DE10142028A1 - Zahnrad, Reduziergetriebemechanismus und elektrische Servolenkvorrichtung - Google Patents
Zahnrad, Reduziergetriebemechanismus und elektrische ServolenkvorrichtungInfo
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Abstract
Das Zahnrad weist Schmiermittelflußregeleinrichtungen auf, die in der Lage sind, die durch die Drehung des Zahnrads verursachte Verringerung des Schmiermittels in einem Eingriffsbereich des Zahnrads wirksam zu begrenzen. Das Schmiermittel bewegt sich entlang Führungseinrichtungen, die am Zahnbereich oder Stützbereichen des Zahnrads angebracht sind, haftet an einem Schneckenrad und wird durch die Drehung des Schneckenrads in den Eingriffsbereich zurückgeführt oder es wird zwangsweise durch eine Luftströmung zurückgeführt, die von Blaseinrichtungen an den Stützbereichen erzeugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnrad mit einer Einrichtung zum Steuern
des Flusses von Schmiermittel, einen das Zahnrad aufweisenden Reduzier
getriebemechanismus und eine den Reduziergetriebemechanismus aufweisende
elektrische Servolenkvorrichtung.
Eine elektrische Servolenkvorrichtung weist eine Lenkwelle mit einer Eingangs
welle, die mit einem Lenkrad verbunden ist, und einer Ausgangswelle auf,
die mit der Eingangswelle über eine Torsionsstange verbunden ist, welche
durch das über das Lenkrad aufgebrachte Lenkdrehmoment verdreht wird.
Ferner ist ein Drehmomentsensor zum Erkennen des Drehmoments basierend
auf der relativen Verschiebung der Ausgangs- und der Eingangswelle in der
Drehrichtung vorgesehen. Ein Lenkunterstützungsmotor erzeugt eine Antriebs
kraft entsprechend der Größe des Lenkdrehmoments in Richtung der Wirkung
des Lenkdrehmoments, basierend auf dem Erkennungsergebnis des Sensors.
Schließlich ist ein Reduziergetriebemechanismus zum Übertragen der Ausgangs
leistung des Motors an die Lenkwelle vorgesehen.
Fig. 9 ist eine perspektivische Querschnittsdarstellung senkrecht zur Lenkwelle,
welche den Aufbau eines Reduziergetriebemechanismus und der Motoreinheit
einer elektrischen Servolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik darstellt.
Das Reduziergetriebe 100 ist vom Schneckengetriebetyp und weist eine
Schnecke 101 und ein Schneckenrad 102 auf. Die Schnecke 101 hat in der
Mitte einen Zahnbereich 101a in Form einer zylindrischen Schraube sowie
Stützbereiche 121 und 122 an beiden Enden. Ein Ende des Stützbereichs 122
ist mit einer Ausgangswelle 103a eines Lenkunterstützungsmotors 103 beispiels
weise über ein Gelenk verbunden.
Die Schnecke 101 ist in ein einen Schneckenhalter eines Gehäuses so eingesetzt,
daß Lager 104 und 105, beispielsweise Kugel- oder Rollenlager, mit den
Stützbereichen 122 und 121 an beiden Enden der Schnecke 101 zusammen
greifen. Der Abstand zwischen den Eingriffsbereichen des Schneckenhalters,
die in die beiden Lager 104 und 105 eingreifen, ist gleich dem Abstand zwischen
den beiden Lagern 104, 105. Die Schnecke 101 ist in den Schneckenhalter
eingesetzt, indem die beiden Lager 104, 105 beim Einführen der Schnecke
101 in den Schneckenhalter von einem der Eingriffsbereiche her in Eingriff
mit den Eingriffsbereichen gebracht werden.
Ein Schmiermittel G (beispielsweise Fett) mit hohe Viskosität ist auf dem
Zahnbereich 102a des Schneckenrads 102 und dem Zahnbereich 101a der
Schnecke 101 aufgebracht, um die mit der Zeit zunehmende Abrasion ein
zuschränken.
Wenn bei dem genannten Aufbau die Rotation des Motors 103 an die Schnecke
101 übertragen wird, verändert sich der Zusammengriff des Zahnbereichs
101a der Schnecke 101 und des Zahnbereichs 102a des Schneckenrads 102
ständig. Das zuvor auf die Zahnbereiche 101a und 102a aufgebrachte Schmier
mittel G wird mit der Veränderung des Zusammengreifens der Zahnbereiche
101a, 102a aus dem Bodenbereich zum Zahnkopfbereich gekratzt, so daß
die Schmiermittelmenge in der Nähe des Eingriffsbereichs 119, in dem die
beiden Zahnbereiche kämmen, vorübergehend erhöht ist. Das Schmiermittel
G wird aufgrund seiner Viskosität in den Zahnbereichen 101a und 102a gehalten.
Da jedoch die auf den Zahnbereichen 101a, 102a vorgesehene Menge an
Schmiermittel G im Verlauf der Zeit geringer wird, kommt es zu Schmier
versagen aufgrund fehlenden Schmiermittels G im Eingriffsbereich 119. Das
Schmierversagen erhöht darüber hinaus die Abrasionsverluste an den Zahn
bereichen 101a und 102a, woraus ungewöhnliche Geräusche resultieren.
Infolge der Suche nach dem Grund für die genannte Verringerung der Schmier
mittelmenge ergab sich folgende Erkenntnis. Durch die Drehung er Schnecke
101 wird das auf die Zahnbereiche 101a, 102a aufgebrachte Schmiermittel
G in Richtung des Zahnverlaufs entlang des Zahnprofils des Zahnbereichs
101a gedrückt. Wenn die Schmiermittelmenge in der Nähe des Eingriffsbereichs
119 durch eine Veränderung des Kämmens der Zahnbereiche 101a der Schnecke
und des Zahnbereichs 102a des Schneckenrads vorübergehend erhöht wird,
fließt das Schmiermittel G in dem Bereich, in dem die Menge erhöht ist, in
Richtung des Zahnverlaufs entlang des Zahnprofils des Zahnbereichs 101a.
