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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Steuern der
Hydraulikströmungsmittelströmung. Genau
gesagt ist das Ventil ein Drehventil, das verwendet wird, um die
Hydraulikströmungsmittelströmung von
einer Pumpe zu einem Servolenkmotor zu steuern.
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Ein
bekanntes Servolenksteuerventil zum Steuern der Hydraulikströmungsmittelströmung von einer
Pumpe mit feststehender Verdrängung
zu einem Servolenkmotor umfasst eine Ventilhülse mit einer im Allgemeinen
zylindrischen Bohrung darin und einem im Allgemeinen zylindrischen
Ventilkern, der drehbar darin angebracht ist. Sowohl der Kern als auch
die Hülse
besitzen eine Vielzahl von Stegen und Nuten, die zusammenwirken,
um den Strömungsmitteldruck
innerhalb des Ventils zu regulieren und um die Strömung von
der Pumpe zu dem Servolenkmotor zu steuern.
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Wenn
sich die Spule und die Hülse
in einer Neutralposition befinden, wird das Strömungsmittel im Allgemeinen
gleichmäßig an die
gegenüberliegenden
Kammern des Servolenkmotors übermittelt. Wenn
der Kern und die Hülse
relativ von der Neutralposition gedreht werden, wird die Strömungsmittelströmung variabel
eingeschränkt.
Die Einschränkung der
Strömungsmittelströmung verursacht,
dass das unter Druck gesetzte Strömungsmittel an eine der Kammern
des Servolenkmotors geliefert wird, um die Betätigung des Motors zu verursachen.
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Die
Einschränkung
wird durch das Zusammenwirken der Stege auf dem Kern und der Hülse vorgesehen,
welche Strömungszumessöffnungen variabler
Größe definieren.
Die relative Drehung zwischen dem Kern und der Hülse variiert die Größe der Strömungszumessöffnungen.
Bei relativer Drehung von der Neutralposition zu einer verschobenen
Position überlappen
sich bestimmte Teile der Stege auf dem Kern und der Hülse radial,
um die assoziierten Strömungszumessöffnungen
auf lediglich die Größe eines
Spalts zwischen den Endstirnflächenoberflächen der
entsprechenden Paare von Stegen einzuschränken. Aufgrund eines hohen
Volumens der Hydraulikströmungsmittelströmung von
der Pumpe und Druckveränderungen
(-abfällen),
wird ein Rauschen erzeugt. Das Rauschen umfasst Rauschen aufgrund von
Hohlraumbildungen bzw. Kavitationen des Hydraulikströmungsmittels,
das durch die Strömungsspalte
strömt.
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Hinsichtlich
des Standes der Technik wird aufmerksam gemacht auf JP-Y-1043974, welche ein Ventil
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 offenbart, und zwar zum Steuern der Hydraulikströmungsmittelströmung. Das
Ventil weist erste und zweite Ventilglieder auf, die eine Vielzahl
von Stegen und Nuten aufweisen, wobei die Ventilglieder relativ
aus einer Neutralposition zu einer verschobenen Position bewegbar
sind, in welcher sich die Oberflächensegmente
der entsprechenden Paare von Stegen überlappen, um Strömungsöffnungen
bzw. -spalte zu bilden, die die Strömungsmittelströmung zwischen
den entsprechenden Nuten einschränken.
Wobei zumindest einer der Strömungsmittelspalte
infolge einer Querschnittsströmungsfläche divergent
ist, die entlang der Richtung der Strömungsmittelströmung zunimmt,
und wobei zumindest ein weiterer der Strömungsmittelspalte infolge einer
Querschnittsströmungsfläche konvergent
ist, die entlang der Richtung der Strömungsmittelströmung abnimmt.
Die Stege dieses Ventils besitzen unterschiedliche Abschrägungen bzw.
Verjüngungen,
so dass die Größe des Gradienten
der steileren Verjüngung
1,5 Mal der Größe des Gradienten
der anderen Verjüngung
beträgt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Ventil zum Steuern der Hydraulikströmungsmittelströmung gemäß Anspruch
1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Ventil zum
Steuern der Hydraulikströmungsmittelströmung. Das
Ventil umfasst erste und zweite Ventilglieder, die eine Vielzahl
von Stegen und Nuten besitzen. Die Ventilglieder sind relativ aus einer
Neutralposition zu einer verschobenen Position bewegbar, in welcher
sich die Oberflächensegmente der
entsprechenden Paare von Stegen überlappen, um
Strömungsspalte
zum Einschränken
der Strömungsmittelströmung zwischen
entsprechenden Paaren von Nuten zu bilden. Zumindest einer der Strömungsmittelspalte
ist infolge eines Querschnittsströmungsbereichs divergent, der
entlang einer Richtung des Strömungsmittelstroms
durch diesen zunimmt. Zumin dest einer der Strömungsspalte ist infolge eines
Querschnittsströmungsbereichs
konvergent, welcher entlang einer Richtung des Strömungsmittelstroms
durch diesen abnimmt.
