DE3726794A1 - Pumpe, insbesondere fasspumpe, und verfahren zur montage dieser pumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere fasspumpe, und verfahren zur montage dieser pumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere Faßpumpe,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren
zur Montage einer solchen Pumpe nach dem Oberbegriff des
Anspruches 16.
Bei bekannten Pumpen wird die Welle im Stützrohr durch
mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Lager
abgestützt. Sie müssen eine exakte Einbaulage einnehmen
und geringe Fertigungstoleranzen aufweisen. Darum ist
die Fertigung und Montage solcher Pumpen aufwendig und
teuer.
Es ist auch eine Pumpe bekannt (DE-OS 27 50 801), bei
der als Lager ein Kunststoffschlauch vorgesehen ist,
der mit Spiel zwischen der Welle und dem Stützrohr
sitzt. Zwischen dem Kunststoffschlauch und der Welle
sowie zwischen dem Kunststoffschlauch und dem Stützrohr können
sich Ablagerungen bilden, die nicht nach außen abgeführt
und nicht mit Spülflüssigkeit entfernt werden können und zu
einem frühzeitigen Ausfall der Pumpe führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung
der Welle im Stützrohr fertigungs- und montagemäßig
zu vereinfachen und so auszubilden, daß sich keine
Ablagerungen zwischen dem Lager und der Welle bilden
können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Pumpe
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das als Wendel ausgebildete Lager läßt sich sehr einfach
fertigen. Als Ausgangsmaterial kann ein Rohr verwendet
werden, von dem Rohrstücke abgetrennt werden, die dann
zur Bildung der Wendel geschlitzt werden. Die Wendel kann
durch entsprechendes Drehen an ihren Enden im Durch
messer einfach durch elastische Tordierung verkleinert
und so leicht in das Stützrohr in ihre Einbaulage ge
zogen werden. Sobald die Wendel ihre Einbaulage er
reicht hat, wird die Tordierung der Wendel aufgehoben,
so daß sie in ihre Ausgangslage zurückfedert und sich
fest an die Innenwandung des Stützrohres anlegt. Die
Welle braucht dann nur noch durch die Wendel gesteckt
zu werden. Soll die Wendel wieder ausgebaut werden, muß
sie lediglich durch Tordieren im Durchmesser verkleinert
werden. Sie läßt sich dann mühelos aus dem Stützrohr
ziehen. Infolge der Wendelausbildung hat das Lager
einen durchgehenden wendelförmigen Zwischenraum. Wird die
Pumpe aus dem Behälter herausgehoben, kann die Flüssigkeit
in diesem Zwischenraum aus dem Stützrohr ablaufen, so daß
die Bildung schädlicher Ablagerungen zuverlässig vermieden wird.
Wenn verschiedene Medien nacheinander gepumpt werden, so erfolgt
keine Vermengung dieser Medien, weil jedes Medium nach Heraus
heben der Pumpe aus dem Behälter sofort abfließt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt einen Pumpenteil einer er
findungsgemäßen Pumpe, die mit einem Antriebs
motor zu verbinden ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Axialschnitt
einen Teil eines Stützrohres eines Lagers der
erfindungsgemäßen Pumpe.
In den Zeichnungen ist der Antriebsmotor der Pumpe nicht
dargestellt. Der Pumpenteil hat ein Gehäuse 1, in dem
koaxial ein Stützrohr 2 liegt. Zwischen der Innenwandung
des Gehäuse 1 und dem Stützrohr 2 wird ein ringförmiger
Steigkanal 3 gebildet, in dem die zu pumpende Flüssigkeit
nach oben zu einem Auslaß 4 im Gehäuse 1 gefördert wird.
Am oberen Ende des Gehäuses 1 sitzt eine Überwurfmutter
5, mit der dieser Pumpenteil an ein Anschlußstück des
(nicht dargestellten) Antriebsmotors angeschlossen wird.
Im Stützrohr 2 verläuft eine Welle 6, die am unteren Ende
einen Rotor 7 drehfest trägt. Er ist in einem Rotorraum 8
am unteren Ende des Gehäuses 1 untergebracht, in den der
Steigkanal 3 mündet. Das Stützrohr 2 ist etwa in halber
Länge gegenüber dem Gehäuse 1 in bekannter Weise abge
stützt. Das nach unten aus dem Stützrohr 2 ragende Ende
der Welle 6 ist in einem Lager 9 drehbar abgestützt. Am
oberen Ende ist die Welle 2 durch zwei axial mit Ab
stand einander gegenüberliegende Lager 10 und 11 dreh
bar abgestützt. Das obere Wellenende trägt ein Kupplungs
stück 12, mit dem die Welle in bekannter Weise an die
Antriebswelle des Antriebsmotors angeschlossen werden kann.
Die Welle 6 hat einen Durchmesser, der vorzugsweise
im Bereich zwischen etwa 2 mm und etwa 30 mm liegt.
Im Stützrohr 2 ist die Welle 6 durch ein als Wendel
ausgebildetes Lager 13 abgestützt. Im Ausführungs
beispiel erstreckt sich die Wendel 13 nahezu über
die gesamte Länge des Stützrohres 2, so daß die Welle
6 optimal abgestützt ist. Es ist auch möglich, ins
besondere wenn die Welle 6 verhältnismäßig lang ist,
zwei oder mehr Wendeln 13 im Stützrohr 2 anzuordnen.
In diesem Fall können diese Wendeln unmittelbar
aneinander anschließen oder auch axial Abstand von
einander haben. Die Wendel 13 hat einen Wendelteil
13 a, der über seine Länge vorzugsweise konstante
Steigung hat, so daß eine gleichmäßige Abstützung
der Welle über die Länge der Wendel erreicht wird.
Es ist durchaus möglich, daß die Wendel 13 über
ihre Länge unterschiedliche Steigung hat. So kann
die Steigung von unten nach oben stetig oder auch
diskontinuierlich zunehmen oder auch von unten nach
oben abnehmen. Nimmt beispielsweise die Steigung
der Wendel 13 nach oben hin ab, so hat sie am unteren
Ende ihre größte Steigung. Wird die Pumpe aus dem
jeweiligen Behältnis herausgezogen, so kann die
zwischen der Welle 6 und dem Stützrohr 2 befindliche
Flüssigkeit sehr rasch ablaufen, weil diese Flüssig
keit durch die nach unten hin zunehmende Steigung
der Wendel 13 auf kürzestems Wege aus dem Stützrohr 2
geleitet wird. Durch die Größe und durch den Verlauf
der Steigung bestimmt sich auch die Abstützlänge,
bezogen auf eine vorgegebene Wellenlänge. Ist
die Steigung klein, dann liegt eine große Zahl von
Windungen innerhalb eines vorgegebenen Längenabschnittes,
während bei einer großen Steigung eine weitaus geringere
Zahl von Windungen auf dieser Wellenlänge liegt. Dadurch
ist eine optimale Anpassung der Abstützung der Welle 6
im Stützrohr 2 möglich. Bei kleinem Durchmesser der Welle 6
ist die Steigung 15 des Wendelteiles 13 a klein und bei
großem Wellendurchmesser entsprechend groß. Das Verhältnis
des Durchmessers der Welle 6 zur Steigung 15 des
Wendelteiles 13 a kann etwa 0,07 bis etwa 30 betragen. In
diesem Bereich kann je nach Wellendurchmesser eine
einwandfreie Abstützung der Welle 6 erreicht werden.
Bevorzugt liegt dieses Verhältnis im Bereich zwischen etwa
0,1 und etwa 5.
Die Steigung der Wendel 13 kann links- oder rechtsgängig
sein. Da die Welle 6 nur in einer Richtung dreht, wird durch
diesen unterschiedlichen Wendelverlauf erreicht, daß in
einem Falle die zu pumpende Flüssigkeit längs der Wendel 13
nach oben und im anderen Falle nach unten gedrückt wird.
Soll die Welle 6 in der Wendel 13 geschmiert werden, dann
ist es vorteilhaft, wenn die zu pumpende Flüssigkeit längs
der Wendel 13 nach oben gedrückt wird, so daß eine optimale
Schmierung der Welle durch das zu pumpende Medium erreicht
wird.
Die Windungen des Wendelteiles 13 a liegen mit Abstand
voneinander. Dadurch wird ein wendelförmig verlaufender
Zwischenraum 14 gebildet, in dem die im Stützrohr 2 be
findliche Flüssigkeit beim Herausheben der Pumpe aus dem
Behälter ohne Schwierigkeiten nach unten aus dem Stützrohr
abfließen kann. Das Verhältnis des Durchmessers der Welle 6
zur axialen Breite 16 des Zwischenraumes 14 liegt, je nach
zu pumpendem Medium, zwischen etwa 0,08 und etwa 50, bevorzugt
zwischen etwa 0,1 und etwa 7,5. Ist das Medium ver
hältnismäßig dickflüssig, dann ist die Breite 16 des
Zwischenraumes 14 größer als bei einem Medium, das nur eine
geringe Viskosität hat. Der Zwischenraum 14 ist in jedem
Fall so breit, daß unter Berücksichtigung einer optimalen
Abstützung der Welle 6 das Medium im wendelförmigen
Zwischenraum beim Herausheben der Pumpe aus dem Behälter
einwandfrei nach unten fließen kann. Um das Fassungsvermögen
des Zwischen
raumes 14 zu variieren, kann außer der Breite 16 auch
die Dicke 17 des Wendelteiles 13 a geändert werden.
Je dicker der Wendelteil 13 a ist, desto größer ist
bei einer vorgegebenen Breite des Aufnahmevermögen
des Zwischenraumes 14. Auch kann das Medium in einem
entsprechend großen Zwischenraum 14 schnell nach unten
abfließen.
Das Verhältnis des Durchmessers der Welle 6 zur Dicke
17 des Wendelteiles 13 a kann zwischen etwa 0,4 und
etwa 30, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 7,5
liegen.
Um die Welle optimal zu lagern, liegt das Verhältnis
des Durchmessers der Welle 6 zur axialen Breite 18
des Wendelteiles 13 a zwischen etwa 0,4 und etwa 25,
vorzugsweise zwischen etwa 0,6 und etwa 7,5.
Vorzugsweise wird die Wendel 13 so in bezug auf die
Drehrichtung der Welle 6 eingebaut, daß die Wendel
durch die rotierende Welle eine in Aufweitrichtung
wirkende Kraft erfährt. Dadurch wird die Wendel im
Betrieb durch die Welle 6 fest gegen die Innenwandung
des Stützrohres 2 gedrückt.
Bei der Montage der Pumpe wird die Wendel 13 an ihren
beiden Enden so elastisch tordiert, daß ihr Außen
durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Stützrohres 2 ist. In dieser tordierten Lage läßt
sich die Wendel 13 leicht in das Stützrohr 2 ziehen.
Sobald die Wendel 13 ihre Einbaulage erreicht hat,
wird die elastische Tordierung aufgehoben, so daß
die Wendel in ihre Ausgangslage zurückfedert und
sich dabei fest an die Innenwandung des Stützrohres
2 anlegt. Um einen sicheren Halt der Wendel 13 in der
Einbaulage sicherzustellen, ist der Außendurchmesser
der Wendel 13 im Ausgangszustand größer als der Innen
durchmesser des Stützrohres 2. Dadurch liegt die Wendel 13
in der Einbaulage unter elastischer Vorspannung an der
Innenwand des Stützrohres 2 an und wird sicher ge
halten. Zusätzliche Sicherungsteile zur Axialsicherung
der Wendel 13 im Stützrohr 2 sind dann nicht erfor
derlich. Bei der beschriebenen bevorzugten Einbau
lage der Wendel 13 in bezug auf die Drehrichtung der
Welle 6 wird dann im Betrieb durch die rotierende
Welle noch eine zusätzliche Sicherheit gegen Ver
schieben der Wendel 13 im Stützrohr 2 erreicht.
Die Wendel 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei Polytetra
fluorethylen erwiesen, das nicht nur hervorragende
Gleiteigenschaften hat, sondern auch äußerst beständig
gegenüber aggressiven zu pumpenden Medien ist.
An Stelle des Polytetrafluorethylen ist ein Poly
tetrafluorethylencompound als Material für die
Wendel 13 möglich. Als Compoundbestandteile können
Glasfasern, Kohle oder Graphit herangezogen werden.
Die Glasfasern ergeben eine härtere und auch eine
elastischere Wendel 13, die sich durch hervorragende
Verschleißeigenschaften auszeichnet. Die Compound
bestandteile Kohle und Graphit haben hingegen gute
Gleiteigenschaften und gewähren eine gute Wärme
abfuhr. Somit kann je nach den gewünschten Einsatz
bedingungen die Wendel 13 aus diesen unterschiedlichen
Werkstoffen hergestellt werden.
Claims (16)
1. Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einer Welle, die
über einen Teil ihrer Läng in einem Stützrohr ver
läuft, in dem sie mit mindestens einem Lager drehbar
abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager innerhalb des
Stützrohres (2) als Wendel (13) ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Wendel (13) rechtsgängig ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Wendel (13) linksgängig ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendel (13)
etwa über die ganze Länge des Stützrohres (2)
erstreckt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) über
ihre Länge konstante Steigung hat.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wendel (13) nur
über eine Teillänge des Stützrohres (2) erstreckt.
7. Pumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens zwei Wendeln
(13) über wenigstens einen Teil der Länge des
Stützrohres (2) erstrecken.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel (13)
so gewählt ist, daß die Welle (6) bei ihrer Rotation die
Wendel (13) aufweitet.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) aus
Kunststoff besteht.
10. Pumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) aus
Polytetrafluorethylen besteht.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (13) unter
elastischer Vorspannung an der Innenwandung des Stützrohres
(2) anliegt.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Steigung (15) der
Wendel (13) zwischen etwa 0,07 und etwa 30, vorzugsweise
zwischen etwa 0,1 und etwa 5, liegt.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Breite (16) eines
wendelförmig verlaufenden Zwischenraumes (14) der
Wendel (13) zwischen etwa 0,08 und etwa 50, vorzugsweise
zwischen etwa 0,1 und etwa 7,5, liegt.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Dicke (17) eines die
Wendel (13) bildenden Wendelteiles (13 a) zwischen etwa
0,4 und etwa 30, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa
7,5, liegt.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
Durchmesser der Welle (6) und der Breite (18) des
Wendelteiles (13 a) etwa 0,4 und etwa 25,
vorzugsweise zwischen etwa 0,6 und etwa 7,5, liegt.
16. Verfahren zur Montage der Pumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 15, bei dem das Lager in das Stützrohr eingesetzt
und die Welle eingeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
Wendel (13) durch elastisches Tordieren verkleinert
wird, daß die Wendel (13) in tordierter Lage in das
Stützrohr (2) gezogen wird, und daß anschließend die
Torsion aufgehoben wird, wobei die Wendel (13) in
Richtung auf ihre Ausgangslage zurückkehrt und sich an
die Innenwandung des Stützrohres (2) anlegt.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6317250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3726794A Expired - Lifetime DE3726794C2 (de) | 1986-12-24 | 1987-08-12 | Pumpe, insbesondere Faßpumpe, und Verfahren zur Montage einer solchen Pumpe |
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