DE3209902A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE3209902A1
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DE
Germany
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spray gun
channel
insert
valve
valve body
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Withdrawn
Application number
DE19823209902
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English (en)
Inventor
Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzpistole
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpl.stole für Flüssigkeiten, insbesondere fü Wasser zum Reinigen von Gegenständen, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten, einen Eintrittskanal und einen Aust.ri.ttskanal für die Flüssigkeit enthaltenden Einsatz, in welchem ein an ein Ventilendstück andrückbarer Ventilkörper innerhalb einer Flüssigkeitseintrittskammer verschiebbar angeordnet ist.
  • Derartige Spritzpistolen können an eine Förderpumpe angeschlossen werden, die eine in der Zeiteinheit konstante Wassermenge über einen Schlauch zur Spritzpistole fördert.
  • Das Spritzwasser wird durch Betätigung eines Handhebels der Spritzpistole bei Bedarf an die beschmutzten Stellen der.zu reinigenden Gegenstände gespritzt. Ein Anwendungsbereich für derartige Spritzpistolen sind Waschhallen von Tankstellen für Kraftfahrzeuge. Im Winter besteht die Gefahr, daß in den Zeiten, in denen kein Waschwasser ausgespritzt wird, die Spritzpistole bei Frostwetter so sehr abgekühlt wird, daß das in ihr befindliche Wasser gefriert und die Pistole zerstört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spritznistole so weiter zu entwickeln, daß die Gefahr des Einfrierens bei den üblicherweise auftretenden Wintertemperaturen während der Wartezeiten zwischen zwei Betriebseinsätzen ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz einen den Ventilkörper mit seinem Absperrsitz umgehenden, vom Eintrittskanal zum Austrittskanal führenden Verbindungskanal aufweist. Durch diesen Verbindungskanal kann dann auch bei geschlossenem Hauptventil der Spritzpistole ständig eine geringe Flüssigkeitsmenge von dem Eintrittskanal zum Austrittskanal strömen und aus der Pistole austreten. Bekanntlich wird die Gefahr des Einfrierens durch einen solchen Leckwasserstrom erheblich verringert, weil ständig eine diesem Leckwasserstrom entsprechende neue "warme" Wassermenge in die Pistole hineinfließt und sich mit dem in der Pistole befindlichen Wasser vermischt. Das dort abkühlende Wasser gibt ständig eine der Leckwassermenge entsprechende Menge "kalten" Wassers nach außen ab. Das Wasser in der Pistole wird zwar ständig abgekühlt, durch Beimischung des "warmen" Leckwassers jedoch auch so warmgehalten, daß es nicht gefrieren k:i.nn. Entsprechend den unterschiedlichen Frosttemperaturen soll die Leckwassermenge sich an der Spritzpistole auch einstellen lassen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren KombinAtion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Spritzpistole, teilweise in der Ansicht und teilweise im Längsschnitt; Fig.2 einen Längsschnitt durch einen in den Einsatz der Spritzpistole einschraubbaren Stopfen in gegenüber Fig.1 vergrößerter Darstellung; Fig.3 einen Querschnitt durch den Stopfen gemäß Linie III-III der Fig.2.
  • Die Spritzpistole besteht aus einem Gehäuse 10 aus- Kunststoff, in welchem ein Handhebel 11 mit einer Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert ist. Der untere Teil der Spritzpistole weist einen Handgriff 13 auf, an welchen der Handhebel 11 mit den Fingern angezogen werden kann. Ober einen Schutz- und Versteifungsbügel 14 ist der Handgriff 13, in dem ein Zufuhrrohr 15 für die Flüssigkeit angeordnet ist, mit dem das Spritzrohr 16 für die Flüssigkeit enthaltenden Austrittsbereich der Spritzpistole verbunden.