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Jeder
Strömungsspalt
besitzt einen minimalen Querschnittsströmungsbereich, der durch die Oberflächensegmente
definiert wird. Die Strömungsspalte
sind derart bemessen, dass der minimale Querschnittsströmungsbereich
des konvergenten Strömungsspalts
größer als
der minimale Querschnittsströmungsbereich
des divergenten Strömungsspalts
ist. Dieser Größenunterschied,
wie er durch die Oberflächen
definiert ist, fungiert als ein Regulierungsmittel zum Regulieren
der Strömungsmittelvolumenströmungsrate
durch den divergenten Strömungsspalt
und den konvergenten Strömungsspalt.
Die Strömungsmittelvolumenströmungsrate durch
den konvergenten Strömungsspalt
ist größer als
die Strömungsmittelvolumenströmungsrate
durch den divergenten Strömungsspalt
zur Unterdrückung von
Ventilrauschen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorangehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
einem Fachmann des Gebiets, auf welches sich die vorliegende Erfindung
bezieht, beim Berücksichtigen
der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
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1 eine
Längsquerschnittsansicht
eines Servolenkgetriebes mit einem Ventil, welches die vorliegende
Erfindung enthält
bzw. verkörpert;
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2 eine
Querschnittsansicht eines Teils des Ventils, die ungefähr entlang
der Linie 2-2 der 1 genommen ist, und zwar mit
schematischen Darstellungen;
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3 eine
Ansicht, die im Allgemeinen ähnlich
zu der 2 ist, wobei die Ventilglieder relativ gedreht
sind;
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4 eine
Vergrößerung eines
Teils der in 3 gezeigten Ansicht;
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5 eine
Vergrößerung eines
anderen Teils der Ansicht, die in 3 gezeigt
ist; und
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6 ein
schematisches Fluss- bzw. Strömungsdiagramm
des Ventils der 1.
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Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
Strömungssteuerungsventil
der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um die Strömungsmittelströmung, die
mit Mechanismen einer Vielzahl von Konstruktionen und Verwendungen assoziiert
ist, zu steuern. Vorzugsweise wird das Steuerungsventil 10 (1)
in einem Servolenkgetriebe 12 verwendet, welches Servolenkung
bzw. Lenkhilfe zum Verschwenken lenkbarer Räder (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs
(nicht gezeigt) in entgegengesetzten Richtung vorsieht, um das Lenken
des Fahrzeugs zu bewirken. Das bevorzugte Servolenkgetriebe ist
ein Modell TAS Integral Power Steering Gear, das von der TRW Inc.,
Ross Gear Division of Lafayette, Indiana, hergestellt und vermarktet
wird, und als TAS40, TAS55 oder TAS65 bezeichnet wird. Das Servolenkgetriebe 12 umfasst
ein Gehäuse 14 mit
einer zylindrischen Innenoberfläche 16,
die eine Kammer 18 definiert. Ein Kolben 20 (teilweise
geschnitten gezeigt) unterteilt die Kammer 18 in gegenüberliegende
Kammerteile 22 und 24, die an gegenüberliegenden
Enden des Kolbens 20 gelegen sind. Ein O-Ring 26,
der in einer Nut 27 in dem Kolben 20 getragen
ist, sieht eine Strömungsmitteldichtung
zwischen den Kammerteilen 22 und 24 vor.
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Eine
Reihe von Zahnradzähnen 28 ist
auf dem Umfang des Kolbens 20 gebildet. Die Zahnradzähne 28 greifen
ineinander mit den Zähnen 32,
die auf einem Sektorzahnrad 34 gebildet sind. Das Sektorzahnrad 34 ist
auf einer Abtriebswelle 38 befestigt, welche sich von dem
Lenkgetriebe 12 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in dem
Gehäuse 14 nach
außen erstreckt.
Die Abtriebswelle 38 ist typischerweise mit einem Lenkhebelarm
(nicht gezeigt) verbunden, der wiederum mit einer mechanischen Lenkverbindung (nicht
gezeigt) des Fahrzeugs verbunden ist. Auf diese Weise bewegt sich
der Kolben 20 in der Kammer 18, das Sektorzahnrad 34 und
die Abtriebswelle 38 werden gedreht, um die Lenkverbindung
zu bedienen, wie von Fachleuten des Gebiets verstanden werden wird.
