DE1062075B - Schnellschlussventil, insbesondere fuer Tankfahrzeuge - Google Patents

Schnellschlussventil, insbesondere fuer Tankfahrzeuge

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DE1062075B
DE1062075B DEB47356A DEB0047356A DE1062075B DE 1062075 B DE1062075 B DE 1062075B DE B47356 A DEB47356 A DE B47356A DE B0047356 A DEB0047356 A DE B0047356A DE 1062075 B DE1062075 B DE 1062075B
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DE
Germany
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quick
valve
hand lever
closure piece
closing valve
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Pending
Application number
DEB47356A
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Muether
Georg Schmidt
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WILH BITTER FA
Original Assignee
WILH BITTER FA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bekannten Absperr- und Bodenventile an Tankfahrzeugen sind durchweg als Schraubventile ausgebildet. Diese Schraubventile haben aber den Nachteil, daß das öffnen und Schließen verhältnismäßig viel Zeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperr- und Bodenventil für Tankfahrzeuge zu schaffen, das sich durch Betätigung eines Händhebels sehr schnell und bequem öffnen und schließen läßt.
Es sind bereits Ventile mit einem Handhebel zur Betätigung bekannt, der in seiner Schließlage arretierbar und kraftschlüssig mit einem, längsverschiebbaren Verschlußstück verbunden ist, das von einer in Schließ richtung und gegen den Zuflußdruck wirkenden Feder belastet ist; jedoch haben diese bekannten Ventile den Nachteil, daß zum öffnen des Ventils ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich ist, da die Federspannung beim öffnen zunimmt. Man benötigt daher zum Betätigen dieser Ventile große Hebelübersetzungen und erhält dadurch nur einen verhältnismäßig geringen Ventilhub, der für Schnellschlußventile an Tankfahrzeugen unzureichend ist.
Nach der Erfindung ist daher die Feder, welche das Verschlußstück in die Schließlage drängt, am Handhebel oder an dem mit dem Handhebel verbundenen Ventilschaft abgestützt. Ferner weist der Ventilschaft an seinem unteren Ende einen Bund od. dgl. auf, den eine in das Verschlußstück eingeschraubte Kappe übergreift, die den Hub des Verschlußstückes auf dem Ende des Ventilschaftes begrenzt. Infolge dieser Anordnung kommt die Feder erst kurz vor Beendigung des Schließhubes zur Wirkung und wird schon kurz vor Beginn des Öffnungshubes wieder wirkungslos, so daß nur gegen Ende des Schließhubes ein erhöhter Kraftaufwand am Handhebel erforderlich ist. Auch bei höherem Betriebsdruck ist das Schließen des Ventils durch den Handhebel nicht erschwert. Außerdem ist durch die Feder in jedem Falle auch nach längerer Betriebszeit ein sicherer Ventilschluß gewährleistet.
Für die Einzelheiten des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel's und der Unteransprüche wird nur im Rahmen der vorstehend erläuterten Erfindung Schutz beansprucht.
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein in der Schließlage befindliches Absperrund Bodenventil für Tankfahrzeuge od. dgl.
Bei diesem Ventil trägt der in einer Stopfbuchse 1 des Ventilgehäusedeckels 2 längsverschiebbar gelagerte Ventilschaft 3 an seinem mit einem Bund 4 und einem Führungszapfen 5 versehenen unteren Ende ein Verschlußstück 6, welches in seiner in der Zeichnung dargestellten Schließlage 'gegen den im Ventilgehäuse 7 befestigten Sitz anliegt. Der Anpreßdruck wird durch Schnellschlußventil, insbesondere für Tankfahrzeuge
Anmelder:
Fa. WiIh. Bitter, Bielefeld, Jöllenbecker Str. 21-25
Georg Schmidt, Senne II bei Bielefeld,
und Theo Müther, Avenwedde-Nord über Gütersloh,
sind als Erfinder genannt worden
eine kräftige Schraubenfeder 9 erzielt, die zwischen der Unterseite des Bundes 4 und dem Verschlußstück 6 angeordnet ist. Eine von oben her in das Verschlußstück 6 eingeschraubte Kappe 10 übergreift den Bund 4 \'on oben und begrenzt dadurch die. Axialverschiebbarkeit des Verschlußstückes 6 auf dem unteren Schaftende.
