DE2633973C2 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
- Publication number
- DE2633973C2 DE2633973C2 DE2633973A DE2633973A DE2633973C2 DE 2633973 C2 DE2633973 C2 DE 2633973C2 DE 2633973 A DE2633973 A DE 2633973A DE 2633973 A DE2633973 A DE 2633973A DE 2633973 C2 DE2633973 C2 DE 2633973C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- inlet
- fluid
- drive wheel
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 49
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 49
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 49
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 42
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 4
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 244000258271 Galium odoratum Species 0.000 description 1
- 235000008526 Galium odoratum Nutrition 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/74—Features relating to lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/72—Features relating to cooling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einem eine Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit enthaltenden Gehäuse,
in dem zumindest eine Gruppe von Kupplungsscheiben angeordnet ist, die durch eine Vorrichtung relativ
zwischen ein- und ausgerückten Stellungen verschiebbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Umwälzen
der Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit, die eine Auffang- und Leitvorrichtung umfaßt, mit einem oberhalb
sich drehender Teile der Kupplung in der Rotationsebene eines außenverzahnten Antriebsrades angeordneten
Einlauf, und mit einer Leitung, die radial nach innen führt und in eine Verteilungsvorrichtung mündet
Es sind bisher verschiedene Ausführungsformen von Kupplungen dieser Gattung vorgeschlagen worden, die
Einrichtungen enthalten, welche im Betrieb Fluid durch die Kupplung umzuwälzen vermögen. Derartige Einrichtungen
beruhen in ihrer Arbeitsweise im allgemeinen darauf, daß öl im Inneren des Gehäuses durch die
ίο rotierenden Teile der Kupplung umhergeschleudert
oder -gespritzt wird, teilweise unterstützt durch einen Vorratsbehälter im oberen Teil des Gehäuses, in den öl
geschleudert wird und aus dem das öl unter Schwerkraftwirkung ausfließt, um über die Kupplung verteilt
za werden. Derartige Einrichtungen beruhen allein auf Schleuderwirkung und Schwerkraftströmung, mit dem
Ergebnis, daß eine sichere und zuverlässige Umwälzung und Verteilung des Öls nicht unter allen Betriebsbedingungen
erreicht wird. Beispielsweise ist aus der US-PS 29 35 889 eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der
mittig oberhalb zweier Rädertriebe ein in Achsrichtung gekrümmtes Leitblech vorgesehen ist, daß in einen Kanal
von gleichbleibend rechteckigem Querschnitt übergeht Die von dem Leitblech abgedeckten Zahnräder
tauchen nicht unmittelbar in den Ölsumpf ein, so daß die abgeschleuderte ölmenge gering sein wird, die drehrichtungsabhängig
taggentiale Abschlt-uderrichtung wird durch die Form des Leitbleches nicht berücksichtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung mit einer
verbesserten Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Fluid durch entsprechende Teile der Kupplung
zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Wände des Einlaufs etwa die Form einer Pyramide bilden,
deren Boden eine Eintrittsöffnung darstellt, daß der Einlauf dem aufwärtsdrehseitigen oberen Quadranten
des Antriebsrades, insbesondere des Schwungsrades einer zugeordneten Brennkraftmaschine zugeordnet ist,
daß die untere der Wände des Einlaufs tangential zum Antriebsrad und eine der seitlichen Wände in der Rotationsebene
des Antriebsrades liegt, daß entlang der von diesen Wänden gebildeten Kante eine öffnung vorgesehen
ist, von der die radial nach innen führende Leitung ausgeht. :
Nach dieser Merkmalskombination sind bei einer gattungsgemäßen Kupplung das Gehäuse und darin angeordnete
Teile der Kupplung so ausgebildet oder angeordnet, daß sie je als feststehende und rotierende Bauteile
einer Zentrifugalpumpe wirken, die das Fluid den zu kühlenden und/oder zu schmierenden Teilen der
Kupplung zuführt. Das Gehäuse weist dabei in seinem oberen Teil eine Kammer mit einem Einlaß auf, die im
Betrieb von rotierenden Teilen der Kupplung bewegtes Fluid aufzufangen vermag und so gestaltet und angeordnet
ist, daß sie wenigstens einen Teil der kinetischen Energie dieses Fluids in ein statisches Druckgefälle umwandelt.