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Das
Gehäuse 14 umfasst
einen Strömungsmitteleinlassanschluss 46 und
einen Strömungsmittelrückführanschluss 50.
Der Einlassanschluss 46 und der Rück führanschluss 50 sind
angepasst, um in Strömungsmittelverbindung
mit der Hydraulikschaltung (schematisch dargestellt), die eine Servolenkpumpe 52 und
einen Strömungsmittelbehälter 54 umfasst,
verbunden zu sein. Das Steuerungsventil 10 ist betätigbar,
um unter Druck stehendes Strömungsmittel
von dem Einlassanschluss 46 zu einer der Kammerteile 22 und 24 zu
leiten. Strömungsmitel
von dem anderen der Kammerteile 22 und 24 wird
simultan durch das Steuerventil 10 zu dem Rückführanschluss 50 geleitet,
welcher mit dem Strömungsmittelbehälter 54 verbunden
ist.
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Das
Steuerventil 10 wird durch eine drehbare Welle 62 betätigt. Die
Welle 62 wird zur Drehung relativ zu dem Gehäuse 14 über ein
Lagerglied 66 getragen. Ein Außenendteil 64 der
Welle 62 ist gekeilt, um einen Teil einer Welle 68 darauf
aufzunehmen. Die Welle 68 ist mit einem Lenkrad (nicht
gezeigt) verbunden, welches manuell durch den Bediener des Fahrzeugs
gedreht wird, um das Lenken des Fahrzeugs zu bewirken.
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Das
Steuerventil 10 umfasst einen Ventilkern 80 und
eine hohle Ventilhülse 82.
Der Ventilkern 80 ist koaxial innerhalb der Ventilhülse 82 gelegen
und ist relativ zu der Ventilhülse 82 um
eine gemeinsame Achse 81 (2) drehbar.
Die Ventilhülse 82 (1) wird
zur Drehung durch die Lager 83 und 84 getragen,
die zwischen der Ventilhülse 82 und
dem Gehäuse 14 gelegen
sind. Das Lager 83 ist zwischen einem ringförmigen Vorsprungsteil 85 der
Ventilhülse 82 und
einer Radialwand 86 des Gehäuses 14 gelegen. Ebenfalls
ist ein Dichtungsring 87 zwischen der Außenoberfläche der
Ventilhülse 82 und
dem Gehäuse 14 gelegen.
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Das
Lager 84 ist ein Axiallager und ist zwischen einer Radialoberfläche 88 des
ringförmigen Vorsprungsteils 85 der
Ventilhülse 82 und
einer Rückhaltemutter 89 gelegen.
Die Mutter 89 ist in das Gehäuse 14 geschraubt
und hält
das Steuerungsventil 10 innerhalb des Gehäuses 14.
Ein Dichtungsring 90 ist zwischen der Mutter 89 und
einer Außenoberfläche der
Ventilhülse 82 gelegen.
Eine weitere Dichtung 91 ist in einer Nut in dem Gehäuse 14 angeordnet.
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Die
Ventilhülse 82 (2)
besitzt drei radial ausgerichtete Durchlässe 94, die sich von
ihrem Außenumfang
zu ihrem Innenumfang erstrecken. Die Durchlässe 94 sind um 120° voneinander
um die Ventilhülse 82 beabstandet.
Die Durchlässe 94 sind mit
einem Ringraum 96 (1) in dem
Gehäuse 14 verbunden.
Der Ringraum 96 ist wiederum mit dem Einlassanschluss 46 verbunden
und ist auf diese Weise dem Strömungsmitteldruck
von der Pumpe 52 ausgesetzt.
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Die
Ventilhülse 82 besitzt
drei sich axial erstreckende Nuten 98 (2),
die gleichmäßig um den
Innenumfang der Ventilhülse 82 herum
beabstandet sind. Jede der Nuten 98 ist mit einem entsprechenden,
sich radial erstreckenden Durchlass 100 verbunden. Die
Durchlässe 100 sind
120° auseinander
um die Ventilhülse 82 beabstandet.
Die Durchlässe 100 (1 zeigt
nur einen Durchlass 100, und zwar gestrichelt) sind mit
einem Ringraum 102 in dem Gehäuse 14 verbunden.
Der Ringraum 102 ist mit einem Gehäusedurchlass 106 (schematisch
gezeigt) verbunden, der seinerseits mit dem Kammerteil 24 verbunden
ist.
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Die
Ventilhülse 82 (2)
umfasst drei, sich axial erstreckende Nuten 110, die gleichmäßig um ihren
Innenumfang beabstandet sind. Jede der Nuten 110 ist mit
einem entsprechenden Durchlass 112 verbunden. Die Durchlässe 112 sind
120° auseinander um
die Ventilhülse 82 beabstandet.
