DE2334495A1 - Pumpe, insbesonder fasspumpe - Google Patents

Pumpe, insbesonder fasspumpe

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DE2334495A1
DE2334495A1 DE19732334495 DE2334495A DE2334495A1 DE 2334495 A1 DE2334495 A1 DE 2334495A1 DE 19732334495 DE19732334495 DE 19732334495 DE 2334495 A DE2334495 A DE 2334495A DE 2334495 A1 DE2334495 A1 DE 2334495A1
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DE19732334495
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Gerhard Lutz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/648Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/005Axial-flow pumps with a conventional single stage rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

233U95
- Erwin ZiTiyj
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsth.-Ing.
8000 München 90 Grünwalder Straße 175 a Telefon 64 68 46
Gerhard Lutz, 698 Wertheim, Gustav-Freytag-Str. 5
Pumpe, insbesondere Faßpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Antriebswelle durch einen Antriebsmotor angetriebenen Pumprotor, der die zu fördernde Flüssigkeit in einem Ringkanal zwischen einem rohrförmigen Gehäusemantel und einem Stützrohr für die Antriebswelle zu einem Auslauf fördert, wobei zumindest das Stützrohr mit einem Anschlußstück verbunden ist, das zum Anschließen des Stützrohres an ein Lager- und/oder Kupplungselemente aufnehmendes Gehäuse oder Gehäuseteil der Pumpe dient, mit dem der Gehäusemantel ebenfalls verbunden ist.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art ist das Stützrohr an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde versehen und in das Anschlußstück eingeschraubt. Der rohrförmige Gehäusemantel, in den das Anschlußstück eingreift, ist mit einem Außenflansch versehen, mit dem er an einem weiteren Gehäuseteil für die Aufnahme von Lagerund Kupplungselementen befestigt ist. Bei einer anderen Ausführungsform einer derartigen Pumpe ist der Gehäusemantel an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde versehen und in einen entsprechenden rohrförmigen mit Innengewinde versehenen Ansatz des Anschlußstückes eingeschraubt.
Sowohl das Stützrohr als auch der rohrförmige Gehäusemantel müssen gegenüber dem Anschlußstück durch Dichtringe abgedichtet wer-
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den, um den durch das Stützrohr und den Gehäusemantel gebildeten Eingkanal an seinem oberen Ende dicht abzuschliessen.
Diese Gewinde- und Flanschverbindung erfordert einen hohen Aufwand bei der Bearbeitung von Dicht- und Paßflächen zwischen Stützrohr und Anschlußstück bzw. zwischen dem Gehäusemantel und dem Anschlußstück bzw. einen die Lager- und Kupplungselemente aufnehmenden Gehäuseteil, da die Achsen der Antriebswelle und der Lager- und Kupplungs elemente exakt fluchten müssen.
Es ist auch grundsätzlich möglich, das Stützrohr und den Gehäusemantel mit dem Anschlußstück zu verschweißen. Hierfür bietet sich insbesondere bei der Verwendung von Edelstahlrohren das Schutzgasschweißen an. Der Nachteil bei dieser Verbindungsart besteht nicht nur in einem erhöhten Aufwand beim Schweißen, sondern auch in der Notwendigkeit, nach dem Schweis· sen die zusammengefügten Teile wegen des unvermeidlichen Verzuges auszurichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß die erwähnten Dichtprobleme vermieden sind und der erforderliche Arbeitsaufwand wesentlich vermindert ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Stützrohr und/oder der Gehäusemantel mit dem Anschlußstück durch Reibschweißen verbunden sind. Beim Reibschweißen wird in an sich bekannter Weise der eine Bauteil festgehalten und der andere Bauteil axial angepreßt und dabei gedreht. Die auftretende starke Reibung sorgt für die schnelle Erwärmung einer schmalen Zone beiderseits der Reibflächen, die so stark ist, daß eine me-
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tallurgisch hochwertige Schweißverbindung unter Ausschluß der Atmosphäre erzielt wird. Dadurch, daß beide Bauteile, d.h. das Anschlußstück und das Stützrohr bzw. der Gehäusemantel in einer entsprechenden Maschine zentrisch zueinander gehalten werden, ist ein nachträgliches Eichten nicht mehr notwendig. Wenn, was besonders vorteilhaft ist, sowohl das Stützrohr als auch der Gehäusemantel mit dem Anschlußstück durch Reibschweissen verbunden sind, so erhält man eine aus Stützrohr, Anschlußstück und Gehäusemantel bestehende Baueinheit, die in einfacher Weise mit den übrigen Bauteilen der Pumpe verbunden werden kann. Außerdem wird hierdurch ein völlig dichter Abschluß des zwischen dem Stützrohr und dem Gehäusemantel begrenzten Hingkanales an dessen oberen Ende erzielt, wodurch es nicht mehr notwendig ist, irgendwelche Dichtungen vorzusehen, die nicht nur den Aufwand in Bezug auf Materialeinsatz und Montagekosten erhöhen, sondern die auch stets die Gefahr von Undichtigkeiten in sich bergen.
das Verschweißen ist es besonders vorteilhaft, wenn das Anschlußstück zwei konzentrische Rohransätze aufweist, an die das Stützrohr und der Gehäusemantel anschweißbar sind, insbesondere wenn es sich um dünne Rohre handelt, da hierdurch weitgehend eine gleichmäßige Erwärmung der miteinander zu verbindenden Teile im Bereich der Reibflächen gewährleistet ist. Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Rohransätze jeweils die gleiche Wandstärke wie das Stützrohr bzw. der Gehäusemantel aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, deren einzige Figur einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Faßpumpe zeigt.
In der Zeichnung ist nur der untere Teil einer Faßpumpe gezeigt, da nur dieser Teil die Erfindung umfaßt. Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, ist im unteren Bereich eines den nicht dar-
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gestellten Motor aufnehmenden Gehäuses 1 ein Lagergehäuse 2 eingesetzt, das sich mit einem nach außen gerichteten Flansch 3 gegen einen Flansch 4 am unteren Ende des Gehäuses 1 abstützt. Beide Flansche werden durch eine Überwurfmutter 5, die Ansätze 6 für einen Schlüssel aufweist, zusammengehalten, wobei sich ein Sprengring 7 im Bereich ihres einen Endes gegen den Flansch 3 anlegt, während ein Innengewinde 8 der Überwurfmutter mit einem Außengewinde 9 am Flansch 4- zusammenwirkt .
Das Lagergehäuse 2 nimmt ein Axiallager 10 für eine Antriebswelle 11 auf, die an ihrem unteren Ende einen Pumprotor 12 trägt, der auf die Antriebswelle 11 aufgeschraubt ist. Die Antriebswelle 11 ist durch ein Stützrohr 13 hindurchgeführt und durch mehrere Stützlager 14, von denen nur eines gezeichnet ist, innerhalb des Stützrohres gelagert, um kritische Schwingungen der verhältnismäßig langen und dünnen Antriebswelle zu vermeiden, die sich auf die gesamte Faßpumpe übertragen wurden.
Das Stützrohr 13 ist von einem rohrförmigen Gehäusemantel 15 umgeben, der auch den Pumprotor 12 in sich aufnimmt, wobei das untere Ende dieses Gehäusemantels über den Pumprotor hinausragt und unterhalb des Pumprotors seitliche Eintrittsöffnungen 16 für die zu fördernde Flüssigkeit aufweist, die der Pumprotor in dem durch das Stützrohr 13 und den Gehäusemantel 15 begrenzten Ringkanal 17 zu einem Auslauf 18 fördert, der in der Nähe des oberen Endes des Gehäusemantels 15 durch einen angeschweißten Rohrstutzen 19 niit Außengewinde 20 gebildet ist.
Das Stützrohr 13 und der rohrförmige Gehäusemantel 15 sind an ihren oberen Enden mit einem Anschlußstück 21 verbunden, das im wesentlichen als ein Hingkörper ausgebildet ist und am Aussenumfang ein Gewinde 22 aufweist, mit dem dieses Anschlußstück 21 in eine entsprechende mit Innengewinde versehene Ausnehmung
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23 des Lagergehäuses 2 eingeschraubt ist. Das Anschlußstück weist an der dem Stützrohr abgewandten Seite einen Zentrieransatz 24 auf, der in die Lagerbohrung des Lagergehäuses 2 eingreift .
An der dem Zentrieransatz 24 gegenüberliegenden Seite des Anschlußstückes 21 sind zwei konzentrisch zueinander liegende rohrförmige Ansätze 25 und 26 angeformt. An dem rohrförmigen Ansatz 25 ist das Stützrohr 13 durch Reibschweißen verbunden, während an dem rohrförmigen Ansatz 26 der Gehäusemantel 15 ebenfalls durch Reibschweißen angeschweißt ist. Die Schweißstellen zwischen Stützrohr 13 und Anschlußstück 21 bzw. zwischen dem Gehäusemantel 15 und dem Anschlußstück sind mit 27 bzw. 28 bezeichnet. Bei der Fertigung wird zuerst das Stützrohr 13 und dann der Gehäusemantel 15 an das Anschlußstück 21 angeschweißt.
Durch diese Ausgestaltung ist eine aus Stützrohr 13, Gehäusemantel 15 und Anschlußstück 21 bestehende Baueinheit geschaffen, die ohne zusätzliche Dichtungen in das Lagergehäuse 2 einschraubbar ist. Am unteren Ende des Stützrohres 13 ist in dem Ringraum 17 ein mit axialen Durchströmöffnungen versehener Zentrierstern 29 eingesetzt, der das Stützrohr zentrisch in dem Gehäusemantel hält. Der Zentrierstern 29 ist mit einer Kerbe 30 versehen, in die der Gehäusemantel 15 eingedrückt werden kann, um den Zentrierstern in axialer Richtung festzulegen.
Im unteren Teil des Stützrohres bzw. der Antriebswelle sind zwei dicht übereinander angeordnete Lager 31 vorgesehen, die voneinander durch einen Filzring 32 getrennt sind. Gegen das untere Lager 31 stützt sich eine Druckfeder 33 ab, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Stützscheibe 34 anlegt und über einen Dichtring 35 gegen eine Gegenlaufbuchse 36 einer Gleitringdichtung drückt, gegen deren Stirnfläche 37 sich ein Gleitring 38 unter der Wirkung einer sich am Pumprotor 12 abstützenden Feder 41 anlegt, wobei zwischen der Feder 41 und dem Gleitring ein Dichtring 39 und eine Stützscheibe 40 angeordnet sind.
409884/0251 Patentansprüche

Claims (3)

  1. 233U95
    Patentansprüche
    Pumpe, insbesondere Faßpumpe, mit einem über eine Anriebswelle durch einen Antriebsmotor angetriebenen Pumprotor, der die zu fördernde Flüssigkeit in einem Ringkanal zwischen einem rohrförmigen Gehäusemantel und einem Stütz rohr für die Antriebswelle zu einem Auslauf fördert, wobei zumindest das Stützrohr mit einem Anschlußstück verbunden ist, das zum Anschließen des Stützrohres an ein Lager- und/oder Kupplungselemente aufnehmendes Gehäuse oder Gehäuseteil der Pumpe dient, mit dem der Gehäusemantel ebenfalls verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (13) und/oder der Gehäusemantel (15) mit dem Anschlußstück (21) durch Reibschweißen (27, 28) verbunden sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (21) zwei konzentrische Rohransätze (25, 26) aufweist, an die das Stützrohr (13) und der Gehäusemantel (15) anschweißbar sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohransätze (25, 26) jeweils die gleiche Wandstärke wie das Stützrohr (13) bzw. der Gehäusemantel (15) aufweisen.
    409884/0251
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