DE3303583A1 - Ventil einer spritzpistole - Google Patents

Ventil einer spritzpistole

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DE3303583A1
DE3303583A1 DE19833303583 DE3303583A DE3303583A1 DE 3303583 A1 DE3303583 A1 DE 3303583A1 DE 19833303583 DE19833303583 DE 19833303583 DE 3303583 A DE3303583 A DE 3303583A DE 3303583 A1 DE3303583 A1 DE 3303583A1
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valve
housing
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DE19833303583
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Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0245Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves with ball-shaped valve members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Ventil einer Spritzpistole
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil einer Spritzpistole für mit Überdruck strömende Flüssigkeiten, mit einem innerhalb eines Ventilgehäuses von einer Druckfeder beaufschlagten, an einem Ventilsitz andrückbaren Absperrkörper, der von einer Druckstange verschiebbar ist.
  • Eine derartige Spritzpistole wird beispielsweise zum Reinigen von Gegenständen benutzt, wobei die Druckflüssigkeit heißes oder kaltes Wasser sein kann. Die Spritzpistole wird an einem Druckschlauch angeschlossen. Das Spritzwasser wird dann durch Betätigung des Handhebels bei Bedarf an die verschmutzten Stellen der zu reinigenden Gegenstände gespritzt.
  • Ein Anwendungsbereich für derartige Spritzpistolen sind Waschhallen von Tankstellen für Kraftfahrzeuge. Während das Ventilgehäuse ein Metallteil sein kann, muß das Pistolengehäuse aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen, damit bei Benutzung heißen Druckwassers keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht.
  • Wegen des Einsatzes einer solchen Spritzpistole unter rauhen Betriebsbedingungen ist es wünschenswert, bei Beschädigung eines Teils der Spritzpistole nicht gleich die ganze Pistole auswechseln zu müssen, sondern nur das defekte Teil. Beispielsweise kann das die auszuspritzende Flüssigkeit hohen Druckes absperrende Ventil durch in der Flüssigkeit mitgeführte feste Teilchen verstopft werden, so daß die Spritzpistole für den Betrieb ausfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ventil der Spritzpistole so auszubilden, daß seine wesentlichen Bauteile leicht ausgewechselt werden können, ohne daß eine Demontage der Spritzpistole von dem Anschlußdruckschlauch erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absperrkörper mit dem Ventilsitz und der Druckfeder innerhalb eines Einsatzgehäuses angeordnet und der so gebildete Ventileinsatz in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist. Auf diese Weise kann der Ventileinsatz im Verstopfungsfalle leicht aus dem Ventilgehäuse herausgeschraubt und durch einen anderen Ventileinsatz ersetzt werden.
  • Bevorzugt ist das Einsatzgehäuse als Drehteil in Form einer Gewindebuchse mit einem an einer Stirnseite angeformten Schraubenkopf ausgebildet, der an der Außenseite des das Einsatzgehäuse enthaltenden Ventilgehäuses anliegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spritzpistole, die für das einfache Auswechseln der Ventileinsatzes geeignet ist; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch das Ventilgehäuse der Spritzpistole in gegenüber Fig.1 vergrößertem Maßstab.
  • Eine Spritzpistole 10 mit einem Pistolengehäuse 11 aus einem wärmeisolierenden Werkstoff enthält einen Handgriff 12, durch den ein senkrechtes Zuflußrohr 13 für die strömende Druckflüssigkeit hindurchgeführt ist. Am unteren Ende des Handgriffs 12 schließt sich an diesem ein Schutzbügel 14 an, der sich vom Handgriff 12 aus zunächst etwa waagerecht nach vorn erstreckt und dann nach einer Krümmung aufwärts verläuft, wo er in den ein Abflußrohr 15 enthaltenden Teil des einstückigen Pistolengehäuses 11 übergeht. Innerhalb des von dem Handgriff 12 und dem Schutzbügel 14 umschlossenen Raumes ist ein schwenkbarer Handhebel 16 angeordnet.
  • Der innere Hohlraum des einstückigen Pistolengehäuses 11 enthält außer dem senkrechten Zuflußrohr 13 und dem Abflußrohr 15 ein diese beiden Rohre miteinander verbindendes Ventilgehäuse 17, in dem ein Ventileinsatz angeordnet ist, dessen Absperrkörper 18 von einer Druckstange 19 verschiebbar und damit das Ventil zu öffnen oder zu schließen ist. Das Zuflußrohr 13 ist an der Druckflüssigkeits-Eintrittsstelle in eine Gewindebohrung 20 des Ventilgehäuses 17 eingeschraubt, während das Abflußrohr 15 an der Druckflüssigkeits-Austrittsstelle des Ventilgehäuses 17 in eine Gewindebohrung 21 dort eingeschraubt ist. Zu dem senkrechten Zuflußrohr 13 steht das geradlinige Abflußrohr 15 in einem stumpfen Winkel, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ungefähr 120° beträgt.
  • Der Handhebel 16 ragt durch eine untere Öffnung in-den Hohlraum des Pistolengehäuses 11 hinein, während dieser eine obere Öffnung aufweist, die mittels einer Verschlußkappe 22 leicht zu schließen oder zu öffnen ist. Das Ventilgehäuse 17 läßt sich daher durch die obere öffnung des Hohlraums in das Pistolengehäuse 11 einführen, wenn die Verschlußkappe 22 abgenommen ist. Der Handhebel 16 wirkt auf die Druckstange 19 ein, da er innerhalb des Hohlraums des Pistolengehäuses 11 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist an dem Ventilgehäuse 17 eine Lasche 23 ausgebildet, die eine.
  • quer zur Pistolenebene verlaufende Bohrung für die Lagerung einer Schwenkachse 24 des Handhebels 16 aufweist.
  • Der den Absperrkörper 17 des Ventils enthaltende Ventileinsatz ist von der Rückseite des Ventilgehäuses 17 her in dieses eingeschraubt. Um an dieser Stelle eine gute Zugänglichkeit des Ventilgehäuses 17 innerhalb der Spritzpistole 10 zu haben, erstreckt sich die mit der Verschlußkappe 22 verschließbare obere Öffnung des Hohlraums des einstückigen Pistolengehäuses 11 vom oberen Endbereich des Zuflußrohres 13 bis zum mittleren Bereich des Abflußrohres 15. Daher liegt ein Schraubenkopf 25 des in das Ventilgehäuse 17 eingeschraubten Ventileinsatzes bei abgenommener Verschlußkappe 22 frei, so daß der gesamte Ventileinsatz in einfacher Weise aus der Spritzpistole 10 herausgenommen und durch einen anderen ersetzt werden kann.
  • Der Ventileinsatz besteht aus einem als hohles Drehteil ausgebildeten Einsatzgehäuse 26, an dessen einer Stirnseite der Schraubenkopf 25-ausgebildet ist. Innerhalb des Einsatzgehäuses 26 ist in dem Hohlraum eineDruckSeder 27 angeordnet, die sich mit einem Ende an dem Schraubenkopf 25 abstützt und deren anderes Ende an dem als Kugel ausgebildeten Absperrkörper 18 anliegt. In axialer Richtung liegt an der von der Druckfeder 27 abgewandten Seite des Absperrkörpers 18 ein Ende der Druckstange 19 an, während deren anderes Ende an dem Handhebel 16 anliegt. Das in Fig.2 rechte Ende der Druckstange 19 ragt in eine Bohrung 28 einer das Einsatzgehäuse 26 an seiner von dem Schraubenkopf 25 abgewandten Stirnseite verschließenden Buchse 29 hinein. Die Buchse 29 ist als Drehteil ausgebildet und stirnseitig in den Hohlraum des Einsatzgehäuses 26 eingesteckt. Sie weist an ihrem äußeren Umfang eine Ringnut 30-auf, in der der umgebördelte Rand 31 des Einsatzgehäuses 26 liegt und auf diese Weise die Buchse 29 festhält.
  • Der Ventileinsatz besteht also aus dem mit dem Schraubenkopf 25 einstückig ausgeführten Einsatzgehäuse 26, in dem hintereinander koaxial die Druckfeder 27, der Absperrkörper 18 und die Buchse 29 angeordnet sind. Im Bereich der Druckfeder 27 ist an dem Einsatzgehäuse 26 ein Außengewinde angebracht, mit welchem dieses in eine Gewindebohrung des Ventilgehäuses 17 eingeschraubt ist. Zur Abdichtung findet sich in einer äußeren Ringnut des Einsatzgehäuses 26 ein Dichtungsring 32. Ein weiterer Dichtungsring 33 befindet sich in einer äußeren Ringnut der Buchse 29, die an deren zum Handhebel 16 weisenden Stirnseite angeordnet ist. Im Bereich des Absperrkörpers 18 sind mehrere radiale Bohrungen 34 in dem Einsatzgehäuse 26 angeordnet, Sie liegen auch im Bereich der Gewindebohrung 20 des Ventilgehäuses 17, durch die die Druckflüssigkeit in das Ventil eintritt. Die innere stirnseitige Oberfläche der Buchse 29 bildet mit deren Bohrung 28 eine kreisringförmige Innenkante, die der Ventilsitz 35 für den Absperrkörper 18 ist.
  • Wenn nun durch Betätigen des Handhebels 16 die Druckstange 19 den Absperrkörper 18 in axialer Richtung gegen die Wirkung der Druckfeder 27 nach hinten verschiebt, wird das Ventil geöffnet. Die Druckflüssigkeit kann dann von der Gewindebohrung 20 aus durch den inneren Hohlraum des Einsatzgehäuses 26, die Bohrung 28 der Buchse 29 in eine Ventilkammer 36 strömen, in der ich auch die Druckstange 19 befindet.
  • Von dor@ gelangt die Druckflüssigkeit über Kanäle 37 und 38 in die Gewindebohrung 21 des Ventilgehäuses 17, wo sie in das Abflußrohr 15 gelangt, Um au; der Spritzpistole 10 ausgespritzt zu werden.
  • Innerhalb der Ventilkammer 36 ist die Druckstange 19 in einer mit einem Dichtungsring 39 abgedichteten Führungsbuchse 40 geführt, die mit hilfe einer Druckfeder 41 an ihrem Platz festgehalten wird.
  • Das Umbördeln des Randes 31 des Einsatzgehäuses 26 in die Ringnut 30 der Buchse 29 geschieht beim Einsohrauben des Ventileinaatzes in das Ventilgebäuse 17. In der Bohrung des Ventilgehäuses ist dafür eine konische Ringfläche 42 ausgebildet, über die die äußere stirnseitige kreisförmige Kante des Einsatzgehäuses 26 gleiten muß, wenn dieses in die Gewindebohrung des Vontilgehäuses 17 eingeschraubt wird. Die Befestigung der Buchse 29 an dem Einsatzgehäuse 26 geschicht also beim Einschrauben des Ventileinsatzes. Sie kann auf dieselbe Weise auch beim Einschrauben in eine dafür besonders vorgenehene Vorricjitung erfolgen.
  • Diese Anordnung ermöglicht c;;, den Ventileinsatz beim Einschrauben zunächst nicht ganz in seine Endstellung hineinzuschrauben, so daß der Band 31 noch nicht umgebördelt und die Bachse 29 noch nicht befestigt wird. Nun kann der ventileinsatz auf Druck geprüft werden. Erweist er sich dabei als funktionfähig, so das er ohne Störungen arbeitet, so erfolgt durch weiteres Hineinschrauben des Einsatzgehäuses 26 in die Gewindebohrung des Ventilgehäuses 17 das Umbördeln des Randes 31 an der Ringfläche 42 und damit die Befestigung der Buchse 29.
  • Ergibt sich bei der Druckprüfung, daß der Ventileinsatz nicht ordnungsgemäß arbeitet, so kann er wieder herausgeschraubt werden, wobei wegen der noch nicht erfolgten Befestigung der Buchse 29 der ventileinsatz in seine Einzelteile zerlegt werden kann, um liese Teile für eine andere Teile-Kombination zu verwenden, die möglicherweise funktionsfähig ist und um ein schadhaftes Teil des Ventileinsatzes in einfacher Weise zu eliminieren. Erst wenn eine funktionsfähige Teile-Kombination gefunden worden ist, wird das Einsatzgehäuse 26 bis zur Endstellung in das Ventilgehäuse 17 eingeschraubt, wobei sich gleichzeitig die endgültige Befestigung der Buchase 29 an dem Einsatzgenäuse 26 und damit der Zusammenbau des Ventileinsatzes als ein auswechselbares mehrstückiges Bauteil ergibt. Die Erfindung ermöglicht es also auch, mit den hochwertigen vorgefertigten Einzelteilen des Ventileinsatzes, also dem Einsatzgehäuse 26, der Druckfeder 27, dem Absperrkörper 18 und der Buchse 29, sparsam umzugehen, so daß nur ein einzelnes,darin defektes Teil im @edarfsfalle eliminiert zu werden braucht, während die übrigen Teile in einer neuen Kombination verwendet werden können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ventil einer Spritzpistole P a t e n t a n s p r ü c h e Ventil einer Spritzpistole für mit Uberdruck strömende Flüssigkeiten, mit einem innerhalb eines Ventilgehäuses von einer Druckfeder beaufschlagten, an einem Ventilsitz andrückbaren Absperrkörper, der von einer Druckstange verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (18) mit dem Ventilsitz (35) und der Druckfeder (27) innerhalb eines Einsatzgehäuses (26) angeordnet und der so gebildete Ventileinsatz in das Ventilgehäuse (17) eingeschraubt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgehäuse (26) als Drehteil in Form einer Gewindebuchse mit einem an einer Stirnseite angeformten Schraubenkopf (25) ausgebildet ist , der an der Außenseite des das Einsatzgehäuse (26) enthaltenden Ventilgehäuses (17) anliegt.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (27) als zylindrische Schraubendruckfeder ausgebildet und koaxial mit dem Einsatzgehäuse (26) in diesem angeordnet ist, wobei sie sich mit einem Ende an dem Schraubenkopf (25) abstützt, während an ihrem anderen Ende der Absperrkörper (18) abgestützt ist.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgehäuse (26) im Bereich der Druckfeder (27) mit einem Außengewinde versehen und in axialer Richtung daran anschließend als Hohlkörper ausgebildet ist, der im Bereich des an dem Ventilsitz (35(:anliegenden Absperrkörpers (18) radiale Bohrungen (34) für den Eintritt der Druckflüssigkeit aufweist.
  5. 5. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (35) von der dem Absperrkörper (18) zugewandten kreisförmigen Innenkante einer das Einsatzgehäuse (26) stirnseitig begrenzenden Buchse (29) gebildet ist, wobei das an dem Ab-sperrkörper (18) anliegende Ende der Druckstange (19) durch die Bohrung (28) der Buchse (29) hindurchgeführt ist.
  6. 6. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (29) an ihrer äußeren UmSangsfläche eine Ringnut (30) aufweist, bis zu dieser in den Hohlkörper des Einsatzgehäuses (26) eingesteckt ist und dort von dem in die Ringnut (30) hineinra-genden umgebördelten stirnseitigen Rand (31) des Hohlkörpers gehalten ist.
  7. 7. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Ventilgehäuses (17) im Bereich der Buchse (29) eine beim Einschrauben des Ventileinsatzes die Umbördelung des Randes (31) bewirkende konische Ringfläche (42) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5176327A (en) * 1990-06-20 1993-01-05 Spraying Systems Co. Trigger operated spray gun
WO1998009911A1 (fr) * 1996-09-06 1998-03-12 Jean Pierre Solignac Procede, dispositif et installation pour la distribution en quantites dosees de liquide
FR2763580A1 (fr) * 1997-05-23 1998-11-27 Jean Pierre Solignac Dispositifs destines au prelevement automatique, gravitaire ou sous pression, de quantites tres precises de liquides, et permettant, entre autres, la realisation automatique de compositions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5176327A (en) * 1990-06-20 1993-01-05 Spraying Systems Co. Trigger operated spray gun
WO1998009911A1 (fr) * 1996-09-06 1998-03-12 Jean Pierre Solignac Procede, dispositif et installation pour la distribution en quantites dosees de liquide
FR2763580A1 (fr) * 1997-05-23 1998-11-27 Jean Pierre Solignac Dispositifs destines au prelevement automatique, gravitaire ou sous pression, de quantites tres precises de liquides, et permettant, entre autres, la realisation automatique de compositions

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