Die Durchlässe 112 (1 zeigt
nur einen Durchlass 112, und zwar gestrichelt) sind mit
dem Kammerteil 22 verbunden.
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Der
Ventilkern 80 besitzt eine langgestreckte, zylindrische
Konfiguration und ist integral als ein Stück mit der Welle 62 gebildet.
Der Ventilkern 80 besitzt drei, sich axial erstreckende
Nuten 116 (2) in seinem Außenumfang.
Die Nuten 116 sind gleichmäßig, 120° auseinander um den Außenumfang
des Ventilkerns 80 beabstandet und befinden sich in direkter
Strömungsmittelverbindung
mit den Durchlässen 94 in
der Ventilhülse 82.
Die Ausdehnung der Nuten 116 um den Außenumfang des Ventilkerns 80 herum
ist derart, dass jede der Nuten 116 mit den entsprechenden
Nuten 98 und 110 in gleicher Weise verbunden ist,
wenn sich der Ventilkern 80 in einer Mittel- oder Neutralposition
relativ zu der Ventilhülse 82 befindet
(wie in 2 gezeigt).
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Ebenfalls
gleichmäßig um den
Außenumfang
des Ventilkerns 80 beabstandet, befinden sich sich axial
erstreckende Nuten 122. Die Ausdehnung der Nuten 122 um
den Außenumfang
des Ventilkerns 80 herum ist derart, dass jede der Nuten 122 in
gleicher Weise mit den entsprechenden Nuten 98 und 110 verbunden
ist, wenn sich der Ventilkern in der Mittel- oder Neutralposition
befindet. Jede der Nuten 122 ist direkt mit einem entsprechenden
Durchlass 126 verbunden, der sich von jeder Nut 122 in
einen Innendurchlass 130 des Ventilkerns 80 erstreckt.
Der Innendurchlass 130 des Ventilkerns 80 ist
mit einer Vielzahl (vier) von sich radial erstreckenden Durchlässen 134 (1,
nur zwei sind gezeigt) verbunden, die sich durch den Ventilkern 80 erstrecken.
Die sich radial erstreckenden Durchlässe 134 sind mit einem Ringraum 136 in
dem Gehäuse 14 verbunden.
Der Ringraum 136 ist seinerseits mit dem Rückführanschluss 50 in
dem Gehäuse 14 verbunden.
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Die
Ventilhülse 82 des
Lenkgetriebes 10 ist integral mit einem Folge- bzw. Nachlaufglied 150 gebildet,
welches einen Schraubengewindeteil 152 besitzt, der in
seinem Außenumfang
gebildet ist. Die Ventilhülse 82 und
das Nachlaufglied 150 bilden eine integrale, einstückige Einheit 158.
Eine Vielzahl von Kugeln 162 ist in dem Schraubengewindeteil 152 gelegen.
Die Kugeln 162 sind ebenfalls in einem Innengewindeteil 164 gelegen,
der in einer Bohrung 166 des Kolbens 20 gebildet
ist.
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Die
Axialbewegung des Kolbens 20 entspricht der Drehung des
Nachlaufglieds 150 und umgekehrt. Eine Torsionsfeder 170 ist
zwischen der Antriebswelle 62 und dem Nachlaufglied 150 durch
die Stifte 174 bzw. 176 verbunden. Während eines
Servolenkmanövers
wird der Ventilkern 80 relativ zu der Ventilhülse 82,
weg von der Neutralposition gedreht. Auf diese Weise bewegt sich,
wenn der Ventilkern 80 relativ zu der Ventilhülse 82 gedreht
wird, der Kolben 20 axial. Wenn das Lenkmanöver beendet
wird, werden sich die Einstückeinheit 158 und
auf diese Weise die Ventilhülse 82 relativ
zu dem Ventilkern 80 drehen und zu der Neutralposition
mittels der Vorspannung der Torsionsfeder 170 zurückkehren.
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Die
asymmetrische Strömungspfadstruktur des
Ventilkerns 80 und der Ventilhülse 82 wird im Folgenden
beschrieben. Die Ventilhülse 82 umfasst
drei sich axial erstreckende Stege 200 (2),
die in der Neutralposition radial gegenüberliegend den Nuten 116 des
Ventilkerns 80 gelegen sind. Die Stege 200 umfassen
jeder eine sich axial erstreckende Endstirnflächenoberfläche 202, die in einem
Bogen liegt, der sich über
den entsprechenden Steg 200 hinweg mit einem Radius von
der gemeinsamen Achse 81 erstreckt. Die Stege 200 besitzen
relativ scharfe Endkanten bei den Enden der Endstirnflächenoberflächen 202,
benachbart zu den Nuten 98 und 110, die die Stegecken
definieren. Ein assoziierter der Durchlässe 94 erstreckt sich
durch jeden Steg 200 und durch jede Endstirnflächenoberfläche 202,
um mit einer entsprechenden der Nuten 116 verbunden zu sein.