Da dieser Zahnbereich der Schnecke einen schraubenlinienartigen Verlauf
hat, wird ein Teil des Schmiermittels G in axialer Richtung entlang des Zahnver
laufs des Zahnbereichs 101a durch das Fließen des Schmiermittels verteilt
und fließt schließlich an beiden axialen Enden des Zahnbereichs 101a aus
diesem aus. Auf diese Weise wird die Schmiermittelmenge im Eingriffsbereich
119 allmählich verringert.
Ferner wird in dem Reduziergetriebe 100 der elektrischen Servolenkvorrichtung
die Schnecke 101 entsprechend der Drehzahl des Motors 103 mit 1000 bis
2000 U/min getrieben. Da die Schnecke 101 mit einer im Vergleich zum
Schneckenrad 102 relativ hohen Drehzahl getrieben wird, wird ein Teil des
Schmiermittels G der Schnecke 101 durch die Zentrifugalkraft bei der Drehung
der Schnecke 101 abgeschleudert. Das abgeschleuderte Schmiermittel G haftet
an der Innenfläche des Gehäuses, das die Schnecke 101 trägt. Bei dem
herkömmlichen Reduziergetriebe 100 ist der Schneckenhalter des Gehäuses
mit dem selben Durchmesser über die gesamte Länge ausgebildet und es
existiert ein relativ großer Raum zwischen der Zahnkopffläche der Schnecke
101 und der Innenfläche des Gehäuses. Infolgedessen ist die Menge des an
der Innenfläche des Gehäuses haftenden Schmiermittels G relativ groß und
die Schmiermittel menge auf den Zahnbereichen nimmt allmählich ab.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Zahnrad, das in der Lage ist, den Verlust
von Schmiermittel zu verhindern sowie ein Reduziergetriebe zu schaffen, das
dieses Zahnrad aufweist. Ferner ist eine elektrische Servolenkvorrichtung
vorgesehen, welche dieses Reduziergetriebe aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2, 3,
5, 10 und 11 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Zahnrad ist in der Lage, das an den Zahnbereichen
vorgesehene Schmiermittel über einen langen Zeitraum dort zu halten.
Ein erfindungsgemäßes Zahnrad weist in seinem Mittelbereich einen Zahnbereich
und an den beiden Enden Stützbereiche auf, wobei im wesentlichen kegel
stumpfförmige Führungsteile mit verjüngten Bereichen zum Führen von
Schmiermittel am Zahnbereich oder an den Stützbereichen angebracht sind,
deren kleinerer Durchmesser der Mitte in axialer Richtung des Zahnbereichs
zugewandt ist. Wenn bei diesem Aufbau das auf dem Zahnbereich des Zahnrads
aufgebrachte Schmiermittel mit der Drehung des Zahnrads von den axialen
Enden des Zahnbereichs zur Außenseite desselben fließt, fließt das Schmiermittel
entlang der verjüngten Bereiche der Führungsteile durch Zentrifugalkraft in
radialer Richtung der Führungsteile, haftet an einem Zahnbereich eines
Zahnrads, das mit dem genannten Zahnrad kämmt, und wird durch die Drehung
des Zahnrads zum Eingriffsbereich zurückgeführt.
Alternativ kann das Zahnrad an den Stützbereichen mit Blaseinrichtungen
versehen sein, die eine Luftströmung auf den Zahnbereich richten. Wenn bei
diesem Aufbau das Schmiermittel am Eingriffsbereich als Teil des auf dem
Zahnbereich des Zahnrads vorgesehenen Schmiermittels durch die Drehung
des Zahnrads aus dem Zahnbereich fließt, wird eine Luftströmung auf das
fließende Schmiermittel gerichtet, die von den Blaseinrichtungen durch die
Drehung des Zahnrads erzeugt wird und von den Stützbereichen her in Richtung
des Zahnbereichs strömt, so daß das Schmiermittel zum Eingriffsbereich zurück
geführt wird.
Als weitere Alternative kann das Getriebe zwischen dem Zahnbereich und
den Stützbereichen mit Flußbegrenzungsvorsprüngen zum Begrenzen des
Fließens von im Zahnbereich befindlichem Schmiermittel zu den Stützbereichen
versehen sein. Die Vorsprünge können nach einem Ausführungsbeispiel als
Kreis ausgebildet sein, der von der gesamten Umfangsfläche des Endbereichs
in axialer Richtung des Zahnbereichs vorsteht. Die Flußbegrenzungsvorsprünge
gemäß diesen Alternativen hindern das zuvor auf den Zahnbereich aufgebrachte
Schmiermittel daran, mit der Drehung eines kleinen Zahnrads vom Zahnbereich
in Richtung der Stützbereiche zu fließen. Der Ausfluß von Schmiermittel aus
dem Zahnbereich der alternativen Zahnräder ist somit im Vergleich mit einem
Zahnrad ohne Flußbegrenzungsvorsprünge geringer und das Schmiermittel
wird über einen langen Zeitraum zufriedenstellend zurückgehalten.
Ein erfindungsgemäßes Reduziergetriebe weist ein kleines Zahnrad mit einem
Zahnbereich und Stützbereichen, ein großes Zahnrad, das mit dem kleinen
Zahnrad kämmt, und ein die Stützbereiche drehbar stützendes Gehäuse auf,
wobei die dem Zahnbereich zugewandte Innenfläche des Gehäuses einen
Dispersionsbegrenzungsbereich nahe einer Zahnkopffläche des Zahnbereichs
aufweist, der ein durch Zentrifugalkraft bewirktes Verteilen oder Wegschleudern
des Schmiermittels vom Zahnbereich begrenzt. Der Dispersionsbegrenzungs
bereich kann mit einer kreisrunden Fläche unter im wesentlichen gleichem
Abstand zur Zahnkopffläche des Zahnbereichs ausgebildet sein. Da der Raum
zwischen der Zahnkopffläche des kleinen Zahnrads und dem Dispersions
begrenzungsbereich im Gehäuse eng ist, ist die Menge des durch Zentrifugalkraft
vom kleinen Zahnrad an die Innenfläche des Gehäuses geschleuderten Schmier
mittels im Vergleich mit einer Struktur ohne Dispersionsbegrenzungsbereich
geringer, so daß das Schmiermittel über einen langen Zeitraum zufriedenstellend
zurückgehalten wird.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Reduziergetriebes weist ein kleines
Zahnrad, ein mit diesem kämmendes großes Zahnrad und ein die Stützbereiche
drehbar stützendes Gehäuse auf; ferner sind ein Dispersionsbegrenzungsbereich
sowie Flußbegrenzungsvorsprünge vorgesehen. Bei diesem Aufbau ist die
anhaftende Menge an Schmiermittel im Vergleich zu Getrieben ohne Dispersions
begrenzungsbereich geringer und der Fluß des Schmiermittels vom Zahnbereich
in Richtung der Stützbereiche ist durch Flußbegrenzungsvorsprünge begrenzt.
Infolgedessen ist der Ausfluß an Schmiermittel aus dem Zahnbereich gegenüber
einem Aufbau ohne Flußbegrenzungsvorsprünge geringer, so daß das Schmier
mittel über einen langen Zeitraum zufriedenstellend zurückgehalten wird.
Eine andere alternative Ausführungsform des Reduziergetriebes sieht ein
Reduziergetriebe vor, das außer den genannten Zahnrädern und dem Disper
sionsbegrenzungsbereich, zwischen dem Zahnbereich des kleinen Zahnrads
und den Stützbereichen mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete
Vorsprünge aufweist, die vom Zahnbereich zu den Stützbereichen fließendes
Schmiermittel in radialer Richtung der Stützbereiche verteilen. Bei diesem
Aufbau wird das vom Zahnbereich in Richtung der Stützbereiche fließende
Schmiermittel durch die Vorsprünge in radialer Richtung verteilt. Da der Raum
zwischen den Vorsprüngen und dem Dispersionsbegrenzungsbereich des
Gehäuses relativ klein ist, wird das Schmiermittel in Richtung der Zähne des
großen Zahnrads entlang des Dispersionsbegrenzungsbereichs verteilt. Das
zuvor an den Zähnen vorhanden gewesene Schmiermittel wird durch die
Drehung des großen Zahnrads in den Eingriffsbereich von großem und kleinem
Zahnrad zurückgeführt und damit ist der Verlust an Schmiermittel extrem
gering.
Nach einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel ist der Dispersions
begrenzungsbereich aus einem zylindrischen Teil mit einer Einsetzöffnung
gebildet, in welcher der Eingriffsbereich des großen Zahnrads und des kleinen
Zahnrads angeordnet ist. Da bei diesem Aufbau der Raum zwischen der
Zahnkopffläche des kleinen Zahnrads und dem zylindrischen teil im Gehäuse
relativ eng ist, ist die Menge an Schmiermittel, die durch die Zentrifugalkraft
vom kleinen Zahnrad an die Innenfläche des Gehäuses geschleudert wird,
im Vergleich mit einer Struktur ohne Dispersionsbegrenzungsbereich geringer,
so daß das Schmiermittel über einen langen Zeitraum zufriedenstellend
zurückgehalten wird. Da ferner das zylindrische Teil im Gehäuse angeordnet
ist, ist der Stützaufbau des kleinen Zahnrads im Gehäuse gleich der bereits
bestehenden Konstruktion und kann mittels der bekannten Herstellungs
verfahren und somit unter Verringerung der Kosten hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße elektrische Servolenkvorrichtung weist ein Zahnrad,
das mit der Drehwelle eines Lenkunterstützungsmotors verbunden ist, und
ein Zahnrad auf, das mit dem ersteren Zahnrad kämmt, um die Drehzahl
des Motors zu reduzieren, und die resultierende Drehzahl an eine Drehwelle
überträgt. Die Lenkung wird durch Übertragen der Drehung des Motors auf
die Lenkwelle unterstützt. Die elektrische Servolenkvorrichtung weist ein
Zahnrad auf, welches das fließende Schmiermittel durch Führungsteile automa
tisch an den Eingriffsbereich zurückführt, oder ein Zahnrad, welches das
fließende Schmiermittel durch Blaseinrichtungen zwangsweise zum Eingriffs
bereich zurückführt, so daß das Schmiermittel über einen langen Zeitraum
zufriedenstellend im Eingriffsbereich zurückgehalten wird. Es ist daher möglich,
das Fehlen von Schmiermittel am Eingriffsbereich und dadurch verursachte
Schmierungsmängel zu verringern sowie außergewöhnliche Geräusche durch
die zunehmende Abrasionsverluste im Zahnbereich zu vermeiden.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der elektrischen Servolenkvorrichtung
weist ein Reduziergetriebe, einen Lenkunterstützungsmotor, der mit Stützberei
chen des kleinen Zahnrads verbunden ist, und eine Übertragungseinrichtung
zum Übertragen der Antriebskraft des großen Zahnrades bzw. der Umdrehung
des Motors auf einen Lenkmechanismus. Bei diesem Aufbau ist es möglich,
den axial gerichteten Fluß des zuvor im Eingriffsbereich vorgesehenen Schmier
mittels und die Menge des durch die Zentrifugalkraft vom kleinen Zahnrad
an die Innenseite des Gehäuses geschleuderten Schmiermittels zu verringern.
Auf diese Weise wird das Schmiermittel zufriedenstellender über einen langen
Zeitraum gehalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße elektrische
Servolenkvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt senkrecht zur Lenkwelle zur Darstellung des
Aufbaus eines Reduziergetriebes und einer Motoreinheit einer ein
Zahnrad aufweisenden erfindungsgemäßen elektrischen Servolenk
vorrichtung;
Fig. 3A einen Querschnitt senkrecht zur Lenkwelle zur Darstellung des
Aufbaus eines Reduziergetriebes und einer Motoreinheit einer ein
anderes Ausführungsbeispiel eines Zahnrads aufweisenden erfin
dungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung;
Fig. 3B eine perspektivische Darstellung einer Blaseinrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines
Zahnrads;
Fig. 5 einen Querschnitt zur Darstellung des Aufbaus eines Reduziergetrie
bes nach dem Ausführungsbeispiel 3;
Fig. 6 einen Querschnitt zur Darstellung des Aufbaus eines Reduziergetrie
bes nach dem Ausführungsbeispiel 4;
Fig. 7 einen Querschnitt zur Darstellung des Aufbaus eines Reduziergetrie
bes nach dem Ausführungsbeispiel 5;
Fig. 8 einen Querschnitt zur Darstellung wesentlicher Teile des Reduzier
getriebes nach dem Ausführungsbeispiel 5; und
Fig. 9 einen Querschnitt senkrecht zur Lenkwelle zur Darstellung des
Aufbaus eines Reduziergetriebes und einer Motoreinheit einer
herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße elektri
sche Servolenkvorrichtung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt senkrecht zur
Lenkwelle zur Darstellung des Aufbaus eines Reduziergetriebes und einer
Motoreinheit einer ein Zahnrad aufweisenden erfindungsgemäßen elektrischen
Servolenkvorrichtung.