Das aus dem Gehäusedeckel 2 herausragende obere Ende des Schaftes 3 ist mit Abflachungen 11 oder einem Mehrkant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels, oder ähnlichen Werkzeuges sowie mit einer Gewindebohrung 12 versehen, in welche ein entsprechend ausgebildeter Gewindezapfen 13 eines Gabelstückes 14 eingeschraubt ist. Das Gabelstück 14 ist unter Zwischenschaltung einer Augenlasche 15 gelenkig mit einem Rohr 16 verbunden, das bei 17 in dem gegabelten oberen Teil 18' eines auf dem Gehäusedeckel 2 vorgesehenen Lagerbockes 18 schwenkbar gelagert ist und den Bedienungshebel für das Ventil darstellt. In dem Rohr 16 ist ein Randstab 19 begrenzt längsverschiebbar gelagert, der an seinem außerhalb des Rohres 16 liegenden äußeren Ende einen Griffknopf 20 und an seinem über die Schwenkachse 17 hinausragenden anderen Ende einen Querzapfen 21 trägt, welcher beiderseits aus dem an dieser Stelle mit Langlöchern versehenen Rohr 16 herausragt und in den beiden Raststellungen des Hebels in Ausnehmungen 22 des segmentförmigen oberen Bockteiles 18' einrastet. Der Rundstab 19 hat an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Abflachung 19'. Die Abflachung hat den Zweck, den längsverschiebbaren Rundstab 19 gegen Verdrehung zu sichern. Die Bolzen der Schwenkachse 17 sind so montiert, daß die beiden Flächen 19' und. damit der Querzapfen 21 eine Zwangs-
. ... . 909 578/233
lage erhalten. Dadurch ist ein sicheres .Einrasten des Querzapfens 21 in die Ausnehmungen 22 gewährleistet.
Zwischen dem hinteren Ende des Rundstabes 19 und einem in das äußere Ende des Rohres 16 eingeschraubten Stopfen 23 ist eine Schraubendruckfeder 24 angeordnet, die ständig auf den Rundstab 19 einwirkt und ein unerwünschtes Herausgleiten des Ouer-■■ zäpfens 21 aus der Ausnehmung 22 des oberen Bockteiles 18' verhindert. Außerdem bewirkt diese Feder ein selbsttätiges Einrasten des Querzapfens 21 in die Ausnehmungen 22.
Soll das Ventil geöffnet oder geschlossen werden, so löst man zunächst durch einen leichten Druck auf den Knopf 20 und die dadurch bewirkte Axialverschiebung des Rundstabes 19 die Arretierung des Hebels 16 und schwenkt letzteren dann aus der einen in die andere Endlage, in welcher der Querzapfen 21 durch die Wirkung der Feder 24 selbsttätig in die anderen Ausnehmungen 22 einrastet und damit den Hebel in dieser Endlage arretiert.
Zu Beginn des Öffnungshubes wird zunächst die Feder 9 entspannt, bis der auf dem unteren Schaftende vorgesehene Bund 4 gegen die Kappe 10 anliegt. Bei weiterem Schwenken des Handhebels 16 in Richtung A wird dann das Verschlußstück 6 von seinem Sitz 8 abgehoben.
Um ein »Plattern« des Verschluß Stückes bei geöffnetem Ventil und damit störende Geräusche zu vermeiden, kann zwischen dem Gehäusedeckel 2 und dem Verschlußstück 6 noch eine verhältnismäßig schwache Schraubendruckfeder 25 angeordnet werden, die beim Öffnungshub gespannt wird.