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Die
Ventilhülse 82 umfasst
ebenfalls drei sich axial erstreckende Stege 206, die in
der Neutralposition radial gegenüberliegend
den Nuten 122 des Ventilkerns 80 angeordnet sind.
Die Stege 206 umfassen jeder eine sich axial erstreckende
Endstirnflächenoberfläche 208,
die in einem Bogen liegt, der sich über den entsprechenden Steg 206 hinweg
mit einem Radius von der gemeinsamen Achse 81 erstreckt.
Die Stege 206 besitzen relativ scharfe Endkanten bei den Enden
der Endstirnflächenoberflächen 208,
benachbart zu den Nuten 98 und 110, die Stegecken
definieren.
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Der
Ventilkern 80 umfasst drei sich axial erstreckende Stege 212,
die in der Neutralposition radial gegenüberliegend der Nuten 98 angeordnet
sind. Jeder der Stege 212 besitzt eine sich axial erstreckende
Endstirnflächenoberfläche 214,
die in einem Bogen liegt, der sich teilweise über den entsprechenden Steg 212 hinweg
mit einem Radius von der gemeinsamen Achse 81 erstreckt.
Jeder der Stege 212 umfasst sich axial erstreckende, konturierte
Teile 216 und 218. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die konturierten Teile 216 und 218 Verjüngungen,
die durch planare Oberflächen
definiert sind. In alternativen Ausführungsbeispielen können die
konturierten Teile 216 und 218 eine Vielzahl von
planaren Oberflächen
und/oder einen oder mehrere kurvenförmige Segmente umfassen. Im
Folgenden werden die konturierten Teile 216 und 218 als
Verjüngungen 216 bzw. 218 bezeichnet,
und zwar mit dem Verständnis
dass andere Konturen möglich
sind.
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Jede
der Verjüngungen 216 ist
zwischen einer entsprechenden der Nuten 116 und einer entsprechenden
der Endstirnflächenoberflächen 214 gelegen.
Die Strömungsmittelströmungen an
den drei Verjüngungen 216 vorbei
sind im Strömungsmittel
parallel relativ zu einander. Jede der Verjüngungen 216 verjüngt sich
radial nach innen, während
sie sich von der entsprechenden Endstirnflächenoberfläche 214 zu der entsprechenden
Nut 116 erstreckt und definiert eine Stegecke bei ihrer
Endkante benachbart zu der Nut 116.
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Jede
der Verjüngungen 218 ist
zwischen einer entsprechenden der Nuten 122 und einer entsprechenden
der Endstirnflächenoberflächen 214 gelegen.
Die Strömungsmittelströmungen an
den drei Verjüngungen 218 vorbei
sind im Strömungsmittel
parallel relativ zu einander. Jede der Verjüngungen 218 verjüngt sich
radial nach innen, während
sie sich von der entsprechenden Endstirnflächenoberfläche 214 zu der entsprechenden
Nut 122 erstreckt und definiert eine Stegecke bei ihrer
Endkante benachbart zu der Nut 122. Die Verjüngungen 216 besitzen
einen steileren Gradienten als die Verjüngungen 218. Auf diese
Weise ist in der Neutralposition jede Stegecke bei der Verjüngung 216 von
der benachbarten Stegecke auf dem Steg 200 um einen Abstand
beabstandet, der größer als
ein Abstand zwischen der Stegecke an der Verjüngung 218 und der
benachbarten Stegecke auf dem Steg 206 ist. Vorzugsweise
entspricht die Größe des Gradienten der
Verjüngung 216 zumindest
dem 1,2-fachen der Größe des Gradienten
der Verjüngung 218.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
entspricht die Größe des Gradienten
der Verjüngung 216 dem
Doppelten der Größe des Gradienten
der Verjüngung 218.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die
Größe des Gradienten
der Verjüngung 216 dem
1,5-fachen der Größe des Gradienten
der Verjüngung 218.
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Der
Ventilkern 80 umfasst ebenfalls drei sich axial erstreckende
Stege 222, die in der Neutralposition radial gegenüberliegend
der Nuten 110 positioniert sind. Jeder der Stege 222 besitzt
eine sich axial erstreckende Endstirnflächenoberfläche 224, die in einem
Bogen liegt, der sich teilweise über
den entsprechenden Steg 222 hinweg mit einem Radius von der
gemeinsamen Achse 81 erstreckt. Jeder der Stege 222 umfasst
sich axial erstreckte konturierte Teile 226 und 228.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die konturierten Teile 226 und 228 Verjüngungen,
die durch planare Oberflächen
definiert sind. In alternativen Ausführungsbeispielen können die konturierten
Teile 226 und 228 eine Vielzahl von planaren und/oder
eine oder mehrere kurvenförmige Segmente
umfassen. Im Folgenden werden die konturierten Teile 226 und 228 als
Verjüngungen 226 bzw. 228 bezeichnet,
mit dem Verständnis
dass andere Konturen möglich
sind.
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Jede
der Verjüngungen 226 ist
zwischen einer entsprechenden der Nuten 116 und einer entsprechenden
der Endstirnflächenoberflächen 224 gelegen.
Die Strömungsmittelströmungen an
den drei Verjüngungen 226 vorbei
sind im Strömungsmittel
parallel relativ zu einander. Jede der Verjüngungen 226 verjüngt sich
radial nach innen, während
sie sich von der entsprechenden Endstirnflächenoberfläche 224 zu der entsprechenden
Nut 116 erstreckt und definiert eine Stegecke bei ihrer
Endkante benachbart zu der Nut 116.
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Jede
der Verjüngungen 228 ist
zwischen einer entsprechenden der Nuten 122 und einer entsprechenden
der Endstirnflächenoberflächen 224 gelegen.
Die Strömungsmittelströmungen an
den drei Verjüngungen 228 vorbei
sind im Strömungsmittel
parallel relativ zu einander. Jede der Verjüngungen 228 verjüngt sich
radial nach innen, während
sie sich von der entsprechenden Endstirnflächenoberfläche 224 zu der entsprechenden
Nut 122 erstreckt und definiert eine Stegecke bei ihrer
Endkante benachbart zu der Nut 122. Die Verjüngung 226 besitzt einen
steileren Gradienten als die Verjüngung 228. Auf diese
Weise ist in der Neutralposition jede Stegecke bei der Verjüngung 226 von
der benachbarten Stegecke auf dem Steg 200 um einen Abstand
beabstandet, der größer als
ein Abstand zwischen der Stegecke der Verjüngung 228 und der
benachbarten Stegecke auf dem Steg 206 ist.
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Vorzugsweise
entspricht die Größe des Gradienten
der Verjüngung 226 zumindest
dem 1,2-fachen der Größe des Gradienten
der Verjüngung 228. In
einem bevor zugten Ausführungsbeispiel
entspricht die Größe des Gradienten
der Verjüngung 226 dem Doppelten
der Größe des Gradienten
der Verjüngung 228.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die
Größe des Gradienten
der Verjüngung 226 dem
1,5-fachen der Größe des Gradienten der
Verjüngung 228.
Die Gradienten der Verjüngungen 216 und 226 sind
die gleichen, und die Gradienten der Verjüngungen 218 und 228 sind
die gleichen.
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Beim
Betrieb ist der Betrag der Strömungsmittelströmung von
den Nuten 116 zu entweder den Nuten 98 oder 110 abhängig von
der Nähe
der Stege 212 und der Stege 222 zu den Stegen 200 aufgrund der
relativen Drehung zwischen dem Ventilkern 80 und der Ventilhülse 82.
Das Zusammenwirken der Stege 200 und der Stege 212 sieht
einen variablen Widerstand R1 (schematisch in der 6 dargestellt)
gegenüber
der Strömungsmittelströmung vor, und
das Zusammenwirken der Stege 200 und der Stege 222 sieht
einen variablen Widerstand R2 gegenüber der Strömungsmittelströmung vor.
Ein erhöhter
Widerstand für
die Strömungsmittelströmung senkt
eine Strömungsmittelvolumenströmungsrate.
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Ferner
ist der Betrag der Strömungsmittelströmung von
jeder den Nuten 98 oder 110 (2) zu
den Nuten 122 abhängig
von der Nähe
der Stege 212 und der Stege 222 zu den Stegen 206 aufgrund der
relativen Drehung zwischen dem Ventilkern 80 zu der Ventilhülse 82.
Das Zusammenwirken der Stege 206 und der Stege 222 sieht
einen variablen Widerstand R3 (6) gegenüber der
Strömungsmittelströmung vor,
und das Zusammenwirken der Stege 206 und der Stege 212 sieht
einen variablen Widerstand R4 gegenüber der Strömungsmittelströmung vor.
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In
der Neutralposition (2) sind die Stege 212 und
die Stege 222 mit gleichen Entfernungen von den Stegen 200 beabstandet.
Gleiche Mengen des unter Druck stehenden Hydraulikströmungsmittels
strömen
von den Nuten 116 in sowohl die Nuten 98 und die
Nuten 110. Ebenfalls in der Neutralposition sind die Stege 212 und
die Stege 222 mit gleichen Abständen von den Stegen 206 beabstandet.
Gleiche Mengen an Hydraulikströmungsmittel
strömen von
den Nuten 98 und 110 in die Nuten 122.
Auf diese Weise sind in der Neutralposition die Drücke in den Kammerteilen 22 und 24 gleich.
Daher wird der Kolben 20 nicht bewegt.
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Bei
Drehung des Lenkrads für
ein Servolenkmanöver
wird der Ventilkern 80 relativ zu der Ventilhülse 82 gedreht,
und zwar weg von der Neutralposition. Bei Drehung des Ventilkerns 80 in
einer ersten Richtung (gegen den Uhrzeigersinn wie in 3 gezeigt)
relativ zu der Ventilhülse 82,
sind die Stege 212 um eine größere Entfernung von den Stegen 200 beabstandet
und die Stege 222 sind um eine größere Entfernung von den Stegen 206 entfernt
als in der Neutralposition. Die Beabstandung der Stege 212 relativ
zu den Stegen 200 und die Beabstandung der Stege 222 relativ
zu den Stegen 206 erhöht
die entsprechenden Bereiche, die für die Strömungsmittelströmung zur
Verfügung
stehen und verringert die entsprechenden Widerstände R1 und R3 (6),
um die Strömung
des Hydraulikströmungsmittels
zu erhöhen.
Das unter Druck stehende Hydraulikströmungsmittel von der Pumpe 52 wird
in die Kammer 24 geleitet. Ebenso wird Hydraulikströmungsmittel von
der Kammer 22 zu dem Behälter 54 abgelassen, um
den Kolben 20 zu bewegen.
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Simultan überlappen
in der relativ gedrehten Position (3) die Stege 222 bei
den Verjüngungen 226 teilweise
radial die Stege 200. Die überlappenden Stege 222 und 200 definieren
beschränkende Strömungsspalte
oder -durchlässe 232 für das Hydraulikströmungsmittel,
das von den Nuten 116 zu den Nuten 110 strömt. Jeder
Strömungsspalt 232 (vergrößert, 5)
besitzt eine Querschnittsfläche, die
durch die Endstirnflächenoberfläche 202 eines entsprechenden
der Stege 200 und die Verjüngung 226 auf einem
der entsprechenden der Stege 222 definiert wird. Die Querschnittsfläche jedes
Strömungsspalts 232 für die Strömung des
Hydraulikströmungsmittels
von den Nuten 116 zu den Nuten 110 verringert
sich graduell zu einer minimalen Querschnittsfläche A, die direkt benachbart
zu der Nut 110 liegt. Auf diese Weise werden die Strömungsspalte 232 als konvergente
Strömungsspalte
bezeichnet. Während des
radialen Überlappens
wird die minimale Querschnittsfläche
durch die Endkante der Endstirnflächenoberfläche 202 und die Verjüngung 226 definiert.
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Ebenfalls überlappen
in der relativ gedrehten Position (3) die Stege 212 bei
den Verjüngungen 218 die
Stege 206 teilweise radial. Die sich überlappenden Stege 212 und 206 erzeugen
relative Strömungsspalte
oder -durchlässe 234 für das das
Hydraulikströmungsmittel,
das von den Nuten 98 zu den Nuten 122 strömt. Jeder
Strömungsspalt 234 (vergrößert, 4)
besitzt eine Querschnittsfläche,
die durch die Endstirnflächenoberfläche 208 auf
einem der entsprechenden der Stege 206 und die Verjüngung 218 auf
einem entsprechenden der Stege 212 definiert wird.
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Die
Querschnittsfläche
jedes Strömungsspalts 234 für die Strömung des
Hydraulikströmungsmittels
von den Nuten 98 zu den Nuten 122 nimmt graduell
von einer minimalen Querschnittsfläche B zu, die direkt benachbart
zu der Nut 98 liegt. Auf diese Weise werden die Strömungsspalte 234 als
divergente Strömungsspalte
bezeichnet. Während
des radialen Überlappens
wird die minimale Querschnittsfläche
B durch die Endkante der Endstirnflächenoberfläche 208 und die Verjüngung 218 definiert.
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Die
minimale Querschnittsfläche
A (5) ist größer als
die minimale Querschnittsfläche
B (4) und zwar aufgrund des größeren Gradienten der Verjüngung 226.