Ein Lenkrad 5 ist mit einer Eingangswelle 6 verbunden. Die Lenkwelle ist durch
Verbinden der Eingangswelle 6 mit einer Ausgangswelle 8 über eine Torsions
stange 7 gebildet. Ferner ist ein Drehmomentsensor 9 an der Lenkwelle
angebracht, und eine nicht dargestellte Motorsteuerschaltung steuert einen
Lenkunterstützungsmotor 4 basierend auf dem Erkennungsergebnis des
Drehmomentsensors 9.
Eine Ausgangswelle 4a des Motors 4 ist mit einem Stützbereich 222 an einem
Ende einer Schnecke 2 verbunden, die orthogonal zur Achse der Ausgangswelle
8 angeordnet ist. Die Schnecke 2 ist eine zylindrische Schnecke und weist
einen Zahnbereich 21 in Form einer zylindrischen Schraube sowie Stützbereiche
221 und 222 an beiden axialen Enden des Zahnbereichs 21 auf, die Stützberei
che 221, 222 sind drehbar in Lagern B1, B2 gestützt.
Ein Schneckenrad 3 ist an der Ausgangswelle 8 so angeordnet, daß ein
Zahnbereich 31 an der Außenumfangsfläche an der Mitte des Zahnbereichs
21 angreift und mit der Schnecke kämmt.
Ein hochviskoses Schmiermittel G, beispielsweise Fett, ist auf dem Zahnbereich
31 und dem Zahnbereich 21 vorgesehen.
An beiden axialen Enden des Zahnbereichs 21 sind Bereiche 21b1 und 21b2
mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Kegelstumpfförmige Führungsteile
21a1 und 21a2 sind an den Bereichen 21b1, 21b2 angebracht, wobei die oberen
Flächen 21c1, 21c2 der Bereiche in axialer Richtung des Zahnbereichs 21
der Mitte zugewandt sind. Die Führungsteile 21a1 und 21a2 sind zur Verringe
rung der Leerräume zwischen den beiden Enden des Zahnbereichs 21 und
dem Zahnbereich 31 angeordnet, und Teile der sich verjüngenden, schrägen
Bereiche 21d1, 21d2 der Führungsteile 21a1, 21a2 liegen entlang des Außen
umfangs des Schneckenrads 3.
Bei dem genannten Aufbau der Zahnräder bzw. des von diesen gebildeten
Getriebes fließt das Schmiermittel G, das sich mit der Drehung der Schnecke
2 zur Außenseite des Zahnbereichs 21 der Schnecke bewegt hat, entlang der
schrägen Bereiche 21d1, 21d2 der Führungsteile 21a1, 21a2 und haftet aufgrund
der Viskosität des Schmiermittels G am Zahnbereich 31 des Schneckenrades
3. Mit dem durch die Drehung des Schneckenrads 3 erfolgenden Zurückführen
des Schmiermittels G in den Eingriffsbereich 20 der beiden Zahnbereiche bleibt
das Schmiermittel G selbsttätig erhalten.
Die schrägen Bereiche 21d1, 21d2 der Führungsteile 21a1, 21a2 können konkav
ausgebildet sein. Bei dem genannten Ausführungsbeispiel sind die Führungsteile
21a1, 21a2 separat von dem Zahnbereich 21 ausgebildet und am Zahnbereich
21 befestigt. Jedoch können die Führungsteile 21a1, 21a2 und der Zahnbereich
21 als einzelner Körper ausgebildet werden, oder die separat vom Zahnbereich
21 ausgebildeten Führungsteile 21a1, 21a2 können nahe dem Zahnbereich
21 an den Stützbereichen 221, 222 angebracht sein.
Bei dem beschriebenen Aufbau der elektrischen Servolenkvorrichtung erkennt
der Drehmomentsensor 9 ein auf das Lenkrad 5 aufgebrachtes Lenkdrehmoment
basierend auf der relativen Verschiebung der Eingangswelle 6 und der Ausgangs
welle 8 in Drehrichtung. Der Motor 4 erzeugt in Richtung der Wirkung des
Lenkdrehmoments eine Antriebskraft entsprechend dem Betrag des Lenk
drehmoments basierend auf der Erkennung durch den Drehmomentsensor
9. Wenn sich die Schnecke 2 durch die Übertragung der Drehung des Motors
4 auf die Schnecke 2 dreht, fließt das anfangs im Zahnbereich 21 befindliche
Schmiermittel G mit der Drehung der Schnecke 2 aus dem Zahnbereich 21.
Zwar wird die Menge des Schmiermittels G im Zahnbereich 21 durch dieses
Fließen verringert, jedoch führt die Schnecke 2 das fließende Schmiermittel
G durch die Führungsteile 21a1, 21a2 selbsttätig in den Eingriffsbereich 20
zurück. Bei der elektrischen Servolenkvorrichtung mit der Schnecke 2 wird
somit das Schmiermittel G über einen langen Zeitraum effektiv im Eingriffs
bereich 20 gehalten.
Fig. 3A zeigt einen Querschnitt senkrecht zur Lenkwelle zur Darstellung des
Aufbaus eines Reduziergetriebes und einer Motoreinheit einer ein anderes
Ausführungsbeispiel eines Zahnrads aufweisenden erfindungsgemäßen elektri
schen Servolenkvorrichtung. Fig. 3B ist eine perspektivische Darstellung einer
Blaseinrichtung. In diesen Figuren ist der Aufbau des Reduziergetriebes und
der Motoreinheit gleich den in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
1 beschriebenen, mit der Ausnahme, daß an den Stützbereichen 221, 222
statt der Führungsteile 21a1, 21a2 Blaseinrichtungen 22a1, 22a2 vorgesehen
sind. Die Blaseinrichtungen 22a1, 22a2 weisen Scheiben 22b1, 22b2 auf, deren
jeweiliger Mittelbereich auf den Stützbereichen 221 und 222 der Schnecke
2 angebracht ist. Die Scheiben 22b1, 22b2 haben an ihren Außenumfangsflächen
mehrere Flügel 22c1, 22c2, die mit der Drehung der Stützbereiche 221, 222
Wind erzeugen.
Bei dem genannten Aufbau können die Blaseinrichtungen 22a1, 22a2 das
Schmiermittel G durch die Blasfunktion aktiver zum Eingriffsbereich 20 zurück
führen als dies die Führungseinrichtungen 21a1, 21a2 können. Der von einer
Blaseinrichtung 22a1 erzeugte Wind stört den von der anderen Blaseinrichtung
22a2 erzeugten Wind nicht. Wird die Schnecke 2 von der Seite des Motors
(X-Richtung) gesehen in Fig. 3A nach rechts gedreht, fließt das Schmiermittel
G in dem Bereich, in dem die Menge wie zuvor beschrieben zeitweilig erhöht
ist, in Richtung des Stützbereichs 222 entlang dem Zahnprofil des Zahnbereichs
21 auf den Motor 4 zu (Y-Richtung). Da jedoch die am Stützbereich 222 auf
der Motorseite angebrachte Blaseinrichtung 22a2 von der Stützeinrichtung
222 in Richtung des Eingriffsbereichs 20 bläst, um so den Fluß zu regeln, wird
das fließende Schmiermittel G zum Eingriffsbereich 20 zurückgeführt. Da die
Blaseinrichtung 22a1 auf der motorabgewandten Seite in zum Motor 4 ent
gegengesetzte Richtung (X-Richtung) bläst, stört der Wind der Blaseinrichtung
22a1 das Blasen in Richtung des Eingriffsbereichs 20 nicht. Wenn andererseits
die Schnecke 2 in Fig. 3A nach links (in X-Richtung gesehen) gedreht wird,
fließt das Schmiermittel G in Richtung des Stützbereichs 221 auf der motor
abseitigen Seite entlang des Zahnprofils des Zahnbereichs 21. Da die am
Stützbereich 221 angebrachte Blaseinrichtung 22a1 vom Stützbereich 221
in Richtung des Eingriffsbereichs 20 bläst, um so den Fluß zu regeln, wird
das fließende Schmiermittel G zum Eingriffsbereich 20 zurückgeführt. Da die
Blaseinrichtung 22a2 auf der entgegengesetzten Seite in Richtung des Motors
4 bläst, stört deren Wind nicht die Blaswirkung in Richtung des Eingriffsbereichs
20. Auf diese Weise wird das Schmiermittel G zwangsweise im Eingriffsbereich
gehalten.
Da die Bewegungsrichtung des Schmiermittels G sich mit der Drehrichtung
der Schnecke 2 ändert, sind die Blaseinrichtungen 22a1, 22a2 derart aufgebaut,
daß die Richtungen der von den Flügeln 22c1, 22c2 erzeugten Luftströmung
jeweils einer Bewegungsrichtung des Schmiermittels G entsprechen.
Durch den genannten Aufbau wird bei der elektrischen Servolenkvorrichtung,
ähnlich wie bei derjenigen des Ausführungsbeispiels 1, das aus dem Eingriffs
bereich 20 austretende Schmiermittel G in diesen zurückgeführt, wobei dies
im Ausführungsbeispiel 2 durch die Blaseinrichtungen 22a1, 2a2 zwangsweise
erfolgt. Auf diese Weise wird das Schmiermittel G über einen langen Zeitraum
wirksam im Eingriffsbereich 20 gehalten.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Zahnrads.
Der Aufbau des dargestellten Zahnrads entspricht dem Aufbau des Zahnrads
des Ausführungsbeispiels 1, mit der Ausnahme, daß Fließbegrenzungsvorsprünge
10a und 10b zum Begrenzen des Schmiermittelflusses vom Zahnbereich 21
in Richtung der Stützbereiche 221 und 222 an den axialen Enden des Zahn
bereichs 21 anstelle der Führungsteile 21a1 und 21a2 vorgesehen sind.
Beide Endbereiche des Zahnbereichs 21 weisen zahnfreie Bereich 23a und
23b mit im wesentlichen denselben Abmessungen wie der Zahnbereich 21
auf, wobei die zahnfreien Bereiche 23a und 23b mit den Fließbegrenzungsvor
sprüngen 10a und 10b versehen sind.
Die Fließbegrenzungsvorsprünge 10a und 10b sind einstückig mit den zahnfreien
Bereichen 23a, b ausgebildete Ringe, die von der gesamten Umfangsfläche
der zahnfreien Bereiche 23a, b abstehen und den Schmiermittelfluß vom
Zahnbereich 21 in Richtung der Stützbereiche 221 und 222 begrenzen.
Ein wie beschrieben aufgebautes Zahnrad A dient beispielsweise als die
Schnecke 2 eines Reduziergetriebes 1a. Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung
des Reduziergetriebes.
Das Reduziergetriebe 1a weist ein Schneckenrad 3, das mit Zahnbereich 21
der Schnecke 2 kämmt, mit den Stützbereichen 221 und 22 verbundene Lager
B1 und B2 und ein Gehäuse 11 auf, das die Schnecke 2 über die Lager B1
und B2 drehbar stützt. Das Reduziergetriebe 1a reduziert die Drehzahl des
Motors 4, der mit einem Stützbereich 222 verbunden ist, und überträgt die
resultierende Drehzahl auf das Schneckenrad 3.
Das Gehäuse 11 ist in axialer Richtung der Schnecke 2 langgestreckt. An einem
in Längsrichtung des Gehäuses 11 in Fig. 5 rechts gelegenen Ende ist eine
erste Einsetzbohrung 11a und eine Gewindebohrung 11b ausgebildet, während
eine zweite Einsetzbohrung 11c und eine Gewindebohrung 11d auf der anderen,
in Fig. 5 linken Seite des Gehäuses ausgebildet ist. Ferner ist auf der dem
Zahnbereich 21 zugewandten Innenseite des Gehäuses, d. h. zwischen der
ersten und der zweiten Einsetzbohrung 11a, 11c, nahe dem Zahnkopfbereich
des Zahnbereichs 21 ein Dispersionsbegrenzungsbereich 11e zum Begrenzen
des durch Zentrifugalkraft bewirkten Wegschleuderns oder Verteilens des
Schmiermittels G aus dem Eingriffsbereich 20 vorgesehen.
Bei der Herstellung des Gehäuses 11 werden das Gehäuse und der Dispersions
begrenzungsbereich 11e miteinander einstückig ausgebildet, wobei der
Dispersionsbegrenzungsbereich 11e einen geringeren Durchmesser hat als
die Eingriffsbohrungen 11a und 11c sowie einen kreisförmigen Querschnitt
mit im wesentlichen gleichem Abstand von der Zahnkopffläche des Zahnbereichs
21. Auf einer Seite ist in Umfangsrichtung des Dispersionsbegrenzungsbereichs
11e eine Einsetzbohrung 11f ausgebildet, in welcher der Eingriffsbereich 20
von Schneckenrad 3 und Schnecke 2 liegt.
Eine Kappe 12 ist in die Gewindebohrung 11d eingeschraubt, um das ent
sprechende Ende des Gehäuses 11 zu schließen. Das Lager B1 ist durch die
Kappe 12 fixiert. Ein Gewindering 13 ist in die andere Gewindebohrung 11b
eingeschraubt, um das andere Lager B2 zu fixieren.
Das derart aufgebaute Reduziergetriebe findet in einer Servolenkvorrichtung
nach Fig. 1 Verwendung. Der Stützbereich 222 der Schnecke 2 ist mit der
Ausgangswelle 4a des Motors 4 verbunden. Das Schneckenrad 3 ist mittig
auf der Ausgangswelle 8 vorgesehen. Die Drehung der Ausgangswelle 4a ist
wird durch das Kämmen der Schnecke 2 und des Schneckenrads 3 reduziert
und an die Ausgangswelle 8 übertragen. Die Drehung wird ferner von der
Ausgangswelle 8 beispielsweise an einen nicht dargestellten Zahnstangen-
Lenkmechanismus über ein Kardangelenk übertragen. Die Ausgangswelle
8 und das Kardangelenk bilden die Einrichtungen zum Übertragen der Antriebs
kraft des Schneckenrades 3 zum Lenkmechanismus.
Wenn die Schnecke 2 in einer Servolenkvorrichtung mit dem zuvor beschriebe
nen Reduziergetriebe 1a verwendet werden soll, wird die Schnecke 2 beispiels
weise in Eingriff mit dem Lager B2 von der ersten Einsetzbohrung 11a her
in das Gehäuse 11 eingesetzt, das Lager B2 wird in die erste Einsetzbohrung
11a eingesetzt und der Gewindering 13 wird in die Gewindebohrung 11b
eingeschraubt. Der motorseitige Stützbereich 222 der Schnecke 2 wird vom
Gehäuse 11 gestützt, um die axiale Bewegung der Schnecke 2 einzuschränken.
Die Innenumfangsfläche des anderen Lagers B1 wird mit dem Stützteil 221
der Schnecke 2 verbunden, während die Außenumfangsfläche in Eingriff mit
der zweiten Einsetzbohrung 11c gebracht wird. Wenn die Kappe 12 in die
Gewindebohrung 11d eingeschraubt wird, ist der Stützbereich 221 der Schnecke
2 durch das Gehäuse 11 gestützt. Während des Einsetzens der Schnecke 2
wird das Schmiermittel G auf den Umfang der Schnecke 2 und des mit dieser
kämmenden Eingriffsbereichs 20 des Schneckenrads 3 aufgebracht.
Bei aufgebrachtem Schmiermittel G bewegt sich, wenn der Motor 4 zur
Lenkunterstützung betrieben wird, trotz der Viskosität des Schmiermittels,
die den größten Teil auf der Schnecke 2 und dem Schneckenrad 3 hält, ein
Teil des Schmiermittels G, in axialer Richtung der Schnecke 2, während es
in Richtung des Zahnverlaufs entlang des Zahnprofils der Schnecke 2 fließt.
Da der Schmiermittelfluß in axialer Richtung durch die an den zahnfreien
Bereichen 23a, 23b ausgebildeten Fließbegrenzungsvorsprünge 10a und 10b
eingeschränkt ist, ist es möglich, die Verringerung der Schmiermittelmenge
zu begrenzen. Da der Raum zwischen den Fließbegrenzungsvorsprüngen 10a,
10b und dem Dispersionsbegrenzungsbereich 11e des Gehäuses 11 relativ
klein ist, wird das an den Umfangsflächen der Fließbegrenzungsvorsprünge
10a, 10b angesammelte Schmiermittel G durch Zentrifugalkraft in Richtung
des Zahnbereichs 31 des Schneckenrads 3 geschleudert. Haftet das Schmier
mittel G wieder am Zahnbereich 31, wird es durch die Drehung des Schnecken
rads 3 in den Eingriffsbereich 20 zurückgeführt. Daher ist bei der beschriebenen
elektrischen Servolenkvorrichtung der Verlust an Schmiermittel G extrem
gering.
Ein Teil des Schmiermittels G im Eingriffsbereich 20 wird durch die durch die
Drehung der Schnecke 2 erzeugte Zentrifugalkraft weggeschleudert und haftet
am Dispersionsbegrenzungsbereich 11e des Gehäuses 11. Da der Raum
zwischen dem Dispersionsbegrenzungsbereich 11e und dem Zahnbereich 21
der Schnecke 2 im Vergleich zu einer Struktur ohne Dispersionsbegrenzungs
bereich extrem klein ist, ist es möglich, die an der Gehäusewand anhaftende
Schmiermittelmenge gegenüber einer solchen Struktur zu verringern. Somit
wird das Schmiermittel G über einen langen Zeitraum zufriedenstellend bewahrt.
Aus diesem Grunde ist es ferner möglich, die im Eingriffsbereich 20 vor
zusehende Schmiermittelmenge im Vergleich mit einer Struktur ohne die
Fließbegrenzungsvorsprünge 10a und 10b und den Dispersionsbegrenzungs
bereich 11e zu verringern, wodurch Kosten eingespart werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel 3 sind die Fließbegrenzungsvorsprünge 10a,
10b und die zahnfreien Bereiche 23a, 23b einstückig ausgebildet. Die Fließ
begrenzungsvorsprünge 10a, 10b können als Ringe separat von den zahnfreien
Bereichen 23a, 23b und den Stützbereichen 221, 222 ausgebildet werden
und durch Pressung aufgebracht werden. Da die Vorsprünge aus einem billigeren
Material hergestellt werden können als die Schnecke 2, werden die Kosten
weiter gesenkt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung des Aufbaus eines Reduziergetriebes
nach dem Ausführungsbeispiel 4.
Das Reduziergetriebe 1a nach dem Ausführungsbeispiel 4 weist den Dispersions
begrenzungsbereich 11e im Gehäuse 11 und mehrere prismenförmige Vor
sprünge 14a und 14b auf, die anstelle der Fließbegrenzungsvorsprünge 10a,
10b mit gegenseitigem Abstand umfangsmäßig verteilt auf den Umfangsflächen
der zahnfreien Bereiche 23a, 23b angeordnet sind.
Hierbei sind die Vorsprünge 14a, b und die zahnfreien Bereiche 23a, b einstückig
miteinander ausgebildet. Das Reduziergetriebe kann jedoch auch mehrere
Vorsprünge 14a, b aufweisen, die von einem Eingriffszylinder vorstehen, der
an den zahnfreien Bereichen 23a, b angreift, wobei die Vorsprünge 14a, 14b
an den zahnfreien Bereichen 23a, b angreifen und befestigt sind.
Wenn im Ausführungsbeispiel 4 ein Teil des im Eingriffsbereich 20 vorhandenen
Schmiermittels G mit der Drehung der Schnecke 2 zwischen die Vorsprünge
14a, b fließt, wird das fließende Schmiermittel G durch die Vorsprünge 14a,
14b in radialer Richtung der Schnecke 2 verteilt. Da der Raum zwischen den
Vorsprüngen 14a, b und dem Dispersionsbegrenzungsbereich 11e des Gehäuses
11 relativ klein ist, wird das Schmiermittel G von der Einsetzbohrung 11f entlang
des Dispersionsbegrenzungsbereichs 11e in Richtung des Zahnbereichs 31
des Schneckenrads 3 verteilt. Das daran haftende Schmiermittel G wird mit
der Drehung des Schneckenrads 3 in den Eingriffsbereich 20 zurückgeführt,
so daß die Verringerung des Schmiermittels G extrem gering ist.
Der übrige Aufbau sowie die entsprechenden Bezugszeichen entsprechen den
Ausführungsbeispielen 1 bis 3. Eine detaillierte Beschreibung der betreffenden
Teile entfällt hier.
Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung des Aufbaus eines Reduziergetriebes
nach dem Ausführungsbeispiel 5. Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung
wesentlicher Bereiche.
Bei dem Reduziergetriebe nach Ausführungsbeispiel 5 sind der Dispersions
begrenzungsbereich 11e und das Gehäuse 11 als separate Teile ausgebildet
und der Dispersionsbegrenzungsbereich 11e ist in das Gehäuse 11 eingesetzt.
Der Dispersionsbegrenzungsbereich 11e besteht aus einem zylindrischen Teil
11g mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt unter Einbeziehung der
Einsetzbohrung 11f, in der sich der Eingriffsbereich 20 von Schnecke 2 und
Schneckenrad 3 befindet. Das zylindrische Teil 11g wird mit leicht geschrumpf
tem Durchmesser in das Gehäuse eingesetzt und durch die Rückstellkraft
fixiert.
Da der Dispersionsbegrenzungsbereich 11e und das Gehäuse 11 im Aus
führungsbeispiel 5 als separate Teile ausgebildet sind, kann der Stützaufbau
für die Schnecke 2 im Gehäuse 11 der bestehenden Konstruktion entsprechen.
Diese Stützkonstruktion kann mittels existierender Verfahren hergestellt werden,
so daß die Kosten gesenkt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel 5 kann der Dispersionsbegrenzungsbereich 11e
über seine gesamte Länge oder zwischen beiden Enden mit der Einsetzbohrung
11f versehen sein. Wenn der Bereich 11e die Einsetzbohrung 11f zwischen
beiden Enden aufweist, wird der Bereich 11e beispielsweise durch Presspassung
im Gehäuse 11 fixiert.
Der übrige Aufbau und die Funktionsweisen entsprechen den Ausführungsbei
spielen 1 bis 4. Gleiche Teile sind mit den selben Bezugszeichen versehen
und deren detaillierte Beschreibung entfällt hier.
Die Zahnräder der beschriebenen Ausführungsbeispiele müssen nicht notwendi
gerweise zylindrische Schnecken sein, sondern können sanduhrförmige
Schnecken oder Hypoid-Zahnräder mit geraden oder gebogenen Zähnen sein.
Ferner kann das Reduziergetriebe der Ausführungsbeispiele 4 und 5 in der
elektrischen Servolenkvorrichtung der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnräder können in anderen als Reduziergetrieben
einer elektrischen Servolenkvorrichtung verwendet werden. Ferner kann auch
das erfindungsgemäße Reduziergetriebe anders als in einer elektrischen
Servolenkvorrichtung verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau beispielsweise mit den als Flußregeleinrichtungen
dienenden Blaseinrichtungen ermöglicht das Rückführen von Schmiermittel
in den Eingriffsbereich. Die Verringerung des Schmiermittels im Eingriffsbereich
kann somit verringert werden, wodurch die Abrasion zwischen den beiden
zusammengreifenden Zahnrädern erheblich begrenzt wird. Auf diese Weise
wird die Lebensdauer des Getriebes verlängert. Darüber hinaus wird durch
die verbesserte Schmierung die Entstehung anormaler Geräusche vermieden,
die auf Abrasion und Schmierversagen zurückzuführen sind. Ferner ist das
Getriebe durch den einfachen Aufbau mit Fließbegrenzungs- und -regelein
richtungen an den Zahnbereichen oder den Stützbereichen selbst in einer
Umgebung mit hohen Temperaturen (beispielsweise im Motorraum) in der
Lage, das Schmiermittel lange zu halten und eine zufriedenstellend Betriebs
dauer zu erreichen.
Claims (11)
1. Zahnrad (2) mit einem Zahnbereich (21) im Mittelbereich des Zahnrads
und Stützbereichen (221, 222) an den Enden, dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen kegelstumpfförmige Führungsteile (21a1, 21a2)
mit schrägen Bereichen (21d1, 21d2) zum Leiten von Schmiermittel (G)
am Zahnbereich (21) oder an den Stützbereichen (221, 222) angebracht
sind, wobei die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Flächen der
Führungsteile (21c1, 21c2) in axialer Richtung des Zahnbereichs (21)
der Mitte zugewandt sind.
2. Zahnrad (2) mit einem Zahnbereich (21) im Mittelbereich des Zahnrads
und Stützbereichen (221, 222) an den Enden, dadurch gekennzeichnet,
daß Blaseinrichtungen (22a1, 22a2) zum Blasen einer Luftströmung in
Richtung des Zahnbereichs (21) an den Stützbereichen (221, 222)
angebracht sind.
3. Zahnrad (2) mit einem Zahnbereich (21) im Mittelbereich des Zahnrads
und Stützbereichen (221, 222) an den Enden, dadurch gekennzeichnet,
daß Fließbegrenzungsvorsprünge (10a, 10b) zum Begrenzen des Flusses
des auf dem Zahnbereich (21) vorgesehenen Schmiermittels (G) in
Richtung der Stützbereiche (221, 222) zwischen dem Zahnbereich (21)
und den Stützbereichen (221, 222) vorgesehen sind.
4. Zahnrad (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Fließbegrenzungsvorsprünge (10a, 10b) kreisförmig ist und von der
gesamten Umfangsfläche des Endbereichs in axialer Richtung des Zahn
bereichs (21) vorsteht.
5. Reduziergetriebe (1a) mit:
einem kleinen Zahnrad (2) mit einem Zahnbereich (21) und Stützberei chen (221, 222);
einem großen Zahnrad (3), das mit dem kleinen Zahnrad (2) kämmt; und
einem Gehäuse (11), welches die Stützbereiche (221, 222) drehbar stützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Innenfläche des Gehäuses (11), die dem Zahnbereich (21) zugewandt ist, einen Dispersionsbegrenzungsbereich (11e) nahe der Zahnkopffläche des Zahnbereichs (21) aufweist, um das durch Zentrifugalkraft bewirkte Verteilen von auf dem Zahnbereich (21) befindlichem Schmiermittel (G) zu begrenzen.
einem kleinen Zahnrad (2) mit einem Zahnbereich (21) und Stützberei chen (221, 222);
einem großen Zahnrad (3), das mit dem kleinen Zahnrad (2) kämmt; und
einem Gehäuse (11), welches die Stützbereiche (221, 222) drehbar stützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Innenfläche des Gehäuses (11), die dem Zahnbereich (21) zugewandt ist, einen Dispersionsbegrenzungsbereich (11e) nahe der Zahnkopffläche des Zahnbereichs (21) aufweist, um das durch Zentrifugalkraft bewirkte Verteilen von auf dem Zahnbereich (21) befindlichem Schmiermittel (G) zu begrenzen.
6. Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das kleine Zahnrad (2) ein Zahnrad nach einem der Ansprüche 1, 2,
3 oder 4 ist.
7. Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dispersionsbegrenzungsbereich (11e) eine kreisförmige Fläche
mit im wesentlichen gleichbleibendem Abstand von der Zahnkopffläche
des Zahnbereichs (21) aufweist.
8. Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zahnbereich (21) und den Stützbereichen (221, 222)
des kleinen Zahnrads (2) mehrere in Umfangsrichtung des kleinen
Zahnrads (2) voneinander beabstandete Vorsprünge (14a, 14b) vor
gesehen sind, die das Schmiermittel (G), welches aus dem Zahnbereich
(21) in Richtung der Stützbereiche (221, 222) fließt, in radialer Richtung
der Stützbereiche (221, 222) verteilen.
9. Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dispersionsbegrenzungsbereich (11e) aus einem zylindrischen Teil
(11g) mit einer Einsetzbohrung besteht, in welche der Eingriffsbereich
(20) des großen Zahnrades (3) und des kleinen Zahnrads (2) angeordnet
ist.
10. Elektrische Servolenkvorrichtung mit:
einem Zahnrad (2) nach Anspruch 1 oder 2, das mit der Drehwelle (4a) eines Lenkunterstützungsmotors (4) verbunden ist, und
einem Zahnrad (3), das mit dem Zahnrad (2) kämmt, um die Drehzahl des Motors (4) zu reduzieren und die resultierende Drehzahl an eine Lenkwelle zu übertragen;
wobei die Lenkung durch das Übertragen der Drehzahl des Motors (4) auf die Lenkwelle unterstützt wird.
einem Zahnrad (2) nach Anspruch 1 oder 2, das mit der Drehwelle (4a) eines Lenkunterstützungsmotors (4) verbunden ist, und
einem Zahnrad (3), das mit dem Zahnrad (2) kämmt, um die Drehzahl des Motors (4) zu reduzieren und die resultierende Drehzahl an eine Lenkwelle zu übertragen;
wobei die Lenkung durch das Übertragen der Drehzahl des Motors (4) auf die Lenkwelle unterstützt wird.
11. Elektrische Servolenkvorrichtung mit:
einem Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, oder
einem Lenkunterstützungsmotor (4), der mit den Stützbereichen (221, 222) des kleinen Zahnrads (2) verbunden ist, und
einer Übertragungseinrichtung (8) zum Übertragen der Antriebskraft des großen Zahnrads (3), die sich aus der Drehung des Motors (4) ergibt, an einen Lenkmechanismus.
einem Reduziergetriebe (1a) nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, oder
einem Lenkunterstützungsmotor (4), der mit den Stützbereichen (221, 222) des kleinen Zahnrads (2) verbunden ist, und
einer Übertragungseinrichtung (8) zum Übertragen der Antriebskraft des großen Zahnrads (3), die sich aus der Drehung des Motors (4) ergibt, an einen Lenkmechanismus.
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