Eine von der genannten Kammer ausgehende Leitung leitet das aus dieser kommende Fluid zu einem
oder mehreren Auslässen an dem oder den erforderlichen Orten in der Kupplung, wobei die Anordnung so
ist, daß Fluid von der Kammer durch die genannte Leitung zu dem oder den Auslässen hin unter einem Druckunterschied
gefördert wird, der größer ist als derjenige, der sich aus einem Niveauunterschied zwischen der
Kammer und dem oder den genannten Auslässen erge-
ben würde.
Die Kammer ist von trichterartig zusammenlaufenden Wänden gebildet, wobei der Einlaß am größeren
Ende der Wände ausgebildet ist und die Leitung von einer öffnung in einer der genannten Wände ausgeht
Die Kammer ist hierbei von im wesentlichen pyramidenstumpfförmiger Gestalt
Damit die Kammer im Betrieb von den rotierenden Teilen der Kupplung gepumptes Fluid aufnehmen kann,
ist die offene Seite ihres Einlasses im wesentlichen tangential zu solchen rotierenden Teilen gerichtet Dabei
liegt die Kammer über der durch die Drehachse dieser Teile gehenden waagerechten Ebene, und die offene
Seite des Einlasses ist im wesentlichen nach unten gerichtet
In dem Falle, wo die treibende Scheibe der Kupplung von einem Schwungrad mit Umfangsverzahnung oder
von einem mit einem Anlasser zusammenwirkenden Ringzahnrad oder Zahnkranz gebildet oder mit einem
solchen Schwungrad oder Zahnkranz verbunden ist, können diese Zähne die Bauteile darstellen, die als Rotor
der Zentrifugalpumpe oder als Teile dieses Rotors wirken. Jedoch können auch andere Teile der kupplung
so gestaltet und angeordnet sein, daß sie zu der Schleuderwirkung beitragen, durch die das öl in die Kammer
geschleudert wird.
Die Kammer kann mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet oder beispielsweise aus Blech hergestellt und
am Gehäuse oder an einem anderen zweckdienlichen Bauteil, z. B. am Motorblock befestigt sein.
In der dem Motor zugewandten Seite des Schwungrades ist nach einer besonderen Ausgestaltung vorzugsweise
eine ringförmige Nut ausgebildet, in die aus dem AuslaS der Leitung kommendes Fluid abgegeben wird.
Die Nut hat eine Lippe, die Fluid gegen Zentrifugalkraftwirkung in der Nut hält wenn sich das Schwungrad
dreht und ist mit Ablaufkanäien versehen, die Fluid aus
der Nut zu entsprechenden arbeitenden Bauteilen der Kupplung leiten.
Bei einer Kupplung dieser Gattung wird die darin befindliche Huidmenge normalerweise so gewählt, daß
bei arbeitender Kupplung und wenn Fluid durch die Kammer, die Leitung und die Nut umläuft, der untere
Teil des Schwungrades in Fluid am Boden des Gehäuses nur gerade noch eintaucht oder dessen Oberfläche berührt.
Bei nicht arbeitender Kupplung tauchen dann bei dieser Fluidmenge ein wesentlicher Abschnitt des
Schwungrades und andere rotierende Bauteile der Kupplung in das im Gehäuse befindliche Fluid ein. Die
Fluidmenge wird so gewählt, daß im Betrieb die obenerwähnten Bedingungen zutreffen, unabhängig von der
Lage des Fahrzeuges, in das die Kupplung eingebaut ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung betrifft Kupplungen vom Typ der Zweifach-Kupplung, die zwei
Kupplungsteile je zum Verbinden einer gemeinsamen antreibenden Wetle mit zwei gleichachsigen abtreibenden
Wellen hat, wobei die Ausrückvorrichtung eines oder beide Kupplungsteile auszurücken vermag. Danach
wird bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung im Betrieb das Fluid in einen Bereich eingeleitet,
der von drehmomentübertragenden Bauteilen der zwei Kupplungsteile radial nach innen gelegen ist
und strömt aus diesem Bereich nach außen, wobei in diesem Bereich Leitvorrichtungen angeordnet sind, die
das Fluid beiden Kupplungsteilen zuleiten.