Infolgedessen beträgt
die Größe der minimalen
Querschnittsfläche
A zumindest dem 1,2-fachen der Größe der minimalen Querschnittsfläche B. In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Größe der minimalen
Querschnittsfläche A
dem Doppelten der Größe der minimalen
Querschnittsfläche
B. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Größe der minimalen Querschnittsfläche A dem
1,5-fachen der Größe der minimalen
Querschnittsfläche
B. Der Größenunterschied
der minimalen Querschnittsflächen,
wie er durch die Stegoberflächen
definiert ist, ist ein Regulierungsmittel zum Regulieren der Strömungsmittelvolumenströmungsraten.
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Das Überlappen
der Stege 222 und 200 (3) und das Überlappen
der Stege 212 und 206 verringern die entsprechenden
Strömungsflächen und
erhöht
die entsprechenden Widerstände
R2 und R4 (6), um die Hydraulikströmungsmittelströmung zu
beschränken.
Der Widerstand R2 ist jedoch niedriger als der Widerstand R4, da
der Gradient der Verjüngung 226 größer als
der der Verjüngung 218 ist.
Vorzugsweise liegt der Unterschied beim 1,2-Fachen. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
beträgt
die Größe des Widerstands
R4 dem Doppelten der Größe des Widerstands
R2. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Differenz
dem 1,5-fachen. Die Strömungsmittelvolumenströmungsrate
bei der minimalen Querschnittsfläche B
ist geringer als die Strömungsmittelvolumenströmungsrate
bei der minimalen Querschnittsfläche
A. Der Unterschied liegt vorzugsweise bei zumindest dem 1,2-fachen,
und in den bevorzugten Ausführungsbeispielen
beträgt
der Unterschied dem 1,5 bzw. 2-fachen. Weniger Gesamtströmungsrauschen wird
erzeugt, da die größere minimale
Querschnittsfläche
A bei einem konvergenten Strömungsspalt liegt
und die kleinere minimale Querschnittsfläche B bei einem divergenten
Strömungsspalt
liegt.
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Bei
Drehung des Ventilkerns 80 (2) in einer
zweiten Richtung (im Uhrzeigersinn, nicht gezeigt) relativ zu der
Ventilhülse 82,
gibt es eine Zusatzbeschränkung
der Hydraulikströmungsmittelströmung von
den Nuten 116 zu den Nuten 98 und von den Nuten 110 zu
den Nuten 122. Wenn sich der Ventilkern 80 und
die Ventilhülse 82 in
einer derartigen, relativ gedrehten Position befinden, überlappen
die Stege 222 die Stege 206 radial und die Stege 212 überlappen
die Stege 200 radial. Auf diese Weise werden die assoziierten,
beschränkenden
Strömungsspalte
zwischen den Stegen 222 und 206 und den Stegen 212 und 200 eingerichtet.
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Auf
diese Weise wird das unter Druck stehende Hydraulikströmungsmittel
von der Strömungsmittellieferpumpe 52 (1)
in die Kammer 22 geleitet. Das Hydraulikströmungsmittel
von der Kammer 24 wird zu dem Behälter 54 abgelassen.
Jedoch ist hier ebenfalls die minimale Querschnittsfläche bei den
konvergenten Strömungsspalten
größer als
die minimale Querschnittsfläche
bei den divergenten Strömungsflächen, und
zwar vorzugsweise zumindest 1,2 Mal so groß. Auf diese Weise ist die
Strömungsmittelvolumenströmungsrate
bei den konvergenten Strömungsspalten
größer und
weniger Gesamtrauschen wird erzeugt.
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Gemäß ihrem
breitesten Aspekt umfasst die Erfindung ein Ventil zum Steuern der
Hydraulikströmungsmittelströmung, wobei
das Ventil Folgendes umfasst:
erste und zweite Ventilglieder,
wobei jedes eine Vielzahl von Stegen und Nuten besitzt;
wobei
die Ventilglieder relativ bewegbar sind, und zwar aus einer Neutralposition
zu einer verschobenen Position, in der sich die Oberflächensegmente der
jeweiligen Paare von Stegen überlappen,
um Strömungsspalte
zum Einschränken
der Strömungsmittelströmung zwischen
jeweilige Paaren von Nuten zu bilden; und
zumindest einer der
Strömungsspalte
divergent ist, infolge einer Querschnittsströmungsfläche, die entlang einer Richtung
der Strömungsmittelströmung zunimmt,
und zumindest einer der Strömungsspalte konvergent
ist, infolge einer Querschnittsströmungsfläche, die entlang einer Richtung
der Strömungsmittelströmung abnimmt.