  • Innerhalb des Gehäuses 10 aus Kunststoff ist ein Einsatz 17 aus Metall angeordnet, an dem sich auch die Schwenkachse 12 für den Handhebel 11 befindet. Der Einsatz 17 enthält einen Eintrittskanal 18 für die Flüssigkeit, der in eine Flüssigkeitseintrittskammer 19 einmündet und in den das Zufuhrrohr 15 eingeschraubt ist. Die Flüssigkeitseintrittskammer 19 ist das Ende einer durchgehenden abgestuften Bohrung des Einsatzes 17 mit mehreren Durchmessern. Sie enthält ein koaxiales Ventilendstück 20,. das als Ring ausgebildet ist und an dem sich ein Ventilkörper 21 mit seiner Kegelseite abstützt, während dieser an seiner anderen Seite von einer Druckfeder 22 beaufschlagt ist, die innerhalb der Flüssigkeitseintrittskammer 19 von einer eingeschraubten Mutter 23 in axialer Richtung gehalten wird.
  • Der Ventilkörper 21 ist an einer Druckstange 24 befestigt, die koaxial in der Flüssigkeitseintrittskammer 19 angeordnet ist und durch den Einsatz 17 hindurch nach außen verläuft, wo sie von dem Handhebel 11 entgegen der Wirkung der Druckfeder 22 beaufschlagt ist. An dieser Stelle ist die Druckstange 24 mittels einer eingeschraubten Mutter 25 in dem Einsatz 17 geführt, die gleichzeitig den Einsatz 17 nach außen abdichtet.
  • In den Einsatz 17 sind von außen her ein Austrittskanal 26 und eine diesen mit der Ventilseite verbindende Bohrung 27 für die Flüssigkeit eingearbeitet. In den Austrittskanal 26 ist von außen her das Spritzrohr 16 in den Einsatz 17 eingeschraubt. Die Bohrung 27 ist durch einen Verbindungskanal 28 mit der Flüssigkeitseintrittskammer 19 verbunden, der einen sehr viel kleineren Durchmesser als der Eintrittskanal 18 und der Austrittskanal 26 hat.
  • In die Bohrung 27 ist von außen her ein Stopfen 29 in den Einsatz 17 eingeschraubt, der als Ventil zwischen dem Verbindungskanal 28 und dem Austrittskanal 26 wirkt.
  • Zu diesem Zweck weist der Stopfen 29 eine durchgehende zentrale Bohrung 30 auf, die mit mehreren Durchmessern abgestuft ist. Das untere Ende des Stopfens 29 gemäß Fig.2 der Zeichnung ist mit einem Außengewinde versehen, so daß der Stopfen 29 damit in ein Innengewinde-der Bohrung 27 eingeschraubt werden kann. In diesem Bereich hat die abgestufte Bohrung 30 ihren geringsten Durchmesser und wirkt als Ventilsitz für einen eingeschraubten Ventilkörper 31. Dieser wird in das obere, mit einem Innengewinde versehene Ende der Bohrung 30 des Stopfens 29 eingeschraubt, sein als Absperrorgan wirkendes konisches anderes Ende kann je nach dem Grad der Einschraubung entweder dichtend am Absperrsitz des unteren Bereichs der Bohrung 30 anliegend oder mehr oder weniger von diesem Absperrsitz abgehoben sein.
  • Oberhalb des unteren Gewindebereichs des Stopfens 29 ist in diesen von außen eine Nut 32 eingearbeitet, die im eingeschraubten Zustand des Stopfens mit der inneren Oberfläche der Bohrung 27 des Einsatzes 17 einen Ringraum 33 bildet, in den der Verbindungskanal 28 mit einem Ende einmündet. Von dem Ringraum 33 führen mehrere radiale Bohrungen 34 des Stopfens 29 in die Bohrung 30 hinein, und zwar in den Absperrbereich des Ventilkörpers 31.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist es somit möglich, auch im geschlossenen Zustand des von dem Ventilendstück 20 und dem Ventilkörper 21 gebildeten Hauptventils eine geringe Flüssigkeitsmenge um dieses Ventil herum von dem Eintrittskanal 18 durch den Verbindungskanal 28, den Ringraum 33, die Bohrung 30 an dem Ventilkörper 31 vorbei in die Bohrung 27 und von dort in den Austrittskanal 26 sowic über das Spritzrohr 16 nach außen zu leiten. Durch Verstellung des Ventilkörpers 31 inner- halt des Stopfens 29 kann dieser Leckwasserstrom vergröβert oder verkleinert werden, je nach dem, wie groß ihn die tiefen Außentemperaturen erfordern. Besteht keine Gefahr des Einfrierens mehr, so krinn der durch den Verbindungskanal 28 gehende Leckwasserstrom durch vollständiges Verschließen des von dem Stopfen 29 und seinem Ventilkörper 31 gebildeten Ventils ausgeschaltet werden.
  • Für die Verwendung heißen Spritzwasser ist zur Isolierung das aus dem Gehäuse 10 herausragende Ende des Stopfens 29 mit einer Abdeckkappe 35 umgeben, die aus wärmeisolierendem Kunststoff besteht. Die Abdeckkappe 35 verhindert außerdem di.e VerschmuttnÄng des Ventils des Stopofens (9.

Claims (9)

  1. Spritzpistole Patentansprüche 1. Spritzpistole für Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser zum Reinigen von Gegenständen, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten, einen Eintrittskanal und einen Austrittskanal für die Flüssigkeit enthaltenden Einsatz, in welchem ein an ein Ventilendstück andrückbarer Ventilkörper innerhalb einer Flüssigkeitsointrittskammer verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17) einen den Ventilkörper (21) mit seinem Absperrsitz umgehenden, vom Eintrittskanal (18) zum Austrittskanal (26) führenden Verbindungskanal (28) aufweist.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verbindungskanals (28) kleiner ist, als der Querschnitt des Eintrittskanals (18) bzw. des Austrittskanals (26).
  3. 3. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungskanal (28) und dem Eintrittskanal (18) die Flüssigkeitseintrittskammer (19) angeordnet ist.
  4. 4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungskanal (zu8) und dem Austrittskanal (26) eine den Einsatz (17) nach außen öffnende Bohrung (27) angeordnet ist, die mittels eines einsehraubbaren Stopfens (29) verschlossen ist.
  5. 5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dLtß der Verbindungskanal (28) in einen Ringraum (33) einmündet, der von der Innenwlnd der Bohrung (27) und einer in den Stopfen (29) eingedrehten Nut (32) gebildet ist.
  6. 6. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2-9) als Ventil ausgebildet ist, wobei- er eine durchgehende, abge-:XtuSte, zentrale Bohrung (30) aufweist, in welche im Bereich der Nut (32) radiale Bohrungen (34) von der Nut (32) aus einmünden und in welche von der Außenseite des Einsatzes (17) her ein Ventilkörper (31) eingeschraubt ist, der sich mit seinem Ventilkegel im Bereich der radialen Bohrungen (34) und des Absperrstzes des Stopfens (29) befindet.
  7. 7. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem.Gehäuse (10) mit seinem Schraubende für den Ventilkörper (31) herausragende Stopfen (29) von einer Abdeckkappe (35) umgeben ist.
  8. 8. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und die Abdeckkappe (35) aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17), der Stopfen (29), die Ventilkörper (21, 31) und das Ventilendstück (20) Metallteile sind.
DE19823209902 1982-03-18 1982-03-18 Spritzpistole Withdrawn DE3209902A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880166A (en) * 1986-09-26 1989-11-14 Wolfgang Suttner Valve pistol for a high pressure cleaning device
DE4238055A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Stoeckert Instr Gmbh Reinigungspistole zum handgesteuerten Durchlaß von Fluiden
DE4406869C1 (de) * 1994-02-10 1995-05-24 Elektra Beckum Ag Hochdruckreinigungseinrichtung
US5525046A (en) * 1994-02-10 1996-06-11 Elektra Beckum Ag High pressure cleaning device with leakage flow arrangement
DE19739943A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte

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