Zur Erhöhung des erreichbaren Flüssigkeitsgesamtdurchsatzes
durch die Kupplung kann bei einer Kupplung der erwähnten Gattung, bei der die treibende
Scheibe mit einer hinterarbeiteten, ringförmigen Nut versehen ist in die die Flüssigkeit eingeleitet wird und
aus der heraus sie zu den drehmomentübertragenden Bauteilen der Kupplung strömt ein rotierendes Bauteil
der Kupplung mit einem ringförmigen. Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt versehen sein und die Vorrichtung
zum Umwälzen von Flüssigkeit einen Sammler haben, der Flüssigkeit an einer zweckdienlichen Stelle aufzunehmen
vermag, und einen vom Sammler ausgehenden Kanal, der einen ringförmigen Abschnitt mit einem
ringförmigen Auslaß aufweist aus dem Flüssigkeit in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt eintreten
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Kupplung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht in Achsenrichtung der Kupplung gemäß Fig. 1, die das Gehäuse, in dem die Kupplung angeordnet ist, und die Kupplung selbst nur in vereinfachter Darstellung zeigt
F i g. 2 eine Ansicht in Achsenrichtung der Kupplung gemäß Fig. 1, die das Gehäuse, in dem die Kupplung angeordnet ist, und die Kupplung selbst nur in vereinfachter Darstellung zeigt
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Seitenansicht und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kupplung.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kupplung.
Die in F i g. 1 dargestellte Kupplung weist eine treibende Scheibe 10 auf, die durch Schrauben 12 mit einer
abtreibenden Welle 11 einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise
eines Verbrennungsmotors, verbunden ist.
Die Kupplung hat zwei Kupplungsteile zum Antreiben je einer von zwei konzentrischen abtreibenden Wellen.
Der erste Kupplungsteil umfaßt eine Andrückscheibe 13 und eine getriebene, mit Reibbelag versehene Scheibe
14, die bei eingerücktem erstem Kupplungsteil zwisehen
die treibende Scheibe 10 und die Andrückscheibe 13 gepreßt ist Die getriebene Scheibe 14 ist mit ihrer
abtreibenden Welle über einen mit Innenvielnutprofil
versehenen Ansatz oder Nabe 15 verbunden. Der andere Kupplungsteil umfaßt eine mit der treibenden Scheibe
IO verbundene treibende Scheibe 16, eine Andrückscheibe 17 und eine getriebene Scheiben-Baugruppe mit
Reibscheiben 18a und 18ö, die zwischen die treibende Scheibe 16 und die Andrückscheibe 17 preßbar und zum
Anbringen an ihrer zugehörigen abtreibenden Welle mit einem Ansatz oder Nabe 19 mit Vielnmprofil verbunden
sind. Zum Vorspannen der Andrückscheibe 17 in ihre eingerückte Stellung dient eine Blatt- oder Scheibenfeder
9. Auf die Andrückscheibe 13 wirkt eine Vielzahl von Schraubendruckfedern 8, um sie in Eingriff mit
so der getriebenen Scheibe 14 vorzuspannen.
Die treibende Scheibe 10 bildet auch das Schwungrad des Motors und ist mit einem Ringzahnrad oder Zahnkranz
7 versehen, in den ein nicht gezeichnetes Ritzel eines nicht gezeichneten Anlassers einzugreifen vermag.
