DE4116867A1 - Fluidfluss-regelventil-baugruppe - Google Patents

Fluidfluss-regelventil-baugruppe

Info

Publication number
DE4116867A1
DE4116867A1 DE4116867A DE4116867A DE4116867A1 DE 4116867 A1 DE4116867 A1 DE 4116867A1 DE 4116867 A DE4116867 A DE 4116867A DE 4116867 A DE4116867 A DE 4116867A DE 4116867 A1 DE4116867 A1 DE 4116867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve rod
adjusting screw
rod
flow control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4116867A
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuzo Takotani
Kazuma Horita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taiyo Steel Co Ltd
Taiyo Ltd
Original Assignee
Taiyo Steel Co Ltd
Taiyo Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Taiyo Steel Co Ltd, Taiyo Ltd filed Critical Taiyo Steel Co Ltd
Publication of DE4116867A1 publication Critical patent/DE4116867A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • F16K1/04Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle with a cut-off member rigid with the spindle, e.g. main valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe und, genauer, eine Drosselklappen-Ventil-Baugruppe zur Kontrolle der Durchflußmenge eines flüssigen Mediums durch diese.
Es ist wohl bekannt, daß ein Fluidkreislauf, der in verschiedenartigen Anwendungen verwendet wird, eine oder mehrere Fluidfluß-Regelventil-Baugruppen beinhaltet, von denen jede betriebsbereit ist, den Fluß eines flüssigen Mediums über Druck zu regulieren. Eine Drosselklappenventil-Baugruppe ist ein Beispiel für die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe.
Nach Stand der Technik beinhaltet die Drosselklappenventil-Baugruppe allgemein ein Gehäuse mit einer darin enthaltenen Einflußöffnung, einer Abflußöffnung, einer Ventilkammer, die zwischen den Einfluß- und Abflußöffnungen liegt, und ein Ventilloch, das die Ventilkammer mit der Abflußöffnung verbindet. Dieses Ventilgehäuse beinhaltet einen Ventilstab, der außerhalb des Ventilgehäuses und in die Ventilkammer eingefügt ist. Der Ventilstab ist axial zwischen offener und geschlossener Stellung bewegbar, wenn ein manipulierbarer Handgriff gedreht wird, der funktionsfähig mit dem Ventilstab verbunden und extern am Ventilgehäuse angebracht ist, um dabei die Öffnung des Ventillochs einzustellen.
Der Stand der Technik der Drosselklappenventil-Baugruppe hat allgemein ein verlängertes Ventilelement, das einen allgemein kleineren Durchmesser als ein Schaftteil des Ventilstabs hat, der dazu dient, die Ventilkammer abzudichten.
Ferner ist der Ventilstab, der nach dem Stand der Technik der Drosselklappenventil-Baugruppe verwendet wird, integriert in einem Einstellschraubelement, das im Ventilgehäuse verschraubt wird und angepaßt ist, durch Bewegen des Handgriffs gedreht zu werden.
Angesichts des Vorhergehenden entdeckte man, daß die Drosselklappenventil-Baugruppe nach dem Stand der Technik folgende Probleme hat.
Nämlich, angenommen, wenn ein flüssiges Medium unter Druck einer Drosselklappenventil-Baugruppe zugeführt wird, und genauer, wenn die Drosselklappenventil- Baugruppe so eingestellt ist, das flüssige Medium in einer relativ geringen Menge ausfließen zu lassen, wirkt ein relativ großer axialer Schub auf den Ventilstab, der dazu neigt, den Ventilstab infolge eines Unterschieds des Nutzquerschnitts zwischen dem Ventilelement und dem Schaftteil des Ventilstabs, in axialer Richtung auswärts zu schieben. Dieser relativ große axiale Schub verursacht eine Flächenpressung, die zwischen den Kopfflanken eines innenliegenden Gewindeteils, das im Gehäuse geformt ist und jenen eines außenliegenden Gewindeteils, das an der Einstellungsschraube geformt ist, erzeugt wird. Aufgrund dieser Flächenpressung sind die Kopfflanken des innenliegendesn Gewindeteils im Gehäuse und die des außenliegenden Gewindeteils an der Einstellschraube reibschlüssig, wenn der Handgriff gedreht wird, was der Drehung des Handgriffs einen Widerstand auferlegt. Deshalb läßt sich der Handgriff schwer drehen, und erfordert, daß hierzu eine vergrößerte Drehkraft angewandt wird. Dies führt dazu, eine geringe Durchflußeinstellung zu verhindern.
Ferner ist nach dem Stand der Technik der Drosselklappenventil-Baugruppe, da der Ventilstab und das Einstellschraubelement vollständig darin integriert sind, eine relativ hochpräzise maschinelle Bearbeitung erforderlich, damit die Baugruppe des Ventilstabs und des Einstellschraubelements genau mit dem innenliegenden Gewindeteil im Ventilgehäuse und/oder dem Ventilloch ausgerichtet ist, was ein maschinelles Bearbeiten des Einstellschraubelements und des Ventilstabs schwierig macht.
Die vorliegende Erfindung war in der Absicht konstruiert worden, im wesentlichen die oben diskutierten Probleme zu beseitigen und hat den Zweck, eine verbesserte Flüssigkeitsfluß-Regelventil-Baugruppe zu liefern, wobei der axiale Schub, der auf den Ventilstab wirken würde, wenn der Fluß des flüssigen Mediums unter Druck abgedrosselt wird, vorteilhaft vermindert werden kann, um eine leichte Drehung des Handgriffs zu fördern.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, ist, in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform davon, eine Flüssigkeitsfluß-Regelventil- Baugruppe vorgesehen, die ein Ventilgehäuse umfaßt, das darin eine Ventilkammer beinhaltet, die ein Ventilloch enthält, Einfluß- und Abflußöffnungen, die so angepaßt sind, daß sie sich miteinander durch die Ventilkammer über das Ventilloch verbinden; und ein Ventilstab, der außerhalb des Gehäuses eingefügt ist und in die Ventilkammer, und der versehen ist mit einem Handgriff zum Drehen des Ventilstabs um dessen Längsachse, um dabei den Ventilstab in einer Richtung koaxial zur Längsachse des Ventilstabs zu bewegen, um die Öffnung des Ventillochs einzustellen.
Der Ventilstab beinhaltet ein Ventilelement, das an einem der Ventilkammer gegenüberliegenden Ende des Ventilstabs ausgebildet ist, und das axial beweglich im Ventilloch eingefügt ist, und ein Schaftteil, dargestellt an einem allgemein in der Mitte liegenden Teil des Ventilstabs und gleitbar, aber fluiddicht, der die Ventilkammer abdichtet. Das Ventilelement und der Schaftteil haben jeweils Nutzquerschnitte, die einander gleichen. Folglich wird der Fluiddruck, der auf den Ventilstab wirkt und dazu neigt, den letzteren in einander entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, dabei ausgeglichen, um einen axialen Schub zu vermeiden, der andernfalls auf den Ventilstab wirken würde.
Die vorliegende Erfindung wird auf jeden Fall klarer verstanden werden nach der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon, in Verbindung mit der alleinigen begleitenden Zeichnung, wobei Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Drosselklappen-Ventil- Baugruppe darstellt, die die gegenwärtige Erfindung verkörpert. Jedoch dienen die Ausführungsform und die Zeichnungen nur dem Zweck der Veranschaulichung und Erklärung, und sollen nicht dazu verwendet werden, den Bereich der gegenwärtigen Erfindung in welcher Art auch immer zu begrenzen, dessen Bereich einzig bestimmt werden soll von den nachfolgenden Ansprüchen.
Bezugnehmend auf die alleinige Zeichnung der Fig. 1 ist darauf zu achten, daß die linken und rechten Abschnitte der Drosselklappenventil-Baugruppe, die darin gezeigt werden, in verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt werden. Insbesondere ist die Drosselklappen- Ventil-Baugruppe, dargestellt im linken Abschnitt von Fig. 1, in geöffneter Stellung, während diejenige des rechten Abschnitts von Fig. 1 in geschlossener Stellung dargestellt ist.
Die Drosselklappen-Ventil-Baugruppe, die darin gezeigt und allgemein als 1 bezeichnet wird, umfaßt ein Ventilgehäuse 11, einen Ventilstab 12, ein Einstellschraubelement 13 und einen Handgriff 14, der an einem Ende des Einstellschraubelements 13, zur gemeinsamen Drehung, befestigt ist. Das Ventilgehäuse 11 umfaßt einen Ventilkörper 21, der in sich eine Einflußöffnung 31 und eine Abflußöffnung 32 enthält, die einander im allgemeinen gegenüberliegen, der eine Ventilkammer 33 enthält, die allgemein inmitten zwischen der Einfluß- und der Abflußöffnung 31 und 32 positioniert ist, und enthält darin ebenfalls ein Ventilloch 34, das die Ventilkammer 33 und die Abflußöffnung 32 verbindet. Dieses Ventilgehäuse hat einen ringförmigen Ventilsitz 35, der zwischen der Ventilkammer 33 und dem Ventilloch 34 positioniert und so gestaltet ist, daß er, wie in Fig. 1 gezeigt, abwärts konisch zuläuft, während er gleichzeitig eine Unterseite der Ventilkammer 33 bildet.
Das Ventilgehäuse 11 beinhaltet auch ein allgemein röhrenförmiges Führungselement 22, das im Ventilkörper 21 fest verschraubt und in Flucht zur Ventilkammer 33 ist. Dieses röhrenförmige Führungselement 22 hat eine in Längsrichtung verlaufende Aushöhlung, die an ihren gegenüberliegenden Enden offen ist, deren Aushöhlung sich im wesentlichen durch eine gelochte Trennwand, die sich radial von einer inneren Oberfläche davon nach innen ausdehnt, in untere und obere Hohlräume teilt. Ein Teil der inneren Oberfläche des röhrenförmigen Führungselements 22 im oberen Hohlraum ist zumindest teilweise mit einem schraubförmigem innenliegenden Gewindeteil 41 zur Verbindung mit einem entsprechenden schraubförmigen außenliegenden Gewindeteil 51 ausgeführt, das an einer äußeren Umfangsoberfläche des Einstellschraubelements 13 dargestellt ist.
Eine ringförmige Dichtung 42 ist im unteren Hohlraum des röhrenförmigen Führungselements 22 untergebracht und fest in Stellung gehalten mittels ringförmiger Halteringe 43, die an den jeweiligen Seiten der ringförmigen Dichtung 42 im unteren Hohlraum angeordnet sind.
Das Einstellschraubelement 13, das das schraubförmige außenliegende Gewindeteil 51 an der äußeren Umfangsoberfläche davon beinhaltet, ist einstellbar eingefügt in den oberen Hohlraum des röhrenförmigen Führungselements 22 mit dem schraubförmigen außenliegenden Gewindeteil 51, das mit dem schraubförmigen innenliegenden Gewindeteil 41 im röhrenförmigen Führungselement 22 ineinandergreift. Dieses Einstellschraubelement 13 enthält eine Axialbohrung 53 großen Durchmessers darin, die sich innerhalb eines unteren Endes davon axial ausdehnt und eine Axialbohrung 52 reduzierten Durchmessers, die koaxial von der Axialbohrung 53 großen Durchmessers weitergeführt wird, die an einer Seite der Axialbohrung 53 großen Durchmessers liegt, wobei sie einem oberen Ende davon anliegt.
Der Ventilstab 12 ist eine Ganzteilkonstruktion, die ein Ventilelement 61 umfaßt, das an einem unteren Ende davon vorgesehen und axial gleitbar in das Ventilloch 34 eingefügt ist, einen Schaftteil 63, der an einem allgemein in der Mitte befindlichen Teil davon vorgesehen und gleitbar, aber fluid-dicht ist und der sich über die ringförmige Dichtung 42 erstreckt, um die Ventilkammer 33 abzudichten, einen Bund 62, der so zwischen dem Schaftteil 63 und dem Ventilelement 61 vorgesehen ist, daß er davon radial nach außen hervorragt, und einen Verbindungsschaft 64, der sich koaxial durch die Bohrungen 52 und 53 erstreckt.
Das Ventilelement 61 am unteren Ende des Ventilstabs 12 hat mindestens einen darin vorgesehenen Spalt 71, der sich radial erstreckt, z. B. in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Ventilstabs 12. Dabei ist zu beachten, daß die Öffnung des Spalts 71 relativ zur Ventilkammer 33 variiert, abhängend von der axialen Stellung des Ventilstabs 12, die durch Drehen des Handgriffs 14 eingestellt wird, wie später noch beschrieben wird.
Der Schaftteil 63 des Ventilstabs 12 hat eine Länge, die wirkungsvoll ist, einen gleitbaren Kontakt mit der ringförmigen Dichtung 42 zu jeder Zeit während eines Bewegungsschlags des Ventilstabs 12 zu halten, so daß kein flüssiges Medium innerhalb der Ventilkammer 33 in die Höhlung des röhrenförmigen Führungselements 22 fließen kann. Dieses Schaftelement 63 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich ist wie das Ventilelement 61, und, deshalb, hat das Schaftelement 63 einen Nutzquerschnitt gleich zu dem des Ventilelements 61.
Der Verbindungsschaft 64 hat einen Durchmesser, der kleiner sein kann als der des Schaftelements 63 und der ein wenig geringfügiger ist als der der Bohrung 52 reduzierten Durchmessers im Einstellschraubelement 13, wodurch dazwischen ein erster ringförmiger Zwischenraum dargestellt wird, aber kleiner als der Durchmesser der Bohrung 53 großen Durchmessers im Einstellschraubelement 13, wodurch ein zweiter ringförmiger Zwischenraum dargestellt wird, der eine Klasse größer ist als der erste ringförmige Zwischenraum.
Der Ventilstab 12 ist mit dem Einstellschraubelement 13 zur gemeinsamen Bewegung mit demselben gekoppelt, mittels eines Verbindungsstifts 15, der durch das Einstellschraubelement 13 quer durch den Verbindungsschaft 64 in radialer Richtung gesteckt ist.
Der Handgriff 14 hat einen Mittelteil, der mit einem darin enthaltenen Sockel 81 dargestellt ist, und ist am Einstellschraubelement 13 mit einem Vorsprung 54, integriert im oberen Ende des Einstellschraubelements 13, druckangepaßt im Sockel 81 festgemacht. Demgemäß resultiert aus einem Drehen des Handgriffs 14 in jeder Richtung um die Längsachse des Einstellschraubelements 13 eine entsprechende Drehung des Einstellschraubelements 13, um letzteres axial um das Gewinde zu drehen.
Der Handgriff 14 enthält in sich ein internes Gewindeloch 73, derart, daß es sich von einer äußeren Umfangsoberfläche radial nach innen erstreckt und eine extern verschraubte Madenschraube 72 ist lose innerhalb des internen Gewindelochs 73 untergebracht. Diese Madenschraube 72 wird dazu verwendet, den Handgriff 14 zu sperren, um jede mögliche willkürliche Drehung des Handgriffs 14 zu vermeiden. Das kann geschehen durch festes Anziehen der Madenschraube 72, nachdem die axiale Stellung des Einstellschraubelements 13 dazu bestimmt wurde, einen gewünschten Fluidfluß zu erreichen.
Die Drosselklappenventil-Baugruppe 1 der oben beschriebenen Konstruktion arbeitete in der folgenden Art.
Wenn die Drosselklappenventil-Baugruppe 1 in geschlossener Stellung ist, in der sie eine Verbindung zwischen Einflußöffnung 31 und Abflußöffnung 32 via Ventilkammer 33 unterbricht, dann ist der Bund 62 des Ventilstabs 12 gegen, und, folglich, in Kontakt zum Ventilsitz 35 gehalten, wie im rechten Abschnitt von Fig. 1 gezeigt. Unter diesen Bedingungen schließt das Ventilelement 61 das Ventilloch 34, um den Fluß des flüssigen Mediums von der Einflußöffnung 31 durch die Ventilkammer 33 zur Abflußöffnung 32 zu unterbrechen. Die Ventil-Baugruppe dient in diesem Fall als Stopventil.
Wenn der Handgriff 14 in eine Richtung entlang der Längsachse des Einstellschraubelements 13 gedreht wird, nachdem die Madenschraube 72, wenn erfordert, gelockert wurde, dann wird das Einstellschraubelement 13 entsprechend gedreht, begleitet von einer axialen Bewegung in eine Richtung, zum Beispiel, aufwärts, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei das externe Gewindeteil 51 im röhrenförmigen Führungselement 22 mit dem internen Gewindeteil 41 ineinandergreift. Diese Aufwärtsbewegung des Einstellschraubelements 13 resultiert in einen entsprechenden Aufwärtsschub des Ventilstabs 12 und, deshalb, trennt sich der Bund 62, der im Ventilstab 12 integriert ist, vom Ventilsitz 35, begleitet von einem Aufwärtsschub des Ventilelements 61 durch das Ventilloch 34.
Nachdem das Ventilelement 61 so aufwärts geschoben wird, ist die Ventilkammer 33 mit der Abflußöffnung 32 durch den Schlitz 71 verbunden, und, darum, fließt das flüssige Medium, das unter Druck der Einflußöffnung 31 zugeführt wird, über den Schlitz durch die Ventilkammer zur Abflußöffnung 32.
Bei einer Ausgangsphase der Durchflußeinstellung, die wie in der oben beschriebenen Art bewirkt wird, wirkt das flüssige Medium, das unter Druck von der Einflußöffnung 31 in die Ventilkammer 33 fließt, auf den Ventilstab 12. Jedoch ist, da der Nutzquerschnitt des Ventilelements 61 und der des Schaftteils 63 des Ventilstabs 12 einander, wie hervor beschrieben, gleichen, der Fluiddruck, der auf den Ventilstab 12 wirkt, um letzteren in einander entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, ausgeglichen und, darum, wird ein axialer Schub, der dazu neigt, den Ventilstab 12 in die axiale Richtung zu bewegen, nicht wesentlich verursacht.
Das Fehlen des axialen Schubs bezog sich auf obige Voraussetzungen, daß keine wesentliche Flächenpressung zwischen den Kopfflanken des externen Gewindeteils 51 im Einstellschraubelement 13 und den Kopfflanken des internen Gewindeteils 41 im röhrenförmigen Führungselement 22, die mit jenen Kopfflanken des externen Gewindeteils 51 in Kontakt gehalten sind, auftritt, und darum wird der Handgriff 14 nicht belastet, das heißt, er kann leicht gedreht werden. Wenn der axiale Schub verursacht wird, wirkt er wie ein Widerstand auf die Drehung des Handgriffs, was von einem Bediener verlangt, eine relativ große Drehkraft am Handgriff anzuwenden, um letzteren zu drehen.
Wenn der Handgriff 14, begleitet von einem weiteren Aufwärtsschub des Einstellschraubelements 13, weiter in eine solche Richtung gedreht wird, nimmt der Nutzquerschnitt des Fluid-Durchgangs, der durch den Schlitz 71 bestimmt wird, zu, und darum vergrößert sich der Fluß des flüssigen Mediums von der Ventilkammer 33 über den Schlitz 71 in Richtung Abflußtür 32 entsprechend.
Wenn der Bund 62, der im Ventilstab 12 integriert ist, nachfolgend mit dem ringförmigen Anschlagring 44, der unbeweglich im unteren Hohlraum im röhrenförmigen Führungselement 22 angeordnet ist, in Kontakt gebracht wurde, wird der Handgriff 14 während des Aufwärtsschubs des Ventilstabs 12, wie im linken Teil von Fig. 1 gezeigt, nicht mehr länger gedreht. Mit anderen Worten definiert der ringförmige Anschlagring 44 die zur Gänze geöffnete Stellung der Drosselklappenventil- Baugruppe 1.
Wo gewünscht wird, daß der Fluß des flüssigen Mediums über Druck durch die Drosselklappenventilbaugruppe 1 gedrosselt oder unterbrochen wird, muß der Handgriff 14 in eine umgekehrte Richtung, z. B. in eine Richtung, die notwendig ist, das Einstellschraubelement 13 abwärts zu verschieben, wie in Fig. 1 gezeigt, gedreht werden. Wenn der Bund 62, integriert im Ventilstab 12, der dann abwärts geschoben ist, während er den Abwärtsschub des Einstellschraubelements 13 begleitet, gegen den Ventilsitz 35 gesetzt ist, dann ist die Drosselklappen- Ventil-Baugruppe in geschlossene Stellung gebracht.
Folglich ist es klar, daß, weil der Ventilstab 12 ein separater Teil des Einstellschraubelements 13 ist, aber mit dem Einstellschraubelement 13 mittels eines Verbindungsstifts 15, zur gemeinsamen Rotation mit diesem, verbunden ist, ein Bearbeitungsfehler, der bei der Bearbeitung und/oder beim Bohren jedes Ventilstabs 12, des Einstellschraubelements 13, der Ventilöffnung 34 und des röhrenförmigen Führungselements 22 auftreten würde, vorteilhaft von einem oder beiden ringförmigen Zwischenräumen absorbiert werden kann, die in dieser Reihenfolge zwischen der Wand, die die Axialbohrung 52 reduzierten Durchmessers im Einstellschraubelement 13 beinhaltet, und der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungsschafts 64 des Ventilstabs 12 und zwischen der Wand, die die Axialbohrung 53 großen Durchmessers im Einstellschraubelement 13 beinhaltet, und der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungsschafts 64 des Ventilstabs 12 festgesetzt sind.
Demgemäß erfordert die Herstellung dieser Bestandteile der Drosselklappen-Ventil-Baugruppe, die die vorliegende Erfindung verkörpert, nicht immer eine wesentlich genaue Bearbeitung dieser, was es leicht und billig macht, eine Drosselklappen-Ventil-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen. Ferner können sich, aus zuvor diskutiertem Grund, nicht nur die beweglichen Bestandteile der Drosselklappen-Ventil- Baugruppe leicht bewegen, sondern auch der Handgriff 14 kann leicht unter Anwendung einer relativ verminderten Drehkraft gedreht werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit deren bevorzugter Ausführungsform, mit Verweis auf die begleitende Zeichnung, die nur zum Zweck der Illustration gebraucht wird, vollständig beschrieben worden ist, werden Fachleute sogleich zahlreiche Veränderungen und Modifikationen im Rahmen der Offensichtlichkeit über das Lesen der Spezifikationen, welche von der gegenwärtigen Erfindung präsentiert werden, begreifen. Zum Beispiel kann anstelle der Verwendung von Schlitz 71, oder in Kombination mit der Verwendung von Schlitz 71, ein Ende des Ventilelements 61, das in einer entgegengesetzten Richtung der Ventilkammer gegenüberliegt, abwärts konisch zulaufend sein, wie mit der Phantomlinie des linken Abschnitts von Fig. 1 gezeigt, um eine Gestalt, die allgemein gleichartig wie eine umgekehrte Gestalt eines Kegelstumpfs ist, darzustellen.
Außerdem kann nicht nur die Gestalt, die Konfiguration und/oder die Anordnung der verschiedenen Bestandteile der dargestellten Drosselklappen-Ventil- Baugruppe nicht auf jene begrenzt werden, die gezeigt und beschrieben sind und die abhängen von der Änderung gemäß der genauen Konstruktionsserfordernisse, sondern auch das Material für diese Bestandteile kann passend ausgesucht werden.
Überdies können, obwohl das röhrenförmige Führungselement gezeigt und beschrieben ist als ein separater Teil des Ventilkörpers, diese eine Ganzteilkonstruktion sein.
Darüber hinaus ist der Gebrauch des Einstellschraubelements in der Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht immer erforderlich. Wo das Einstellschraubelement nicht verwendet wird, kann der Ventilstab mit dem Handgriff zur gemeinsamen Rotation mit diesem gekoppelt sein, und das röhrenförmige Führungselement kann eine äußere Umfangsoberfläche haben, die mit einem äußeren Gewindeteil ausgeführt ist, das mit einem inneren Gewindeteil, der an einer inneren Umfangsoberfläche einer Umfangswand des Handgriffs ausgeführt wird, verbunden sein kann.
Demgemäß, müssen solche Änderungen und Modifikationen, außer wenn sie von der Idee und dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie von den hierzu beigefügten Ansprüchen geäußert, abweichen, wie darin enthalten konstruiert werden.

Claims (8)

1. In einer Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, die ein Gehäuse beinhaltet, mit einer darin enthaltenen Ventilkammer, mit einem darin enthaltenen Ventilloch, Einfluß- und Abflußöffnungen, die angepaßt sind, sich durch die Ventilkammer über das Ventilloch miteinander zu verbinden; und ein Ventilstab, der außerhalb des Gehäuses und in die Ventilkammer eingefügt und mit einem Handgriff zum Drehen des Ventilstabs entlang seiner Längsachse gekoppelt ist, um dabei den Ventilstab in eine Richtung koaxial zur Längsachse des Ventilstabs zu drehen, um eine Öffnung des Ventillochs einzustellen, die Verbesserung die der Ventilstab enthält:
ein Ventilelement, dargestellt an einem Ende des Ventilstabs und der Ventilkammer gegenüberliegend und axial bewegbar in das Ventilloch eingefügt; und
ein Schaftteil, dargestellt an einem allgemein in der Mitte liegenden Teil des Ventilstabs, der gleitbar, aber fluid-dicht die Ventilkammer abdichtet;
besagtes Ventilelement und besagter Schaftteil, die jeweils Nutzquerschnitte haben, die einander gleichen.
2. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 1, wobei besagter Ventilstab auch einen Bund beinhaltet, der am Ventilstab dargestellt ist und der inmitten zwischen dem Ventilelement und dem Schaftteil positioniert ist, um radial nach außen davon hervorzuragen.
3. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 1, die ferner ein Einstellschraubelement beinhaltet, das mit dem Handgriff, zur gemeinsamen Rotation mit diesem, gekoppelt ist, und das mit einem internen Gewindeteil, das im Gehäuse dargestellt ist, verschraubt ist, wobei besagtes Einstellschraubelement darin eine Axialbohrung beinhaltet, in die der Ventilstab eingefügt ist, während besagter Ventilstab mit dem Einstellschraubelement zur Bewegung mit demselben mittels eines Verbindungsstifts gekoppelt ist, der sich radial durch das Einstellschraubelement quer über den Ventilstab erstreckt.
4. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 2, die ferner ein Einstellschraubelement beinhaltet, das mit dem Handgriff, zur gemeinsamen Rotation mit diesem, gekoppelt ist, und das mit einem internen Gewindeteil, das im Gehäuse dargestellt ist, verschraubt ist, wobei besagtes Einstellschraubelement darin eine Axialbohrung beinhaltet, in die der Ventilstab eingefügt ist, während besagter Ventilstab mit dem Einstellschraubelement zur Bewegung mit demselben mittels eines Verbindungsstifts gekoppelt ist, der sich radial durch das Einstellschraubelement quer über den Ventilstab erstreckt.
5. Eine Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe die beinhaltet:
einen Ventilkörper, der ein Ventilloch in sich enthält, Einfluß- und Abflußöffnungen, die angepaßt sind, sich durch die Ventilkammer durch das Ventilloch miteinander zu verbinden;
ein röhrenförmiges Führungselement, das in sich eine axiale Aushöhlung vorgesehen hat, so daß sie sich über die Länge dessen erstreckt und das auch einen Endabschnitt hat, der fluid-dicht mit dem Ventilkörper verbunden ist, mit einer Aushöhlung fluchtend zur Ventilkammer;
einen ringförmigen Ventilsitz, der im Ventilkörper an einer Stelle, allgemein inmitten zwischen der Ventilkammer und der Abflußöffnung, enthalten ist;
einen Ventilstab, der ein Ventilelement hat, das an einem der gegenüberliegenden Enden dessen vorgesehen ist, während sich besagter Ventilstab koaxial durch die Aushöhlung des röhrenförmigen Führungselements erstreckt, mit dem Ventilelement, das gleitbar, aber fluid-dicht in das Ventilloch eingefügt ist, während besagter Ventilstab axial einstellbar beweglich zwischen offenen und geschlossenen Stellungen ist;
eine Abdichtvorrichtung zum Abdichten der Ventilkammer gegen die Aushöhlung des röhrenförmigen Führungselements;
eine Vorrichtung, die mit dem Ventilstab gekoppelt und angepaßt ist, den Ventilstab relativ zum Einstellschraubelement schraubenförmig zu drehen, um dabei den Ventilstab zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen einstellbar zu bewegen; und
besagtes Ventilement, das, wenn der Ventilstab zur geschlossenen Stellung bewegt wird, das Ventilloch schließt, um eine Verbindung zwischen der Einfluß- und der Abflußöffnung durch die Ventilkammer zu unterbrechen, während besagtes Ventilelement das Ventilloch offen läßt, um einen Fluid-Kreislauf dazwischen zu erstellen, wenn das Ventilende zur offenen Stellung bewegt wird.
6. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 5, wobei der eine besagte Endabschnitt des Ventilstabs einen radial davon hervorragenden Bund darauf dargestellt hat, wobei besagter Bund angepaßt ist, gegen den Ventilsitz gehalten zu werden, wenn der Ventilstab in die geschlossene Stellung bewegt wird.
7. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 6, wobei besagte Vorrichtung, die mit dem Ventilstab gekoppelt ist, ein Einstellschraubelement beinhaltet, das in der Aushöhlung des röhrenförmigen Führungselements verschraubt ist, und das darin eine Axialbohrung enthält, wobei der gegenüberliegende Endabschnitt des besagten Ventilstabs in besagte Axialbohrung im Einstellschraubelement eingefügt ist, wobei sich ein Verbindungsstift radial durch das Einstellschraubelement quer über den entgegengesetzen Endabschnitt des Ventilstabs erstreckt.
8. Die Fluidfluß-Regelventil-Baugruppe, nach Anspruch 7, wobei besagte Vorrichtung, die mit dem Ventilstab gekoppelt ist, auch einen manipulierbaren Handgriff beinhaltet, der einer Hand des Bedieners zugänglich und mit dem Einstellschraubelement, zur Rotation mit demselben, verbunden ist.
DE4116867A 1990-10-16 1991-05-23 Fluidfluss-regelventil-baugruppe Withdrawn DE4116867A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1990108675U JPH0464666U (de) 1990-10-16 1990-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4116867A1 true DE4116867A1 (de) 1992-04-23

Family

ID=14490825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4116867A Withdrawn DE4116867A1 (de) 1990-10-16 1991-05-23 Fluidfluss-regelventil-baugruppe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5172886A (de)
JP (1) JPH0464666U (de)
DE (1) DE4116867A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405440B (de) * 1996-04-10 1999-08-25 Bwt Ag Ventil

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5386965A (en) * 1993-06-04 1995-02-07 Ber-Lo Manufacturing Company, Inc. High pressure flow valve with pressure assist valve seal
KR100886223B1 (ko) 2007-01-18 2009-02-27 추교중 분배기용 난방 유량조절 밸브
KR100839143B1 (ko) 2007-07-25 2008-06-19 추교중 유량 조절 밸브

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA574745A (en) * 1959-04-28 W. Berlin David Control valve for radiators
CA554766A (en) * 1958-03-18 N. Bathurst William Control valve for hydraulic systems
US1861916A (en) * 1931-05-18 1932-06-07 Hennebohle Frank Balanced quick operating valve
US2084698A (en) * 1934-12-13 1937-06-22 Chausson Usines Sa Connecting device
US2191128A (en) * 1939-08-07 1940-02-20 Lynne S Jolly Faucet
US2672883A (en) * 1949-08-31 1954-03-23 Detroit Controls Corp Metering valve
US2887293A (en) * 1958-09-22 1959-05-19 Autoclave Eng Inc Valve
US3138175A (en) * 1960-11-22 1964-06-23 Futurecraft Corp High pressure modulating valve
US3139262A (en) * 1961-12-12 1964-06-30 Vactronic Lab Equipment Inc Precision metering valve
GB1100584A (en) * 1964-04-09 1968-01-24 Seetru Ltd Valve
US3410521A (en) * 1965-10-21 1968-11-12 Bowles Eng Corp Tapered groove valve
US3467357A (en) * 1965-10-22 1969-09-16 Anderson Greenwood & Co High pressure valve
JPS5540356A (en) * 1978-09-18 1980-03-21 Toshiba Corp Flow rate control valve for high differential pressure
US4283041A (en) * 1980-03-10 1981-08-11 Edmund Kujawski Metering valve
DE3335741C2 (de) * 1983-10-01 1986-10-30 Danfoss A/S, Nordborg Heizkörperventil
JP2577225B2 (ja) * 1987-06-23 1997-01-29 株式会社小松製作所 流量制御弁

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405440B (de) * 1996-04-10 1999-08-25 Bwt Ag Ventil

Also Published As

Publication number Publication date
US5172886A (en) 1992-12-22
JPH0464666U (de) 1992-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709386C2 (de) Drosselrückschlagventil
DE4327825C2 (de) Drosselrückschlagelement
DE102006031985A1 (de) Fluiddruckzylindervorrichtung mit Drosselventil
DE4340184A1 (de) Spritzdüse, insbesondere für Hochdruckreinigungsgeräte
EP0061415A1 (de) Ventil für hydraulische Systeme
DE3905636A1 (de) Schieberventil
EP0606419B1 (de) Ventiloberteil
DE2133422C3 (de) Mehrstufiges Druckreduzierventil
DE1099813B (de) Steuerventil, insbesondere fuer hydraulische Stellmotoren
DE1224107B (de) Hahn mit kugelfoermigem Kueken
DE2741280C2 (de) Ventilanbohrschelle
DE4116867A1 (de) Fluidfluss-regelventil-baugruppe
DE69636314T2 (de) Servolenkungsventil mit Strömungsöffnungen von unterschiedlicher Grösse zur Geräuschunterdrückung
EP0772746B1 (de) Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine
DE4224664A1 (de) Rotordüse, insbesondere für ein mit Reinigungsflüssigkeit arbeitendes Hochdruckreinigungsgerät
DE1282379B (de) Ventil
EP1462692A1 (de) Ventiloberteil für Armaturen
EP0329800B1 (de) Ventiloberteil
DE3825453C2 (de)
DE10049091B4 (de) Drosselventil
DE7018250U (de) Hydraulisches ventil.
DE2050025B2 (de) Eingriff Mischbatterie
DE2615219A1 (de) Abschaltventil fuer servolenkungen
DE102018213712A1 (de) Ventilanordnung
DE102011015781A1 (de) Drosselventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee