DE3132076C2 - Selbsttätig einrückbare Zahnkupplung - Google Patents
Selbsttätig einrückbare ZahnkupplungInfo
- Publication number
- DE3132076C2 DE3132076C2 DE3132076A DE3132076A DE3132076C2 DE 3132076 C2 DE3132076 C2 DE 3132076C2 DE 3132076 A DE3132076 A DE 3132076A DE 3132076 A DE3132076 A DE 3132076A DE 3132076 C2 DE3132076 C2 DE 3132076C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- bearing
- lubricant
- toothing
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/36—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/10—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N39/00—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
- F16N39/02—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N39/00—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
- F16N39/06—Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Abstract
Eine bei Drehzahlgleichheit selbsttätig einrückbare Zahnkupplung hat einen axial verschiebbaren Kupplungsstern (58), der durch eine erste Verzahnung (62) mit einer Antriebsnabe (20) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden ist und eine zweite Verzahnung (64) aufweist, die durch axiales Verschieben des Kupplungssterns (58) mit einer Verzahnung (66) der Abtriebsnabe (22) in Eingriff bringbar ist. Am Kupplungsstern (58) ist eine Schraubmuffe (78) drehbar gelagert, die durch eine Steilgewindepaarung (76, 80) mit der Abtriebsnabe (22) verbunden ist. Die Schraubmuffe (78) ist über ein Klinkengesperre (88) vom Kupplungsstern (56) in einer Drehrichtung mitnehmbar. Ein Lager (90), über das sich Antriebs- und Abtriebsnabe (20, 22) aneinander abstützen, ist radial innerhalb der Schraubmuffe (78) angeordnet und den übrigen zu schmierenden Bauteilen der Zahnkupplung (10) in einem Kanalsystem (104-130) vorgeschaltet, in dem ein Schmiermittel die Zahnkupplung (10) unter dem Einfluß von Fliehkräften durchströmt. Dadurch wird in allen Betriebszuständen bei möglichst geringem Gesamtdurchsatz an Schmiermittel eine ausreichende Schmierung aller Bauteile der Zahnkupplung gewährleistet.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (90) als selbständiges Bauteil radial innerhalb der
Schraubmuffe (78) angeordnet und den übrigen zu schmierenden Bauteilen der Zahnkupplung (10) im
Kanalsystem (104—130) vorgeschaltet ist
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Betrieh der Zahnkupplung
(10) ständig umlaufenden Bauteil im Bereich des Lagers (90) Vorsprünge (102) ausgebildet
sind, die wie Schaufeln einer Kreiselpumpe auf das Schmiermittel einwirken.
3. Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (102) an einem
Axiallagerring (100) ausgebildet sind.
4. Zahnkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung wenigstens eines
vom zentralen Einlaßkanal (44) ausgehenden Kanals (104) radial unterhalb des Axiallagerringes (100) angeordnet
ist.
5. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radiallagerschale (96') des
Lagers (90') radial über der Mündung wenigstens eines vom zentralen Einlaßkanal (44') ausgehenden
Kanals (104') angeordnet ist (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig einrückbare Zahnkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Zahnkupplung dieser Art (DE-PS 19 59 184) ist das Lager, über das sich Antriebs- und
Abtriebsnabe aneinander abstützen, zwischen einer an der Antriebsnabe befestigten zentralen Antriebswelle
und einer an der Abtriebsnabe befestigten Hohlwelle axial außerhalb des von der Antriebsnabe, dem Kupplungsstern
und der Schraubmuffe umschlossenen Raumes und in beträchtlichem axialen Abstand von der
Schraubmuffe angeordnet Der zentrale Einlaßkanal erstreckt
sich von dem an der Antriebsnabe befestigten Ende der Antriebswelle aus durch diese hindurch und
endet an radialen Kanälen in der Antriebswelle, die ihrerseits radial innerhalb einer die Antriebswelle mit radialem
Abstand umschließenden Führungsbüchse münden. Die Führungsbüchse ist mittels eines Flansches an
der Abtriebsnabe befestigt und hat an ihrer Außenseite eine zylindrische Führungsfläche, auf der die Schraubmuffe
verschiebbar ist In die Führungsbüchse sind in axialem Abstand voneinander zwei Sätze radialer Kanäle
eingearbeitet, die beide an der zylindrischen FührungsHäche für die Schraubmuffe enden. Die Schraubmuffe
weist rings um die Führungsfläche zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Ausdrehungen
auf, die mit der Klinkenverzahnung bzw. dem Steilgewinde der Schraubmuffe durch in diese eingearbeitete
Kanäle verbunden sind. Bei ausgerückter Kupplung nimmt die Schraubmuffe eine Stellung ein, in der ihre
Ausdrehungen die Kanäle in der Führungsbüchse 'imschließen, so daß das Schmieröl vom zentralen Einlaßkanal
aus durch die Führungsbüchse und die Schraubmuffe hindurch einerseits zum Klinkengesperre und andererseits
zu der Steilgewindepaarung und von dort weiter zu d-jn Verzahnungen des Kupplungssterns und
der Antriebs- und Abtriebsnabe gelangt. Beim Einrükken der Zahnkupplung wird die Schraubmuffe zur Abtriebsnabe
hin verschraubt, wobei ihre beiden Ausdrehungen von den Kanälen der Führungsbüchse getrennt
werden, so daß die unmittelbare Schmiermittelversorgung des Klinkengesperres einerseits und der Steilgewindepaarung
andererseits durch die Schraubmuffe hindurch unterbrochen wird. Ein Satz der Kanäle in der
Führungsbüchse wird von der Schraubmuffe jedoch vollständig freigegeben, so daß das Schmiermittel nun
hauptsächlich zu den ständig ineinandergreifenden Verzahnungen der Antriebsnabe und des Kupplungssterns
gelangt, zwischen denen bei eingerückter Kupplung infolge von Achsfluchtungsfehlern der beiden miteinander
gekuppelten Wellen ständige Relativbewegungen auftreten können. Unabhängig davon, ob die bekannte
Zahnkupplung ein- oder ausgerückt ist, strömt ein Teil des durch den zentralen Einlaßkanal in das Innere der
Zahnkupplung gelangten Schmiermittels durch das Lager, das den übrigen zu schmierenden Bauteilen im Kanalsystem
parallel geschaltet ist, nach außen ab. Dieser Teil des Schmiermittels steht für die Schmierung der
übrigen Bauteile der Zahnkupplung nicht mehr zur Verfugung.
Deshalb muß durch einen erheblichen Überschuß des von einer externen Pumpe geförderten
Schmiermittels sichergestellt werden, daß das Klinkengesperre, die Steilgewindepaarung und die Verzahnungen
der Zahnkupplung auch dann noch ausreichend geschmiert werden, wenn bei im Betrieb allmählich steigender
Lagertemperatur ein immer größerer Anteil des Schmiermittels durch das Lager hindurch abfließt. Dies
bedeutet aber, daß bei bestimmten Betriebszuständen, beispielsweise bei verhältnismäßig kaltem Lager, die genannten
übrigen Bauteile der Zahnkupplung übermäßig stark von Schmiermittel durchströmt werden, wodurch
vor allem bei ausgerückter Zahnkupplung einerseits erhöhte Leistungsverluste auftreten können, andererseits
aber eine ausreichende Versorgung aller Bauteile mit frischem, gekühltem Schmiermittel nicht gewährleistet
ist, da in bestimmten Hohlräumen der Kupplung ein Stau auftreten kann, in dem das Schmiermittel übermä-
3 4
Big erhitzt wird. Es ist aber auch möglich, daß eine Radiallagerschale
Es ist weiter eine Überholkupplung mit einem Ein- des Lagers radial über der Mündung v/enigsteas eines
rückklinkentrieb bekannt (DE-PS 17 75 522), bei der zur vom zentralen Einlaßkanal ausgehenden Kanals ange-Kontrolle
der in der Kupplung befindlichen Ölmenge ordnet ist In diesem Fall verzweigt sieb: der Schmiermitein
Schöpfrohr vorgesehen ist Dieses kann jedoch im 5 telstrom innerhalb der Radiallagerschale; diese bleibt
normalen Betrieb keinen kontinuierlichen ölstrom er- aber sämtlichen übrigen erwähnten Bauteilen der Zahnzeugen,
weil es den ringförmigen, umlaufenden Ölspie- kupplung vorgeschaltet, so daß das Lager seine erfingel
nur berührt Eine Ölförderung durch das Schöpfrohr dungsgemäße Funktion als Dosiereinrichtung für das zu
könnte allenfalls bei unbeabsichtigt hohem ölstand den übrigen Bauteilen der Zahnkupplung gelangende
stattfinden, iidem das Schöpfrohr dann öl vor sich her- io Schmiermittel beibehält
schiebt, wofür aber ein Kupplungsteil stillstehen müßte. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol-Eine
Umlaufschmierung der Lager mit kontinuierlicher genden anhand schematischer Zeichnungen näher erVersorgung
mit frischem Öl ist daher im normalen Be- läutert Es zeigt
trieb, während welchem beide Kupplungsteile umlau- Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
fen, weder beabsichtigt noch möglich. 15 Zahnkupplung, die teilweise in einer axialen Ebene ge-
A ufgabe der Erfindung ist es, eine bei Drehzahlgleich- schnitten ist, samt zugehörigem Schmiermittelkreislauf;
heit selbsttätig einrückende Zahnkupplung der eingangs F i g. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch dieselgenannten
Art derart weiterzubilden, daß in allen Be- be Zahnkupplung, die oben in ausgerücktem und unten
triebszuständen bei möglichst geringem Gesamtdurch- in eingerücktem Zustand dargestellt ist;
satz an Schmiermittel eine ausreichende Schmierung 20 Fig. 3 eine Schrägansicht von Einzelheiten derselben aller Bauteile der Zahnkupplung gewährleistet ist Zahnkupplung;
satz an Schmiermittel eine ausreichende Schmierung 20 Fig. 3 eine Schrägansicht von Einzelheiten derselben aller Bauteile der Zahnkupplung gewährleistet ist Zahnkupplung;
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Fig.4 eine gegenüber Fig.2 und 3 abgewandelte
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen erfindungsgemäße Zahnkupplung, die wiederum oben
Merkmale gelöst. in ausgerücktem und unten in eingerücktem Zustand
Bei der Zahnkupplung nach der Erfindung sind das 25 dargestellt ist
Lager und die übrigen von Schmiermittel durchström- Die in F i g. 1 von außen dargestellte Zahnkupplung
ten Zahnkupplungsbauteile derart in Reihe geschaltet, 10 ist von einer Haube 12 umschlossen, die an einer
daß das Schmiermittel stets zuerst das Lager und dann ortsfesten Wand 14 befestigt ist Die Wand 14 gehört
die übrigen Bauteile durchströmt Es kann vorausge- beispielsweise zu einem Getriebegehäuse und stützt ein
setzt werden, daß bei einer gattungsgemäßen Zahn- 30 Lager 16 ab, in dem eine als Hohlwelle ausgebildete
kupplung die hier als Abtriebswelle bezeichnete Welle Antriebswelle 18 gelagert ist
sich auch dann dreht, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Von der Zahnkupplung 10 sind in F i g. 1 eine An-
Die Zahnkupplung ist für den Fall vorgesehen, daß einer triebsnabe 20, die an der Antriebswelle 18 befestigt ist,
schon laufenden Maschine, zu der die Abtriebswelle ge- sowie eine Abtriebsnabe 22, die an einer Abtriebswelle
hört, eine zusätzliche Maschine, zu der die Antriebswel- 35 24 befestigt ist, erkennbar. Im übrigen zeigt F i g. 1 au-
Ie gehört, zugeschaltet werden soll, sobald die Drehzahl ßerhalb der eigentlichen Zahnkupplung 10 angeordnete
der Antriebswelle diejenige der Abtriebswelle erreicht Bauelemente für die Schmiermittelversorgung der
hat. Das Lager erreicht infolgedessen seine normale Be- Zahnkupplung, nämlich einen Ölbehälter 26, an den
triebstemperatur verhältnismäßig rasch und ist deshalb über eine Saugleitung 28 eine Pumpe 30 angeschlossen
sowie auch wegen seines genau definierten Lagerspalts -to ist, von der eine Druckleitung 32 über einen Ölkühler 34
besonders geeignet den Schmiermittelstrom zu den und einen ölfilter 36 zu einer in der Haube 12 gleichach-
übrigen Bauteilen der Zahnkupplung zu dosieren; dies sig mit der Zahnkupplung 10 befestigten Lagerbüchse
gilt auch dann, wenn die Kupplung schließlich einge- 38 führt.
rückt worden ist, wodurch sich die Wege für den In der Lagerbüchse 38 ist das eine Ende eines rohrför-
Schmiermiltelstrom durch die Zahnkupplung hindurch 45 migen Zwischenstücks 40 gelagert dessen anderes Ende
geändert haben. Die zwangsweise durch das Lager hin- in einer Ansenkung 42 am freien Ende der Abtriebswel-
durch stattfindende Schmiermittelströmung sorgt dafür, Ie 24 gelagert ist Die beiden Enden des Zwischenstücks
daß sowohl bei eingerückter als auch bei ausgerückter 40 sind außen sphärisch gestaltet, so daß das Zwischen-
Kupplung tote Zonen weitgehend vermieden werden. stück taumelnde Bewegungen zum Ausgleich von Achs-
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung 50 fluchtungsfehlern zwischen der Abtriebswelle 24 und
sind an einem im Beirieb der Zahnkupplung ständig der Lagerbüchse 38 ausführen kann und dabei ständig
umlaufenden Bauteil im Bereich des Lagers Vorsprünge einen öldichten Anschluß der Abtriebswelle 24 an die
ausgebildet, die als Schaufeln einer Kreiselpumpe wir- Druckleitung 32 gewährleistet. Von der Absenkung 42
ken. Die dadurch erzeugte oder gegenüber einer Bau- geht ein in die Abtriebswelle 24 gebohrter zentraler
weise ohne solche Vorsprünge jedenfalls in erhöhtem 55 Einlaßkanal 44 aus, an dessen Anfang eine Blende 46
Maß auf das Schmiermittel einwirkende Zentrifugal- angeordnet ist.
kraft saugt oder drückt das Schmieröl durch das Lager Schließlich sind in F i g. 1 Austrittsöffnunger« 48 in der
hindurch. Antriebsnabe 20 erkennbar, durch die das axial zuge-
Vorzugsweise sind die Vorsprünge an einem Axialla- führte Schmiermittel radial abgeschleudert wird, um
gerring ausgebildet. Die Vorsprünge sind somit Be- 60 von der Haube 12 aufgefangen und durch eine Rückstandteile
des Lagers selbst, wodurch sich eine beson- laufleitung 50 zum Ölbehälter 26 zurückgeführt zu werders
einfache Konstruktion ergibt den.
Zweckmäßigerweise ist die Mündung wenigstens ei- Das Innere einer Ausführungsform der Zahnkupp-
ncs vom zentralen Einlaßkanal ausgehenden Kanals ra- lung 10 ist in F i g. 2 dargestellt, und zwar oben in ausge-
dial unterhalb des Axiallagerringes angeordnet. Bei die- 65 rücktem und unten in eingerücktem Zustand,
ser Anordnung lassen sich die Strömungswiderstände, Die Antriebsnabe 20 hat ein hülsenförmiges Außen-
die vom Schmiermittel überwunden werden müssen, be- teil 52 mit einer geraden Innenverzahnung 54. An der
sonders gering halten. Antriebsnabe 20 ist ferner eine zylindrische Innenfläche
56 ausgebildet, an der im ausgerückten Zustand sowie
während des Einrückens der Kupplung ein Kupplungsstern 58 geführt ist.
Der Kupplungsstern 58 hat zu diesem Zweck einen außen zylindrischen Ansatz 60, dessen Durchmesser nur
geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Innenfläche 56. Am Kupplungsstern 58 ist
eine gerade Außenverzahnung 62 ausgebildet, die ständig in die Innenverzahnung 54 der Antriebsnabe 20 eingreift
Ferner ist am Kupplungsstern 58 eine schräge Außenverzahnung 64 ausgebildet, die in eine zur Abtriebsnabe
22 gehörige schräge Innenverzahnung 66 einrückbar ist
Die schräge Innenverzahnung 66 ist an einem Zahnkranz 68 ausgebildet, der mit einem an der Abtriebswelle
24 befestigten Flanschteil 70 der Abtriebsnabe 22 verschraubt ist. Zur Abtriebsnabe 22 gehören ferner
eine Führungsbüchse 72 und ein Gewindering 74, die beide mit dem Zahnkranz 68 verschraubt sind. Die Führungsbüchse
72 erstreckt sich zur Antriebswelle 18 hin mit radialem Abstand durch den Gewindering 74 hindurch,
an dessen Innenseite ein Steilgewinde 76 ausgebildet ist
Die Führungsbüchse 72 führt eine sie umschließende Schraubmuffe 78, an deren einem Ende außen ein Steilgewinde
80 ausgebildet ist das ständig mit dem Steilgewinde 76 in Eingriff steht Die Schraubmuffe 78 ist in
bezug auf den Kupplungsstern 58 in axialer Richtung durch zwei Anschlagringe 82 und 84 festgelegt, von denen
der erste am Kupplungsstern 58 befestigt ist und der zweite über Federn 86 am Kupplungsstern abgestützt
ist so daß er in bezug auf diesen kleine axiale Dämpfungsbewegungen ausführen kann, um Schläge
beim Einrücken der Zahnkupplung 10 zu vermeiden.
Dem Kupplungsstern 58 und der Schraubmuffe 78 ist ein Klinkengesperre 88 zugeordnet das so ausgebildet
ist daß die Schraubmuffe sich in der normalen Betriebsdrehrichtung ohne Behinderung durch den Kupplungsstern drehen kann, von diesem jedoch mitgenommen
wird, wenn die Drehzahl der Antriebswelle 18 diejenige der Abtriebswelle 24 erreicht hat und im Begriff ist sie
zu überschreiten. In diesem Fall schraubt sich die vom Kuppiungsstern 58 in Drehrichtung der Antriebswelle
18 mitgenommene Schraubmuffe 78 weiter in den Gewindering 74 hinein und nimmt den Kupplungsstern in
axialer Richtung mit wodurch dessen schräge Außenverzahnung 64 in die schräge Innenverzahnung 66 der
Abtriebsnabe 22 eingerückt wird. Einzelheiten des Klinkengesperres 88 sowie des Ein- und Ausrückens der
Zahnkupplung 10 brauchen nicht erläutert zu werden, da sie bekannt sind.
Im Inneren der Zahnkupplung 10 ist ein Lager 90 ausgebildet Dieses besteht aus einer an der Antriebswelle
18 befestigten, im dargestellten Beispiel mit der Antriebsnabe 20 einstückig ausgebildeten Hohlwelle 92,
deren zylindrische Außenfläche eine Lagerfläche bildet und an deren Ende ein erster Axiallagerring 94 ausgebildet
ist Zum Lager 90 gehört ferner eine Radiallagerschale 96 aus Lagermetall, die im Inneren der Führungsbüchse 72 befestigt und mit einem zweiten Axiallagerring
98 einstückig ausgebildet ist Schließlich gehört zum Lager 90 ein dritter Axiallagerring 100, der am
Flanschteil 70 der Abtriebsnabe 22 befestigt ist und einen Kranz von in gleichmäßigen Winkelabständen angeordneten
Vorsprüngen 102 aufweist deren Stirnflächen als Lagerflächen ausgebildet sind. Der an der Antriebsnabe
20 ausgebildete erste Axiallagerring 94 ist somit zwischen den an der Abtriebsnabe 22 befestigten
Axiallagerringen 98 und 100 geführt. Das Lager 90 bewirkt somit, daß die Abtriebsnabe 22 an der Antriebsnabe
20 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gelagert ist, unabhängig davon, ob die Zahnkupplung 10
eingerückt oder ausgerückt ist.
Für die Schmiermittelströmung durch die Zahnkupplung 10 hindurch gehen vom Ende des zentralen Einlaßkanals
44 radiale Kanäle 104 aus, die gemäß F i g. 2 radial innerhalb des Axiallagerrings 100 münden. Im Betrieb
der Zahnkupplung 10 wirken die axialen Vorsprünge 102 des Axiallagerrings 10 wie Laufschaufeln
einer Kreiselpumpe, d. h., sie fördern das Schmiermittel nach außen in einen Ringraum 106, in dem sich infolgedessen
ein von der Drehzahl der Abi riebswelle 24 abhängiger
Schmiermitteldruck aufbaut. Vom Ringraum
106 aus strömt das Schmiermittel zwischen den Axiallagerringen 94 und 98 hindurch, was durch radiale Kanäle
107 im ersten Axiallagerring 94 erleichtert wird. Von dort aus durchströmt das Schmiermittel einen Lagerspalt
zwischen der Radiallagerschale 96 und der zylindrischen Außenfläche der Hohlwelle 92, wobei die Strömung
durch axiale Nuten in der Lagerfläche der Radiallagerschale 96 unterstützt werden kann. Somit gelangt
das Schmiermittel in einen Verteilerkanal 108 innerhalb der Führungsbüchse 72. Diese weist in ihrem linken Bereich
drei Sätze von nahe nebeneinanderliegenden Kanälen 110 auf sowie rechts daneben einen vierten Satz
Kanäle 112.
Die Schraubmuffe 78 weist an ihrer Innenseite eine linke Ausdrehung 114 und eine rechte Ausdrehung 116 auf. In der Stellung, welche die Schraubmuffe gemäß dem oberen Teil der F i g. 2 bei ausgerückter Zahnkupplung 10 einnimmt münden die Kanäle 110 in die linke Ausdrehung 114, während die Mündungen der Kanäle 112 von der Schraubmuffe abgedeckt sind. Von der linken Ausdrehung 114 gelangt das Schmiermittel durch einen Satz mittlerer Kanäle 118 der Schraubmuffe 78 in das Klinkengesperre 88, während das Schmiermittel durch zwei Sätze seitlicher Kanäle 120 zu den Anschlagringen 82 und 84 gelangt Bei eingerückter Zahnkupplung 10 nimmt die Schraubmuffe 78 ihre in F i g. 2 unten abgebildete Stellung ein, in der die Kanäle 112 in die rechte Ausdrehung 116 münden, so daß das Schmiermittel von dort durch einen vierten Satz Kanäle 122 in der Schraubmuffe 78 sowie einen Satz Kanäle 124 im federnd abgestützten Anschlagring 84 zum Kuppiungsstern 58 gelangt
Die Schraubmuffe 78 weist an ihrer Innenseite eine linke Ausdrehung 114 und eine rechte Ausdrehung 116 auf. In der Stellung, welche die Schraubmuffe gemäß dem oberen Teil der F i g. 2 bei ausgerückter Zahnkupplung 10 einnimmt münden die Kanäle 110 in die linke Ausdrehung 114, während die Mündungen der Kanäle 112 von der Schraubmuffe abgedeckt sind. Von der linken Ausdrehung 114 gelangt das Schmiermittel durch einen Satz mittlerer Kanäle 118 der Schraubmuffe 78 in das Klinkengesperre 88, während das Schmiermittel durch zwei Sätze seitlicher Kanäle 120 zu den Anschlagringen 82 und 84 gelangt Bei eingerückter Zahnkupplung 10 nimmt die Schraubmuffe 78 ihre in F i g. 2 unten abgebildete Stellung ein, in der die Kanäle 112 in die rechte Ausdrehung 116 münden, so daß das Schmiermittel von dort durch einen vierten Satz Kanäle 122 in der Schraubmuffe 78 sowie einen Satz Kanäle 124 im federnd abgestützten Anschlagring 84 zum Kuppiungsstern 58 gelangt
In den Kupplungsstern 58 sind beiderseits des Klinkengesperres
88 je ein Satz Kanäle 126 eingearbeitet femer weiter rechts ein dritter Satz Kanäle 128, die zur
geraden Außenverzahnung 62 führen, und schließlich ein vierter Satz Kanäle 130, die zu der schrägen Außenverzahnung
64 des Kupplungssterns führen.
Wenn die Zahnkupplung 10 eingerückt ist, sind zwei der drei Sätze von Kanälen 110 in der Führungsbüchse 72 durch die Schraubmuffe 78 abgedeckt so daß das in diesem Zustand entlastete Klinkengesperre 88 nur von einer geringen Schmiermittelmenge durchströmt wird.
Wenn die Zahnkupplung 10 eingerückt ist, sind zwei der drei Sätze von Kanälen 110 in der Führungsbüchse 72 durch die Schraubmuffe 78 abgedeckt so daß das in diesem Zustand entlastete Klinkengesperre 88 nur von einer geringen Schmiermittelmenge durchströmt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig.4 unterscheidet
sich von der in F i g. 2 dargestellten dadurch, daß anstelle des Lagers 90 ein Lager 90' vorgesehen ist das eine an
der Innenseite der Hohlwelle 92 befestigte Radiallagerschaie
96' aufweist, und daß vom zentralen Einlaßkanal 44' radiale Kanäle 104' ausgehen, die in der achsnormalen
Mittelebene dieser Radiallagerschale 96' münden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbsttätig einrückbare Zahnkupplung mit
— einer verzahnten Antriebsnabe (20),
— einer verzahnten Abtriebsnabe (22),
— einem axial verschiebbaren Kupplungsstern (58), der durch eine an ihm ausgebildete erste
Verzahnung (62) mit der Antriebsnabe (20) drehfest, jedoch axial verschiebbar verbunden
ist und eine zweite Verzahnung (64) aufweist, die durch axiales Verschieben des Kupplungssterns (58) mit der Verzahnung (66) der Abtriebsnabe
(22) in Eingriff bringbar ist,
— einer am Kupplungsstern (58) drehbar gelagerten Schraubmuffe (78), die durch eine Steilgewindepaarung
(76, 80) mit der Abtriebsnabe (22) verbunden ist,
— einem aus Klinken und einer KJinkenverzahnung
bestehenden Klinkengesperre (88), über das die Schraubmuffe (78) vom Kupplungsstern
(58) in einer Drehrichtung mitnehmbar ist,
— einem Lager (90), über das sich Antriebs- und Abtriebsnabe (20,22) aneinander abstützen,
— und einem Kanalsystem (104—130) für Schmiermittel, das die Zahnkupplung (10) unter
dem Einfluß von Fliehkräften durchströmt, wobei das Lager (90) von einem zentralen Einlaßkanal
(44) kontinuierlich mit frischem Schmiermittel versorgt wird,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH4535/81A CH654632A5 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Selbsttaetig einrueckbare zahnkupplung. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3132076A1 DE3132076A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3132076C2 true DE3132076C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=4277902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3132076A Expired DE3132076C2 (de) | 1981-07-10 | 1981-08-13 | Selbsttätig einrückbare Zahnkupplung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4474275A (de) |
JP (1) | JPS5817226A (de) |
CH (1) | CH654632A5 (de) |
DE (1) | DE3132076C2 (de) |
GB (1) | GB2101242B (de) |
IT (1) | IT1151298B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH661571A5 (de) * | 1983-02-02 | 1987-07-31 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Kupplungsanordnung an einem getriebe, insbesondere schiffsgetriebe. |
CH666097A5 (de) * | 1984-04-27 | 1988-06-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Zahnkupplung. |
JPS63314275A (ja) * | 1987-04-22 | 1988-12-22 | Shin Etsu Chem Co Ltd | 離型用シリコーンエマルジョンの製造方法 |
EP0315761B1 (de) * | 1987-11-12 | 1991-10-16 | Leybold Aktiengesellschaft | Ölversorgungseinrichtung |
US6979268B2 (en) * | 2003-11-25 | 2005-12-27 | Cnh America Llc | Jaw clutch shock force damper system |
US9862263B2 (en) * | 2013-03-01 | 2018-01-09 | Delbert Tesar | Multi-speed hub drive wheels |
US10414271B2 (en) | 2013-03-01 | 2019-09-17 | Delbert Tesar | Multi-speed hub drive wheels |
CN104295630A (zh) * | 2014-10-29 | 2015-01-21 | 中国船舶重工集团公司第七�三研究所 | 同步自动离合器中棘轮棘爪径向脱开的机构 |
JP6348457B2 (ja) * | 2015-06-10 | 2018-06-27 | 株式会社椿本チエイン | 伝動装置 |
CN111868329B (zh) * | 2018-03-15 | 2022-04-26 | 沃尔沃建筑设备公司 | 用于表面压实机中的偏心轴承的润滑和冷却的风扇 |
CN115467906A (zh) * | 2022-09-06 | 2022-12-13 | 湖北三丰汽配有限公司 | 一种汽车自润滑离合器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3362514A (en) * | 1965-08-16 | 1968-01-09 | Sss Patents Ltd | Rotory synchronous self-shifting clutch |
CH499735A (de) * | 1968-11-25 | 1970-11-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Selbsttätig ein- und ausrückbare Zahnkupplung |
US3912060A (en) * | 1971-08-11 | 1975-10-14 | Kenneth E Handke | Clutch with centrifugal pump |
GB1409810A (en) * | 1972-10-31 | 1975-10-15 | Sss Patents Ltd | Synchronous self-shifting clutch |
GB1406772A (en) * | 1973-02-05 | 1975-09-17 | Sss Patents Ltd | Pawl and ratchet mechanism |
GB1514771A (en) * | 1975-01-21 | 1978-06-21 | Sss Patents Ltd | Toothed clutch |
-
1981
- 1981-07-10 CH CH4535/81A patent/CH654632A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-08-13 DE DE3132076A patent/DE3132076C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-06-23 IT IT22015/82A patent/IT1151298B/it active
- 1982-06-24 US US06/391,706 patent/US4474275A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-07 JP JP57117070A patent/JPS5817226A/ja active Granted
- 1982-07-09 GB GB08219981A patent/GB2101242B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3132076A1 (de) | 1983-01-27 |
IT8222015A0 (it) | 1982-06-23 |
JPH0259327B2 (de) | 1990-12-12 |
JPS5817226A (ja) | 1983-02-01 |
GB2101242B (en) | 1985-05-30 |
IT1151298B (it) | 1986-12-17 |
GB2101242A (en) | 1983-01-12 |
US4474275A (en) | 1984-10-02 |
CH654632A5 (de) | 1986-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013000198B4 (de) | Schmierstruktur für Getriebe | |
DE112010003237B4 (de) | Schmierstruktur eines Gangwechselmechanismus | |
DE1959585C3 (de) | Schmiervorrichtung für ein Kegelrad- Planetengetriebe | |
DE2005684A1 (de) | Schmiersystem für Planetenschaltgetriebe | |
DE3132076C2 (de) | Selbsttätig einrückbare Zahnkupplung | |
DE2915706A1 (de) | Getriebe mit einer schmieranlage | |
DE102016121931B4 (de) | Getriebeölzuführung | |
EP0268904B1 (de) | Getriebe mit einer Einrichtung zur Schmierölversorgung | |
DE102006046487A1 (de) | Automatikgetriebe | |
DE69404611T2 (de) | Einbauanordnung eines Rücklaufrades | |
DE1951427B2 (de) | Ins Langsame übersetzendes Getriebe | |
DE102015209254A1 (de) | Wellenrückhalte- und -schmiersystem und -verfahren | |
DE2408712A1 (de) | Vorgelege fuer einen einzelantrieb | |
DE1550674B1 (de) | Ausgleichsgetriebe mit verbesserter Schmierung | |
DE102005016040A1 (de) | Pumpenanordnung für ein Getriebe | |
DE102019116932A1 (de) | Verteilergetriebe mit schmiermittelführung | |
DE2633973C2 (de) | Kupplung | |
EP0280093B1 (de) | Schmiervorrichtung für das Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE1922624C3 (de) | Schmiervorrichtung für ein Ausgleichsgetriebe | |
DE3007411C2 (de) | ||
DE2543481C2 (de) | Schmiervorrichtung | |
WO1991015688A1 (de) | Getriebe | |
DE10142028A1 (de) | Zahnrad, Reduziergetriebemechanismus und elektrische Servolenkvorrichtung | |
WO1998021479A1 (de) | Innenzahnradpumpe mit antrieb über das hohlrad | |
DE3038587A1 (de) | Antreibbare walze mit steuerbarer durchbiegung, insbesondere fuer maschinen zur erzeugung und verarbeitung von bahnen aus papier oder kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING. PRAHL, H., DIPL.-CHEM. DR.R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |