DE3328484A1 - Pumpe, insbesondere fass- oder tauchpumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere fass- oder tauchpumpe

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DE3328484A1 DE19833328484 DE3328484A DE3328484A1 DE 3328484 A1 DE3328484 A1 DE 3328484A1 DE 19833328484 DE19833328484 DE 19833328484 DE 3328484 A DE3328484 A DE 3328484A DE 3328484 A1 DE3328484 A1 DE 3328484A1
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Alois Gschwender
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    • Y10S415/00Rotary kinetic fluid motors or pumps
    • Y10S415/901Drilled well-type pump

Description

Flux-Geräte ; .:". . : ;;';-: Ä .37 663/beo Gesellschaft mit *-- '--" "--' ""
beschränkter Haftung / ,
Alte Stuttgarter Str. 45 <* 05. AUG. 1983 7000 Stuttgart 1
Pumpe, insbesondere Faß- oder Tauchpumpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Faßoder Tauchpumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Faßpumpen ist die Antriebswelle in einem koaxial zu ihr angeordneten Stützgehäuse gelagert, das vom ringförmigen Steigkanal umgeben ist. Die Welle ist im Stützgehäuse in fett- oder ölgeschmierten Gleitlagern gelagert und hinter dem Rotor mittels einer Gleitringdichtung und/oder eines Radialwellendichtringes abgedichtet. Innerhalb des Stützgehäuses ist die Antriebswelle mit mehreren Stützlagern abgestützt. Die Hohlräume im Stützgehäuse sind mit Schmiermittel, wie Fett oder öl, ausgefüllt. Während des Pumpvorganges kann eine kleine Menge des Mediums an den Dichtungen und an den Stützlagern vorbei in das Stützgehäuse eindringen. Insbesondere bei aggressiven Medien werden dann die Stützlager und zumindest der obere Teil der Welle angegriffen und das Schmiermittel zersetzt. Es kommt dadurch zu Betriebsstörungen und sogar zum vollständigen Versagen der Pumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Pumpe so auszubilden, daß innerhalb des Stützgehäuses das zu fördernde Medium nicht an den Stützlagern vorbei nach oben zur Antriebseinheit aufsteigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen.Pumpe füllt das Stützlager den Innenraum des Stützgehäuses nicht aus, da der Querschnitt des Stützlagers geringer ist als der Querschnitt des die Antriebswelle umgebenden Innenraumes des Stützgehäuses . Da der Durchlaß über die Auslaßöffnung mit dem Behälterraum verbunden ist, kann sich zwischen dem Stützlager und dem am unteren Wellenende angeordneten Lager kein Druck aufbauen. Der Mediumdruck im Stützgehäuse wird sofort nach Eindringen der Flüssigkeit abgebaut, so daß das Medium innerhalb des Stützgehäuses nicht am Stützlager vorbei ansteigen kann. Es ist dadurch sichergestellt, daß beim Betrieb der Pumpe das in das Stützgehäuse, eingedrungene Medium nicht bis zur Antriebseinheit gelangen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine er
findungsgemäße Pumpe,
Fig. 2 . einen Schnitt längs der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Axiä!schnitt den unteren
Teil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 ' im Axialschnitt den unteren Teil
einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Pumpe,
Figuren 6 bis 9 jeweils im Radialschnitt verschiedene Ausführungsformen von Stützlagern der erfindungsgemäßen Pumpe.
Die Pumpe gemäß Fig. 1 ist eine Faßpumpe, die als Tauchpumpe von oben in die zu fördernde Flüssigkeit.eingetaucht wird. Sie hat eine Antriebseinheit 1 mit einem Gehäuse 2, in dem das obere Ende einer Antriebswelle 3 mittels zweier Kugellager 4, 5 und eines Gleitlagers 6 drehbar abgestützt ist. Am oberen Ende der Antriebswelle 3 sitzt ein Kupplungsstück 7, mit dem die Faßpumpe an die Welle eines (nicht
- ■ - - - bajspjalsweise dargestellten) Antriebsmotores ' angeschlossen werden kann, der/" ein Elektromotor sein kann. Das Gleitlager 6, das zwischen zwei Dichtungen 8 und 9 angeordnet ist, wirkt als Drosselstrecke für Dämpfe und Gase, die aus der zu fördernden Flüssigkeit aufsteigen können. Dadurch sind die Kugellager 4, 5 weitgehend gegen Korrosion und ähnliche Schäden geschützt, die von. solchen gasförmigen Medien verursacht werden können. Die untere Dichtung 9 ist vorzugsweise eine Lippendichtung, die in der unteren Durchtrittsöffnung des Lagergehäuses 2 angeordnet ist.