Die Kupplung h?.t eine Ausrückvorrichtung füv das
aufeinanderfolgende Ausrücken des ersten und des zweiten Kupplungsteils. Die Ausrückvorrichtung weist
einen Betätigungshebel 20 auf, der an einem seiner Enden in einem Schv. enklager 21 schwenkbar gelagert und
an seinem anderen Ende mit einem einstellbaren Auflagestück 22 versehen ist, an das ein Ausrückring bei
axialem Verstellen desselben anlegbat ist. An seinem
über das Schwenklager 21 hinausgehenden Endstück ist der Betätigungshebel 20 an ein Verbindungsglied 23 angelenkt
das seinerseits durch ein Schwenklager 24 mit der Andrückscheibe 13 schwenkbar verbunden ist. Zwischen
den Andrückscheiben 13 und 17 ist ein Druckstift
25 angeordnet. Zum Einstellen eines vorbestimmten Spiels zwischen der Andrückscheibe 13 und dem Druckstift
25 dient eine in ihrer Gesamtheit mit 26 bezeichnete Einstellvorrichtung. Beim Betätigen des Betätigungshebels
20 wird die Andrückscheibe 13 aus ihrem Preßeingriff mit der getriebenen Scheibe 14 herausgezogen und
danach, sobald das mit der Einstellvorrichtung 26 im voraus eingestellte Spiel zwischen der Andrückscheibe
13 und dem Druckstift 25 überwunden ist, wird durch weitere Bewegung des Betätigungshebels 20 die Andäückscheibe
17 aus dem Eingriff mit der von den Reibscheiben 18a und 18£ gebildeten getriebenen Scheiben-Baugruppe
gelöst. Selbstverständlich sind mehrere, in den meisten Fällen drei Baugruppen mit je einem Ausrück-
oder Betätigungshebel 20 und den zugehörigen Bauteilen vorhanden, die mit Umfangsabstand, bezogen
auf die Drehachse der Kupplung, angeordnet sind.
An der Eingangsseite der Kupplung, d. h. an der dem Motor zugewandten Seite ist das Schwungrad oder die
treibende Scheibe 10 mit einer hinterarbeiteten, ringförmigen Nut oder einem ringförmigen, Flüssigkeit aufnehmenden
Abschnitt 30 versehen, der zum Teil von einer ringförmigen Scheibe 30a gebildet ist und in den ein
Fluid, ζ. B. öl, aus einer nachfolgend näher beschriebenen Zuführvorrichtung 30b einleitbar ist. Durch die treibende
Scheibe 10 erstreckt sich axial eine Vielzahl von im Umfangsabstand um die Achse der Kupplung angeordneten
Offnungen 31, die in denjenigen Bereich der Kupplung münden, der vom ersten Kupplungsteil, gebildet
von der treibenden Scheibe 10, der Andrückscheibe 13 und der getriebenen Scheibe 14, und vom zweiten
Kupplungsteil, gebildet von der treibenden Scheibe 16, der Andrückscheibe 17 und den Reibscheiben 18a und
186, radial nach innen gelegen ist. Die angegebenen Bauteile des ersten und des zweiten Kupplungsteils
greifen unter Reibschluß aneinander an. An der Innenseite der treibenden Scheibe 10 ist eine Flüssigkeitsleitvorrichtung
32 in Gestalt eines Fiuid verteilenden oder im wesentlichen ringförmigen, schalenförmigen Bauteils
befestigt, die das durch die Öffnungen 31 austretende Fluid je nach Bedarf den beiden Kupplungsteil zuleitet.
An der an der Scheibe 10 anliegenden Stirnfläche der Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 ist eine Mehrzahl von Löchern
ausgebildet, die mit einigen der Öffnungen 31 in der Scheibe 10 in Deckung stehen. Durch diese Öffnungen
31 durchtretendes Fluid verläßt die Flüssigkeitsleitvorrichtung 32 an deren offenem Ende 33 und kann
durch Öffnungen 35 strömen, die in den inneren Abschnitt der getriebenen Scheibe 14 eingearbeitet sind,
um zur treibenden Scheibe 16, Andrückscheibe 17 und zu den Reibscheiben 18a und iSb zu gelangen, die den
zweiten Kupplungsteil bilden.
An Stellen, die anderen der Öffnungen 31 in der Scheibe 10 entsprechen, ist die Flüssigkeitsleitvorrichtung
32 nicht mit Öffnungen versehen, sondern hat nach innen versetzte oder verformte Abschnitte 34. Fluid, das
durch diese Öffnungen 31 hindurchtritt wird nach außen zur Scheibe 10, Andrückscheibe 13 und zur getriebenen
Scheibe 14 hin geleitet, die die Drehmoment übertragenden Bauteile des ersten Kupplungsteils bilden.
Durch diese konstruktive Gestaltung wird eine angemessene Fluidverteilung auf beide Kupplungsteile erreicht,
unabhängig davon, ob einer der Kupplungsteile ausgerückt ist
Zum Zuführen von Fluid in den Flüssigkeit aufnehmenden Abschnitt 30 dient eine Zuführvorrichtung, die
am deutlichsten in F i g. 2, 3 und 4 zu erkennen ist. Sie hat eine Sammelkammer oder Kammer 50 von im wesentlichen
pyramidenförmiger Gestalt mit gegenseitig zusammenlaufenden Wänden 51, 52, 53 und 54 aus
Blech, die an ihrem größeren Ende einen rechteckigen Einlaß bilden. Im Bereich zwischen den Wänden 51 und
54 ist eine lange Öffnung 55 ausgebildet, die sich über im
wesentlichen die gesamte Länge der Verbindungsstelle zwischen diesen Wänden 51 und 54 erstreckt.
Von der Öffnung 55 geht eine aus Blech hergestellte Leitung 56 aus, die einen gekröpften Abschnitt 57 hat
und in einem Abschnitt 58 mit nur drei Wänden 59, 60 und 61 endet. Die freien Ränder der Wände 59 und 61
des Abschnittes 58 sind an einen radial nach außen sich erstreckenden Abschnitt 62 eines ringförmigen Bauteils
63 angeschweißt, das an einer feststehenden Wand 64 befestigt ist. Die Wand 64 kann Teil des Gehäuses bilden,
in dem die Kupplung als Ganzes angeordnet ist, und kann beispielsweise die Stirnwand eines Kurbelgehäuses
eines Verbrennungsmotors sein. Die Wand 60 der Leitung 56 hat an ihrem Ende bogenförmige Gestalt,
und dieses Ende ist an einen sich axial erstreckenden Abschnitt 65 des Bauteils 63 angeschweißt, das weitere,
radial und axial sich erstreckende Abschnitte 66 und 67 aufweist.
Zwischen dem Bauteil 63 und der Wand 64 ist ein Dichtungsträger 68 befestigt, der zwei Fluiddichtungen
69 abstütz«, die Rücken an Rücken angeordnet sind und
an der Weile 11 anliegen. Somit ist zwischen dem Dichtungsträger
68, den Fluiddichtungen 69, der Welle 11 und den radial und axial sich erstreckenden Abschnitten
62,66 und 67 des Bauteils 63 ein gestufter, ringförmiger Kanal gebildet, mit dem die Leitung 56 in Verbindung
steht. Das vom axial gerichteten Abschnitt 67 des Bauteils 63 und von der Welle 11 gebildete Ende dieses
Kanals liegt in Achsenrichtung innerhalb der Begrenzungen des ringförmigen, Flüssigkeit aufnehmenden
Abschnittes 3ö, so daß Fiuid in diesen abgegeben wird. Gemäß F i g. 2 und 3 ist die offene Seite des Einlasses
der Kammer 50 im wesentlichen tangential zum Außenumfang derjenigen Bauteile der Kupplung gerichtet, die
im Betrieb rotieren. Insbesondere steht ein Teil der Kammer 50 in Achsenrichtung in Deckung mit dem
Zahnkranz 7 und erstreckt sich tangential zu diesem, wobei der gekröpfte Abschnitt 57 der Leitung 56 Raum
läßt für den Zahnkranz 7. Gemäß F i g. 2 weist die Kupplung ein Gehäuse 70 auf, das mit seinem unteren
Teil die sich drehenden Bauteile der Kupplung dicht umschließt, in seinem oberen Teil jedoch eine Ausnehmung
71 aufweist, die von der Kammer 50 eingenommen ist Das Gehäuse 70 hat eine weitere Ausnehrr jng
72, in der die Welle eines Anlassers aufnehmbar ist, die ein Ritzel zum Antreiben des Zahnkranzes 7 trägt. Die
Drehrichtung der Kupplung ist entsprechend der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn; die offene Seite der Kammer
50 ist nach unten und gegen die Bewegungsrichtung des Zahnkranzes 7 gerichtet
Im Betrieb der Kupplung wird in das Gehäuse 70 anfänglich eine Menge Fluid, ζ. B. Öl, eingefüllt Bei Drehung
der treibenden Scheibe 10 und der zugehörigen Bauteile der Kupplung wird das Fluid im Innern des
Gehäuses 70 nach oben gepumpt wobei der Zahnkranz 7 für den größeren Teil dieser Pumpwirkung verantwortlich
ist zu der jedoch die übrigen Bauteile der Kupplung ebenfalls beitragen. In der Ausnehmung 71
des Gehäuses 70 wird das Fluid von den rotierenden Bauteilen mit beträchtlicher Geschwindigkeit tangential
weggeschleudert wobei ein beträchtlicher Anteil dieses
Fluids in den Einlaß der Kammer 50 gelangt. Infolge der trichterförmig zusammenlaufenden Gestalt der Wände
51, 52, 53 und 54 der Kammer 50 wird die kinetische Energie des in die Kammer 50 eindringenden Fluids in
ein statisches Druckgefälle umgewandelt, unter dessen Wirkung das Fluid in die Leitung 56 gelangt und durch
diese zu dem vom Bauteil 63 begrenzten ringförmigen Kanal ürömt. Aus diesem gelangt Fluid in den Flüssigkeit
aufnehmenden Abschnitt 30 und wird, wie oben beschrieben, durch die Flüssigkeitsleitvorrichtung 32
auf die beiden Kupplungsteile verteilt.
Die Fluidmenge im Gehäuse 70 wird so gewählt, daß sich im Betrieb im unteren Bereich des Gehäuses 70
ausreichend Fluid befindet, um in die Kammer 50 geschleudert zu werden. Steht die Kupplung wieder still.
läuft das Fluid aus der Kammer 50 und der Leitung 56 in den unteren Teil des Gehäuses 70 ab.
Die Formgebung der Kammer 50 und der zugehörigen Leitung 56 und des Kanals für das Zuführen des
Fluids in den zentralen Bereich der Kupplung ist auch bei einer Kupplung eines anderen als des dargestellten
Zweifach-Typs anwendbar. Sie ist beispielsweise bei einer Kupplung mit nur einem Kupplungsteil oder bei
einer Kupplung verwendbar, bei der nur die Antriebsverbindung mit einer abtreibenden Welle aufhebbar ist
und eine andere Welle ständig angetrieben wird. Ferner könnte die spezielle Anordnung mit der Flüssigkeitsleitvorrichtung
32 für die Verteilung des Fluids geändert werden, indem beispielsweise ein entsprechendes Bauteil
einstückig mit der treibenden Scheibe 10 ausgebildet sein könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
85
Claims (3)
1. Kupplung mit einem eine Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit enthaltenden Gehäuse, in dem
zumindest eine Gruppe von Kupplungsscheiben angeordnet ist, die durch eine Vorrichtung relativ zwischen
ein- und ausgerückten Stellungen verschiebbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Umwälzen
der Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit, die eine Auffang-
und Leitvorrichtung umfaßt, mit einem oberhalb sich drehender Teile der Kupplung in der Rotationsebene
eines außenverzahnten Antriebsrades angeordneten Einlauf, und mit einer Leitung, die radial
nach innen führt und in eine Verteilungsvorrichtung mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (51,52,53,54) des Einlaufs (50) etwa die Form einer Pyramide bilden, deren Boden eine Eintrittsöffnung darstellt, daß der Einlauf (50) dem aufwärtsdrehseitigen oberen Quadranten des Antriebsrades (7X insbesondere des Schwungrades einer zugeordneten Brennkraftmaschine zugeordnet ist,
daß die Wände (51,52,53,54) des Einlaufs (50) etwa die Form einer Pyramide bilden, deren Boden eine Eintrittsöffnung darstellt, daß der Einlauf (50) dem aufwärtsdrehseitigen oberen Quadranten des Antriebsrades (7X insbesondere des Schwungrades einer zugeordneten Brennkraftmaschine zugeordnet ist,
daß die untere der Wände (54) des Einlaufs (50) tangential zum Antriebsrad und eine der seitlichen
Wände (51) in der Rotationsebene des Antriebsrades liegt, und
daß entlang der von diesen Wänden (51,54) gebildeten
Kante eine öffnung (55) vorgesehen ist, von der die radial nach innen führende Leitung (56) ausgeht
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungsvorrichtung einen Ringkanal (30) umfaßt, d^r über die im Querschnitt
rechtwinklige, im Mündungsbereich dem Ringkanal (30) angepaßte Leitung (56) mil Jem Einlauf (50)
verbunden ist
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (30) eine innenliegende
Ringnut im Antriebsrad (10) umfaßt, die über eine erste Gruppe von umfangsverteilten axialen Bohrungen
(31) im Antriebsrad (10) mit dem Innenraum von zwei ineinanderliegenden, etwa zylindrischen
oder leicht konischen Leitvorrichtungen (32,14) verbunden
ist, wobei die Flüssigkeit durch umfangsverteilte Öffnungen (35) in der äußeren Leitvorrichtung
(14) hindurchtritt und eine erste Gruppe von Kupplungsscheiben (16,17,18) versorgt und daß über eine
zweite Gruppe von umfangsverteilten, vom Ringkanal (30) ausgehenden axialen Bohrungen (31), die
geschlossenen Partien der äußeren Leitvorrichtung (14) gegenüberliegt. Flüssigkeit in einen Raum außerhalb
der innenliegenden Leitvorrichtung (32) durch an dieser ausgeformte Abschnitte (34) hindurchtritt
und eine zweite Gruppe von Kupplungsscheiben (13, 14) mit Flüssigkeit versorgt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3147175A GB1557169A (en) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Clutches |
GB2838676A GB1582128A (en) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Clutches |
GB2838576A GB1583951A (en) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Clutches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633973A1 DE2633973A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2633973C2 true DE2633973C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=27258717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633973A Expired DE2633973C2 (de) | 1975-07-28 | 1976-07-28 | Kupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4085835A (de) |
DE (1) | DE2633973C2 (de) |
ES (1) | ES450230A1 (de) |
FR (1) | FR2319807A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059115A1 (de) * | 2005-12-10 | 2007-06-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölschmiersystem für eine mit einem Gangschaltgetriebe wirkverbundene Mehrfachkupplung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932009A1 (de) * | 1979-08-07 | 1981-03-26 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 77815 Bühl | Reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
JPS5850231U (ja) * | 1981-09-28 | 1983-04-05 | 本田技研工業株式会社 | クラツチの冷却装置 |
JPH04300427A (ja) * | 1990-05-16 | 1992-10-23 | Jatco Corp | 湿式摩擦締結要素 |
DE19746148A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-04-30 | Volkswagen Ag | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
JP3585339B2 (ja) * | 1997-03-18 | 2004-11-04 | 株式会社エクセディ | 多板クラッチ |
TW554143B (en) * | 2002-09-11 | 2003-09-21 | Delta Electronics Inc | Anti-vibration method of rotating disks and its apparatus |
ITBO20040342A1 (it) * | 2004-05-28 | 2004-08-28 | Ferrari Spa | Frizione in bagno d'olio per veicoli |
US9163715B2 (en) | 2013-08-23 | 2015-10-20 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Clutched power transmitting device with filter element |
US9303696B2 (en) | 2013-08-23 | 2016-04-05 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Optimized outer clutch housing for reduced spin loss, improved oil flow and improved clutch durability |
US9353846B2 (en) | 2013-08-23 | 2016-05-31 | American Axle & Manufacturing, Inc. | Power transmitting component with torque transfer device configured with fluid evacuation and lubrication system |
DE102014212421A1 (de) * | 2014-06-27 | 2015-12-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nasse Lamellendoppelkupplung mit Hebeln außerhalb des Nassraums |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210416A (en) * | 1938-11-16 | 1940-08-06 | Kiep Johann Nikolaus | Friction clutch |
FR894029A (fr) * | 1940-10-28 | 1944-12-12 | Kattwinkel | Dispositif de refroidissement pour embrayage à disques de motocyclettes, enfermé dans un carter commun avec la commande par chaîne |
US2884107A (en) * | 1954-11-15 | 1959-04-28 | Web Controls Corp | Oil-cooled electromagnetic brake or clutch |
FR71232E (fr) * | 1957-01-09 | 1959-10-30 | Ralentisseur à disques pour véhicules | |
US2935889A (en) * | 1957-11-12 | 1960-05-10 | Allis Chalmers Mfg Co | Lubrication of transmission clutch disks |
US3366210A (en) * | 1965-08-26 | 1968-01-30 | Mack Trucks | Wet clutch lubricating system |
US3366211A (en) * | 1965-09-13 | 1968-01-30 | Mack Trucks | Lubricating system for wet clutches |
US3474888A (en) * | 1967-06-26 | 1969-10-28 | Mack Trucks | Lubrication system for wet clutches |
US3734259A (en) * | 1970-07-10 | 1973-05-22 | Brown Tractors Ltd | Liquid cooled clutches |
GB1390746A (en) * | 1973-04-06 | 1975-04-16 | Brown Tractors Ltd | Engine/clutch combinations |
-
1976
- 1976-07-22 US US05/707,671 patent/US4085835A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-28 FR FR7623034A patent/FR2319807A1/fr active Granted
- 1976-07-28 ES ES450230A patent/ES450230A1/es not_active Expired
- 1976-07-28 DE DE2633973A patent/DE2633973C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059115A1 (de) * | 2005-12-10 | 2007-06-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Ölschmiersystem für eine mit einem Gangschaltgetriebe wirkverbundene Mehrfachkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES450230A1 (es) | 1977-11-16 |
US4085835A (en) | 1978-04-25 |
DE2633973A1 (de) | 1977-02-17 |
FR2319807B1 (de) | 1982-08-06 |
FR2319807A1 (fr) | 1977-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1930613B1 (de) | Ölschöpfanordnung zur Ölversorgung von zueinander drehenden Maschinenbauteilen | |
DE2839233C2 (de) | ||
DE3313191C2 (de) | Getriebe für Zusatzeinrichtungen | |
DE2633973C2 (de) | Kupplung | |
DE3927153C2 (de) | Temperaturgesteuerte Ventilatorflüssigkeitsreibungskupplung | |
DE2915706A1 (de) | Getriebe mit einer schmieranlage | |
DE4316289A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE19544322A1 (de) | Getriebe | |
DE3004117A1 (de) | Vorrichtung zum schmieren eines in das ende einer welle verdeckt eingebauten lagers | |
DE102006046487A1 (de) | Automatikgetriebe | |
DE1811242A1 (de) | Differentialgetriebe | |
DE3238780C1 (de) | Ölschmiersystem für Getriebe | |
DE2944008C2 (de) | Druckmittelbetätigte Reibscheibenkupplungs- und Bremseinheit | |
DE2644222A1 (de) | Kuehlsystem fuer kupplungsanordnungen | |
DE3338417C1 (de) | Planetenraeder-Hilfsgetriebe fuer ein Kraftfahrzeug | |
DE3907154C2 (de) | ||
DE102019116932A1 (de) | Verteilergetriebe mit schmiermittelführung | |
DE2505584B2 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE557774C (de) | Fluessigkeitsgetriebe nach Art des Foettinger-Getriebes mit Umschaltvorrichtung fuerdirekten Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3132076C2 (de) | Selbsttätig einrückbare Zahnkupplung | |
DE102013205649A1 (de) | Dosiereinrichtung | |
DE102004032227A1 (de) | Schmierungsstruktur eines Handschaltgetriebes | |
DE3135995A1 (de) | Nasslaufkupplung | |
DE102013212089C5 (de) | Reibungskupplung | |
DE908702C (de) | Kraftschluessiges Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HACKER, H., RECHTSANW., 5200 SIEGBURG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HARWARDT, G., DIPL.-ING. NEUMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5200 SIEGBURG |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU GMBH, 7580 BUEHL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |