE2523894C3 DE2523894A DE2523894A DE2523894C3 DE 2523894 C3 DE2523894 C3 DE 2523894C3 DE 2523894 A DE2523894 A DE 2523894A DE 2523894 A DE2523894 A DE 2523894A DE 2523894 C3 DE2523894 C3 DE 2523894C3
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Charles John Galesburg MIch. Bowden
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/17Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors using two or more pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servomotorenanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche hydraulische Servomotorenanlage ist bereits aus der US-PS 37 47 725 bekannt. Bei dieser bekannten Anlage dient die Hauptpumpe dazu, das Druckmittel zur Speisung einer Fahrzeuglenkung zu fördern. Diese Hauptpumpe wird dabei vom Fahrzeugmotor angetrieben. Die Hilfspumpe wird von den Rädern des Fahrzeugs angetrieben, so daß sie in der Lage ist, die Fahrzeuglenkung bei einem Ausfall des Fahrzeugmotors mit Druckmittel zu versorgen. Ein Umschaltorgan sorgt in der bekannten Ankge dafür, daß die Fabczeuglenkung von der Hilfspumpe mit Druckmittel versorgt wird, sobald der Druck des von der Hauptpumpe geförderten Druckmittels unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt. Da bei dieser bekannten Anlage die Hilfspumpe ständig mit voller Leistung fördert, kommt es aufgrund der Reibungsverluste zwangsläufig zu einer Erwärmung der Hilfspumpe, die ohne zusätzliche Maßnahmen nicht tragbar ist. Außerdem strömt im Normalbetrieb der bekannten Anlage das gesamte, von der Hilfspump^ gelieferte Druckmittel durch das Umschaltorgan und dann zum Druckmittelspeicher, aus dem es von der Hilfspumpe wieder angesaugt wird. Längs dieses Strömungswegs tritt aufgrund der vorhandenen Strömungswiderstände ein Druckabfall ein, der von der Hilfspumpe ständig überwunden werden muß.
Aus der US-PS 34 34 282 ist eine Servomotorenanlage bekannt, die ebenfalls eine Hauptpumpe und eine Hilfspumpe enthält, die beim Ausfall der Hauptpumpe das Druckmittel liefern soll. Die Hilfspumpe wird jedoch bei dieser bekannten Anlage nicht dauernd angetrieben, so daß sich bei ihr das Problem der Erwärmung der Hilfspumpe nicht stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs geschilderten hydraulischen Servomotorenanlage eine übermäßige Erwärmung der Hilfspumpe auf möglichst einfache Weise zu vermeiden, solange die Hilfspumpe nicht in die zu den Servomotoren führende Hauptdruckleitung fördert.
Erfindungsgemdß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Anlage strömt im Normalbetrieb, also dann, wenn sich das Fahrzeug bewegt und die Hauptpumpe arbeitet, stets ein Teil des Druckmittels in den Druckmittelspeicher, so daß ein entsprechender Teil von der Hilfspumpe aus dem Druckmittelspeicher angesaugt werden muß. Dieser angesaugte Teil dient der Kühlung der Hilfspumpe, so daß sich diese nicht auf unzulässig hohe Temperaturen erwärmen kann. Der übrige Teil des von der Hilfspumpe geförderten Druckmittels gelangt direkt wieder zur Hilfspumpe zurück, so daß der zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Hilfspumpe im Normalbetrieb auftretende Druckabfall gering bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der nach der Erfindung ausgebildeten Servomotorenanlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Hilfspumpe und eines mit ihr verbundenen Ventils des Umschaltorgans,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A von F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B von F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie C-Cvon F i g. 3,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Servomotorenanlage und
F i g. 8 einen Teilschnitt eines Ventils des Umschaltorgans des Ausführungsbeispiels von F i g, 7.
Die zu beschreibende hydraulische Servomotorenanlage weist ein Hauptsystem 20 mit einer Hauptpumpe 22, einer Hauptdruckleitung 24, 39 zur Energieversorgung einer Arbeitsvorrichtung und einer Hauptrückströmleitung 26 auf, die den Pumpeneinlaß mit dem Druckmittelspeicher 125 verbindet. Ein Hilfssystem 60 weist eine Hilfspumpe 62, eine Druckleitung 64 zur Versorgung einer Arbeitsvorrichtung mit Notenergie und eine Rückströmleitung 66 auf, die ein Ventil 80 mit dem Druckmittelspeicher V23 verbindet Das Ventil 80 des Hilfssystems 60 dient zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes in der Druckleitung 64 und der Rückströmleitung 66 des Hilfssystems. Der Druckmittelspeicher 125 ist mit der Hauptrückströmleitung 26 und der Rückströmleitung 66 verbunden. Ein mit dem Hilfssystem 60, dem Druckmittelspeicher 125 und dem Hauptsystem 20 verbundener Steuerkreis dient zur Kühlung der Hilfspumpe 62; er spricht auf den Druckmitteldruck im Hauptsystem 20 derart an, daß er einen Teil des Druckmittels aus der Hilfspumpe 62 zum Druckmittelspeicher 125 leitet, wenn das Hauptsystem 20 einen vorbestimmten Druck erzeugt und im wesentlichen das gesamte Druckmittel der Hilfspumpe 62 zur Druckleitung 64 leitet, wenn das Hauptsystem 20 einen unterhalb des vorbestimmten Druckmitteidrucks liegenden Druck erzeugt.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Servomotorenanlage dient als Lenkhilfe für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges. Das Hilfssystem 60 kann in Verbindung mit dem Hauptsystem 20 für jedes Fahrzeug eingesetzt werden, welches eine Lenkhilfe benötigt, insbesondere tür große Arbeitsfahrzeuge wie gummibereifte Gelenkfahrzeuge, die von einem Motor 28 angetrieben werden. Die Arbeitsvorrichtung ist in irgendeiner geeigneten Weise so ausgebildet, daß sie die Lenkkraft für das Fahrzeug erzeugt.
Die zu beschreibende Servomotorenanlage kann ganz allgemein überall dort eingesetzt werden, wo Arbeitsvorrichtungen während des Betriebs des Fahrzeugs betätigt werden sollen.
Die Hauptpumpe 22 des Hauptsystems 20 ist vorzugsweise eine Pumpe mit konstanter Fördermenge. Die Hauptpumpe 22 wird vom Motor 28 angetrieben, der auch der Hauptantriebsmotor des Fahrzeuges sein kann.
In der Hauptdruckleitung 24, 39 ist ein Hauptrückschlagventil 29 angeordnet, das eine Druckmittelrückströmung aus der Arbeitsvorrichtung durch die Hauptpumpe 22 hindurch bei einem Ausfall des Hauptsystems 20 verhindert.
Die Hilfspumpe 62 des Hilfssystems 60 ist vorzugsweise eine Zahnradpumpe. Mit der Antriebsachse des Fahrzeuges sind Getrieberäder 72 verbunden, die die Hilfspumpe 62 antreiben, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Die Hilfspumpe 62 ist mit Leitungen 68 und 70 versehen, die zum Ventil 80 führen und je nach der Drehrichtung der Hilfspumpe 62 als Druck- oder als Saugleitungen arbeiten.
Das Ventil 80 im Hilfssystem 60 steuert den Druckmitteldurchsatz sowohl in der Druckleitung 64 zur Arbeitsvorrichtung als auch in der Rückströmleitung 66 zum Druckmittelspeicher 125. Wie die F i g. 2 bis
6 und im einzelnen die Fig.4 und 5 veranschaulichen, weist das Ventil 80 einen Gehäusekörper 82 mit einem mit der Rückströmleitung 66 verbundenen Einlaß 84 und einem mit der Druckleitung 64 verbundenen Auslaß (vgl. Fig. 3) auf. Ein erster Kanal 88 weist einander gegenüberliegende Ventilsitze 90 und 92 und einen Mittelabschnitt 94 auf. Querkanäle 96 und 97 dienen zur Verbindung zwischen dem ersten Kanal 88 und der Hilfspumpe 62. Jeder der Querkanäle 96 und 97 schneidet den ersten Kanal 88 an der dem Miltelabschnitt 94 gegenüberliegenden Seite der Ventilsitze 90 und 92. Im ersten Kanal 88 sind Rückschlagventile 102 und 103 angebracht, die durch Federn 104 und 105 in Richtung auf die Ventilsitze 90 und 92 belastet sind. Die Rückschlagventile 102 und 103 weisen Zylinderform mit kegelstumpfförmigen Abschnitten 106 und 107 an einem Ende auf. Die kegelstumpfförmigen Abschnitte 106 und 107 liegen an den Ventilsitzen 90 bzw. 92 entlang ihrer Oberflächen an, so daß eine Abdichtung zwischen der Spitze der Rückschlagventile, die zum Mittelabschnitt 94 Verbindung hat, und der konischen Fläche entsteht, wobei also die Abdichtung in einem mittleren Bereich der kegelstumpfförmigen Abschnitte 106 und 107 erfolgt. Der erste Kanal 88 weist Kammern 108 und 109 auf. in denen die Rückschlagventile 102 und 103 hin- und herbeweglich gelagert sind. Zwischenkanäle 110 und 112 sind an die Querkanäle 96 bzw. 97 angeschlossen. Ein zweiter Kanal 114 verbindet die Zwischenkanäle 110 und 112 mit einem Auslaß 86. Zwei Rückschlagventile 116 und 117 sind in den Zwischenkanälen 110 und 112 quer zum Kanal 114 angeordnet. Die Rückschlagventile 116 und 117 arbeiten mit entsprechenden Ventilsitzen 118 und 119 zusammen, um die Strömung von den Zwischenkanälen 110 und 112 zum Auslaß 86 zu steuern.
Um eine gesteuerte Leckströmung aus dem Hilfssystem 60 zu ermöglichen, haben die Rückschlagventile 102 und 103 kleinere Durchmesser als die Kammern 108 und 109, so daß eine kleine Leckströmung durch die damit geschaffenen Drosseln 132 und 134 in die Kammern 108 bzw. 109 abfließt. Kanäle 136 und 138 (F i g. 4) stellen eine Verbindung zwischen den Kammern 108 und 109 und einem Ventil 140 dar, wie nachfolgend näher erläutert wird. Die Drosseln 132 und 134 können selbstverständlich auch auf andere Weise erzeugt werden, beispielsweise als Abdachungen an den Rückschlagventilen oder in Form eines Drosselkanals durch den Gehäusekörper 82 zwischen den Querkanälen 96 bzw. 97 und den Kammern 108 bzw. 109.
Das Ventil 140(Fi g. 6) enthält einen Hauptkanal 142. der mit einem Ende 144 an eine Signalleitung 175 und mit dem anderen Ende 146 an einen Kanal 148 angeschlossen ist. Der Kanal 148 weist an einem Ende einen Auslaß 150 auf, der mit der Rückströmleitung 164 verbunden ist Seitenkanäle 152 und 154 stehen mit den Kanälen 136 und 138 in Verbindung, wodurch Leckflüssigkeit in das Ventil 140 eintreten kann. Ein Steuerkolben 156 ist im Hauptkanal 142 hin- und herbeweglich gelagert; er wird von einer Feder 158 gegen das Ende 144 gedrängt. Der Steuerkolben 156 ist hohl und weist Kolbenöffnungen 160 und 162 auf, welche einen Flüssigkeitsübertritt von den Seitenkanälen 152 und 154 zum Kanal 148 gestatten. Die Steuerbewegung des Steuerkolbens 156 kann auch durch entsprechende Differenzdruckbeaufschlagung erfolgen. Der Druckmittelspeicher 125 kann unter Druck gesetzt werden oder der Steuerkolben 156 kann in nicht näher dargestellter Weise sich bis unterhalb des Kanals 148 erstrecken, wobei eine Druckleitung von einer Druckquelle mit geringerem Druck als dem Druck der Signalleitung 175 zur Bodenfläche des Steuerkolbens 156 geführt werden kann, wo dieser niedrigere Druck dem Druck aus der Signalleitung 175 entgegenwirkt.
Es wird nun eine typische Arbeitsweise der erläuterten Anordnung beschrieben. Dabei sei angenommen, daß ein Fahrzeug mit dem Hauptsystem 20 und dem Hilfssystem 60 ausgestattet ist. Wenn sich das Fahrzeug bewegt und der Motor 28 fehlerfrei arbeitet, fördert die Hauptpumpe 22 (Fig. 1) Hauptdruckmittel von dem Druckmittelspeicher 125 zum ersten Abschnitt der Hauptdruckleitung 24. Das Druckmittel strömt durch das Hauptrückschlagvenlil 29 und tritt über den zweiten Abschnitt der Hauptdruckleitung 39 in das Steuerorgan für die Fahrzeuglenkung ein. Durch eine Drehung des Lenkrades des Fahrzeugs wird eine entsprechende Steuerbewegung von Hydraulikmoloren
erzeugt, die zu einer Änderung der Ausrichtung der Räder des Fahrzeuges führt. In dem beschriebenen Fall wird der Fahrzeuglenkung genügend Druck zugeführt, so daß das Hüfssystem 60 nicht zur Speisung der Lenkung benötigt wird.
Da sich das Fahrzeug im angenommenen Fall bewegt, drehen sich auch die an die Antriebsachse angeschlossenen Getrieberäder 72, so daß die Hilfspumpe 62 Druckmittel je nach der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges in die Leitung 68 oder die Leitung 70 fördert. Es sei nun angenommen, daß sich die Hilfspumpe 62 gemäß F i g. 5 in einer solchen Richtung dreht, daß Druckmittel aus dem Querkanal 96 angesaugt und in den Querkanal 97 eingepumpt wird. Zum besseren Verständnis sei beispielhaft angenommen, daß die Hilfspumpe 62 hierbei etwa 1,26 Liter pro Sekunde (l/s) fördert. Die Hilfspumpe 62 erzeugt einen Unterdruck im Querkanal 96, welcher zu einer Öffnung des Rückschlagventils 102 unter der Einwirkung des größeren Druckes im Mittelabschnitt 94 führt. Druckmittel aus der Rückströmleitung 66 tritt durch den Einlaß 84 ein. strömt am Ventilsitz 90 vorbei in den Querkanal % und von dort in die I eitung 68. Das in den Querkanal 97 geförderte Druckmittel wirkt auf einen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnittes 107. Dieses Druckmittel tritt überdies in den Zwischenkanal 112 ein und wirkt auf das Rückschlagventil 117, welches durch den hohen Druckmitteldruck des Hauptsystems 20 geschlossen ist.
Da die Hauptpumpe 22 fehlerfrei arbeitet, vermittelt die Signalleitung 175 einen vorbestimmten Druck, der über einem vorbestimmten Minimaldruck liegt; dieser Druck wirkt gegen die obere Fläche des Steuerkolbens 156 und drückt diesen gegen die Kraft der Feder 158. Dadurch wird die Feder 158 zusammengedrückt und die Kammer 109 in Strömungsverbindung mit dem Druckmittelspeicher 125 gesetzt.
Gleichzeitig ermöglicht die Drossel 134 einen Obertritt von Leckströmung in die Kammer 109. Die Leckströmung gelangt über den Kanal 138 in den Seitenkanal 154 des Ventils 140 an die Kolbenöffnung 160 und von dort in den Kanal 148 und die Rückströmleitung 164, welche einen Abfluß zum Druckmittelspeicher 125 ermöglicht
Da ein Abfluß aus der Kammer 109 durch das Ventil 140 hindurch in den Druckmittelspeicher 125 erfolgt gestattet der Druckabfall an der Drossel 134 einen Druckaufbau im Querkanal 97; dieser Druck wirkt auf einen Teil des kegelstumpfförmigen Abschnittes 107
und führt zu einer Öffnung des Rückschlagventils 103 gegen die Kraft der Feder 105. Die Menge an Leckströmung bestimmt sich aus dem Verhältnis der Fläche der Durchflußöffnung zwischen dem Ventilsitz 92 und dem Abschnitt 107 sowie der Querschnittsfläche der Drossel 134. Zur Veranschaulichung sei angenommen., daß etwa 0,06 l/s als Leckströmung durch die Drossel 134 abströmt.
Gleichzeitig durchströmen die verbleibenden etwa 1,20 I/s des Druckmittels das Rückschlagventil 103 und gelangen in den Mittelabschnitt 94 des Kanals 88 und von dort zurück zur Hilfspumpe 62. Die Hilfspumpe 62 saugt jedoch immer noch etwa 1,26 l/s an und die fehlenden 0,06 l/s müssen aus einer anderen Quelle geliefert werden. Dieser Anteil von 0,06 l/s wird aus dem Druckmitteispeicher 125 angesaugt und gelangt durch die Rückströmleitung 66 hindurch in die Leitung 68. Hier wird dieser frisch angesaugte Anteil mit den 1,20 l/s zusammengeführt, die nach ihrem Durchgang duich das Ventil 80 wieder zurückströmen, so daß 2i> insgesamt der Hilfspumpe 62 wieder insgesamt 1,26 l/s zur Verfugung stehen.
Es ist außerordentlich wichtig, einen gewissen Teil der Fördermenge der Hilfspumpe 62 abzuziehen, damit die in der Hilfspumpe 62 erzeugte Wärme abgeleitet wird. Eine vom Boden her angetriebene Pumpe wird heiß, da sie ständig dreht und Reibungswärme erzeugt. Es ist wichtig, eine Überhitzung der Pumpe zu vermeiden, da dies die Betriebslebensdauer der Pumpe beträchtlich mindert. Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis ein Leckströmdurchsatz von 0,06 l/s für eine angemessene Kühlung der Hilfspumpe 62 ausreicht. Wenn die Querschnittsfläche der Drosseln 132 und 134 verringert wird, so verringert sich auch die Kühlwirkung, während eine Vergrößerung dieser Querschnittsflächen zu einer Verbesserung der Kühlwirkung führt.
Wenn das Fahrzeug sich in der Gegenrichtung zur angenommenen Bewegungsrichtung bewegt, so wird die Dnirkmittelströmung durch das Hilfssystem 60 und desi.t.n \mtile 80 und 140 umgekehrt. Die Umkehrung ίο der Dit-hrichlung der Hilfspumpe 62 ändert nichts an der pi uiidsatzlichen Arbeitsweise der Bauteile.
Nimm. In sei angenommen, daß das Hauptsystem 20 keine ansieichende Menge an Druckmittel liefert, so dal! ill·. Bedienungsperson das Fahrzeug nicht lenken « kann. In diesem Falle fällt der Druck in der Signalleitung 175 .ι.,! ,.inen geringen Wert ab und der Steuerkolben 156 des Ventils 140 wird durch die Feder 158 in die in F i g. 0 \ eranschaulichte Stellung verschoben. Der StcuLi kolben 156 schließt nun die Seitenkanäle 152 und 154 al', und die Leckströmung von der Rückseite des Ruikji-hlagvcnii's 103 (wenn das Fahrzeug Eich in der ol» i ''läuterten Richtung bewegt) kann nicht durch das Yv.ii··! 140 in den Druckmittelspeicher 125 gelangen. Dai ■ I-_τ hinaus wird das Rückschlagventil 103 durch die I cd< r 205 in die Schließstellung gedruckt, in der kein Durchfluß in den Mittelabschnilt 94 möglich ist. Die Hilfsp- ipe 62 erhält daher die benötigte DruckmittelmengL aus dem Druckmittelspeicher 125.
Da die Hilfspumpe 62 Druckmittel in den Querkanal 9/ tk-. Ventils 80 fördert tritt diese in den Zwischenkanal 112 ein, durchströmt das Rückschlagventil 117 (Fig Λ) und tritt in die Druckleitung 64 ein. Die Druckflüssigkeit kann das Rückschlagventil 117 aufdrücken, weil im Zwischenkanal 112 Druck aufgebaut wird und der Druck in der Druckleitung 64 von der Hauptpumpe 22 her unter der angenommenen Betriebsbedingung nicht groß genug ist, um das Rückschlagventil 117 geschlossen zu halten.
Somit wird die Fahrzeuglenkung wiederum mit dem erforderlichen Druck beaufschlagt, um die Lenkfunktion zu ermöglichen. Da keine Leckströmung durch das Ventil 140 abströmt, wird die gesamte Fördermenge von 1,26 l/s der Hilfspumpe 62 zur Fahrzeuglenkung gefördert, bis das Hauptsystem 20 wieder richtig arbeitet. Wenn sich das Fahrzeug in der Gegenrichtung zu der angenommenen Richtung bewegt, gelangt die von der Hilfspumpe 62 geförderte Druckflüssigkeit durch den Zwischenkanal 110 und durch das Rückschlagventil 116 in die Druckleitung 64, so daß die Lenkung in der oben erläuterten Weise ebenfalls mit Druckmittel versorgt wird.
Das in den Fig. 7 und 8 veranschaulichte weitere Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der soeben beschriebenen Ausführungsform mit Ausnahme von Einzelheiten des Ventils 80 und eines Teiles des Hilfssystems 60 entsprechend ausgebildet, so daß einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 6 bezeichnet sind.
In der in F i g. 8 veranschaulichten Weise ist im Kanal 114 ein Schieberkolben 170 mit drei Stegen 172,174 und 176 gleitbeweglich gelagert. Der Schieberkolben 170 ist durch Federn 178 und 180 beaufschlagt, die an den Stegen 172 und 176 anliegen, um den Schieberkolben 170 in einer Mittelstellung zu halten. In der Druckleitung 64 ist ein Rückschlagventil 184 angebracht, welches durch eine Feder 186 gegen einen Ventilsitz 188 gedrückt ist. Wie F i g. 8 veranschaulicht, ist die Druckleitung 64 im Bereich des Rückschlagventils 180 durch einen den Kanal 114 schneidenden Kanal 182 gebildet. Der Kanal 182 ist in der in F i g. 7 veranschaulichten Weise durch die Druckleitung 64 weitergeführt und mit der Fahrzeuglenkung verbunden.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 7 arbeitet in derselben Weise wie das weiter oben erläuterte erste Ausführungsbeispiel, wobei lediglich hinsichtlich des Ventils 80 und der Rückschlagventils 184 Besonderheiten bestehen. Wenn das Hauptsystem 20 richtig arbeitet, gestattet das Ventil 140 eine Leckströmung vom Ventil 80 zum Druckmittelspeicher 125. Außerdem zirkuliert Druckmittel durch die Hilfspumpe 62 zurück und tritt in den Kanal 138 ein, wo es den Steg 174 beaufschlagt und den Schieberkolben 170 gegen die Kraft der Feder 178 verschiebt. Das Druckmittel beaufschlagt sodann den hin- und herbeweglichen Schließkörper des Rückschlagventils 184, jedoch hält der Druck in der Druckleitung 64 (F: g. 7) zusammen mit der Kraft der Feder 186 das Rückschlagventil 184 in der Schließstellung.
Wenn die Hilfspumpe in der entgegengesetzten Richtung dreht, so tritt Druckmittel in den Kanal 136 ein und bewegt den Schieberkolben 170 gegen die Kraft der Feder 180 in der Zeichnung nach links. Auch hier bleibt jedoch das Rückschlagventil 184 aus den oben erläuterten Gründen geschlossen. Wenn das Hauptsystem keine ausreichende Druckmittelmenge fördert, so öffnet das Rückschlagventil 184 und die Fahrzeuglenkung wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Druckmittel versorgt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Servomotorenanlage für die Verwendung in einem Fahrzeug, insbesondere für eine Fahrzeuglenkung, mit einem Hauptsystem mit einer Hauptpumpe, einer Hauptdruckleitung zur Versorgung der Servomotoren einer Arbeitsvorrichtung und einer Hauptrückströmleitung in einen Druckmittelspeicher, und mit einem Hilfssystem mit einer Hilfspumpe, einer Druckleitung zur Bereitstellung einer Hilfskraft an den Servomotoren und einer Rückströmleitung in den Druckmittelspeicher, sowie mit einem an das Hauptsystem, das Hilfssystem und den Druckmittelspeicher angeschlossenen, vom Druck nach der Hauptpumpe abhängig arbeitenden Umschaltorgan zur Steuerung der Druckmittelstromrichtung von der Druckleitung des Hilfssystems und der Rückströmleitung zum Druckmittelspeicher, wobei auch die Hilfspumpe ständig fördert, wenn sich das Fahrzeug bewegt, und wobei das (Jmschaltorgan das Druckmittel aus dem Hilfssystem zur Hauptdruckleitung liefert, wenn das Hauptsystem einen unterhalb eines vorbestimmten Drucks liegenden Druck erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (100) die Rückstromleitung (164) für einen Teil des Druckmittels von der Hilfspumpe (62) öffnet und den übrigen Teil des Druckmittels zur Hilfspumpe (62) zurückleitet, sobald der Druck nach der Hauptpumpe (22) über dem vorbestimmten Druck liegt. iu
2. Servomotorenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Rückströmleitung (164) durch eine Drossel (132,134) gebildet ist.
3. Servomotorenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (100) die Rückströmleitung (164) unabhängig von der Arbeitsrichtung der Hilfspumpe (62) öffnet.
4. Servomotorenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckmittelverbindung zwischen der Hilfspumpe (62) und der Hauptdruckleitung (39) zwei Rückschlagventile (116,117) eingebaut sind.
5. Servomotorenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile (116, 117) die Strömung zur Hauptdruckleitung (39) ermöglichen.
b. Servomotorenanlage nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Umschaltorgan ein Ventil mit einem Gehäusekörper enthält, ein Ventilanschluß mit dem Druckmittelspeicher verbunden ist, ein weiterer Ventilanschluß mit der Druckleitung verbunden ist und in dem Ventil Querkanäle zur Herstellung von Strömungsverbindungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druckmittelspeicher (125) verbundene Ventilanschluß ein Einlaß (84) ist, daß der mit der Druckleitung (64) verbundene Ventilanschluß ein Auslaß (86) ist, daß in einem ersten Kanal (88) des Ventils (80) zwei einander gegenüberliegende Ventilsitze (90, 92) angebracht sind, wobei der Einlaß (84) mit einem Mittelabschnitt (94) des ersten Kanals (88) zwischen den Ventilsitzen (90,92) in Verbindung steht, daß die Querkanäle (96, 97) im Ventil (80) eine Strömungsverbindung zwischen dem ersten Kanal (88) und zwei Hilfspumpenanschlüssen (98 bzw, 99) herstellen, wobei jeweils einer der Querkanäle (96, 97) den ersten Kanal (88) an der vom Miltelabschnitt (94) abgewandten Seite des jeweiligen Ventilsitzes (90, 92) schneidet, daß in zwei Kammern (108, 109) des ersten Kanals (88) zwei Rückschlagventile (102, 103) angebracht sind, die federnd an den jeweiligen Ventilsitz (90 bzw. 92) angedrückt und in der jeweils zugehörigen Kammer (108 bzw. 109) hin und her beweglich gelagert sind, wobei das eine Rückschlagventil (102) eine Druckmittelströmung vom Einlaß (84) zu dem einen Hilfspumpenanschluß (98) ermöglicht, wenn die Hilfspumpe (62) in der einen Richtung dreht, und diese Strömung unterbindet, wenn die Hilfspumpe (62) in der anderen Richtung dreht, während das zweite Rückschlagventil (103) eine Druckmittelströmung vom Einlaß (84) zum anderen Hilfspumpenanschluß (99) ermöglicht, wenn die Hilfspumpe (62) in der anderen Richtung dreht, und diese Strömung unterbindet, wenn die Hilfspumpe (62) in der einen Richtung dreht, daß an die beiden Querkanäle (96, 97) jeweils ein Zwischenkanal (110,112) angeschlossen ist, und daß die beiden Zwischenkanäle (110,112) über einen zweiten Kanal (114) mit dem Auslaß (86) verbunden sind, der die zwei Rückschlagventile (116, 117) in der Druckmittelverbindung zwischen der Hilfspumpe (62) und der Hauptdruckleitung (39) enthält.
7. Servomotorenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (108,109) zylindrisch ausgebildet sind und daß die beiden Rückschlagventile (102, 103) an einem Ende einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der zur Bildung einer Drosselstelle einen kleineren Durchmesser als die jeweils zugehörige Kammer (108,109) aufweist.
8. Servomotorenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (100) ein weiteres Ventil (140) enthält, in dem ein Hauptkanal (142) angebracht ist, der an einem Ende mit dem Hauptsystem und am anderen Ende mit dem Druckmittelspeicher (125) in Verbindung steht, daß zwei Seitenkanäle (152, 154) vorgesehen sind, die den Hauptkanal (142) schneiden und mit den beiden Kammern (108, 109) in Verbindung stehen, daß im Hauptkanal (142) ein Steuerkolben (156) angebracht ist, der durch den vorbestimmten Druck in Richtung auf das andere Ende verschiebbar ist und dabei den Teil des Druckmittels von der Hilfspumpe (62) zum Druckmittelspeicher (125) leitet, während er in Richtung auf das erste Ende federbelastet ist und die Druckmittelströmung von der Hilfspumpe (62) verhindert, wenn das Hauptsystem einen unter dem vorbestimmten Druck liegenden Druck erzeugt.
9. Servomotorenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Umschaltorgan ein Ventil mit einem Schieberkolben enthält, der unabhängig von der Drehrichtung der Hilfspumpe eine Druckmittelströmung von der Hilfspumpe zur Hilfsdruckleitung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventil (80) ein Rückschlagventil (184) angebracht ist, das eine Druckmittelströmung vom Ventil (80) zur Druckleitung (64) ermöglicht, wenn das Hauptsystem (20) einen unterhalb eines vorbestimmten Drucks liegenden Druck erzeugt.
DE2523894A 1974-05-31 1975-05-30 Hydraulische Servomotorenanlage Expired DE2523894C3 (de)

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US475212A US3896618A (en) 1974-05-31 1974-05-31 System for providing auxiliary power

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