Die Antriebswelle 3 ist von einem Steigrohr 10 und einem rohrförmigen Stützgehäuse 11 umgeben. Das Steigrohr 10 ist koaxial zur Antriebswelle 3 angeordnet und erstreckt sich von einem Rotorgehäuse 12 aus bis zum Lagergehäuse 2. Das Stützgehäuse 11 hat rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich ebenfalls vom Rotorgehäuse 12 aus bis zum Lagergehäuse 2, das in das obere Ende des Stützgehäuses. eingesetzt ist. Zwischen dem Steigrohr 10 und dem Stützgehäuse 11 wird ein Steigkanal 13
gebildet, der in einen Sammelraum 14 im Bereich unterhalb des Lagergehäuses 2 übergeht und in den ein Abfluß 15 mündet. Damit die zu fördernde Flüssigkeit nicht in die Antriebseinheit 1 bzw. die Lager 4-6 gelangen kann, sind das Steigrohr 10 und das Stützgehäuse 11 jeweils druckmitteldicht an das Lagergehäuse 2 angeschlossen.
An dem von der Antriebseinheit 1 abgewandten Ende der Antriebswelle 3 ist ein Rotor 16 befestigt, der innerhalb eines Rotorraumes 17 im Rotorgehäuse 12 drehbar ist. Das Rotorgehäuse 12 ist nach unten offen. Oberhalb des Rotors 16 ist die Antriebswelle 3 von einem Führungslager 18 abgestützt, das mit einem Ende in das Stützgehäuse 11 sowie in das Rotorgehäuse 12 ragt. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Führungslager 18 über den größten Teil seiner Länge im Stützgehäuse 11 untergebracht. Das hülsenförmige Führungslager 18 sitzt in einer Halterung 19, die im Stützgehäuse 11 sowie im Rotorgehäuse 12 befestigt ist.
Im Bereich zwischen dem Führungslager 18 und dem Lagergehäuse 2 ist die Antriebswelle 3 innerhalb des Stützgehäuses 11 mit Stützlagern 20 abgestützt, die über die Länge der Antriebswelle 3 verteilt angeordnet sind.
Der Steigkanal 13 zwischen dem Steigrohr 10 und dem Stützgehäuse 11 schließt an Kanalabschnitte 21 an, die im Stützgehäuse 11 vorgesehen sind (Fig. 2). Die Kanalabschnitte 21 sind kreissegmentförmig ausgebildet und von zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Rohrstücken 22, 23 durchsetzt.
Während des Betriebes wird über den Antriebsmotor die Antriebswelle 3 und damit der Rotor 16 gedreht. Die Flüssigkeit wird dadurch in die Steigkanäle 13, 21 nach oben bis in den Sammelraum 14 gefördert, von dem es in den Abfluß 15 gelangen kann. Die zu fördernde Flüssigkeit kann vom Rotorraum 17 aus auch in den Bereich zwischen die Antriebs-
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welle 3 und das Führungslager 18 gelangen. Das ergibt eine Schmierwirkung, die durchaus erwünscht sein kann. Die Flüssigkeit soll jedoch nicht im Bereich zwischen der Antriebswelle 3 und dem Stützgehäuse 11 bis zur Antriebseinheit 1 bzw. bis zum Lagergehäuse 2 aufsteigen können. Dies wird zunächst dadurch verhindert, daß im Bereich zwischen dem Führungslager 18 und dem benachbarten Stützlager 20 eine Volumenvergrößerung des zwischen der Antriebswelle 3 und des Stützgehäuses 11 befindlichen Raumes vorgesehen ist, wodurch der Druck sofort abfällt, unmittelbar nachdem die Flüssigkeit das Führungslager 18 passiert hat. Der an der Antriebswelle 3 gebildete Schmierfilm bleibt dabei erhalten, ohne daß die eingedrungene Flüssigkeit zu weit ansteigt oder nach oben geschleudert wird. Damit die in das Stützgehäuse 11 eingedrungene Flüssigkeit sofort wieder nach unten abfließen kann, ist die Halterung 19 mit wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei Durchlässen 24, 25 versehen, die in Abflußöffnungen 26, 27 des Stützgehäuses 11 münden. Sie sind an diagonal einander gegenüberliegenden Stellen des Stützgehäuses 11.. vor gesehen (Fig. 2). Die Abflußöffnungen 26, 27 werden von den Rohrstücken 22 und 23 zwischen Stützgehäuse 11 und Steigrohr 10 gebildet (Fig.2).
Die Halterung 19 läßt sich in einfacher Weise verdrehfest im Stützgehäuse befestigen. Hierzu hat die Halterung 19 an ihrem dem Rotor 16 zugewandten Ende einen rechteckigen umriß aufweisenden radialen Bund 30, der an seinem Außenrand mit einer Stufe 31 versehen ist, auf der das Stützgehäuse 11 mit seiner unteren Stirnseite 32 aufsitzt. Die Halterung 19 kann mit dem Bund 30 an das Stützgehäuse 11 angeschraubt, angeklebt, angeschweißt oder auf andere Weise befestigt sein. Der Bund 30 liegt in Höhe des unteren Randes der seitlichen Abflußöffnungen 26, 27 des Stützgehäuses 11 (Fig. 1) . An diesem Bund 30 wird das aus dem Innenraum 34 des Stützgehäuses 11 strömende Medium in Richtung auf die Abflußöffnungen umgelenkt.
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Der Bund 30 sitzt auf einer Hülse 35, die gleiche Höhe wie das Führungslager 18 hat und an dessen Innenwandung das Führungslager anliegt. Vorzugsweise sind die Hülse 35 und der Bund 30 einstückig miteinander ausgebildet. Das Stützgehäuse 11 kann kreisförmigen, aber auch eckigen Umriß haben.
Die Hülse 35 wird von wenigstens einem, vorzugsweise
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von wenigstens zwei einander gegenüberliegenden axial verlaufenden Durchlässen 37 durchsetzt, die in die radial liegenden Durchlässe 24, 25 der Halterung 19 münden. Die im Innenraum 34 befindliche Flüssigkeit kann nach dem Durchtreten zwischen der Antriebswelle 3 und dem Führungslager 18 durch.die Durchlässe 37 sofort nach unten abfließen und durch die Durchlässe 24, 25 und. die Abflußöffnungen 26, 27 nach außen strömen.
Da die Abflußöffnungen 26, 27 im axial unteren Bereich der Faßpumpe angeordnet sind, kann beim Herausheben der Pumpe aus der zu fördernden Flüssigkeit die im Stützgehäuse 1Ί etwa noch vorhandene restliche Flüssigkeit schnell ungehindert abfließen, so daß insbesondere bei aggressiven Medien Verätzungen durch nachträglich aus dem Stützgehäuse abtropfende Flüssigkeit vermieden werden.
Der Innenraum 34 des Stützgehäuses 11 zwischen der Antriebswelle 3 und dem Stützgehäuse ist ringförmig ausgebildet und verläuft vom Führungslager 18 aus bis zum Abfluß 15. Damit dieser ringförmige Innenraum 34 durch die Stützlager 20 nicht unterbrochen ist und sich zwischen den Stützlagern sowie dem Führungslager 18 und dem benachbarten Stützlager kein Druck aufbauen kann, der zu einem Hochsteigen der Flüssigkeit in Richtung auf die Antriebseinheit 1 führen würde, haben die Stützlager 20 einen reduzierten Querschnitt, verglichen mit dem Querschnitt des die Antriebswelle 3 umgebenden Innenraumes 34 des Stützgehäuses 11. Erreicht wird dies dadurch, daß die Stützlager 20 mit axialen Nuten 38 versehen sind, welche die Stützlager durchsetzen. Sie stellen VerbindungskanäIe zwischen den einzelnen Abschnitten des Innenraumes 34 zwischen den Stützlagern her, so daß kein Druckaufbau möglich ist. Außerdem wird sichergestellt, daß gegebenenfalls.zwischen den Stützlagern und der Antriebs-
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welle 3 hindurchtretende Flüssigkeit durch diese axialen Nuten 38 zurückfließen kann, so daß sie durch die Durchlässe 37 der Halterung 19 zu den Abflußöffnungen 26, 27 gelangen kann. Die Nuten 38 werden radial nach außen vom Stützgehäuse.11 begrenzt (Fig. 1).
Der Innenraum 34 ist gegenüber den Steigkanälen 13 abgedichtet. Die Antriebswelle 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus Vollmaterial. Das Steigrohr 10 und das Stützgehäuse können als Spritzteil aus einem chemisch -resistenten Kunststoff hergestellt sein. Sie können auch aus Metall, zum Beispiel hochwertigem Stahl oder Aluminium, bestehen. Die Stützlager 20 sind in geeigneter Weise an der Innenwand des Stützgehäuses 11 befestigt, beispielsweise geklemmt, angeklebt oder angelötet. Im Ausführungsbeispiel liegen die axialen Nuten 38 in bezug auf die Antriebswelle 3 diagonal einander gegenüber. Die Stützlager können selbstverständlich auch nur eine einzige axiale Nut, mehrere axiale Nuten oder beispielsweise einen Ringraum aufweisen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 entspricht bis auf die folgenden beschriebenen Unterschiede der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2. Das Rotorgehäuse 12a ist als kreisförmige Hülse ausgebildet, in die das ebenfalls zylindrische Steigrohr 10a eingesetzt ist. Um eine einfache Montage zu gewährleisten, ist das Steigrohr 10a vorzugsweise in das Rotorgehäuse 12a geschraubt. Das Rotorgehäuse 12a weist an diagonal einander gegenüberliegenden Seiten die Abflußöffnungen 26a,. 27a auf, an die radiale Rohrstücke 39, 40 anschließen, die die Abflußöffnungen mit Auslaßöffnungen 41, 42 im Stützgehäuse 11a verbinden. Die Rohrstücke 39, 40 sind an der Innenwandung des Rotorgehäuses 12a und an der Außenseite des Stützrohres 11a vorzugsweise angeschweißt. Die Rohrstücke 39, 40 bilden dadurch Halte-
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rungen für das Stützgehäuse 11a, mit dem es innerhalb des Rotorgehäuses 12a gehalten wird. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Stützgehäuse 11a rechteckigen Umriß und hat allseitigen Abstand vom Steigrohr 10a. In das untere Ende des Stützge^ häuses 11a ist das.Führungslager 18a eingesetzt, das bei dieser Ausführungsform einstückig mit der Halterung ausgebildet ist. An dem dem Rotor 16a zugewandten Ende hat das Führungslager 18a den Bund 30a mit der Stufe 31a, auf der das Stützgehäuse 11a aufsitzt. Der Bund 30a hat gleichen Umriß wie das Stützgehäuse 11a, so daß am übergang vom Stützgehäuse zum Bund kein Absatz gebildet wird. Mit axialem Abstand vom Bund 30a ist das Führungslager 18a mit einem weiteren Bund 33a versehen, der ebenfalls an der Innenwandung des Stützgehäuses 11a mediumsdicht befestigt ist und in Höhe des unteren Randes der Rohrstücke 39, 40 liegt (Fig. 3). Das Führungslager 18a ist schließlich mit einem Befestigungsteil 36a versehen, der als Ring ausgebildet ist und ebenfalls an der Innenwandung des Stützgehäuses 11a anliegt und befestigt ist. Der Befestigungsteil 36a ist durch ein Flanschstück 43 am unteren Ende mit dem an der Antriebswelle 3a anliegenden Teil des Führungslagers verbunden. Vorzugsweise ist das Führungslager 18a mit den Bunden 30a, 33a, dem Befestigungsteil 36a und dem Flanschstück 43 einstückig ausgebildet. Das Flanschstück 43 liegt mit seiner Unterseite in Höhe, des oberen Randes der. Auslaß öffnungen 41, 42 des Stützgehäuses 11a (Fig. 3). Der Befestigungsteil 36a umgibt den an der Antriebswelle 3a anliegenden Lagerteil mit Abstand und erstreckt sich vom Flanschstück 43 aus axial nach oben.. Dadurch wird eine großflächige Anlage des Führungslagers 18a an der Innenwandung des Stützgehäuses 11a erreicht, so daß die Antriebswelle 3a an ihrem unteren Ende zuverlässig abgestützt wird. Im Flanschstück 43 ist mindestens ein (nicht dargestellter) Durchlaß vorgesehen, der eine Leitungsverbindung zwischen den Öffnungen 26a, 27a,
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41, 42 und dem Innenraum 37a des Stützgehäuses 11a oberhalb des Flanschstückes 43 herstellt. Am Bund 33a, der den Innenraum 37a des Stützgehäuses in Richtung auf den Rotor 16a abschließt, wird die durch den Durchlaß strömende Flüssigkeit zu den Rohrstücken 39, 40 umgelenkt, so daß sie zu den Abflußöffnungen 26a, 27a gelangt und aus der Faßpumpe strömen kann.
Auf dem Führungslager .18a sitzt ein Stützlager 20a, das bei diesem Ausführungsbeispiel vom Führungslager 18a aus nach oben bis zum (nicht dargestellten) Lagergehäuse reicht, aber auch aus aneinandergesetzten Stützlagerabschnitten bestehen kann. Dieses einzige Stützlager 20a wird, wie Fig. 4 zeigt, von zwei spiegelsyrametrisch ausgebildeten und im Stützgehäuse 11a untergebrachten Lagerteilen 44 und 45 gebildet, die im wesentlichen C-förmigen Querschnitt
haben und an den Innenwandungen des Stützgehäuses anliegen. In halber Länge sind beide Lagerteile 44, 45 mit einer teilzylindrischen Aufnahme 46 und 47 versehen, die an der Antriebswelle 3a über etwas weniger als 180° anliegen. Zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Aufnahmen 46 und 47 werden dadurch zwei axiale, über die ganze Länge des Stütziagers 20a verlaufende Spalträume 48 und 49 gebildet.
Die Aufnahmen 46 und 47 liegen mit Abstand zu den Schenkeln 50 und 51 der beiden Lagerteile 44, 45. Dadurch werden zwischen den Aufnahmen 46, 47 und den Schenkeln 50, 51 axial verlaufende Strömungskanäle 52 und 53 gebildet, die mit den (nicht dargestellten) Durchlässen des Führungslagers 18a in Leitungsverbindung stehen. Auch bei dieser Ausführungsform hat das Stützlager 20a, verglichen mit dem Querschnitt des die Antriebswelle 3a umgebenden Innenraumes 37a des Stützgehäuses 11a, einen reduzierten Querschnitt.
Eventuell zwischen das Stützlager 20a und die Antriebswelle
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3a gelangende Flüssigkeit kann durch die Spalträume 48 und 49 in die Strämungskanäle 52, 53 gelangen und nach unten zu den Abflußöffnungen 26a, 27a des Rotorgehäuses 12a strömen. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß die Flüssigkeit während des Betriebes der Faßpumpe innerhalb des Stützgehäuses 11a nach oben zur Antriebseinheit gelangen kann.
Das Stützlager 20a, dessen Schenkel 50 und 51 an den Schmalseiten des Stützgehäuses 11a anliegen und Abstand voneinander haben, läßt sich einfach im Stützgehäuse unterbringen.
Der Innenraum 34a des Stützgehäuses ist gegenüber dem Steigkanal 13a zwischen dem Steigrohr 10a und dem Stützgehäuse 11a zuverlässig abgedichtet. Innerhalb des bei dieser Ausführungsform ringförmigen Steigkanales 13a strömt die zu fördernde Flüssigkeit nach oben zum Abfluß 15 der Faßpumpe. Da sich das
Stützlager 20a zwischen dem Führungslager 18a und dem Lagergehäuse am oberen Ende der Antriebswelle erstreckt, wird sie zuverlässig abgestützt. Die Flüssigkeit zwischen dem Stützlager und der Antriebswelle 3a kann über die gesamte Höhe des Stützlagers über die Spalträume 48, 49 in die Strömungskanäle 52, 53 gelangen, so daß mit Sicherheit ein Hochsteigen der Flüssigkeit bis zur Antriebseinheit verhindert wird. Durch die Spalträume 48, 49 wird eine beträchtliche Volumenvergrößerung des Innenraumes 34a zwischen der Antriebswelle 3a und dem Stützgehäuse 11a erzielt, so daß der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Stützgehäuses sofort nach Eindringen der Flüssigkeit abgebaut wird, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Ansteigen der Flüssigkeit innerhalb des Stützgehäuses gegeben ist.
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Die beiden Aufnahmen 46 und 47 können auch einstückig miteinander ausgebildet sein, so daß das Stützlager 20a eine im Querschnitt kreisförmige Aufnahme für die Antriebswelle 3a aufweist. Da in diesem Fall keine Spalträume vorgesehen sind, zwischen die Antriebswelle und das Stützlager 20a gelangende Flüssigkeit aber dennoch zu den Abflußöffnungen 26a, 27a gelangen soll, ist das Stützlager mit über seine Länge verteilt angeordneten radialen Durchbrüchen versehen, die kreisförmigen Querschnitt haben oder als Schlitze ausgebildet sein können. Diese Durchbrüche münden in die Strömungskanäle 52, 53. Eine solche einstückige Ausbildung des Stützlagers hat herstellungs-und montagetechnische Vorteile.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Führungslager 18b wiederum einstückig mit der Halterung ausgebildet. Im übrigen entspricht die Ausbildung des Führungslagers 18b dem Führungslager gemäß den Figuren 3 und 4. Das Stützgehäuse 11b ist wiederum gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4. Auch das Steigrohr 10b entspricht in seinem Aufbau der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4. Das Stützgehäuse 11b ist mittels der radialen Rohrstücke 39b, 40b mit dem Rotorgehäuse 12b verbunden. Die Antriebswelle 3b ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 im Bereich oberhalb des Führungslagers 18b mit Stützlagern 20b abgestützt. Zwischen dem Führungslager 18b und der Antriebswelle 3b aufsteigende Flüssigkeit kann über die Durchlässe 37b des Führungslagers zu den Durchlässen 24b und 25b nach unten strömen. Die Rohrstücke 39b, 40b verbinden die Auslaßöffnungen 41b, 42b des Stützgehäuses 11b mit den Ab-
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flußöffnungen 26b, 27b des Rotorgehäuses 12b. Die in den Durchlässen 24b, 25b befindliche Flüssigkeit kann somit über die Rohrstücke 39b, 40b durch die Abflußöffnungen 26b, 27b nach außen strömen. Eventuell zwischen den Stützlagern 20b und der Antriebswelle 3b nach oben steigendes Medium kann durch die axialen Nuten 38b nach unten zu den Abflußöffnungen 26b, 27b strömen.
Das Stützlager 20c nach Fig. 6 ist zum !Einsatz in einem zylindrischen Stützgehäuse 11c geeignet. Dieses Stützlager hat am Umfang zwei axiale Nuten 38c, die einander diametral gegenüberliegen und im Querschnitt halbkreisförmig sind. Von diesen Nuten 38c aus führt jeweils ein Kanal 54 bis an die Antriebswelle 3c. Das bis auf die axialen Nuten 38c an der Innenwandung des zylindrischen Stützgehäuses 11c anliegende Stützlager 20c ist in geeigneter Weise gegen Drehen im Stützgehäuse gesichert.
Zwischen, dem Stützlager 20c und der Antriebswelle 3c nach oben steigendes Medium kann durch die axialen Nuten 38c in der beschriebenen Weise nach unten zu den Abflußöffnungen des Rotorgehäuses strömen, so daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß das Medium nach oben bis zur Antriebseinheit ansteigen kann. Insbesondere.wird durch die Nuten 38c verhindert, daß sich zwischen den Stützlagern im Stützgehäuse 11c ein Druck aufbauen kann. Die radial verlaufenden Kanäle 54 ermöglichen eine zusätzliche Schmierung der Antriebswelle 3c im Bereich der Stützlager 20c durch die in den Innenraum des Stützgehäuses 11c eingetretene Flüssig-
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keit. Dieses Stützlager 20c erstreckt sich entsprechend der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 vom Rotorgehäuse bzw. vom Fuhrungslager bis zum Lagergehäuse der Pumpe, kann aber ebenfalls aus aneinander liegenden Stützlagerabschnitten bestehen. Die Kanäle 54 sind über die Länge des Stützlagers 20c verteilt angeordnet und beispielsweise als im Querschnitt kreisförmige oder längliche Bohrungen ausgebildet.
Nach Fig. 7 ist das Stützlager 2Od in einem Stützgehäuse 11d mit rechteckigem Querschnitt angeordnet. Der eckige Querschnitt vereinfacht die drehfeste Anordnung des Stützlagers 2Od im Stützgehäuse 11d. Das Stützlager 2Od7 das sich vom Rotorgehäuse.bzw. Führungslager bis zum Lagergehäuse der Pumpe erstreckt, hat zwei axiale Nuten 38d, die jeweils einer Schmalseite der Innenwandung des Stützgehäuses 11d zugewandt sind und im Querschnitt etwa parabelförmige Begrenzungslinien haben. An den Breitseiten des Stützlagers 2Od sind flache Vertiefungen 55 vorgesehen, wodurch in Verbindung mit den axialen Nuten 38d vier Stege 56 gebildet werden, die in den Ecken des Stützgehäuses 11d an dessen Schmalseiten abgestützt sind. Auch mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß der freie Innenraum 34d des Stützgehäuses 11d durch die axial übereinanderliegenden Stützlager 2Od nicht unterbrochen wird. Dadurch kann sich im Bereich zwischen den Lagern kein Druck aufbauen, der zu einem Hochsteigen der Flüssigkeit innerhalb des Stützgehäuses führen könnte. Das Stützgehäuse 11d kann bei einer Faßpumpe entsprechend den Figuren 1,3 oder 5 eingesetzt werden.
Die Kanäle 54d reichen wiederum
von den Nuten 38d zur Antriebswelle 3d und können gleich ausgebildet sein wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.
Fig. 8 zeigt ein käfigartiges Stützlager 2Oe, wobei die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 3e von einem zylin-
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drischen Innenteil 57 des Stützlagers umschlossen ist. An den Innenteil 57 schließen zwei teilringförmige Stege 58 und 59 an, die zusammen mit dem Innenteil je ein Hohlprofil bilden und je zwei Anlagekanten 60 und 61 bzw. 63 und 64 für die Breitseiten des Stützgehäuses 11e haben. Mit ihren leicht gewölbten Stirnflächen 64 bzw. 65 liegen die Stege 58 und 59 an den Schmalseiten des Stützgehäuses 11e an. Diese Profilierung des Stützlagers 2Oe ergibt einen großen freien Querschnitt für den Durchtritt von Flüssigkeit und trotzdem eine gute Abstützung der Antriebswelle 3e. Es kann sich daher zwischen den Lagern kein Flüssigkeitsdruck aufbauen. Die Flüssigkeit kann in der beschriebenen Weise zuverlässig zu den Abflußöffnungen im Rotorgehäuse nach unten strömen. Die Stützlager 2Oe sind über die Länge der Antriebswelle 3e verteilt angeordnet.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Stützlagers 20f, das sich vom Rotorgehäuse bzw. Führungslager bis zum Lagergehäuse der Pumpe erstreckt. Das Stützlager 2Of umgibt die Antriebswelle 3f nahezu vollständig und liegt mediumsdicht an der Innenwandung des zylindrischen Stützgehäuses 11f an.
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist das Stützlager 2Of. über seine ganze Länge von einem axialen Strömungskanal 52f durchsetzt, der vom Stützgehäuse 11f bis zur Antriebswelle 3f reicht. Der Strömungskanal 52f erweitert sich von der Antriebswelle 3f aus stetig radial nach außen, so daß die in das Stützgehäuse 11f eingedrungene Flüssigkeit zuverlässig abfließen kann. Das Stützlager 2Of kann auf gleiche Weise in der Pumpe angeordnet sein wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6.-

Claims (23)

  1. Flux-Geräte A 37 663/fro
    Gesellschaft mit
    beschränkter Haftung « * ,,„
    Alte Stuttgarter Str. 45 U3< Aa
    Stuttgart 1
    Ansprüche
    Γ 1.J Pumpe, insbesondere Faß- oder Tauchpumpe, mit einer Antriebswelle, die an ihrem einen Ende mit einer Antriebseinheit verbunden und die in einem Stützgehäuse mittels mindestens eines Lagers abgestützt ist und am anderen Ende einen Rotor trägt, der sich in einem Rotorraum befindet, der an ein unteres Lager der Antriebs-* welle angrenzt und von dem aus mindestens ein Steigkanal parallel zum Stützgehäuse in Richtung auf die Antriebseinheit und einen Abfluß für das geförderte Medium verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (20, 20a bis 2Of) zur Bildung eines Durchlasses (38, 38b bis 38d, 52,53,52f) einen reduzierten Querschnitt hat, verglichen mit dem Querschnitt eines die Antriebswelle (3, 3a bis 3f) umgebenden Innenraumes (34, 34a, 34d) des Stützgehäuses (11, 11a bis 11 f) , und daß der Durchlaß mit mindestens einer Auslaßöffnung (26, 27; 26a, 27a; 26b, 27b) mit dem die Pumpe umgebenden Raum verbunden ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß des Stützlagers (20, 20a bis 2Of) durch wenigstens einen axialen Strömungskanal (38, 38b bis 38d, 52, 53, 52f) gebildet ist.
    — 9 —
  3. 3. Pumpe, insbesondere Faß- oder Tauchpumpe, mit einer Antriebswelle, die an ihrem einen Ende mit einer Antriebseinheit verbunden und die in einem Stützgehäuse mittels mindestens eines Lagers abgestützt ist und am anderen Ende einen Rotor trägt, der sich in einem Rotorraum befindet, der an ein unteres Lager der Antriebswelle angrenzt und von dem:aus mindestens ein Steigkanal parallel zum Stützgehäuse in Richtung auf die Antriebseinheit und einen Abfluß für das geförderte Medium verläuft, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (18, 18a, 18b) zur Bildung eines Durchlasses (37/ 37a, 37b) einen verringerten Querschnitt aufweist, verglichen mit dem Querschnitt zumindest im Bereich des unteren Lagers des vom Stützgehäuse (11, 11a bis 11f) umschlossenen Innenraumes
    (34, 34a, 34d). .
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (37, 37a, 37b) des unteren Lagers (18, 18a, 18b) ein axial verlaufender Kanal ist.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (37, 37a, 37b) des unteren Lagers (18, 18a, 18b) mit dem Durchlaß . (38, 38b bis 38d, 52, 53) des Stützlagers (20, 20a bis 2Oe) im wesentlichen fluchtet, vorzugsweise unmittelbar an ihn anschließt.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (18, 18a, 18b) den unteren Abschluß des Stützgehäuses (11, 11a bis 11f) bildet.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (18, 18a, 18b) an der Innenwandung des Stützgehäuses (11, 11a bis 11f) befe -
    stigt ist.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigkanal (13, 13a) zwischen dem Stützgehäuse (11, 11a bis 11f) und einem dieses umgebenden Steigrohr (10, 10a, 10b) gebildet ist.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (10, 10a, 10b) am unteren Ende mit einem Rotorgehäuse (12, 12a, 12b) verbunden ist, welches das Steigrohr axial überragt und in welches das Stützgehäuse (11, 11a bis 11f) mit seinem unteren Ende ragt.
  10. 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den die Pumpe umgebenden Raum mündende Auslaßöffnung ' (26a, 27a; 26b, 27b) im Rotorgehäuse. (12a, 12b), vorzugsweise im Bereich axial außerhalb des Steigrohres (10a, 10b) vorgesehen ist.
  11. 11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (26, 27; 26a, 27a; 26b, 27b) durch ein Rohr (39, 40; 39b, 40b) mit dem Durchlaß (.37, 37a, 37b) des unteren Lagers (18, 18a, 18b) verbunden ist.
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (38, 38b bis 38d) im Außenbereich des Stützlagers (20, 20b bis 2Od) vorgesehen ist.
  13. 13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (38c, 38d) durch eine in der Peripherie des Stützlagers (20c, 2Od) axial verlaufende Vertiefung gebildet ist.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vertiefung (38c, 38d) aus wenigstens ein Verbindungskanal (54, 54d) bis zur Antriebswelle (3c, 3d) verläuft.
  15. 15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (2Oe) käfigartig ausgebildet ist.
  16. 16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (2Oe) ringförmige Stege (58, 59) aufweist, die an einen zylindrischen, die Antriebswelle (3e) umgebenden Innenteil (57) anschließen.
  17. 17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stege (58, 59) an der Innenwandung des Stützgehäuses (11e) anliegen.
  18. 18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (2Od) rechteckigen Querschnitt aufweist und an seinen beiden Schmal-und Längsseiten jeweils mit einer axialen Vertiefung (38d, 55) versehen ist.
  19. 19. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäuse (11, 11a, 11b, 11d, 11e) viereckigen Querschnitt hat.
  20. 20. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,, daß das Stützlager (20a) zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Lagerteile (44, 45) aufweist, die an der Innenwandung des Stützgehäuses (11a) anliegen und zwischen sich den Durchlaß (52, 53) bilden, der vorzugsweise bis zur Antriebswelle (3a) verläuft.
  21. 21. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (20a, ZOc, 2Od, 2Of) vom unteren ·Lager (T8a) bis zur Antriebseinheit verläuft.
  22. 22. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (52f) von der Antriebswelle (3f) bis zur Innenwandung des Stützgehäuses (11f) reicht.
  23. 23. Pumpe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaß (52f) von der Antriebswelle (3f) aus radial nach außen bis zum Stützgehäuse (1If) erweitert, vorzugsweise stetig erweitert.
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