- Da das Medium durch die unterhalb des Sitzes 8 vorgesehene öffnung 26 eintritt, unterstützt der Druck des Mediums das schnelle öffnen des Ventils.
Beim Schließen des Ventils wird zunächst das Verschlußstück 6 mit dem Schaft 3 entgegen dem Mediumdruck in axialer Richtung verschoben. Erst kurz vor Beendigung dieser Bewegung, d. h. wenn das Verschlußstück 6 auf seinem Sitz 8 aufliegt oder nur noch ein geringer Durchtrittsquerschnitt für das unter Druck stehende Medium vorhanden ist, wird die Feder 9 gespannt und preßt das Verschlußstück 6 fest gegen seinen Sitz 8.
Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Gewindekappe 10 in das Verschlußstück 6 hat man die Möglichkeit, die Vorspannung der Feder 9 und damit den Vorhub des Verschlußstückes zu verstellen.
Durch Drehen des Ventilschaftes 3 mittels eines auf den Mehrkantansatz 11 aufgesetzten Schraubenschlüssels od. dgl. hat man ferner die Möglichkeit, den Anpreßdruck des Verschlußstückes dem oft schwankenden, von unten her auf das Verschlußstück 6 einwirkenden Mediumdruck ohne Schwierigkeit anzupassen.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel bei weitem nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, zum Einrasten des Querzapfens 21 nicht nur je zwei, sondern mehrere Ausnehmungen 22 in dem,segmentförmigen Bockteil 18'vorzusehen. Eine solche Anordnung kommt in dem Fall in Frage, wo es erwünscht ist, das Ventil in nur teilweise geöffneter Stellung zu arretieren.
Ferner ist es möglich, die auf das Verschluß stück 6 einwirkende Druckfeder 9 auf andere Weise bzw. an ίο anderer Stelle anzuordnen, beispielsweise zwischen dem Hebel 6 und dem Ventilschaft 13, wenn sich auch die dargestellte Anordnung als besonders vorteilhaft erwiesen hat.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schnellschlußventil, insbesondere für Tankfahrzeuge, mit einem Handhebel zur Betätigung, der in seiner Schließlage arretiert werden kann und kraftschlüssig mit dem längsverschiebbaren Verschlußstück verbunden ist, das von einer in Schließrichtung und gegen den Zuflußdruck wirkenden Feder belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9), welche das Verschlußstück (6) in die Schließlage drängt, am Handhebel (16) oder an dem mit dem Handhebel verbundenen Ventilschaft (3) abgestützt ist.
2. Schnellschluß ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3) am unteren Ende einen Bund (4) od. dgl. aufweist und in das Verschlußstück (6) eine Kappe (10) eingeschraubt ist, die zusammen mit dem Bund (4) den Hub des Verschluß Stückes (6) auf dem Ende des Ventilschaftes (3) begrenzt.
3. Schnellschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft(3) an seinem oberen Ende mit Abflachungen (11) oder einem Mehrkant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels od. dgl. versehen ist und eine Gewindebohrung (12) aufweist, in welcher ein Gewindezapfen (13) eingeschraubt ist, der über ein gelenkiges Organ mit dem Handhebel (16) in Verbindung steht.
4. Schnellschlußventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrartig ausgebildeten Hebel (16) ein Stab (19) begrenzt längsverschiebbar gelagert ist, der an einem Ende den Sperrzapfen (21) und am anderen, aus dem Rohr (16) herausragenden Ende einen Knopf (20), einen Handgriff od. dgl. trägt.
5. Schnellschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußstück
(6) und dem Ventilgehäusedeckel (2) eine hochelastische Schraubenfeder (25) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 906, 927 007; österreichische Patentschrift Nr. 76 540; französische Patentschrift Nr. 1067 306; USA.-Patentschriften. Nr. 1 445 127, 1 751 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
578/233 7.59
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